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Vom Voyeur zum Liebhaber Teil 04

Geschichte Info
Tja, geht halt weiter mit Ellen und Michael...
4.6k Wörter
4.63
22.2k
5

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/17/2017
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Das hat jetzt leider eine Weile gedauert, aber hier der vierte Teil. Da es nahtlos in der Geschichte weitergeht, empfehle ich, zumindest die letzten Absätze von Teil 3 zu lesen um besser in die Geschichte zu kommen. Viel Spaß beim lesen!

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Michael spürte den pulsierenden Druck um seinen Finger und wurde etwas schneller. Die Anspannung lies etwas nach, als Ellen sich entspannte und wieder zu stöhnen begann.

„Jaha, schön...oh ja, fick mich in meinen engen Arsch, oooohhuuu...kräftiger...bitte...ja!ja!"

Während er sie weiter fingerte, schob er seine Zunge wieder in ihren Schlitz und leckte sie, was gar nicht so einfach war, den seine Tante konnte wohl nicht mehr stillhalten, rotierte heiß und geil in der Hüfte. Michael richtete sich wieder auf, wurde langsamer und zog schließlich seinen Finger aus ihr. Ellen wollte schon protestieren, als Michael ihr ein klares Kommando gab.

„Dreh dich um und leg dich hin!"

Ohne viel Zeit zu verlieren drehte sich Ellen auf den Rücken. Eine Titte hing ihr aus dem Body und in Sekundenbruchteilen hatte sie auch die andere herausgeholt Dann zog sie die Beine hoch und hielt sie in den Kniekehlen fest. Weit offen lagen Fotze und Arsch seiner Tante nun direkt vor ihm.

„Komm schon, Michael, fick mich. Steck deinen Pimmel in mich rein und fick deine Tante!"

Das lies er sich nicht zweimal sagen, trat vor sie und dirigierte seine Latte direkt in ihre feuchte, heiße Fotze. Sein Schwanz glitt sofort in sie. Er fickte sie kräftig und tief, stieß immer wieder in sie hinein und dachte dabei an seine Hausaufgaben. Er durfte noch nicht kommen! Er hatte ja noch einen Job zu erledigen. Bei Ellen sah die Sache aber anders aus.

„Fester, mach schon! Nimm mich! Stoß mich tief und hart...jaaaa!"

Während sie sich selber die Nippel zwirbelte spürte Ellen einen Orgasmus in sich aufsteigen, tief von hinten in der Wirbelsäule bahnte sich wieder dieses Ziehen und Kribbeln seinen Weg nach vorne, erreichte ihre Brüste, ließ ihre Bauchmuskeln zittern und ihre Schenkel flattern. Dann erreichte das Kribbeln ihren Kitzler.

Ein heiserer Schrei entrang sich ihrer Kehle und der Orgasmus ließ alles vor ihren Augen verschwimmen. Ihre Fotze zog sich krampfartig zusammen und Michael hatte schon Angst sie würde ihm den Schwanz abreißen. Zähneknirschend vermied er mit letzter Anstrengung seinen heißen Samen in seine Tante zu spritzen.

„Ooohhhh ja, schön, jajaja, fick...uuuuhhhh...in meine Fotze..."

Keuchend und schwitzend wand sie sich unter ihrem Neffen, spürte seine Eier im Takt gegen ihre Rosette klatschen und seinen Pimmel ganz tief in ihr drin. Während ihr Neffe nur noch langsam, fast zärtlich seinen Schwanz in ihr hin- und hergleiten ließ kam Ellen langsam runter von diesem ersten Trip. Schließlich zog er seinen Schwanz, feucht glänzend von ihrem Mösensaft, aus ihr heraus.

Ellen ließ die Beine sinken, erschöpft, verschwitzt, aber immer noch geil bis in die Haarspitzen. Als sie den Kopf hob, sah sie ihren jungen Neffen mit einem ordentlichen Ständer vor ihr stehen und ihr wurde bewusst, dass er nicht gekommen war.

„Wow, ein erstaunliches Maß an Selbstkontrolle, mein kleiner Ficker!"

Sie war ehrlich überrascht.

„Du glaubst nicht, was es mich gekostet hat. So intensiv habe ich noch nie über meine Mathe Hausaufgaben nachgedacht wie eben."

Er grinste etwas verschmitzt. Ellen lachte auf.

„Aber damit ist jetzt Schluss. Komm, auf alle viere vor den Spiegel, jetzt bekommst Du es so, wie Du es schon die ganze Zeit wolltest."

Ellens Lächeln gefror etwas. Der Finger in ihrem Hintern hatte sich schon sehr geil angefühlt, aber sie war sich immer noch nicht ganz sicher, wie das mit einem Schwanz sein würde. Trotz allem stand sie bereitwillig auf. Auf dem Weg zum Spiegel entledigte sie sich ihres Bodys, ließ in achtlos fallen und hatte jetzt nur noch die halterlosen Nylons an. Michael konnte sich an diesem Anblick einer reifen Frau, völlig nackt in bis auf die Beine, kaum satt sehen.

Sie hatte sich leicht zur Seite gedreht und konnte sich selber im Spiegel sehen. Michael umarmte sie von hinten, küsste ihren Rücken und nahm ihre prallen Möpse in seine Hände. Zärtlich streichelte er ihre Rundungen. Mit beiden Daumen umkreiste er ihre Nippel.

„Du bist so liebevoll, schön ist das. Streichel meine Brüste. Etwas fester, jaaa, so ist es gut!"

Sein Ständer drückte dabei schon gegen ihren Hintern und sie griff hinter sich um seine Rute langsam zu wichsen. Sie merkte aber schnell, dass etwas Anderes von ihr erwartet wurde und entwand sich seiner Umarmung. Als sie auf alle viere ging hingen ihre Brüste prall unter ihr und sie schob ihren Hintern einladend nach oben.

Michael hatte sich die Tube mit der Gleitcreme gepackt und drückte sich ein ordentliches Stück in die Hand. Dann ließ er sich hinter seiner Tante auf die Knie, tauchte den Zeigefinger seiner rechten Hand in die glitschige Masse.

„Weißt Du", sagte er dabei angelegentlich, „Ich glaube mir ist etwas eingefallen, was ich mir gerne wünschen würde."

Ohne abzuwarten steckte er seinen Finger langsam aber nachhaltig in ihr schamlos präsentiertes Arschloch und begann wieder, sie ruhig und kräftig damit zu ficken.

Ellen japste kurz auf als er in sie eindrang, entspannte sich jedoch schnell. Sie konnte ihm Spiegel sehen wie er den Rest der Creme auf seinem Schwanz verteilte.

„Aahh, und was...oh ja!...was wäre das?"

„Ich würde Dich gerne im Strandbad in einer der Umkleidekabinen ficken. Du weißt schon, die Holzkabinen, keine von denen kommt ohne Löcher für Spanner daher."

Er zog seinen Finger aus ihrem engen Hintern und mit dem Rest der Creme schmierte er noch seinen Mittelfinger ein. Dann bohrte er langsam und vorsichtig beide Finger in seine Tante, spürte die Enge ihrer Rosette und überwand schließlich den Widerstand und glitt bis zum Anschlag in ihren Darm.

„Alles was Du willst, jaaa, uuhhh, fester..."

Was führ ein Gefühl! Die beiden Finger dehnten sie bereits recht ordentlich und ihre Befürchtung, es könnte zu sehr schmerzen, erfüllte sich Gott sei Dank nicht.

Michael hatte zwar keine Ahnung ob das jetzt hier funktionieren würde, aber er wollte jetzt endlich auf seine Kosten kommen und spritzen. Seine Eier brodelten förmlich. Ellen wand sich vor dem Spiegel und stöhnte bei jedem Stoß seiner Finger wollüstig auf. Er wurde langsamer und zog seiner Finger aus ihr und stand auf.

„Na, willst Du mich jetzt nehmen? So richtig? Dann komm, mein heißer Arsch wartet schon auf Dich!"

Sie ließ ihren Oberkörper auf den Teppich sinken und griff mit beiden Händen nach ihren Hinterbacken und zog sie weit auseinander. Michael schluckte bei dem Anblick. Ihre Rosette lag völlig offen da und ihre Möse mit den prallen, roten Schamlippen öffnete sich weit. Er trat hinter sie, ging etwas in Knie und brachte seinen steinharten Pimmel in Stellung. Als seine Eichel zum ersten Mal die kleine braune Rosette berührte, mussten beide gleichzeitig aufstöhnen.

„Sei vorsichtig und mach bitte langsam, ja?"

„Keine Sorge, ich habe auch keine Lust, dass mir der Schwanz bricht."

Er erhöhte den Druck und spürte wie sich ihr Muskel langsam weitete und er in Zeitlupe in sie glitt.

„Scheiße, ist das eng.", dachte Michael, und war froh, dass sein Schwanz nicht die Ausmaße einer Salatgurke hatte. Die hätte in dieses enge Loch bestimmt nicht reingepasst. Egal wie gut geschmiert es war.

Schließlich rutschte seine Eichel durch den Schließmuskel und Ellen stöhnte abermals auf als sie spürte wie der harte Pfahl ihres Neffen tiefer in ihr Arschloch glitt. Das Gefühl war schwer zu beschreiben, sie fühlte sich...ausgefüllt. Ein Schwanz oder Vibrator in ihrer Möse war eine (schöne) Sache, aber das hier? Noch war es zu neu, zu anders um schon eine vertraute Erregung aufkommen zu lassen.

Michael zog sich ein bisschen zurück, um dann wieder nach vorne zu drücken und weiter in sie hineinzukommen. Ellen japste kurz auf um sich dann gegen ihn zu drängen. Schließlich war es geschafft! Sein Schwanz steckte bis zur Wurzel im Hintern seiner Tante.

„Bleib bitte kurz so, ich muss erst ein bisschen daran gewöhnen. Oohh das fühlte sich wirklich gut an. Sooo schön!"

Michael sah im Spiegel wie seine Tante die Augen verdrehte. Sie nahm ihre Hände wieder nach vorne und richtete sich etwas auf. Ihre Titten baumelten wie zwei reife Orangen unter ihr. Sie sah ihn im Spiegel an, suchte seinen Blick.

„Los Kleiner, mach´s meinem Arsch. Fick mich ganz tief. Und wenn Du soweit bist, dann spritz alles in mich rein!"

Michael tat wie ihm geheißen. Er begann, seine Tante von hinten zu ficken. In den Arsch! Eng und heiß schloss sich ihr Fleisch um seinen Schwanz, er spürte wie sich ihr Schließmuskel anspannte, jedes Mal, wenn ihr wieder in sie Drang. Er wurde schneller, kräftiger, schob seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie und zog ihn wieder heraus, bis gerade noch seine Eichel in ihr steckte.

„Oh ja, ja, du geiles Stück, ist das eng."

Michael stöhnte auf, was für ein Gefühl! Ellen sah sie beide im Spiegel, wie ihr Neffe immer wieder in sie stieß. Ihre Fotze glühte, die Nippel auf ihren Titten prickelten. Sie schloss die Augen, wand sich unter seinen Stößen und stöhnte unkontrolliert.

„Uuhh, fester, jaja, bitte, fester, fick mich, komm schon, aaahhhh"

Sie griff sich mit einer Hand zwischen die Beine, der Saft aus ihrer Pussy floß bereits an ihren Schenkeln herunter und durchnässte ihre Strapse. Wie wild rieb sie sich den Kitzler, schob ihre Hand tiefer, vorbei an ihrer Möse bis sie beim nächsten tiefen Stoß an die Eier ihres Neffen kam.

Michael fühlte bei jedem Stoß die Hand seiner Tante an seinen Murmeln und das würde das Fass jeden Moment zum überlaufen bringen.

„Oh Gott, ja! Ich kann nicht mehr lange, aaahhhh, ja, Du bist so eng, gleich ist es soweit, ohhh."

„Ja, Michael, tiefer, uuhhh, ich bin auch gleich soweit! Spritz mir alles in mein heißes Arschloch, mach, jaaaaajaaa!"

Ellen war völlig weggetreten, sie war nur noch Arsch und Fotze, schamlos und willig und sie spürte wie ein weiterer Orgasmus ganz tief in ihr heraufbrodelte, sie ächzte, stöhnte, schrie fast vor überwältigender Geilheit.

Michael nahm seine Umgebung kaum noch war. Wie eine Maschine stieß er seinen steinharten Pfahl immer wieder in dieses enge Loch, sah im Spiegel wie Ellens Titten im Gleichklang zu seinen Stößen baumelten und dann...

„Jetzt, Tante Ellen, ich...ich kooommmeee, aaaaahhhh!"

Michael konnte sich nicht mehr zurückhalten, mit einer Urgewalt kam es ihm. Seine Eier zogen sich zusammen, als er ein letztes Mal tief in seine Tante stieß und mit einem lauten, tiefen Schrei spritzte er tief in ihrem Arsch ab. Ellen spürte wie sein Samen in sie schoss und das war der Moment, in dem dieser Vulkan tief in ihr ebenfalls explodierte. Sie schrie gellend auf, alles in ihr zog sich zusammen. Sie trieb sich 2 Finger in die Möse und nahm es schon gar nicht mehr wahr.

Ihr Schließmuskel presste Michaels Schwanz dermaßen hart zusammen, dass der nächste Schub beinahe nicht durchgekommen wäre, aber schließlich brach auch dieser Schwall sich Bahn und landete im Darm seiner Tante.

„Waaahhh, oh ja, komm in mir, ohhh jaaa, mein Gott, jaaaa, spritz meinen Arsch voll, uuuuaaaahhhhh!"

Michael stöhnte immer noch laut, seine Bewegungen waren schon längst nicht mehr bewusst, es kam ihm vor als würde endlos kommen. Ellen stieß spitze Schreie aus, im Spiegel sah sie wie ihr Neffe sie von hinten bestieg, nahm es aber kaum bewusst war. Jeden Moment würde sie ohnmächtig werden.

Aber langsam flachte der Orkan ab und er öffnete seine Augen, nahm seine Umwelt wieder bewusster war, wenn auch durch eine ziemlich rosarote Brille.

Ellen keuchte und war völlig außer Atem und nass geschwitzt, in ihr brodelte es noch immer. So war es ihr noch nie gekommen! Nicht im Sinne von heftig, obwohl, das auch, aber...? Nun, es hatte sich völlig anders angefühlt wie sonst, nicht dieses Kribbeln sondern eher wie tausend Ameisen, die in ihr krabbelten und jede Faser ihres Körpers in Flammen steckte.

Michael zog langsam und vorsichtig seinen schon deutlich kleiner gewordenen Schwanz aus dem Hintern seiner Tante und ließ sich neben sie auf den Boden vor dem Spiegel fallen.

„Oh scheiße, ich glaube ich habe einen Herzinfarkt. War das heftig!"

Zitternd krabbelte Ellen über ihren Neffen und schaute ihm tief in Augen während er mit seinen Händen zärtlich ihre Brüste streichelte. Sie senkte sich zu ihm herab und gab ihm einen langen, innigen Zungenkuss. Aus ihrem Hintern floss sein Samen über ihre Möse und tropfte schließlich auf seinen Bauch und Schwanz.

„Kommst Du mit unter die Dusche? Ich hoffe ich schaffe es dahin, ich kann kaum laufen, so zittern mir die Beine."

„Frag mich mal!" entgegnete ihr völlig leergefickter Neffe matt. „Duschen klingt nach einer guten Idee."

Mühsam rappelten sie sich hoch, dabei sah Michael, wie immer noch Reste von Sperma aus ihrer Rosette lief. Ihre Nylons waren an den Schenkeln total nass und mit Gleitcreme und Mösensaft verschmiert. Er hätte sich keinen schöneren Anblick wünschen können. Mit einem verträumt dämlichen Grinsen im Gesicht folgte er seine Tante ins Bad und bewunderte dabei (schon wieder mal) ihren immer noch straffen Hintern und die langen schlanken Beine.

Ellen war ebenfalls noch weit weg vom hier und jetzt. Eine angenehme Entspannung und Zufriedenheit hatte sich in ihr breitgemacht. Von untervögelt konnte keine Rede mehr sein. Und sie war sehr glücklich, dass das Abenteuer „Schwanz im Arsch" ziemlich genau so gelaufen war wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Der Hintern schmerzte zwar, aber wirklich nur ein wenig und ganz unangenehm war es auch nicht.

„Und was für eine geile Nummer! Gott sei Dank hast Du Dich getraut und Deinen eigenen Neffen verführt." Ellen kicherte in sich hinein. Sein hübscher Schwanz würde ihr bestimmt noch selige Momente verschaffen. Und seine Zunge erst!

So in ihren eigenen Gedanken versunken gingen die beiden in das angrenzende Bad. Dort war es war angenehm warm und es gab eine geräumige, begehbare Dusche in die sie bequem zu zweit passen würden. Ellen wollte ihre Strümpfe ausziehen, doch Michael hielt sie zurück.

„Darf ich?" Er zeigte auf ihre Beine.

„Oh, ja klar, gerne."

Ellen setzte sich auf einen kleinen Hocker neben der Dusche und streckte ein Bein aus. Er nahm es in beide Hände und strich langsam über ihre Waden und Knie hoch zu ihrem Schenkel. Dabei sah er immer wieder zu ihrem Schlitz zwischen den Beinen. Ihre Schamlippen waren noch ganz rot und von der Erregung angeschwollen. Dazwischen ragten ihre kleinen inneren Lippen hervor. Alles glänzte vor Feuchtigkeit.

Ellen entging dieser Blick keineswegs und sie öffnete sich willfährig in dem sie das andere Bein seitlich abwinkelte und mit den Händen an ihre Möse fasste und ihre Lippen auseinanderzog.

„Gefällt Dir was du da siehst?"

Was für eine Frage! Die Muschi seiner Tante war so etwas wie der heilige Gral seiner Sexträume. Während er eifrig nickte zog und schob er langsam den Nylonstrumpf nach unten und streifte ihn schließlich ganz ab. Ohne die Hände von ihrem Schoß zu nehmen wechselte seine Tante die Beine und das Spiel begann mit dem anderen Bein von vorne.

Als er sie damit komplett entkleidet hatte bedeutete er ihr noch sitzen zu bleiben. Er kniete sich zwischen ihre Beine, kam ganz nah an ihren Schlitz und schaute nun auf ihren Kitzler. Ellen spreizte ihre Fotze nun richtig weit auf, steckte sich beide Zeigefinger in ihr Loch und zog. Er konnte nun ganz in ihre völlig schamlos präsentierte Pussy hineinsehen. Sie wollte ihm kein noch so intimes Detail vorenthalten.

„Das sieht so wunderschön aus! Wie dein Kitzler über dem Eingang deiner Muschi thront und immer noch der Saft aus dir läuft."

Dabei streichelte er abwesend über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ellen war schon wieder mächtig angetörnt von dieser jugendlichen Neugier, wäre am Liebsten schon wieder über ihn hergefallen und wollte sich auf seiner Latte aufspießen. Aber für heute war es genug.

„Komm, du unersättlicher Kerl, wir gehen in die Dusche. Du darfst beim nächsten Mal nochmal ausgiebig meine Spalte lecken. Für heute ist es genug."

„Oh, schade...na gut."

Er richtete sich vor ihr auf und sieh hatte seine Latte direkt vor ihrem Gesicht. Und schlapp war anders.

„Kann er schon wieder? Wow...das ging schnell. Dann wollen wir doch mal sehen, ob ich ihn in der Dusche nochmal überraschen kann."

Auch Ellen stand auf, packte seinen Schwanz und zog ihn daran sanft mit sich mit. Als das warme Wasser aus der Regendusche auf sie niederprasselte kamen beide langsam wieder in der Realität an.

„Möchtest Du mich einseifen? Du kommst besser an die notwendigen Stellen dran."

Ellen grinste ihn lüstern an, griff nach dem Duschgel und drückte eine ordentliche Portion auf seine Hand. Michael stellte die Dusche ab und schäumte das Gel in seinen Händen auf. Dann begann er seine Tante vom Hals abwärts mit liebkosenden Bewegungen zu waschen. Intensiv walkte er ihre Brüste deren Nippel sich schon wieder aufrichteten und steinhart abstanden. Er glitt tiefer, über den Bauch hin zu ihrer Möse, die ebenfalls intensiv eingeseift wurde.

Ellen spürte seine Finger über ihren Kitzler streichen und genoss dieses warme und zärtliche Gefühl. Dann drehte sie sich langsam um.

„Den Rücken nicht vergessen."

„Wohl eher den Arsch.", dachte sich Michael freudig.

Er nahm sich noch etwas von dem Duschgel und begann sie langsam und sanft von den Schulterblättern an abwärts zu, naja waschen war es irgendwie wohl auch. Als er an ihren Hinterbacken ankam beugte sich Ellen nach vorne und stütze sich auf der gemauerten Umrandung der Dusche ab. Die Einladung hätte nicht deutlicher sein können.

Erst seifte er ihre Backen ein und kam dann immer näher an ihre Kerbe mit der rosa-braunen Rosette. Schließlich erreichte er sie und ließ seine Hand darin immer wieder ohne großen Druck darin auf- und abgleiten. Ellen entspannte ihre Muskeln nun völlig und er konnte nun mit einem Finger ohne größere Mühe in ihren Arsch eindringen.

Er intensivierte diese Bewegung jedoch nicht, ein bisschen hin und her, aber nicht wirklich um sie zu erregen. Gerade soviel, damit der ganze Glibber einigermaßen weg war. Seine Hand wanderte noch etwas weiter zu ihrem Damm und schließlich zu den Innenseiten ihrer Schenkel, die ebenfalls intensiv gesäubert wurden.

Ellen genoss diese Streicheleinheiten und auch den Finger in ihrem Hintern wiederum sehr. Es tat so unendlich gut, wieder als begehrenswerte Frau wahrgenommen zu werden. Ihr Neffe schien sie wirklich anzubeten und sie hatten beide großen Spaß an dieser ziemlich verdorbenen Sache. Sie wand sich unter seinen Händen, gab seinen Händen da Raum wo sie gerade waren und seufzte dabei leise.

„Das könnte wegen mir ewig so weitergehen.", dachte sie bei sich, „Aber wie soll das ganze denn weitergehen? Ist das wirklich das Richtige? Was machen wir, wenn einer von uns in eine Beziehung kommt?"

Mit Mühe verdrängte sie diese Gedanken und gab sich wieder ganz dem körperlichen Gefühl hin.

„Sauber genug? Ja ich denke schon." Michael ließ von seiner Tante ab.

Ellen drehte sich zu ihm und er stellte das Wasser wieder an. Sie befreite sich von all dem Schaum und glänzte schließlich wieder wie aus dem Ei gepellt.

„So, mein Süßer. Du bist dran."

Das ganze wiederholte sich mit vertauschten Rollen. Intensiv schäumte Ellen ihrem Neffen den Schwanz und die Eier ein und wusch seinen mittlerweile wieder beinharten Pimmel.

„Umdrehen bitte."

Auch den Rücken vergaß sie nicht. Als sie an seinen Arschbacken ankam griff sie jedoch mit einer Hand um ihn herum und nahm seinen Pimmel in die Hand. Dabei drängte sich Ellen ganz an ihn. Er spürte ihre aufgerichteten Nippel an seinem Rücken, ein erstaunlich intensives Gefühl. Angeheizt noch von der Hand, die ihn mit festem Griff wichste.

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