Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Voyeur zum Liebhaber Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die andere Hand glitt dabei jedoch immer noch über seinen Hintern, kam seiner Po Ritze aber immer näher, strich darüber, drängte sich in die Spalte. Das war ein ungewohntes, aber trotzdem (oder deswegen?) sehr erregendes Gefühl. Schließlich glitt ihre glitschige Hand im Takt zu den Wichsbewegungen an seinem Poloch auf und ab. Michael stöhnte auf.

„Ist das schön? Magst du es, am Arsch gestreichelt zu werden?"

Was sollte man dazu schon sagen? Natürlich! Ob sie vielleicht...?

„Jaaa, jaaa, das ist geil, mach weiter. Gerne mehr!"

Ellen drängte nun ihren Mittelfinger gegen sein Arschloch und drang mühelos in ihn ein. Sanft begann sie ihren Neffen zu fingern, drang dabei jedes Mal tiefer bis ihr Finger komplett in seinem Hintern steckte. Dann wurde der Takt schneller, sowohl am Schwanz als auch im Arsch.

Michael stöhnte und keuchte immer lauter. Er hätte nicht beschreiben können was da gerade mit ihm passierte, aber es war so intensiv, dass er nicht mehr stillstehen konnte. Er trippelte von einem Bein auf das Andere, seine Arme wedelten unkontrolliert und es würde nicht mehr lange dauern bis...

„Ja, Michael, deine Tante macht es Dir bis Du spritzen musst. Komm ruhig, lass alles raus."

„Bitte, hör nicht auf, ooohhh...dein Finger....uuhhhh...in meinem Arsch...aaahhhh...fester! Gleich, jaaaaaaa, oooooohhhhh, jetzt, ja, ich koooommmeee!"

Über die Schulter sah Ellen auf seinen Pimmel, ihre Hand schoss wie rasend an ihm auf und ab und sie rammte ihm nochmal kräftig den Finger in den Hintern. Dann war er soweit. Michael verkrampfte sich und sie spürte sein Glied zucken, konnte ihn kaum halten und dann spritze er in weitem Bogen ab. Viel war es nicht mehr, das Meiste war wohl in ihr gelandet, aber so wie er keuchte und stöhnte machte das wohl nichts.

Ellen ließ langsam in ihrer Bewegung nach, zog vorsichtig ihren Finger aus ihm und entließ dann seinen Schwanz aus ihrem Griff. Glücklich lächelnd drehte sich ihr junger Lover zu ihr herum und küsste sie.

„Das war...überwältigend! Danke!"

„Du musst Dich bei mir ganz bestimmt nicht bedanken.", sagte sie, ebenfalls grinsend, „Freut mich wenn es Dir gefallen hat."

„Ganz bestimmt sogar. Darfst Du gerne widerholen."

Ellen war etwas erleichtert und voller Vorfreude. Sie hatte gehofft, dass ihm das Spaß machen würde. Schließlich wollte sie ihm keine schlechten Erfahrungen zuteilwerden lassen und ganz bestimmt würde sie das widerholen.

Das weitere Abduschen und Abtrocknen verlief ohne weitere Eskapaden. Auch wenn Michael es sich nicht nehmen ließ ihr beim Anziehen ihres Höschens und einer Strumpfhose zuzuschauen. Er wurde allerdings von seiner Tante aus dem Bad komplimentiert als sie pinkeln musste. Schade.

Fertig angezogen trafen sie sich im Wohnzimmer wieder.

„Was hast Du heute noch vor?", wollte Ellen wissen.

„Nichts Großartiges. Wir treffen uns mit den üblichen Leuten bei Christian, der hat sturmfrei. Und Du?"

„Gehe noch in die Stadt und treffe mich mit zwei Freundinnen. Aber noch etwas Anderes. Du erwähntest vorher etwas von einer Umkleidekabine und Sex?"

Michael lächelte schief.

„Äh, naja, also, wir gehen am Sonntag ins Strandbad, soll super Wetter werden. Und du kennst doch dort die Umkleiden, diese Holzkabinen. Naja, ich würde gerne dort..."

„Weil man uns da beobachten könnte, verstehe. Da stehst Du drauf, ich weiß. Das ist riskant, das ist Dir schon klar, oder? Die Kabinen haben mehr Löcher als ein Schweizer Käse und kleine pubertierende Jungs gehen dort gerne spannen."

Ellen war hin- und hergerissen. Zum einen war es wirklich riskant, und sie hatte mehr zu verlieren als ihr Neffe. Aber allein der Gedanke daran, wie Michael ihr leise und heimlich die Fotze lecken würde und sie in einer dieser Kabinen nahm ließ ihre Nippel anschwellen.

„Wenn wir aufpassen, sollte das eigentlich kein Problem sein. Du kannst es Dir ja noch überlegen, wir sind auf jeden Fall dort."

„Ok. Ich sag Dir noch Bescheid deswegen. Und jetzt raus mit Dir, ich muss los."

Auf dem Weg zu seinem besten Kumpel Christian war Michael in Hochstimmung, aber auch ein bisschen schlapp. Christian wohnte nur ein paar Straßen weiter, und Zeit dahin nutzte er für die Gelegenheit sich etwas zu sammeln und das dämliche Grinsen eines frisch gefickten Teenagers los zu werden.

Den Abend eine Party zu nennen wäre sicherlich übertrieben gewesen. Es war mehr ein gepflegtes Besäufnis als Grundlage und verschiedenen Drogen als Kirsche auf der Sahnehaube. Am Start waren die üblichen Verdächtigen, die schon seit Jahren zu Michaels engerem Freundeskreis gehöhrten. Christian als sein bester Kumpel und Gastgeber, fünf weitere Jungs, von zweien die Freundinnen (die erst seit kurzem dazugehörten, und mindestens in einem Fall auch nicht mehr lange) sowie Steffi und Tina, beides Freunde seit Kindesbeinen an.

Der Abend nahm seinen gewohnten Verlauf. Nach einem Wodka Bull zum hallo sagen genehmigte sich Michael erstmal einen Joint auf der Terrasse. Ein bisschen Chillen war bestimmt keine schlechte Idee. Christians Eltern hatten tatsächlich eine Hollywood Schaukel, really eighties, aber bequem war sie trotzdem. Während er so seinen immer breiter werdenden Gedanken nachhing trat auch Tina aus der Terrassentür und setzte sich neben ihn.

„Störe ich?"

„Nein, kein Ding. Kiffen?"

Tina griff nach der dargebotenen Tüte und nahm einen kräftigen Zug. Dicke Nebelschwaden trübten kurzzeitig den Sonnenuntergang und sie lehnte sich mit einem zufriedenen Seufzen zurück. Eine Weile sagte keiner etwas. Michael hatte das an ihr schon immer gemocht, man konnte einfach mit ihr zusammen sein ohne etwas sagen oder tun zu müssen.

Gemeinsam einsam? Manchmal hatte Tina diesen Eindruck. Sie beide kannten sich schon ewig, aber in letzter Zeit hatte sich, zumindest aus ihrer Sicht, ihr Verhältnis gewandelt. Während er, immer ein bisschen unbeholfen wie Jungs halt so sind, weiter durch die Weltgeschichte latschte, hatte Tina schon seit einer Weile ein Auge auf ihn geworfen. Ja, er war fast wie ein Bruder für sie. Aber ein verflucht süßer. Wenn er doch nur mal was versuchen würde!

Sie wäre überrascht gewesen, wie sehr Michael sich tatsächlich zu ihr hingezogen fühlte. Er hatte den Gedanken bisher aber eher verdrängt. Hauptsächlich weil er sie eher als Schwester betrachtete und weil sie eben auch ein richtig guter Kumpel war und das wäre wohl nicht mehr so, wenn die Sache schiefginge.

„Sagt einer, der seine Tante bumst." Er kicherte bei dem Gedanken an diese Ironie.

Der Abend entwickelte sich dann erwartungsgemäß -- es wurde schwer gesoffen. Der Samstag war auch nicht weiter erwähnenswert, Kater, Aspirin und zocken. Aber er bekam eine Nachricht von seiner Tante.

„Hallo Michael, bleibt es bei Sonntag im Strandbad? Ich werde auch da sein, gehe mit Claudia und Maria. Schau mal was ich mir im SSV gekauft habe..."

Angehängt war ein Bild von einem schneeweißen Bikini, die Nähte waren mit kleinen Glitzersteinchen abgesetzt. Sah ziemlich edel aus, und würde sehr gut zur Sommerbräune ihrer Haut passen. Noch während er das Bild betrachtete und sich in buntesten Farben ausmalte wie er Ellen in der Umkleidekabine ficken würde fiel ihm ein, dass Ellen nur eine Claudia meinen konnte. Tinas Mutter. Die beiden kannten sich natürlich schon ewig und waren eng befreundet.

Der Sonntag empfing ihn mit herrlichem Sonnenschein. Keine Wolke am Himmel, schon morgens angenehm warm für die Jahreszeit. Die Clique war lose ab zwölf im Strandbad verabredet und so packte Michael nach dem Frühstück seinen Kram und radelte gen Strandbad. Die Liegewiese war riesig, aber im Laufe der Zeit hatten sich natürlich Stammplätze gebildet, an denen man mehr oder weniger immer dieselben Leute traf. Von der westlichen Seite hielt man sich besser fern, wenn man nicht auf die Hauptschule ging und im östlichen Teil gab es einen Bolzplatz. Der Eingang führte quer durch ein sehr langes Gebäude in dem links und rechts dutzende von Umkleiden waren.

Im mittleren Teil der Wiese, nahe an dem großen Steg im Wasser, lagen wie erwartet bereits ein paar seiner Freunde. Im Grunde lief das hier immer gleich ab. Karten spielen, Blödsinn machen, hin und wieder ins Wasser und zu einem der Flosse schwimmen, Weizen trinken im Biergarten.

Schließlich, so gegen halb drei, erspähte er auch seine Tante und deren Freundin Maria. Sie lagen ein paar dutzend Meter weiter in Richtung Biergarten und lasen in der Sonne. Er beschloss, ihr eine Nachricht zu schreiben.

„Du siehst richtig sexy aus in dem neuen Bikini. Freue mich schon darauf, ihn näher kennenzulernen."

„LOL, dann sollte ich euch vielleicht mal bekannt machen."

Seine Freunde hatten im Moment wohl auch nichts Produktives vor und er könnte sich bestimmt unauffällig für eine Weile davonmachen. Nichts ungewöhnliches, er kannte noch einige andere Leute und das würde als Ausrede reichen.

„In zehn Minuten oben bei den Umkleiden?"

Ellen kam sich sehr verrucht und heimlich vor. Sie verabredete sich gerade mit ihrem Neffen zum Sex an einem doch recht öffentlichen Ort. Statt Entrüstung spürte sie jedoch eher Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und sie überprüfte verstohlen, ob man ihre bereits steifen Nippel durch den Bikini erkennen konnte.

„ok."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Vielen Dank

Deine Geschichte hat mir gut gefallen und ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

kater001kater001vor mehr als 4 Jahren
Gelungen!

Sehr schöne, abwechslungsreiche und humorvolle Geschichte. Gratuliere!

Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Unsere Tochter, ihr Freund und wir Teil 02 Mutter, Tochter, Freund und Vater genießen es überall
Anke - Verbotene Pfade Mutter und Sohn finden im Urlaub zueinander.
Wie sie die Liebe entdeckte (01) Ute findet ein erregendes Video ihres Sohnes im Heim-Server.
Mama ist die Beste 01 Mutter verführt Sohn.
Die Studie Ein neues Medikament soll getestet werden.
Mehr Geschichten