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Vom Voyeur zum Liebhaber

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Die Strecke nach Hause ging größtenteils über die Landstraße, und wie im Südschwäbischen üblich, ging es selten lange geradeaus. In einer etwas zu schnell geratenen Rechtskurve geriet die mittlerweile eingeschlafene Tante in eine ordentliche Schieflage und landete mit dem Kopf sanft auf Michaels Schulter. Dieser wagte kaum zu atmen. Sollte er sie wegschieben? Wie? Sollte er sie aufwecken? Er entschied sich, erstmal gar nichts zu machen, denn angenehm fühlte sich das ja schon an.

Ellen schlief derweil leicht beschwipst ein und das Unterbewusstsein stellte ziemlich schnell fest, dass das eine recht angenehme und irgendwie prickelnde Situation war und kuschelte sich noch ein weniger mehr an die warme Schulter.

Was Michael wiederum als ein leichtes Murmeln und engeres Anschmiegen wahr nahm und damit sehr(!) glücklich war. Er malte sich die wildesten Sexorgien in seiner Phantasie aus bekam darüber natürlich einen riesen Ständer. Natürlich lag der Lümmel in der Hose nicht so wie er sollte und konnte sich nicht so richtig ausdehnen. Ein Problem welches nur Männer kennen. Es wurde also unangenehm, und ein vorzeitiges Ende der Erektion und damit des Problems ließ sich nicht absehen.

Also musste was passieren. Aber was? Er konnte sich ja schlecht in die Hose packen und dort für Ordnung sorgen, während seine Tante an seiner Schulter lehnte. Ja gut, sie schlief. Noch. Aber nicht wirklich tief und fest. Sie brauchte nur im falschen Moment die Augen aufmachen und...nicht auszudenken! Allein dieser Gedanke machte das Problem nochmal deutlich steifer. Vorsichtig legte eine Hand auf seinen Schritt und versuchte, durch ein bisschen drücken und ziehen unauffällig für Erleichterung zu sorgen. Klappte leider nicht. Schließlich sah er es ein und öffnete sowohl seinen Gürtel und den Hosenknopf und schaffte es auf diese Weise, eine Hand hineinzuschieben.

Das alles ging zwar langsam und vorsichtig vonstatten, aber Ellen schlief auch nicht fest. Die Bewegungen von Michael im Bemühen, seinen Pimmel zurechtzurücken, ließen Ellen erwachen und die Augen öffnen. Und im selben Moment erstarren! Was sah sie da? Sie lehnte an der Schulter ihres Neffen und dieser war dabei, sich den Gürtel zu öffnen! Wäre sie nicht betrunken gewesen, sie wäre sofort empört und moralisch entrüstet hochgefahren. Aber Alkohol verlangsamt auch solche Reaktionen und macht ganz demokratisch Platz für Alternativen.

Eine dieser Alternativen lautete „Schau doch einfach mal zu." Und weil sie von einem wunderschönen Kribbeln, das von ganz hinten in der Wirbelsäule nach vorne kroch, begleitet war, entschied sich Ellen fürs zugucken.

Sie sah, wie Michael den Gürtel zur Seite schob und sich dann an seinem Hosenknopf zu schaffen machte. Dabei rutschte ihr Blick auch in seinen Schritt. Verdeckt von der Hose sah sie dort aber nichts. Keine Beule? Wozu dann die Aktion?

Langsam schob Michael seine Hand in die Hose und nestelte an seiner Unterhose bis der Kollege schließlich Platz zur Entfaltung hatte und eine bequeme Linksträger Position einnahm. Ellen betrachtete das Vorgehen sehr gespannt. Das Kribbeln hatte mittlerweile ihre Nippel erreicht, die sich prompt aufstellten.

Als Michael schließlich seine Hand wieder aus der Hose nahm, blieb dort eine stramme Beule zurück, die Ellen neugierig und immer stärker erregt betrachtete. Sie wurde feucht im Schritt. Peinlich berührt stellte fest, dass sie jetzt gerade furchtbar scharf auf diesen Jungen war!

Sie räkelte sich bewusst etwas übertrieben zurück auf ihrer Seite und gönnte ihrem Neffen einen sehr schönen Blick von der Seite auf ihre Brüste mit dem spitzen Nippeln, die durch BH und Bluse keck nach außen drängten. Was machte sie da?! Gut, sie war schon seit einiger Zeit nicht mehr gevögelt worden, aber das? Sie schaute ihren Neffen an. Hübsch war der Kerl, blonde Haare, süße Augen...ihr Blick wanderte nach unten...und eine ordentliche Beule in der Hose. Ihre Augen wurden schmaler und ein leicht gieriger Ausdruck schlich sich ein.

Michael beobachte seine Tante, halb erschrocken, weil sie offenkundig zugesehen hatte, halb geil weil er sah wie sich die Nippel durch den dünnen Stoff der Bluse abzeichneten, was wohl das Ergebnis ihrer Beobachtung war. Sie musterte erst ihn und glitt dann tiefer. Den Blick in ihren Augen als sie ihn wieder anschaute würde er so schnell nicht vergessen. Da war etwas von Lust. Von Gier. Aber auch etwas Schuld. Es war der Blick einer Frau die eine Entscheidung getroffen hatte.

Sie bedeutete ihm mit dem Finger an den Lippen still zu sein und nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Schenkel. Michael fühlte das feine Nylongewebe während er den Schenkel seiner Tante streichelte. Leider konnte er nicht mehr machen, es wäre sonst aufgefallen, aber es war das geilste was ihm bisher wiederfahren war.

Ellen, obwohl deutlich älterer und erfahrener, hätte ihm da beinahe zugstimmt. Sie erregt wie schon lange nicht mehr. Sie wollte diesen Jungen, wollte seinen Schwanz spüren, wie er sie drang und dabei an ihren Nippeln lutschen würde. Wie er sie von hinten nahm und schließlich tief in ihr...aber nicht heute. Das war ein gewagter Schritt und sie wollte das nicht aus einer Laune heraus tun. Sie wollte sich Zeit nehmen und ungestört sein.

Als sie zuhause ankamen, hielt Ellen Michael beim Aussteigen kurz zurück.

„Das bleibt unser beider Geheimnis, ja?"

„Ja klar." Michael nickte.

Seine Tante lächelte ihn verschwörerisch an, drehte sich um und stieg aus dem Wagen, verabschiedete sich und ging in ihr Haus.

Michael hätte heute Nacht gerne unter ihrem Fenster gestanden und ihr beim Ausziehen zugeschaut, aber es ergab sich leider keine Gelegenheit, unerkannt hinauszuschleichen. Was schade war, denn er hätte zwar nicht viel zu sehen bekommen, aber vielleicht hätte er die leisen Schreie gehört, die Ellen von sich gab als sie sich im Dunkeln geil und heiß auf ihrem Bett hin- und her wälzte, einen Finger in ihrem Hintern und ihre Möse reibend.

Als Michael von der Schule nach Hause kam gab es wie üblich Mittagessen, anschließend war normalerweise pause und dann Hausaufgaben machen angesagt, nicht so heute. Seine Großeltern mussten zu einer Veranstaltung und gingen direkt nach dem Essen und würden erst spät abends zurückkommen.

„Heute wohl keine Hausaufgaben! Wohl eher zocken!"

Bevor er loslegen konnte, ging er noch schnell duschen, die letzten beiden Stunden waren Sport gewesen. Danach startete Michael schnurstracks seinen PC. Heute würde er außer zocken wohl sicher nichts mehr machen.

Denkste.

Ellen hatte im Büro früher Schluss gemacht und eilte nach Hause. Dort ging sie ebenfalls in die Dusche und rasierte sich die Beine und ihre Döschen. War ihr gestern Abend schon im Bett aufgefallen, dass es da ganz schön stoppelig war und das konnte sie jetzt nicht brauchen.

„Ist dir klar, was Du hier vorhast, meine Liebe?" fragte sie sich während sie sich vor dem Spiegel anzog.

„Ja, absolut, aber ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist." Sie legte eine Kette an und befestigte die Ohrringe.

„Er ist genauso scharf auf Dich und er ist ein junger Kerl, der würde alles ficken!"

„Und ich bald auch, wenn das so weitergeht."

Also los. Ellen lief hinüber ins Haus ihrer Eltern. Michael hatte sein Zimmer im ersten Stock, sie ging hinauf und klopfte.

„Ja?"

Ellen öffnete die Tür. Und musste innerlich ein bisschen grinsen und gleichzeitig die Nase rümpfen. Das Zimmer eines Teenagers, immer irgendwie ein bisschen vermüllt und schmuddelig.

„Hallo Tante Ellen!" Leichtes Erstaunen in der Stimme ließ sich nicht vermeiden, hoher Besuch in seiner bescheidenen Hütte!

„Hallo Michael. Hör mal, ich wollte fragen ob Du mir helfen kannst? Ich habe im Gästezimmer ein paar Sachen für eine Spendensammlung, die müssten ins Auto getragen werden. Kannst Du das eben erledigen?"

„Ja klar, kein Problem"

Michael folgte seiner Tante über die gemeinsame Terrasse in das Nebenhaus. Ellen trug noch (so dachte er) ihr Business Outfit. Hellblaue Bluse, recht eng aber mit wenig Ausschnitt, schwarzer Rock, der knapp überm Knie endete, und wohl eine schwarze, sehr feine Strumpfhose, dazu hellgraue Pumps.

Zum Anbeißen!

Das Gästezimmer lag ebenfalls im ersten Stock und Michael bewunderte den Hintern seiner Tante, während dieser vor ihm die Treppe hinaufschwebte.

Das „Gästezimmer" war eigentlich das alte Jugendzimmer ihrer Tochter Jeannette, die aber bereits ausgezogen war. Es war also eher eine Mischung aus zurückgelassenen Jugenderinnerungen, einem Stapel Bügelwäsche und einem Kingsize Bett mit Tagesdecke.

Und eben zwei Kartons voller gebrauchter Klamotten, die nun in die Garage sollten.

„Ich wollte mit Dir noch über gestern Abend reden."

Michael errötete und schaute etwas schuldbewusst.

„Keine Sorge, alles in Ordnung. Hat Dir das gefallen, dass du mich streicheln durftest?"

„Ja, sehr sogar. Ich...ich habe noch nie Nylon so gefühlt und es war...naja..."

Ellen lächelte ihn an. Sein Gesichtsausdruck sagte alles. Geil.

„Bevor wir die Sachen runtertragen, da fehlen noch ein paar Teile."

Michael sah sich um. Er sah außer der Bügelwäsche keine weiteren Sachen.

„Ich habe sie an."

Donnerschlag! Was? Michael sah zu seiner Tante.

„Willst du mir helfen sie auszuziehen?"

Das kam unerwartet, aber er brauchte kaum einen Wimpernschlag um eine Entscheidung zu treffen. Michael nickte stumm. Lieber mitmachen, falls der Traum gleich zu Ende ist!

Seine Tante kam langsam auf ihn zu.

„Womit möchtest Du anfangen? Den Rock vielleicht? Ok, komm her. Der Reisverschluss ist hier an der Seite."

Michael griff nach dem kleinen Reisverschluss und zog ihn langsam nach unten. Der Rock bewegte sich jedoch kaum, saß eng an Hüfte und spannte sich über ihrem Hintern.

„Du musst schon ein bisschen ziehen."

Michael wurde mutiger und zog jetzt etwas forscher ihren Rock nach unten. Dabei musste er in die Knie gehen und half Ellen beim Aussteigen aus dem engen Rock. Als wieder nach oben sah, erstarrte er förmlich. Seine Tante stand über ihm und er konnte von unten sehen, wie sich unter der Strumpfhose im Schritt ihr Höschen abzeichnete. Sie stellte die Beine etwas auseinander. Griff sich mit beiden Händen an die Brüste und schaute etwas hilflos nach unten.

„Gefalle ich Dir? Geduld, wir fangen ja erst an. Kannst Du mir jetzt mit der Bluse helfen? Ich habe mir gerade erst die Nägel lackiert und will nicht das da was schief geht."

Michael richtete sich auf und mit zitternden Händen griff er nach dem obersten Knopf und öffnete ihn langsam. Er war etwa einen halben Kopf kleiner wie seine Tante, die immer noch die hohen Pumps trug, daher sah er den geilen Blick seiner Tante nicht, als er sich mit der Knopfleiste befasste. Dafür sah er aber sehr wohl die Nippel seiner Tante, die wie zwei kleine Felsen auf ihrer Bluse thronten. Und Ellen war heiß wie lange nicht, fühlte jetzt schon die Nässe in ihrem Schritt, ihre Nippel waren tatsächlich hart wie kleine Steine und es kribbelte wieder so geil in der hinteren Wirbelsäule.

Als Michael den zweiten Knopf öffnete, sah er zum ersten Mal den Ansatz ihre Brüste. Bei Knopf drei und vier sah er ihr Dekolleté verhüllt von einem dunkelblauen Satin-BH. Schließlich war die Bluse offen und Ellen streifte sie langsam ab, während sie ihren Busen lasziv nach vorne streckte und stand nun nur noch in Unterwäsche und Nylons vor ihrem Neffen, der schon gar nicht mehr wusste wie ihm geschah, aber sich ein einer Sache absolut sicher war. Das hier war der feuchte Traum seines Lebens!

„Womit möchtest Du weitermachen, Michael? Oder nein, ich habe eine bessere Idee! Du bist dran, ich sehe doch was da los ist, das muss doch wehtun. Komm mal mit."

Ellen packte ihn der Hand und zog ihn zum Bett. Sie setzte sich auf die Bettkante und öffnete die Beine. Sie dirigierte ihren Neffen dazwischen und hatte ihren Kopf nun genau auf der Höhe der unmissverständlichen Beule.

„Zieh dein Shirt aus" sagte Ellen leise.

Der Satz war noch nicht ganz ausgesprochen, als Michael sich auch schon das Shirt über den Kopf zog und es achtlos nach hinten warf. Er hatte noch seine Trainingshose an und zog diese ebenfalls aus. Nun stand er nur noch in engen Boxershorts vor seiner Tante und konnte ihr von oben zwischen die Brüste starren.

Ellen hob langsam die Hand und streichelte vorsichtig die Beule. Bis hierhin hätte man alles noch als kleinen Fehltritt sehen, noch war es nicht zu spät das hier zu beenden. Sie blickte auf, direkt in die Augen ihres Neffen.

„Willst Du das auch? Soll ich weitermachen?"

„Ja...absolut...bitte!"

Langsam streifte sie die Boxershorts herunter und sah wie immer mehr vom recht ansehnlichen Schwanz ihres Neffen zum Vorschein kam. Schließlich streifte sie die Unterhose komplett ab und Michael stand nackt und bereit zur Begutachtung vor ihr. Sie griff nach dem harten Glied und streichelte langsam daran entlang. Schließlich griff sich den Schwengel und zog langsam die Vorhaut zurück. Die Eichel glänzte schon leicht feucht.

Ellen war unglaublich erregt, das war wohl mit Abstand das Geilste was sie je erlebt hatte. Was streng genommen auch nicht wirklich viel war. Mit spitzer Zunge leckte sie den ersten Tropfen von der Eichel, und nochmal, dieses Mal schon mit mehr Zunge. Beim nächsten Anlauf öffnete sie ihren rot geschminkten Mund und sah nach oben in Michaels Augen während sie immer näher kam und schließlich seinen Schwanz langsam in ihren Mund hineingleiten ließ.

Michael sah und fühlte vor allem, wie seine Tante langsam und vorsichtig an seinem Schwanz saugte. Es war unbeschreiblich. Es zog in seinem gesamten Unterleib, überall kribbelte es und sein Kopf war schon jetzt zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Er begann schwer zu atmen, stöhnte dann laut auf.

„Oh Gott, Tante Ellen, ahhhhh..., ja, nein, ich...das geeeht nicht laaaaanngeeee...., ohhhh..."

Das war ihr schon klar, dass das nicht lange gut gehen würde. Sie nahm eine Hand und umfasste seine Eier. Ganz leicht drückte sie zu und ließ die Bällchen sich ein bisschen bewegen. Mit der anderen Hand zog sie die Vorhaut stramm nach hinten und saugte nun etwas kräftiger an seiner Eichel.

„Was z...ahhhhh...ja, Wahnsinn, ohhhh, vorsicht, ich, jaaaaaaaaa..."

Michael spürte das unkontrollierte Zucken tief in seinen Eiern, er hielt es nicht mehr aus. Tänzelte auf seinen Beinen und bewegte seine Arme unkontrolliert weil der Reiz zu stark war. Und dann überschritt er die Schwelle, und es gab nur noch eine Richtung. Er kam wie noch nie. Spritzte seiner Tante alles in den Mund, die dabei noch kräftiger Zugriff und alles was da in mehreren Schüben kam, regelrecht aus seinen Eiern saugte. Dabei stöhnte und schrie er laut auf, überwältigt von diesem Gefühl an seinem Schwanz und der Tatsache, dass es seine Tante war, die ihm hier einen Blowjob der Extraklasse gab.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete er die Augen und sah nach unten zu seiner Tante. Diese entließ gerade seinen Schwanz aus ihrem Mund und blickte mit leicht geöffneten Mund zum ihm. Er konnte sein Sperma in ihrem Mund sehen, dann schloss sie ihren Mund und schluckte.

Langsam stand Ellen auf und öffnete ihren BH. Michael stand keine 5 cm von ihren Brüsten entfernt als sie sich den BH abstreifte. Er sah nun die wunderbaren hellbraunen Nippel aufgerichtet auf ihren schönen Brüsten, oberhalb mit ein paar Sommersprossen bedeckt. Ellen nahm ihre Möpse in beide Hände, drückte die Nippel nach vorne.

„Lutsch an meinen Titten!" befahl sie ihrem Neffen.

Ohne Widerrede stülpte er sofort seinen Mund über den dargebotenen Nippel und strich erst sanft mit der Zunge über die hart aufgerichtete Warze. Als er seine Zunge kreisen ließ, spürte er, wie sich die Aureole zusammenzog und eine Gänsehaut bildete. Seine Tante stöhnte auf und überließ ihre Titten ganz ihrem Neffen. Sanft streichelte Michael über die Brüste seiner Tante, lutschte abwechselnd an den Nippeln. Seine Hände gingen derweil auf Wanderschaft. Er streichelte über ihren Rücken, fühlte die weiche, warme Haut hinunter bis zum Ansatz ihrer Strumpfhose. Sanft glitt er darüber hinweg und seine Hände landeten auf ihrem Po.

Ellen genoss, wie seine Zunge mit ihren Nippeln spielte und die Hände so vorsichtig und bewundernd über die Rundungen ihrer Möpse glitten. Sie erschauerte, als seine Finger ihre Wirbelsäule hinauf und hinab glitten, während Michael fleißig weiter an ihrem Busen saugt. Als sie schließlich spürte wie seine warmen Hände auf ihrem Hintern lagen, drängte sie sich noch näher an den Jungen.

„Saug stärker! Beiß ruhig ein bisschen zu...ahhhhh, ja, genau so! Pack mir an den Arsch, du Süßer. Ich kann fühlen wie dein Schwanz schon wieder hart wird."

Dabei rieb sie ihren Schritt an seinem, packte seinen nackten Hintern mit beiden Händen und zog ihn eng an sich. Michael musste aufsehen um nicht zu ersticken und sah sie an. Ein kurzes zögern, dann küssten sie sich, ihren Zungen tanzten wild umeinander. Gemeinsam fielen sie auf das Bett, stöhnten und knutschten leidenschaftlich.

„Möchtest Du mehr von mir sehen? Vielleicht mein Höschen? Und dann das Döschen? Hast Du überhaupt schon mal mit einer Frau...?"

Michael errötete etwas.

„Also naja, also das ist...nicht so direkt, aber so ein bisschen...irgendwie..." stotterte er verlegen.

Ellen lächelte. Sie würde ihn entjungfern! Er hatte noch nie vorher...ein neuer Schub Feuchtigkeit machte sich in ihrem Höschen breit. Sie setzte sich auf und strich aufreizend mit den Händen über ihre Brüste.

„Solche hast Du aber schon mal in echt gesehen und auch geküsst, oder?"

„Ja." Michael streckte seine Hand aus und umfasste eine Brust, „Aber noch nie so schöne..."

Das Kompliment kam so ehrlich rüber, das sie es beinahe geglaubt hätte. Ellen kam über ihn, schaute ihm tief in die Augen, dann hielt sie ihm ihre Titten ins Gesicht.

„Dann lutsch weiter in ihnen, saug an den Titten deiner Tante!"

Das ließ Michael sich nicht zweimal sagen. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Dekolleté. Ellen griff derweil nach unten und streichelte seinen Schwanz. Dieser regte sich auch prompt und stand wenige Sekunden später wie eine eins.

Ellen genoss diese Macht über Männer sehr. Ein bisschen Titten, etwas fummeln, schon war der ganze Intellekt zusammen mit dem Blut in den Schwanz gewandert und man konnte sie wie mit einen Joystick fernsteuern.

Sie erhob sich vom Bett, und stand auf. Drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Ihre steifen Nippel standen von ihren mittelgroßen Brüsten deutlich ab. Ellen streichelte die Rundungen ihres Busens, strich sich langsam mit einem Finger über ihre Brustwarze. Dann glitt sie tiefer und ließ ihre Hände über das Nylon ihrer bestrumpften Beine gleiten, den Po und schließlich vorne in ihren Schritt.

Sie drehte sich um, stand nun mit dem Hintern direkt vor Michaels Nase und beugte sich langsam nach vorne. Er konnte nun unter der schwarzen Unterhose recht deutlich das dunkelblaue Höschen sehen, wie es sich straff über den runden Hintern seiner Tante spannte und im Schritt zusammenlief.

Ellen spreizte die Beine und beugte sich noch tiefer. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte sie hinter sich Michael auf dem Bett sitzen sehen wie er gebannt ihren Arsch bewunderte.

„Komm schon, streichle mich! Fass mir an den Hintern, ich mag das sehr!"

Michael ließ sich das nicht zweimal sagen und begann seine Tante zu berühren. Seine Hände glitten in Kreisen über ihren doch sehr straffen Hintern, kniffen in die Backen und bewegten sich dann tiefer zu ihren Beinen. Zärtlich fühlte er ihre Beine entlang, genoss dieses leicht raue Gefühl der Strumpfhose. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten, griff mit beiden Händen nach dem Saum der Strumpfhose und zog sie über den prallen Arsch seiner Tante.

Diese wackelte daraufhin verführerisch mit ihren Backen, die immer noch sehr schön verpackt waren in ein dunkelblaues Satinhöschen. Michael konnte seinen Blick nicht von ihrem Schritt abwenden, sah er doch eine kleine feuchte Stelle zwischen ihren Beinen. Langsam strich er mit beiden Händen über die nackten Oberschenkel und das Höschen. Dann nahm er allen Mut zusammen und schob beide Hände unter den weichen und glatten Stoff. Er kreiselte vorsichtig über ihre Backen, griff ein wenig fester zu.