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Vom Voyeur zum Liebhaber

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Ellen genoss das Gefühl seiner weichen Hände auf ihrem Hintern, fühlte seine Fingerspitzen auf ihrem Schlüpfer, erschauerte und bekam eine Gänsehaut als seine Hände sich unter ihr Höschen stahlen und ihr Hinterteil streichelten und drückten. Sie wollte mehr, auf der Stelle! Als sie sich aufrichtete zog Michael erschreckt seine Hände aus ihrem Höschen. Er war enttäuscht, denn er hatte gerade genug Mut zusammengekratzt um einen Finger in ihren Schritt zu schieben.

Ellen drehte sich um und sah auf ihren Neffen herab, dessen Pimmel natürlich immer noch senkrecht stand. Jetzt beugte sie sich über ihn, nahm ihre Brüste in beide Hände und drückte sie zusammen.

„Saug nochmal an meinem Busen."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und sofort verschwand ein Nippel in seinem Mund. Während er weiter abwechselnd an ihren Brustwarzen nuckelte, nahm sie seine Hand und führte sie in ihren Schritt.

Michael spürte sofort die heiße Nässe ihres Höschens, während seine Tante sein Handgelenk fest umschlossen hielt und seine Hand mit sanftem Druck über ihre feuchte Möse rieb. Er spürte ihre Spalte mit den Fingerkuppen und am oberen Ende einen kleinen harten Knuppel. Seine Tante erschauerte jedes Mal, wenn er wieder über diese Stelle rieb, während er intensiv an einem ihrer Nippel saugte. Ellen richtete sich auf, zog ihn vom Bett auf die Beine während er zu ihrer anderen Brust wechselte und deren harten Nippel in seinen Mund sog. Ellen nahm derweil wieder seine Hand, presste sie nochmal kräftig in ihren Schritt, dirigierte sie nun jedoch von oben ihr Höschen und ermunterte ihn, unter ihrem Höschen tiefer zu gleiten.

„Streichle mich, du geiler Kerl, steck deinen Finger in mich, oh...ja...schön...oh...reib an meinem Kitzler..."

Michael wusste gar nicht so richtig was er tat, er fühlte eine kurze Schambehaarung während seine Finger glitten. Er spürte plötzlich, wie sich ihr Fleisch teilte, wieder diese kleine harte Kuppe und dann ein weiches, feuchtes, und sehr warmes Tal in das ein Finger immer tiefer hineinglitt. Er hatte einen Finger in der Möse seiner Tante! Langsam zog er den schleimig-nassen Finger wieder heraus und verteilte alles über den Kitzler seiner Tante, und schon ging es wieder zurück, mehr Feuchtigkeit holen.

„Das machst Du so gut! Ja, fick mich mit deinem Finger...uhh..."

Scharf sog sie die Luft ein durch ihren spitzen Mund während sie sich unter seinen Fingern wand, die immer wieder zwischen ihrem Kitzler und ihrem heißen Loch hin- und her wechselten. Sie packte ihn an den Schultern und er sah zu ihr auf. Wieder versanken sie in einem tiefen Zungenkuss während Ellen schon die ersten Wellen eines Orgasmus spürte. Aber so wollte sie noch nicht kommen! Sie löste sich von ihm, zog seine Hand aus ihrem Höschen und setzte sich aufs Bett. Sie lehnte sich etwas zurück und hob ihre noch geschlossenen Beine an.

„Du bist noch nicht fertig mit ausziehen. Komm, hilf mir bei der Strumphose"

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Spannend,

es darf gerne wetergehen!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
OOOh Goottt

...nicht aufhören!!!!

SweetRingSweetRingvor mehr als 7 JahrenAutor
Danke!

Für das Lob und die guten Bewertungen. Ich bin leider kein sehr fleißiger Schreiber, von der Fortsetzung gibt es schon ein paar Absätze, aber noch lange nicht genug für einen 2. Teil.

Geben wird es ihn aber.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Toll, Heiß

Eine heiße spnugsgeladene, aufgeilende Geschichte - sein erster intenisver Sexgenuss, sie schwelgt in ihren aufkommenden Lüsternheit - wann lesen wir mehr ?????

schorschrowschorschrowvor mehr als 7 Jahren
Wow!!!

Toll als wäre man dabei!

Fortsetzung..........?

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