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Von Bernd & Marc & Horst (03)

Geschichte Info
Der Schüler erweist sich als sehr gelehrig!
1.6k Wörter
4.58
9.2k
4

Teil 3 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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Im Inneren empfängt Marc gedämpftes, indirektes Licht und im Hintergrund läuft irgendein lasziver Bar - Jazz. Augenblicklich ist er von der neuen Umgebung und vor allen Dingen wieder durch ihn erregt. Bernd führt ihn zu einer kleinen Theke im Wohnzimmer. Die Terrassentüren stehen weit offen und geben den Blick auf einen beleuchteten Swimmingpool frei. Auf der Theke warten bereits 2 Weizen auf sie.

„Ich dachte wir machen mit dem weiter, mit dem wir vorhin angefangen haben!"

„Nichts dagegen!"

Marc ging zur Theke und will sich ein Bier nehmen.

„Nimm das andere, das ist für mich, alkoholfrei!"

Irritiert schaute er auf Bernd.

„Nur für den Fall, dass Du nach Hause willst!"

„Ich habe mich für heute Nacht abgemeldet, ich habe...."

Schnell legt er ihm seinen Finger auf den Mund:

„Das brauche ich gar nicht zu wissen!"

Marc nickte stumm und sie stoßen miteinander an. Bernd lehnt sich mit seinen Unterarmen auf die Bar und seine goldenen Armkettchen rasseln. Dann winkelte er ein Bein an und so klafft der Saum seines Kimonos etwas auf. Er streicht sich über die Brust, auf der ebenfalls eine goldene Kette ruht. Er ist sich seiner Wirkung auf seinen jungen Gast absolut sicher und genießt das kleine Katz & Maus Spiel. Marc wird zusehends heißer und er nimmt einen kräftigen Schluck aus seinem Bierglas. Bernd, sich seiner Wirkung nun noch sicherer, ging einen Schritt auf ihn zu:

„Komm mach es Dir auch ein wenig bequemer?" und ohne eine Antwort abzuwarten, knöpfte er sein Hemd auf. Er zog das Hemd aus der Hose und streichelte über seine Brust.

„Danke für die geilen Momente vorhin unter der Dusche. Vielleicht kann ich mich jetzt mal dafür revanchieren?"

„Das brauchst Du nicht!"

„Und wenn ich aber möchte?"

Und schön knöpft er ihm auch die Hose auf, die umgehend an seinen Knöcheln hing und streichelte ihm über seine Boxer Shorts in der sich umgehend ein Zelt aufstellte. Marc röchelte vor Erregung und als Bernd ihm noch am Ohrläppchen knabbert und sich dabei seinen Kimono auszieht unter dem er absolut nackt ist, drängt sich auch sein Schwanz durch den Schlitz der Boxer Shorts. Bernd beugt sich nach unten und zieht die Shorts runter und will sich Marcs jugendlichen Schwanz einverleiben, doch Marc ist das schon wieder alles viel zu geil und spritzt ab noch bevor Bernd ihn in den Mund nehmen kann und entlädt sich auf Bernds Brust.

„Uih, mein lieber Scholli, Du hast ja einen Druck, wenn das so schnell bei Dir geht, aber Gott sei Dank seid Ihr jungen Burschen ja in ner halben Stunde wieder einsatzfähig."

„Entschuldigung!"

„Ach Quatsch, jetzt hör aber auf, ich fühle mich doch geschmeichelt, dass ich in meinem Alter einen jungen Kerl noch so heiß machen kann."

„Jetzt hör aber Du auf!" platzt es nun wahrheitsgemäß aus ihm heraus. Bernd lächelt geschmeichelt:

„Ja?"

„Du bist doch ein absolut heißer Kerl! Wenn ich ehrlich sein darf, male ich mir schon langes aus, es mal mit so einem Kerl wie Dir wild zu treiben!"

„Der Abend ist ja noch jung! Aber dann musst Du mich mal für eine Weile mal entschuldigen!" sagt er feist grinsend.

„Ich müsste mich auch vorher frisch machen?"

„Hat Dir die Dusche vorhin nicht gereicht?"

Marc druckste herum.

„Eh, nein, nicht duschen, äh, also schon irgendwie, äh, also spülen!"

„Ach so? Du bist also passiv beim Ficken? Da hätte ich eigentlich drauf kommen können, so devot wie Du vorhin schon unter der Dusche warst. Ich habe nur nicht damit gerechnet, weil ich Dir geglaubt habe, dass Du noch unerfahren bist!"

Marc wird schlagartig ein wenig verlegen und errötet:

„Ja, ich habe nur noch keine Live Erfahrung, aber zu Hause habe ich schon Einiges mit meinen Plugs und Dildos ausprobiert!"

„Umso besser, aber lass Dir gesagt sein, das ist eine schöne Sache, aber mit ´nem echten Schwanz ist das tausend Mal besser. Da ist ein Bad rechts neben dem Eingang und in der Anrichte neben der Dusche findest Du in der obersten Schublade alles was Du brauchst. Lass Dir Zeit, nichts überstürzen. Ich habe die ganze Nacht für Dich Zeit!"

Marc ist verblüfft, wie locker Bernd drauf ist und insgeheim total froh und geil drauf mit ihm sein erstes Mal zu erleben.

Er geht schnell ins Bad, doch bevor er den Klistierstab einführt, duscht er sich erst mal kalt ab um seine aufkommende Geilheit etwas runter zu fahren. Bernd hat eine tolle Dschungeldusche und durch das laute Plätschern des Wassers hört er nicht wie Bernd telefoniert.

„Hi Horst, na ist Dein Meeting schon zu Ende?"

„Hi Bernd, ja die haben sich heute mal kurz gefasst!"

„Dafür habe ich gerade noch mit Günther wegen des Sommerfestes telefoniert!"

„Ah und da hat er gewisse Andeutungen gemacht, nehme ich an?"

„Ja genau, dass Du eventuell Frischfleisch klargemacht hast!"

„Habe ich!"

„Und? Jetzt lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!"

„Er steht gerade unter der Dusche und spült sich die Fotze!"

„Du Schweinehund, hast Du ein Glück. Und meinst Du er wär was für unsere nächste Bukkake Session?"

„Er sagt zwar er sei noch unerfahren, ist aber bis jetzt schon mal ein ziemlich versautes Früchtchen und ziemlich devot. Könnte passen, aber vielleicht müssen wir ihn erst langsam heranführen. Vielleicht ist diese ganze Unerfahrenheit auch nur Show. Ich werde ihn jetzt erst mal durchficken und ihm hinterher vorsichtig mal den Vorschlag machen!"

„Soll ich heute Nacht lieber in ein Hotel gehen?"

„Brauchst Du nicht, aber sei leise wenn Du reinkommst, vielleicht kriegt er ansonsten Panik!"

„Du, so wie mir Günni Deinen jungen Lover geschildert hat, könnte er auch meine

Kragenweite sein!"

„Ja, der ist eher Dein Typ als meiner. Schön jung und knackig und total unbehaart und schlank. Warte einfach im Whirlpool bis wir fertig sind. Vielleicht kommst Du dann auch noch zum Schuss. Wäre ja nicht das erste Mal, dass wir uns einen Typen teilen!"

„Stimmt, wir haben halt Glück bei den Kerlen!"

„Na, mal nicht größenwahnsinnig werden, die meisten Jüngeren tun es nur der Kohle wegen, aber der hier weiß ja noch nicht, was wir beruflich machen!"

„Bis später!"

„Bis später, aber wie gesagt, sei nicht so laut, nachher erschreckt er sich noch und rennt davon!" --

„Kein Sorge!"

Als Marc aus der Dusche kommt, legt Bernd gerade sein Handy zur Seite.

„Mein Chef, entschuldige. Ach ja, Du hast Du ihn ja heute Abend gesehen, das war Horst mein Tennispartner!"

„Das war Dein Chef?"

„Ja, wieso?"

„Weil ich ihn auch heiß fand."

„Ach ja?"

„Natürlich nicht so heiß wie Dich?"

„Du Schmeichler!" Bernd nimmt ihn in den Arm und küsst ihn.

„Nein, im Ernst ich finde Dich total heiß. Aber sag, ist Dein Chef auch schwul?"

„Das musst Du schon selber raus finden. Aber ich finde, wir sollte nicht so viel quatschen, sondern lieber endlich ficken!"

Bernd nimmt ihn an die Hand und führt ihn die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer.

Der junge Mann ist zunächst überwältigt von diesem großen geschmackvoll eingerichteten Schlafzimmer, in dessen Zentrum ein King Size Bett steht. Bezogen ist es mit schwarzem Glanzsatin und neben den großen Kopfkissen gibt es jede Menge kleiner Kissen auf dem Bett. Bernd legt sich aufs Bett und schaut ihn erwartungsfreudig an, während Marc in der Tür stehen bleibt und sich bereits den Schwanz massiert.

„Mach die Tür zu und komm endlich Du geiler Kerl, ich will heute noch was Geiles erleben."

Das lässt er sich nicht zwei Mal sagen und wirft die Tür ins Schloss und springt zu ihm aufs Bett und setzt sich auf ihn. Bernd fingert in der Schublade und gibt ihm Kondom und Gleitgel in die Hand und entspannt sich. Marc schmiert sich die Kimme ein und stülpt ihm das Ding über und schon setzt er die Spitze von Bernds Schwanz an seine jungfräuliche Rosette.

Also eigentlich hatte er ja schon so einiges erlebt, aber eben nur mit Gummi und Silikon, jetzt bekommt er endlich einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut, an dem auch noch ein äußerst geiler Kerl dranhängt. Mit langsamen Ritt Bewegungen führt er sich den steifen Prügel in sein Loch, gerade immer so weit, wie er es verkraften kann.

Es geht immer besser und Bernd überlässt ihm die Führung, mit jedem Stoß spürt er, dass er tiefer in ihn eindringt und umso lockerer wird er auch.

Doch die ganze Distanz schafft er irgendwie noch nicht und versucht sich zu entspannen, was aufgrund seiner eigenen Erektion und der ganzen ungewohnten Umgebung ihm gar nicht so einfach fällt. Plötzlich hält ihm Bernd ein Fläschchen Poppers hin und er nimmt zwei tiefe Züge, mit jedem Nasenloch eins.

Ihm kribbelt es plötzlich am ganzen Körper und ihm wird tierisch heiß und ein bisschen schwindelig. Marc spürt Bernds starke Hände auf seiner Hüfte, die ihn empor heben und dann wieder nach unten drücken und dann war er da der Moment, wo er plötzlich ganz in ihm drin ist.

Er reitet total enthemmt auf ihm und schließt die Augen, seine Hände stützen sich auf der behaarten Brust ab und er will nur noch gefickt werden. Mit geschlossenen Augen genießt er jeden Stoß -- mehr und mehr, tiefer und tiefer. Er genießt auch die Bearbeitung seiner Rosette und Prostata so sehr, dass er alles um sich herum vergisst und erst bemerkt, dass Bernd seinen Orgasmus hat, als dessen Becken mehr und mehr vibriert und er sein Sperma in die Lümmeltüte feuert. Marc reitet einfach weiter, denn dieses Mal war er noch nicht so weit und Bernd bleibt Gott sei Dank noch eine Weile steif, bis auch er seine Sahne von sich schleudert.

Erschöpft und schweißnass lässt er sich fallen und verschnauft bis er merkt, dass der eben noch steife Kolben langsam aus seinem Loch ploppt und er abgeworfen wird. Bernd reißt sich das Kondom runter und ist deutlich verschwitzt:

„Wow, hast Du eine Ausdauer! Ich muss jetzt erst mal pissen!"

Zufrieden betrachtet Marc Bernds Knackarsch bevor dieser durch die Tür verschwindet. Schnell schnappt Marc schnappt sich seine Jacke und geht schon mal in den Garten, wo eine Überraschung auf ihn wartet.

Im Whirlpool sitzt ein Daddy-Typ und hebt die Hand als er ihn sieht:

„Hallo junger Mann, Du musst Marc sein, nehme ich an?"

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3 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

Wie immer TRAUMHAFT deine Geschichten

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Heiteres Beruferaten

Tja, welchen Beruf üben die beiden Herrschaften wohl aus?

Welches Schweinderl (im wahrsten Sinne) hätten's denn gern?" :)

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Eine schöne, geile Story, bei der mein Lümmel sich richtig wohl gefühlt hat. - Habe alle drei Storys hintereinander verschlungen, nach dem Motto: wenn schon mal geil, dann aber auch richtig ;-)

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