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Von Bernd & Marc & Horst (04)

Geschichte Info
Marc zieht bei den Daddys ein.
1.7k Wörter
4.57
8.2k
5

Teil 4 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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„Woher kennen Sie meinen Namen?"

Als er näher auf den Whirlpool zugeht, erkennt er den Mann, es ist Bernds Tennispartner Horst, der den nackten Knaben schamlos mustert.

„Wieso ist der hier im Whirlpool in Bernds Haus, wenn er doch sein Chef ist? Scheiße, durchfährt es ihn. Ist das am Ende sein Freund / Ehemann? Wo war er da rein geraten?"

„Magst Du nicht zu mir reinkommen, das Wasser ist angenehm warm."

Es war dann doch merklich abgekühlt im Vergleich zu vorhin als er an der Haltestelle auf den Bus wartete und schließlich stand er ja auch splitterfasernackt hier rum.

Er steckte die Zigarette zurück in die Packung und kletterte die Stiege zum Whirlpool hoch. Horst stand fett grinsend auf und präsentierte ihm dabei seinen Bullenpimmel.

"Wow, war der von der Natur gut bedacht worden. Bernd war sicherlich nicht schlecht bestückt, aber kein Vergleich zu der Masse die Horst da zwischen den Beinen hatte."

Er hilft ihm beim Einsteigen und als Marc wieder festen Boden unter den Füßen haben, küsst er ihn ungefragt auf den Mund.

„Hallo geiler Kerl, ich bin Horst, aber das hat Dir Bernd sicherlich schon gesagt?"

„Stimmt!" erwidert er knapp.

„Aber komm setz Dich zu mir."

Und wie selbstverständlich legt er den Arm um Marc, während seine andere Hand seine Havanna aus dem Aschenbecher vom Beckenrand nimmt und er genüsslich daran pafft. Fasziniert schaut Marc abwechselnd auf seine fette Zigarre und seine massigen Brustwarzen, was Horst natürlich nicht verborgen bleibt. Augenblicklich richtet sich Marcs Schwanz wieder auf.

„Magst Du meine Zigarre auch mal in den Mund stecken?" lacht er zweideutig.

Marc nickt begeistert und schon lehnt Horst sich zu ihm rüber und hält ihm das Ding hin und als er daran zieht und den Geruch der Zigarre und den seines herben After Shaves riecht, steht sein Rohr erst recht wieder wie eine Eins. Horst freie Hand landet auf Marcs Oberschenkel, der sofort aufstöhnt. Er nimmt ihm die Zigarre wieder aus dem Mund und legt sie zurück in den Aschenbecher, um sich dann aber wieder seinem Mund zu nähern.

„Das gefällt Dir, Junge, was?"

Und seine Hand wandert umgehend aufwärts und ertastet im blubbernden Wasser Marcs Ständer.

„Oh ja, das macht Dich sogar richtig geil!"

Er errötet wieder und bleibt stumm, stöhnt aber ungewollt unter dem festen Griff an seiner steifen Rute.

„Das muss Dir nicht peinlich sein. Nein, überhaupt nicht. Denn, was soll ich Dir sagen, Du machst mich auch total an!" und er nimmt seine Hand und führt sie auch an seinen Schwanz, der nun auch ordentlich vom Körper absteht.

„Siehst Du?"

Und dann steckt er ihm seine Zunge in den Mund. Marc ist völlig unfähig sich zu wehren und erwidert stattdessen seine Leidenschaft und war sofort wie in einem Rausch und überlegt für einen kurzen Moment was Bernd dazu sagen würde, wenn er hier mit seinem Chef rummache oder war er gar wirklich sein Partner? Seine Bedenken schwinden schnell und er gesteht sich schnell ein, dass er, nachdem er Horst´ Schwanz und Nippel gesehen hat, er ihn doch noch geiler als Bernd findet. Er vergisst alles um sich herum, als Horst ihn auf seinen Schoß zieht und er dessen prallen Schwanz an seiner Boyfotze spürt.

Das war der Moment als Bernd auf die Terrasse heraustrat und er Marc und Horst in inniger Umarmung vorfand. Sie hatten ihn nicht bemerkt und somit schlich er sich heimlich wieder in die Wohnung, ging ins Arbeitszimmer und schaltete den Monitor mit den Überwachungskameras an um die Beiden zu beobachten wie sie im Whirlpool fickten. Als der Bildschirm endlich ein Bild zeigte, waren die zwei schon voll im Gange und das Wasser spritzte wie wild, während Marc auf Horst ritt oder besser wie Horst Marc auf sich reiten lässt.

„Wow" dachte Bernd so bei sich, sicher war Marc durch den Fick mit ihm schon gedehnt, aber Horst´ Kaliber verpackte er scheinbar ebenfalls auch ohne Probleme. Somit hatte er wohl nicht geschummelt, dass er schon Dildo Erfahrungen gesammelt hatte. Bernd war immer noch nackt und wurde von dem Anblick auch wieder geil und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er schmerzte aber schon ein bisschen, schließlich hatte er heute schon 2-mal Sex gehabt.

Was ihn allerdings besonders störte, war, dass er die Männer bei ihrer Fickerei nicht hören konnte. Er ging mit wedelndem Schwanz ins Schlafzimmer und holte sich die Tube mit dem Gleitgel. Als er wieder aus dem Schlafzimmer trat, hörte er die beiden Kerle durch die offene Terrassentür stöhnen und wurde nur noch geiler.

Er schaltete das Licht aus und stellte sich an die rechte Terrassentür, die vom Whirlpool schlecht einzusehen war, von der er aber Marc und Horst sehen konnte. Er nahm eine gute Portion von dem Gleitgel und schmierte es auf seinen Pimmel und wichste.

Er genoss den Anblick und gönnte Horst die geile Erfahrung, die er zuvor auch machen durfte. Horst war als Kanzleichef natürlich mit einer Frau verheiratet, denn das machte sich einfach besser und somit konnte er seiner Neigung nur versteckt nachgehen. Er wurde richtig eifersüchtig. Insgeheim hatte er schon oft beim Wichsen daran gedacht, wie es wäre von Horst genommen zu werden.

Sie hatten schon oft mit mehreren Kerlen und Jungs ihre Sex Partys gefeiert und irgendwann hat er Horst auch mal einen geblasen, als die beiden total besoffen waren und die Situation sich so ergeben hatte.

Aber nie hatte er es Solo mit Horst getrieben. Einerseits hatte er es dann doch immer vermieden, weil er eben sein Chef war und weil er sich sicher war, seinen Schwanz nicht verpacken zu können. Was sich da jetzt vor seinen Augen abspielte, war wie eine wahr gewordene Traumfantasie, nur dass er nicht aktiv dabei war. Er war so richtig in Fahrt und mit dem Gleitgel konnte er sich auch wieder wichsen ohne dass es wehtat.

Seine Geilheit wuchs nochmals um ein Vielfaches, als er sah wie Horst Marc auf den Tisch in der Mitte des Whirlpool legte und dessen Beine in die Luft streckte um ihn im Stehen zu ficken. Wie ein Dampfhammer fickte er seine nun ganz und gar nicht mehr schüchterne Boyhure, die sich während der mächtige Fleischpimmel sich in seine Rosette wieder und wieder mit aller Wucht versenkte, wild den eigenen Schwanz mit der einen Hand wichste und mit der anderen Horsts Brustwarze auf das Heftigste zwirbelte.

Er hörte das tiefe Stöhnen Horst, das langsam in ein Schreien überging, je mehr er sich seinem Orgasmus näherte. Bernd kannte dies von den gemeinsam erlebten Orgien und wichste sich auch immer heftiger. Als dann Horst seinen finalen Schrei ausstieß, war er so in seiner Fantasie gefangen, dass auch seine Sahne im hohen Bogen von sich schleuderte.

Was er dabei nicht bedacht hatte, war, dass das ganze Sperma nun gegen die Fensterscheibe spritzte und langsam nach unten floss. Er wollte am Liebsten auch vor Lust aufschreien, biss sich aber selbst in die Hand, damit die Beiden ihn nicht bemerkten. Als er sich ein wenig beruhigt hatte, ging er schnell ins Bad und reinigte seinen Schwanz. Dann ging er in die Küche und schnappte sich eine Flasche Schampus und 3 Gläser und ging wieder raus auf die Terrasse, wo Marc und Horst schon Arm in Arm selig miteinander chillten.

„Ich denke es wird Zeit auf unsere Bekanntschaft anzustoßen!" eröffnete Bernd das Gespräch und übergab die Flasche und die Gläser und stieg zu ihnen in den Pool. Marc hatte ein wenig schlechtes Gewissen wegen Bernd. Irgendwie hatte er wohl das Gefühl Bernd mit Horst betrogen zu haben, noch dazu in seinem eigenen Haus. Doch Bernd war quietsch vergnügt und hatte offensichtlich überhaupt keine Probleme damit.

„Auf unseren neuen Haus Boy!"

„Auf Marc!"

Der verstand nur Bahnhof.

„Was meinte Ihr damit?

„Na wir hoffen doch, dass wir Dich noch öfter hier begrüßen dürfen um miteinander Spaß zu haben!"

„Natürlich komm ich wieder, wenn ich dann von Euch beiden gefickt werde."

Bernd schaute Horst an, der nicht sofort verstand, worauf er hinaus wollte.

„Nun frag ihn schon!"

„Ach so, das meinst Du! Nun Marc, das war erst mal ein Test."

„Wie ein Test?"

„Ja so eine Art Aufnahmetest -- wie bei einer Bewerbung. Und Du hast den Test mit Bravour bestanden!"

Ungläubig blickte er die Beiden abwechselnd an, bis Horst fortfuhr:

„Wir haben Dich nun als sehr fickgeiles Stück, das auch vor großen Kalibern, wie meines, keine Scheu hat, kennengelernt und da wir regelmäßig private Sexpartys veranstalten, bei denen Du dann gleich mit mehreren Kerlen Sex haben kannst, möchten wir Dir ein Angebot unterbreiten. Manchmal machen wir auch Motto Partys. Letzten hatten wir Bukkake. Sagt Dir das was?"

„Klar, da wichsen dann alle auf mir ab und spritzen mir dann ihren Saft auf mich."

„Ganz genau, Du kennst Dich aus. Kannst Du auch auf Natursekt?"

Als der Begriff fiel, war er sofort wieder erregt und antworte mit leuchtenden Augen:

„Oh ja, davon kann ich gar nicht genug kriegen!"

„Ja dann lass uns die Tage mal das Geschäftliche klären, dann lernst Du auch die anderen Jungs kennen."

„Andere Jungs und wieso das Geschäftliche?"

„Ja wenn Du von den Kerlen benutzt wirst, soll das nicht Dein Schaden sein, auch wenn Du es noch so genießt, das ist dann das Extra. Was zahlen wir den Jungs derzeit, Bernd?"

„Für den Abend oder für ein Wochenende?"

„Ein ganzes Wochenende ficken?" platzte es aus Marc heraus.

„Ja, manchmal gehen die Partys von Freitag bis Sonntagnachmittag, also ich glaube 500 für den Abend und für das ganze Wochenende 2.000!"

„Brutto?"

Horst lachte laut auf.

„Nein mein Geiler, das wird nicht versteuert, das gibt es Cash auf die Hand oder wohin Du es haben willst. Oberstes Gebot ist natürlich absolute Diskretion. Viele unserer Gäste verabreden sich mit den Jungs auch schon mal privat, das ist uns egal und das müsst ihr untereinander klären. Manchmal werden die Jungs auch für ein Wochenende, ne Dienstreise oder einen ganzen Luxusurlaub eingeladen. Was machst Du denn überhaupt beruflich?"

„Ich studiere BWL und jobbe nebenbei!"

„Ich glaube den Job kannst Du dann kündigen, weil ich denke, dass Du sehr begehrt sein wirst. Du musst nur etwas an Deinem Selbstbewusstsein arbeiten, ich meine im Bett ist Deine devote Art ja passend, aber die Kerle wollen sich mit ihrem Lustknaben ja auch mal unterhalten oder etwas unternehmen."

Marc nickte nur und malte sich während er mit seinen beiden Traummännern Sekt im Whirlpool trank, seine neue Zukunft aus, als Bernd ihn mit einer Bemerkung aus den Gedanken riss:

„Ach so, Deine Freundin solltest Du aber dann in den Wind schießen. Du kannst wesentlich mehr Geld machen, wenn keine neugierige Tussi Dir dazwischen funkt!"......

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
fandango99fandango99vor etwa 3 Jahren
eine weitere..........

geile Steigerung, mega krass.

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