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Von Bernd & Marc & Horst (05)

Geschichte Info
Der Hausboy lebt sich ein und vergnügt sich mit dem Personal.
3.2k Wörter
4.32
7.5k
3

Teil 5 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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Marc beschloss Jenny mit einer Lüge loszuwerden. Er erzählte Ihr Sonntagabend dass er nicht bei Jason gewesen sei, sondern dass er eine andere Frau kennengelernt hatte und mir ihr die Nacht verbracht hatte. Erwartungsgemäß flippte sie völlig aus und schon stand er vor der Tür und ein Großteil seiner Klamotten flog aus dem Fenster.

Dankenswerterweise warf sie auch eine Tasche mit, so dass er fast alles einpacken konnte. Er ging erst mal in den Park um die Ecke und nahm sein Handy aus der Jacke und rief Kevin an, der nicht ran ging.

„Ah ja die ficken sicherlich non-stop."

Also versuchte er es bei Jason, der ihm gleich vorschwärmte, dass er sich wieder mit Jessica versöhnt hatte. Er erklärte ihm seine Situation und Jason meinte dass er selbstverständlich auf seiner Couch pennen könne, aber in derzeitigen Lage natürlich nur äußerst ungern und nur wenn er wirklich nichts anderes mehr finden würde.

So ging es bei allen Kumpels und Kommilitonen die er abtelefonierte. Bevor er nun noch einmal bei Jason bettelte, rief er Bernd an.

„Hey Bernd, ich hab´s gemacht, ich habe mich getrennt."

„Wow, Du bist ja entscheidungsfreudig!"

„Kann ich zu Dir kommen? Ich weiß grad nicht wohin, sie hat mich nämlich rausgeworfen und alle Kumpels haben irgendwelche Ausreden!"

Er zögerte einen Moment.

„Ja klar, komm vorbei. Ich kann Dich aber nicht mehr abholen kommen, ich habe schon ein paar Drinks intus. Nimm Dir ein Taxi, ich zahl das dann!"

„Danke, sorry wenn das so kurzfristig kommt. Aber mein Leben steht derzeit Kopf!"

„Mach Dir keinen Kopf, alles gut, komm vorbei. Bis gleich!" und schon legte er auf.

„Das war Marc! Er kommt gleich her." sagte er zu Horst mit dem er wieder einmal im Whirlpool saß.

Horsts Augen blitzten.

„Dann gibt es heute noch einen geilen Fick!"

„Langsam, wir müssen wohl möglich behutsam vorgehen, er hat sich von seiner Freundin getrennt und ist zu Hause raus geflogen!"

„Und wo ist das Problem, Du hast doch noch ein Gästezimmer frei, nimm ihn auf, dann können wir ihn beide täglich vögeln. Natürlich trösten wir ihn vorher."

Horst war wie im Berufsleben oftmals skrupellos und dachte nur an seinen eigenen Vorteil, einen Eigenschaft an ihm, die ich einerseits bewunderte und manchmal aber auch vollkommen ablehnte. Und jetzt war wieder mal so eine Situation. Hier kam ein junger Knabe, dessen Welt sich gerade um 180 Grad wendete und er denkt nur daran seinen Kolben heute nochmal zu versenken. Naja, ich werde schon eingreifen wenn es zu heftig wird.

Marc war wie im 7. Himmel, er wohnte mit Bernd und Horst unter einem Dach und war von nun an dauergespült und je nachdem wer eher zu Hause war, so ging er in dessen Schlafzimmer und schon ließ er sich besteigen. Je nachdem wie fit sie waren, manchmal sogar 2 x von beiden.

Heute hatten beide Mal keine Termine und wollten von zu Hause arbeiten. Direkt nach dem Aufstehen ging Marc ins Bad und machte sich sauber. Als er jedoch nackt nach unten zum Frühstück kam, fand er sie beide vollständig im Anzug und sehr hektisch vor.

„Marc, wir müssen dringend weg. Es ist was im Büro passiert und wir müssen sofort dorthin!" und schon saßen sie in Ihren Flitzern und fuhren davon.

„Na super dachte er sich, das hätte ich mir auch sparen können mit dem Spülen. Ok, dann schiebe ich mir nen Dildo rein und ficke mich selber. Geht ja auch mal, denn seit ich täglich von beiden durch gepflügt wurde, brauch ich es noch regelmäßiger als sonst. Ich bin dauergeil - permanent fickrig und bereit. Das war jetzt mein neuer Lebensstil. Die Dauerschlampe, die sich mit ihren 2 Sugar Daddys vergnügt.

Und an den letzten 4 Wochenenden hatten die ersten Partys stattgefunden, manchmal sogar 2 an einem Wochenende. Die Kerle waren alle schon älter und stanken alle nach Geld. Er als Frischfleisch war natürlich besonders gefragt und hatte am Abend schon mal 5 Interessenten hintereinander glücklich gemacht, bzw. sie ihn. Nach den zwei aufeinanderfolgenden Partys war auch Marc an seine Grenzen gekommen und konnte Sonntag nur noch auf dem Bauch schlafen.

Aber finanziell hatte es sich gelohnt, an den 4 Wochenenden hatte er gut und gerne 5.000,00 Euro verdient und da waren die Extras noch gar nicht eingerechnet.

Am letzten Wochenende hatte er es mit Stanley getrieben, der offensichtlich besonders Gefallen an ihm gefunden hatte. Nachdem die beiden aus dem Zimmer zurück zur Partyschar zurückkehrten, hatte er gesehen, wie Stanley mit Horst gesprochen hatte und von da an, war er für die anderen Gäste passe und verbrachte den Abend nur mit Stanley, der ihm am nächsten Morgen durch einen Boten eine Rolex vorbeibrachte. Dem Geschenk lag eine Einladung bei, mir ihn bald nach Sylt zu reisen. Sein neuer Lebensstil ging auf jeden Fall für ihn auf.

Da es nun heute mit Bernd und Horst nicht geklappt hatte, schnappte er sich eine Tasse Kaffee und ging mit einer Banane auf die Terrasse. Er wollte ne Runde schwimmen oder zum Entspannen in den Whirlpool.

Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich schalte die Überwachung ein und sehe einen kleinen Lieferwagen vor dem Tor stehen. Im inneren des Wagens kann ich einen jungen Kerl mit einer übergroßen Sonnenbrille erkennen.

„Ja bitte?" frage ich.

„Ich bin´s der Carlo!"

„Ja und was wünschen Sie?"

„Ich komme um mich um den Pool zu kümmern. Wer ist denn da?"

„Ich bin zu Gast hier, Herr van der Meulen musste weg und er hat mir nicht gesagt, dass jemand vorbei kommen wollte."

„Ich komme doch immer montags!"

„Moment ich frage mal telefonisch nach, Sekunde!"

Ich schnappte mir mein Handy und wählte Bernds Nummer.

„Bernd? Hier ist ein Carlo und will irgendwas mit dem Pool machen, weißt Du was davon?"

„Ach Scheiße, das habe ich ja ganz vergessen, lässt Du ihn bitte rein, er kennt sich aus!"

„Ja klar, kein Problem. Bis später!" und hänge auf.

Ich drücke auf den Türöffner und sage zu Carlo:

„Alles klar, kommen Sie rein!"

Er winkt und bedankt sich. Ich schaue mich um und suche nach etwas, was ich schnell überziehen kann. Das einzige was hier rumliegt ist der Kimono von Bernd.

Schnell warf sich Marc den Kimono über und öffnete die Tür.

Als er Carlo erblickte war er sofort von diesem muskulösen Latino Typ in seinem bauchfreien Top und seinen knappen Shorts angetan. Jedoch machte er erst einmal auf Snob. Seit er mit Bernd und Horst in dieser schönen Villa lebte und einige der Sexpartys mitgemacht hatte, hatte er sich schnell an diesen luxuriösen, gehobenen Lebensstil gewöhnt.

Ja man konnte sagen, dass der soziale Aufstieg ihm schnell zu Kopf gestiegen war. Viele seiner Sugardaddys hatten ihn mit teuren Geschenken verwöhnt und stets ein großzügiges Trinkgeld dagelassen. Da er ja quasi kostenlos wohnte, musste er bisher die Einkünfte der Sexpartys nicht angreifen.

Carlo war also der Poolreiniger, also quasi ein Angestellter, ein Untergebener. Das ließ er ihn sofort spüren.

„Ja eigentlich wollte ich gerade im Whirlpool mich entspannen, aber daraus wird ja wohl nichts, wenn Sie nun hier alles reinigen wollen, was?"

„Das tut mir sehr leid," sagte Carlo sofort unterwürfig.

Das passte eigentlich so gar nicht zu seiner ansonsten machohaften Erscheinung. Er war es gewöhnt, hier immer freundlich und höflich empfangen zu werden und er hatte auch schon einige Partys mitgemacht. Da er aber ausschließlich aktiv war, waren seine Dienste nicht so häufig gefragt, wie die der anderen Jungs, die für die zahlenden Gäste immer ihre Hinterteile zur Verfügung stellen mussten. Horst lud Carlo aber hin und wieder zu den Partys ein, immer dann, wenn er wusste, dass Klienten eher devot waren und von einem feurigen Latino verwöhnt werden wollten.

Denn genau das war Carlo, ein heißblütiger junger Hengst, gut gebaut, muskulös und seine pechschwarzen Locken verliehen ihm mit seinen knapp 20 Jahren ein immer noch jungenhaftes Aussehen, während er ansonsten den Körper eines jungen Muskelgottes sein Eigen nennen konnte. Auf der dünne schmale Oberlippenbart, den er immer äußerst kurz hielt, erweckten durchaus den Eindruck, dass dies der erste Flaum in seinem Gesicht sein konnte, da sein Körper ansonsten vollkommen unbehaart war. Ebenfalls ein Umstand dem er natürlich täglich nachhalf.

„Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Trinken Sie doch noch einen Kaffee und ich fange mit dem Whirlpool an und wenn ich damit fertig bin, können Sie ihn direkt wieder benutzen und ich kümmere mich später um den Pool und die anderen Dinge, die ich noch machen muss?"

„Wenn Sie meinen, aber ich weiß nicht, ob ich entspannen kann, wenn Sie hier arbeiten?"

Carlo zuckte mit den Schultern, denn ein anderer Vorschlag fiel ihm beim besten Willen nicht ein. Eigentlich dachte er sich, was für ein arrogantes Bürschchen. Allerdings war er von ihm von ersten Moment an genauso angetan, wie Marc von ihm, was er natürlich verbarg.

„Ach ich weiß nicht." zickte Marc herum und machte einen auf Diva. Dabei öffnete sich versehentlich der Kimono und Carlo hatte, wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde, den freien Blick auf Marcs tropfenden Lustspender.

„Kommen Sie, es geht auch ganz schnell. Ich beeile mich extra und dann werde ich mucksmäuschenstill sein, Sie werden gar nicht bemerken, dass ich noch da bin!"

Marc ließ sich überzeugen und ging hinaus in den Garten und rief erst mal einen seiner Sugar Daddys an um ein Date auszumachen. Während er da so stand und telefonierte fiel das Sonnenlicht manchmal so auf seinen halbdurchsichtigen Kimono, dass Carlo immer mal wieder die Umrisse seines Gliedes sehen konnte. Genüsslich leckte er sich über seine Lippen, glaubte aber nicht, dass er bei diesem Kerl landen könne.

Als er begann das Wasser abzupumpen, flüchtete Marc nach Innen, da die Geräusche ihn beim telefonieren störten. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sein Telefonat mit Hartmut Griesenbacher fort. Hartmut war auch ganz verrückt nach Marc und schnell wollte er wissen, was Marc trug und was er gerade machte. Marc verstand sofort, dass Hartmut den Sinn nach Dirty Talk stand und somit öffnete er den Kimono und streichelte sich über die Brust und massierte sich seinen Schwanz. Das alles beschrieb er natürlich detailliert und als Hartmut das gleiche tat, regte sich sein Prügel, der ja heute noch nicht abgespritzt hatte.

Carlo brachte die Pumpe zurück in den Schuppen und kam dabei am großen Wohnzimmerfenster vorbei. Er traute seinen Augen nicht, als er Zeuge wurde, was Marc da an sich vollführte. Durch die starke Sonnenstrahlung die Marc daran hinderte zu sehen, dass Carlo ins Zimmer schaute, konnte er ihn beobachten ohne entdeckt zu werden.

Als Marc das Gespräch zu Ende brachte, schlich Carlo sich zur Terrassentür und klopfte lautstark an die Tür und rief:

„Hallo Sie? Der Whirlpool ist fertig, Sie können ihn jetzt benutzen."

„Ja Danke!" vernahm er aus dem Wohnzimmer, wo Marc schnell seinen Kimono wieder schloss. Er ging nach oben und zog sich einen Badeslip an und ging wieder runter zum Whirlpool.

Carlo hatte bereits mit der Poolreinigung begonnen und kam tüchtig ins Schwitzen. Aus den Augenwinkeln beobachtete er jedoch genau, wie Marc in seiner knappen Badehose in den Whirlpool stieg.

Unter seiner dunklen Sonnenbrille beobachtete Marc auch Carlo und bemerkte dass er zu Schwitzen begann, tat aber so, als ob ihn das überhaupt nicht interessiere. Doch Carlo hatte das Spiel selber schon oft genug gespielt und war sich sicher, dass Marc ihn beobachtete. Er war sich seiner körperlichen Attraktivität absolut bewusst und zog in bester Chippendale Manier umständlich sein viel zu enges, verschwitztes Top aus.

Marc war absolut fasziniert von Carlo und biss sich auf die Lippe, denn er bemerkte dass sich in seiner Hose etwas rührte. Doch er konnte doch nicht mit einem Angestellten etwas anfangen, dass war unter seiner Würde. Und mit Ausnahme von Bernd & Horst trieb er es in letzter Zeit ja auch nur noch gegen Geld. Aber dieser Poolmann war absolut erotisch. Marcs Jagdinstinkt war geweckt und seine Geilheit ebenso.

Er fixierte jede Bewegung die Carlo machte und seine Erregtheit stieg stetig an. Carlo war sich dessen natürlich bewusst, tat aber ebenfalls absolut unbeteiligt. Es war Zeit für den nächsten Schritt. Er zog sich seinen Short aus unter der er eine mindestens so knappe, weiße Badehose trug.

Marc wurde zunehmend unruhiger und konnte den Blick nun gar nicht mehr von ihm lassen. Unentwegt starrte er jetzt auf Carlos makellosen Körper und auf sein Paket, das sich in der schamlos dünne Lycrabadehose besonders gut abzeichnete. Marc bekam gar nicht mehr seinen Mund zu und Carlo missdeutete seinen Gesichtsausdruck als wenn er etwas sagen wollte. Da der Abfluss vom Pool ordentlich Krach machte, beschloss er zu Marc hinüber zu gehen.

„Entschuldige, ich habe nicht gehört, was Sie gesagt haben!"

„Äh, ich habe nichts gesagt. Ich...."

„Ja?"

„Aber jetzt wo Sie schon mal da sind, wollte ich Sie fragen, ob Sie mir ein Glas Wasser aus dem Kühlschrank holen würden. Ich würde alles nur nass machen? Wären Sie so lieb?" sagte Marc plötzlich sehr viel freundlicher als vorhin.

„Selbstverständlich. Wo ist die Küche denn?"

„Wenn Sie reinkommen, gleich rechts. Sie dürfen sich selbstverständlich auch was nehmen. Sie schwitzen ja schon ordentlich, wie ich sehe!" flötete er in den höchsten Tönen und hob die Sonnenbrille hoch, damit er den verschwitzten Körper besser anschauen konnte.

„Ja, das stimmt, ich bin ganz schön ins Schwitzen gekommen!" sagte er mit seiner männlich, tiefen Stimme und schaute auf seinen Oberkörper herunter und verstrich den Schweiß auf seiner gut definierten Brust und glitt hinunter über seinen Sixpack um dann schlagartig Marc wieder ins Gesicht zu schauen, der mit seiner Beherrschung kämpfte.

Carlo grinste unschuldig und ging in die Küche. Als er das Glas gefüllt hatte, wichste er seinen Schwanz ein wenig an und rückte sein bestes Stück in der hautengen Badehose zurecht und ging zurück zu Marc, dem bei dem Anblick schon fast die Augen aus dem Kopf fielen.

„Bitte sehr."

„Oh, Sie sollten sich doch auch was nehmen!" stotterte Marc aufgeregt.

„Danke ich habe Wasser in meiner Tasche. Trinken ist wichtig bei körperlicher Arbeit, daher habe ich immer eine große Flasche dabei."

„Da haben Sie recht!"

Und während Marc noch überlegte, wie er Carlo in ein weiteres Gespräch verstricken konnte, drehte der sich um, um weiter zu arbeiten und Marc schaute ihm enttäuscht nach. Als er wieder am Pool ankam, öffnete er seine Tasche und streckte bewusst sexy seinen Hintern in die Höhe. Keinen Augenblick davon verpasste Marc, was Carlo aus den Augenwinkeln checkte. Er trank aber nicht, sondern begann erst einmal sich ausgiebig seinen Körper mit Sonnenöl einzureiben. Das war zu viel für Marc. Sein Ständer drohte seine Hose zu sprengen, so dass er diese kurzfristig ausziehen musste.

Bewusst ausgiebig cremte er sich ein und bemerkte dabei, dass Marc seine Hose ausgezogen haben musste. Denn ohne darüber nachzudenken hatte er sie einfach auf den Beckenrand abgelegt und Carlo wusste somit, dass sein Plan Marc heiß zu machen, aufgegangen war. Immer wieder blickte er zu ihm rüber und war sich jedes Mal seiner Blicke sicher.

Er steckte das Öl weg und nahm dafür die Wasserflasche raus und nahm einen tiefen Schluck und ließ ordentlich Wasser an seinem Körper herunterrinnen, wodurch seine weiße Badehose ziemlich durchsichtig wurde. Sein dichtes, dunkles Schamhaar schimmerte nun sehr deutlich durch seine Badehose, was Marc freilich über die Entfernung nicht so genau sehen konnte.

Marc beschloss nun zum Gegenangriff überzugehen und drehte sich auf den Bauch und ließ immer mal wieder seinen Knackarsch aus dem Wasser blitzen. Und auch sein Plan ging auf und Carlo beendete seine Arbeit und kam zu ihm herüber. Marc tat natürlich völlig überrascht, als Carlo plötzlich vor dem Whirlpool stand und drehte sich um.

„Na sind Sie endlich fertig?"

„Noch nicht ganz!" grinste Carlo und klemmte seine Daumen in den Bund seiner Hose. Nun konnte Marc ganz klar die Schambehaarung sehen und ihm stockte der Atem. Er stellte sich so hin, dass seine Lendengegend gerade noch unter Wasser war, aber Carlo doch eindeutig sehen konnte, dass er keine Hose mehr trug.

„Schade, sonst hätte ich Sie noch zu mir in den Pool eingeladen."

„Aber wenn Sie so nett fragen, kann ich Ihnen das wohl schlecht abschlagen!"

„Worauf warten Sie dann?"

Und schon stieg Carlo die Treppe zum Whirlpool hinauf und Marc stand auf.

„Vorsicht, passen Sie auf, dass Sie nicht ausrutschen. Es ist verdammt glatt hier, seit Sie hier alles so schön sauber gemacht haben, ich helfe Ihnen besser!" schleimte er ganz unverblümt.

Und nun stand er soweit auf, dass der Schaft seines Gliedes gerade so über der Wasseroberfläche sichtbar wurde. Carlo blieb auf der obersten Stufe stehen und genoss Marcs Anblick und strich sich ganz langsam die Hose runter, bis sie an seinen Knöcheln hin. Keck lächelnd nahm er Marcs Hand dankend an und stieg langsam in den Pool hinab, während sie ihre Körper gegenseitig abcheckten.

Marc blieb fasziniert stehen und Carlo baute sich nahe vor ihm auf. Er konnte nun den Duft des Sonnenöls riechen und der ölige Muskelbody Carlos war für ihn nun zum greifen nahe. Sie schauten sich ein letztes Mal an und dann fielen alle Hemmungen von Ihnen ab und knutschend liebkosten sie ihre Körper.

Sie ließen sich ins blubbernde Wasser nieder und streichelten Ihre Körper mit steigender Leidenschaft. Marc setzte sich auf Carlos Schoss und spreizte die Beine und gab ihm damit unweigerlich zu verstehen, was er von ihm wollte. Carlo ließ sich nicht lange darum bitten und hob ihn mit seinen starken Armen hoch und positionierte sein Lustschwert an Marcs erwartungsvoller Lustgrotte und im nächsten Moment bohrte er sich genau dort hinein, wohin Marc heute noch nichts bekommen hatte. In sein unersättliches Loch.

Viel zu aufgegeilt, durch die vorausgegangenen Aktion mit Einreiben und Ausziehen, hielten sie es nicht lange aus und der Orgasmus kam viel schneller als sie es erwarten konnten. Erschöpft chillten sie Arm in Arm und genossen das blubbernde Wasser als die beiden eine fremde Stimme aus ihrer Vertrautheit riss:

„Was sind das denn für neue Methoden hier?"

Marc riss erschrocken die Augen auf und sah einen jungen, südländisch wirkenden Kerl vor dem Whirlpool stehen.

„Hey Juan, grüß Dich. Marc, das ist Juan, der Gärtner."

„Hey Carlo, Du lässt es Dir scheinbar gut gehen. Aber wer ist der Typ?"

„Juan, das ist, ja wie heißt Du eigentlich?"

„Ich bin Marc!"

„Du bist Marc?" durchfuhr es Carlo.

„Jetzt ist alles klar, Du bist das neueste Pferd im Stall, hab schon viel von Dir gehört und ich muss sagen, es stimmt alles, Du bist eine sehr willige Stute."

Juan und Carlo lachten dreckig. Und Marc verstand nur Bahnhof.

„Willkommen im Club, Marc. Carlo und ich sind auch öfters auf den Partys von Horst."

„Ihr kennt ihn?"

„Na klar. Schließlich arbeiten wir für ihn. Hier und natürlich sonst auch wenn er seine Kerle Partys veranstaltet. Und Du bist also das Frischfleisch von dem alle reden. Dreh Dich mal um, ich will sehen, ob Dein Arsch wirklich so geil ist wie alle sagen!" befahl Juan.

Das ließ sich Marc nicht zweimal sagen und präsentierte ihm stolz seine Kehrseite.

„Wow, der ist ja noch geiler, als ich dachte. Da möchte ich mich auch mal dran versuchen."

„Ich glaube Marc, kann noch einen Stich für heute vertragen, oder?"

„Auf jeden Fall, aber erst mal will ich sehen, was Du zu bieten hast, Juan!"

Bereitwillig zog Juan seine Hose runter und ein Prachtschwanz kam zum Vorschein.

„Na das sieht doch sehr viel versprechend aus. Komm rein und wir versauen den Whirlpool so richtig, dann kann Carlo den gleich wieder reinigen."

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2 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Wieder sehr geil geschrieben.

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