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Von Bernd & Marc & Horst (07)

Geschichte Info
Die Daddys werden ein Paar und der Hausboy muss weg.
2.4k Wörter
4.35
5k
3

Teil 7 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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Dementsprechend lange schlief ich am Sonntag. Als Horst mit einer Tasse Kaffee ans Bett kam, konnte ich riechen, dass er schon geduscht hatte. Und als ich meinen Kaffee schlürfe, merke ich schon, dass er wie auf heißen Kohlen sitzt. Mir schwant warum er so aufgeregt ist. Schweren Herzens verzichte ich auf die Zigarette und kippe mir den Kaffee schnell runter und ziehe ihn auf mich und frage:

„Na bereit?"

Horst nickt aufgeregt, denn heute will er von mir eingeritten werden. Wir nehmen uns viel Zeit und schlürfen Kaffee, gehen immer mal eine rauchen und kuscheln viel. Dann irgendwann spüren wir beide, dass der Moment gekommen ist und wir beide richtig geil werden. Ich lege Horst auf den Bauch und beginne ihn mit Massageöl einzureiben.

Nachdem er gut eingeölt uns entspannt, reibe ich mich an seinem glitschigen Körper und necke ihn in dem ich meinen Schwanz immer mal durch seine Kimme ziehe. Er geht auf die Knie und streckt mir erwartungsvoll seinen Hintern entgegen und ich massiere mit meinen Finger spielerisch seine Rosette.

Je relaxter er wird, desto mehr Finger nehme ich dazu und es geht immer besser. Horst stöhnt und zittert vor Erregung. Ich lege mich auf den Rücken und reibe mir meinen Schwanz mit ordentlich Öl ein und ziehe ihn auf mich. Er versteht und nun kann er meinen Schwanz ansetzen und das Tempo bestimmen. Langsam, ganz langsam dringe ich durch den ersten Ring seines Schließmuskeln und ich spüre die Hitze die aus seinem Schwanz dringt.

Horst hat die Augen geschlossen und stöhnt mit weit offenem Mund und steigert den Druck, als ich auch durch den zweiten Ringen mühelos gleite. Wieder hält er inne und seinen Stöhnen wird lauter und heftiger. Dann ist er sofort und lässt sich ganz auf mir hernieder und wir beide spüren die totale Vereinigung. Er stützt sich auf meiner Brust ab und reitet nun auf meinem Degen, als habe er nie etwas anderes gemacht. Er lehnt sich nach hinten, damit er sich meinen Freudenspender noch tiefer reinrammen kann.

Wir steigern stetig das Tempo und aus Horst Schwanz treten die ersten Tropfen Vorsaft hervor, die ich mir genüsslich mit den Fingern in den Mund stecke. Bei dem Tempo mit er mich nun reitet, verliert er beinahe die Balance auf dem Bett, welches seinem Ritt nachgibt und meine Hände umfassen sein Becken, um ihm in Position zu halten, als ich bereits merke wie sich mir der Saft in die Rute pumpt. Mein Stöhnen kündigt meinen Orgasmus an und somit steigert Horst noch einmal das Tempo.

Als ich unter lautem Schreien in seinen Arsch abspritze, stimmt er in unser Lustgestöhne ein und schleudert mit in vier heftigen Schüben auch seinen Saft entgegen. Erschöpft lässt er sich auf mich fallen und keucht. Ich streichle ihn bis mein nun schlaffer Schwanz aus seinem Arsch rutscht. Wir verharren in dieser Position und ich spüre wie seine Rosette kontrahiert und mir mein eigenes Sperma zurück auf den Schwanz tropft. Dann schlafen wir aneinander gekuschelt ein und als wir wieder erwachen, kleben die Bettlaken an unseren Körper fest. Und sobald wir beide wach sind, streicheln wir uns und kurze Zeit später sitzt Horst schon wieder auf mir und reitet.

Nachdem 2. Fick stehen wir auf und machen uns etwas zu essen und relaxen im Pool. Horst streckt mir immer wieder seinen Arsch entgegen und nun nehme ich ihn von hinten im Wasser. Horst stöhnt fast noch mehr als bei unseren ersten Nummern und von nun an weiß ich, dass wenn er der Passive beim Sex ist, dann will er richtig genommen werden. Kaum dass wir uns vom letzten Abspritzen erholt habe, trinken wir Kaffee und mir kommt eine Idee.

Ich suche in meinem Fundus von Sexspielzeugen ein paar Handschellen und Knebel aus und fessele Horst am Bett fest und ficke ihn erneut. Ich glaube er hatte seine devote Art entdeckt und er spritzt nicht unwesentlich weniger als bei den letzten Malen.

So geht es den Rest der Woche weiter. Allerdings darf ich hin und wieder auf mal meinen Hintern wieder hinhalten und manchmal ficken wir uns gegenseitig mit einem Doppeldildo. Wir spritzen dabei beide so wild und heftig jedes Mal ab, dass wir fast täglich die Bettwäsche wechseln müssen.

Der nächste Sonntag, der Tag von Marcs Rückkehr kommt schneller als uns lieb ist und obwohl Horst sicher wie ich während der vergangenen Woche oftmals daran gedacht hat, haben wir beide keine Lösung gefunden, was wir mit Marc machen können. Wir sitzen noch gemütlich auf der Terrasse beim Frühstück, als mein Handy klingelt. Ich schaue aufs Display und sage zu Horst, der mich fragend anblickt:

„Marc!

„Hallo Marc, na auf der Heimfahrt?"

„Ja wir sind so gegen 17 Uhr in Stuttgart, seid Ihr beide zu Hause?"

„Ja sind wir, warum? Hast Du Deinen Schlüssel verloren?"

„Nein, alles OK, ich muss Euch was erzählen, Beiden und ist es OK wenn Stanley mitkommt?"

„Ja, natürlich, aber jetzt mache es doch nicht so spannend, was willst Du uns erzählen?"

„Nein, lieber persönlich. Also bis später!"

"Bis später!"

Ich lege auf und erzähle Horst den kurzen Inhalt unseres Telefonats. Er überlegt kurz:

„Und wenn ich ihm mein Penthouse anbiete?"

„Ist das bald fertig?"

„Ja", antwortet Horst etwas kleinlaut, „seit 4 Wochen schon!"

„Was und warum hast Du nichts gesagt?"

„Ich wollte...."

„Ja?"

„Ich wollte lieber in Deiner Nähe bleiben!"

„Oh wie lieb mein Schatz! Ja das wäre ne Idee, aber ist das nicht etwas übertrieben ihn da kostenlos wohnen zu lassen?"

„Schon, aber wir haben uns ja auch noch nicht unterhalten wie das bei uns weitergeht?"

„Was soll das jetzt heißen. Willst Du jetzt wo wir zusammen sind, hier ausziehen, wo Du vorher hier schon gewohnt hast?"

„Nein, natürlich nicht, ich meine nur wir haben noch keine Zukunftspläne gemacht!"

„Stimmt, aber ich sehe ehrlich gesagt derzeit auch keinen Handlungsbedarf was unsere gemeinsame Zukunft angeht, Du wohnst eh bei mir und das bleibt so. Willst Du das Penthouse denn verkaufen? Musst Du das vielleicht sogar, Hella will ja sicherlich auch Ihren Teil."

„Sicherlich, aber sie erhält unser Haus im Schwarzwald, das Chalet in der Schweiz und die Jacht. Und außerdem hat sie ja ihr eigenes Geld. Sie hat mal gesagt, dass sie nichts von mir will. Mal sehen, wie das klingt, wenn ich jetzt in die Scheidung einwillige."

„Siehst Du das meine ich, jetzt klärst Du erst einmal Deine Angelegenheiten und ich bleibe erst einmal im Hintergrund, bis über allem Gras gewachsen ist."

„Echt, ist das OK für Dich?"

„Horst, mir reicht was zwischen uns ist, ich muss Dich nicht gleich heiraten."

„Ja dann haben wir doch einen Plan, Marc soll ins Penthouse einziehen und nach dem Rechten schauen und die Renovierungen überwachen und kann dafür umsonst dort wohnen. Da kann er dann auch die ganze Männer empfangen, ich wundere mich sowieso, wieso der noch so oft mit uns gefickt hat, wo der nach den ersten Partys schon so viele Buchungen hatte, der muss doch schon ausgeleiert sein."

„Schatz, Du hast keine Ahnung, nach nur ein paarmal ficken, kannst DU da echt noch nicht mitreden!"

Wir zogen uns an und richteten etwas für einen Kaffee und pünktlich trafen Marc & Stanley ein, Arm in Arm, wie zwei frisch Verliebte. Ich werfe Horst einen vielsagenden Blick zu, er versteht sofort und erwidert ihn.

Kaum dass wir am Tisch sitzen und ich beginnen konnte den Kuchen zu verteilen, platzt Marc hervor und hebt die linke Hand in die Luft:

„Wir haben uns verlobt!" ließ er direkt die Bombe platzen.

Nach einer kurzen Schrecksekunde kapierten wir, was er da gerade gesagt hatte und dass sich damit eines unserer Probleme gerade von selbst gelöst hatte. Wir stehen auf und beglückwünschen die Beiden.

„Wow, das ist jetzt aber wirklich mal ne Überraschung, Stanley!"

„Ja, die Woche auf Sylt hat gezeigt, dass wir mehr gemeinsam haben als Sex! Und ich habe keine Zeit zu verlieren. Jetzt werden ich natürlich nach Stuttgart ziehen und muss dringend was zum Wohnen finden. Ich kann Marc ja nicht den ganzen Tag alleine im Hotel lassen, wir brauchen schnellstens ein gemeinsames Heim. Hast Du keine Idee für mich, Horst? Du kennst doch hier Gott und die Welt?"

„Ja lass mich mal überlegen!" antwortete Horst geistesabwesend und ich stieß ihm in die Seite.

„Ach so, ja, ich trage mich mit dem Gedanken mein Penthouse zu verkaufen, wäre das nicht etwas für Euch?"

„Das in der Innenstadt? Das wäre ja fantastisch! Was willst Du dafür haben?"

„Ja, gehen wir doch auf die Terrasse und rauchen eine Zigarre zusammen!"

„Gerne Horst, hast Du noch von den Havannas?"

„Die gehen bei mir nie aus! Komm mein Lieber!"

Ich goss zwei Brandys ein und brachte sie den beiden nach draußen.

„Und womit stoßen wir zwei jetzt an?"

„Prosecco?"

„Klar, gerne!"

„Prost Marc, nochmals herzlichen Glückwunsch!"

„Danke Bernd, Du freust Dich wirklich für mich, oder?"

„Ja klar, warum denn nicht?"

„Naja weil wir zwei doch...!"

„Oh wie süß, aber jetzt mal ehrlich, ich habe den Sex mit Dir genossen und ich finde Dich nett, aber wir hatten aber doch keine Beziehung. Daran habe ich nicht im Entferntesten gedacht, sorry, wenn Du Dir da vielleicht mehr erhofft hattest?"

„Nein, nein, aber ich meine, wir haben zusammen gewohnt und regelmäßig gefickt!"

„Ja, das war auch sehr geil, aber das war ja auch nichts für die Ewigkeit. Wir haben Dich aufgenommen, weil Du einen neuen Lebensweg gegangen bist und wir ja zugegebenermaßen auch immer viel Spaß zusammen hatten. Das mit den Partys ist dann wohl jetzt vorbei?"

„Natürlich, Stanley ist furchtbar eifersüchtig. Ein Kellner auf Sylt hat mir geholfen als ich mit dem Hummer nicht fertig geworden bin, da hättest Du mal sehen, wie der dazwischen gegangen ist."

„Das kann ich mir gut vorstellen, wir kennen Stanley ja schon ein paar Tage. Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Glück für Eure Zukunft. Auf Euch beide!"

„Und auf Euch?"

„Ja auf uns. Wir sind jetzt wieder eine Alte-Männer WG!"

„Aber eine mit viel Sex!"

„Das glaube ich kaum!" log ich bewusst.

„Du weißt doch, dass ich vor Dir noch nie mit Horst alleine Sex hatte, wir hatten doch ein langes Gespräch darüber, weißt Du nicht mehr, als Du nen Dreier vorgeschlagen hattest?"

„Klar, weiß ich das noch, aber ich hatte so das Gefühl, dass ihr die letzten Male eigentlich lieber ohne mich Sex gehabt hättet?"

Oh Mann, Scheiß der hat uns voll durchgeschaut, jetzt ruhig Blut, Bernd.

„Da musst Du was falsch verstanden haben. Wir beide sind ja nun schon deutlich älter als Du und müssen nicht immer so viel Aktion wie Du beim Sex haben, da kuscheln und knutschen wir einfach mal gerne nur. Aber ich denke, Du bist trotzdem immer auf Deine Kosten gekommen?"

„Das schon, aber ich glaube, dass zwischen Euch ist nicht mehr nur kollegial oder einfach nur ein Dreier, da sind Gefühle im Spiel!"

Bevor ich überlegen konnte, was ich darauf antworten sollte, kamen unsere Männer von der Terrasse rein:

„Wir sind uns einig. Die Wohnung ist verkauft. Diese Woche hole ich meine privaten Sachen ab und dann beginnt Stanley mit der Renovierung und dem Umbau!"

„Oh super, ihr seid Euch ja schnell einig geworden. Herzlichen Glückwunsch!"

„Bernd, können die beiden dann solange in Marcs Zimmer bei uns wohnen?"

Was für eine Scheiß Idee dachte ich sofort, aber ich musste wohl oder übel gute Miene zum bösen Spiel machen. Marc hätte sicherlich weiter gebohrt und unsere Beziehung wäre sicherlich bald aufgefallen.

„Nein, wir haben andere Pläne. Ich nehme Marc erst mal mit nach München, die Arbeitswohnung muss ich ja sowieso weiter halten und dann wollen wir auch noch zum Skifahren nach Ischgl. Es wäre mir also lieb, wenn Ihr die Handwerker mit Schlüsseln versorgen könnt, ich schicke natürlich meine eigenen Leute für den Umbau, kommt mich ja billiger und ich spare noch Steuern:"

Natürlich, wofür hatte er schließlich sein Büro für Innenarchitektur, eines der angesagtesten in München. Eigentlich Unsinn, dass er nach Stuttgart zieht, Marc könnte ja auch sein Studium in München beenden, aber das soll nicht mein Problem sein. Hauptsache Marc ist weg und Horst kann ohne jegliche Erklärung weiter bei mir wohnen bleiben. Wir leeren unsere Gläser und schnell verabschieden sich unsere beiden Turteltauben. Sie wollen ungestört in irgendeinem Hotel vögeln. Das passt mir gut, denn so können Horst und ich ungestört sein und ich kann sein Loch vielleicht noch mal penetrieren.

„Bist Du verrückt, die einzuladen bei uns zu wohnen?"

„Wow, mal langsam, was ist denn in Dich gefahren. Stanley ist schließlich ein langjähriger Freund und Geschäftspartner und kauft mir gerade meine Wohnung zu einem besseren Preis ab, als ich sie damals erstanden habe?"

„Sorry, aber während Dein Gespräch gut verlaufen ist, war meines mit Marc alles andere als erfreulich!"

„Wieso was war denn?"

„Er hat geschnallt was sich zwischen uns verändert hat und dumme Fragen gestellt."

„Und was hast Du geantwortet?"

„Ich habe alles geleugnet und dann kamt ihr Gott sei Dank dazwischen!"

„Na dann ist doch alles gut. Stanley wird ihn in nächster Zeit ordentlich in Beschlag nehmen, der ist in Beziehungen immer sehr besitzergreifend! Warts nur ab!"

„Ich wollte ja nur, dass er nicht gleich tratscht."

„Sehr lieb von Dir, wie sehr Du um meine Reputation bemüht bist."

„Hab ich von Dir gelernt, der Ruf ist das Wichtigste in der Branche!"

„Mein Musterschüler, aber nun wird der Lehrer wieder zum Schüler, ich brauche heute noch mal was in meinen Arsch!"

„Du bist ja ganz schön auf den Geschmack gekommen!"

„Oh ja, Du bist auch ein guter Lehrer!" grinste er hämisch.

Was wir nicht mitbekamen war, dass Marc Stanley von seinem Verdacht über unsere Beziehung direkt im Auto erzählte. Stanley reagierte genauso wie Horst reagiert hätte. Er machte Marc sanft aber mit dem nötigen Nachdruck klar, dass was immer er über seine Freunde und Geschäftspartner in der Vergangenheit oder Zukunft erfahren würde, immer absolut diskret zu behandeln sein und dass ein Verstoß nicht ohne Folgen bleiben würde, die er garantiert bereuen würde. Die beiden können ein schönes Leben zusammen haben, aber ein Verstoß gegen die Verschwiegenheit könnte alles ins Gegenteil kehren und er würde seines Lebens nicht mehr froh.

In dieser skrupellosen Art waren Horst und Stanley die gleiche Schule. Als schwule oder zumindest Bi-Männer in der gehobenen Geschäftswelt funktionierte ein Doppelleben nur mit Einschüchterung und Macht Ausübung. Daran hatte ich mich ja mittlerweile gewöhnt und konnte gut damit leben. Und schließlich kam ich auch gut damit auf meine Kosten.

Horst und ich verlebten eine schöne Zeit in den folgenden Wochen und so wie er es vorhergesagt hatte, sahen wir Marc nur noch einmal, als er mit Stanley in das Penthouse einzog und sie seine restlichen Sachen bei uns abholten.

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