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Von Bernd & Marc & Horst (08)

Geschichte Info
Horst traut sich oder eine einvernehmliche Scheidung.
1.4k Wörter
4.38
4.5k
2

Teil 8 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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Auch die Scheidung zwischen Hella und Horst lief reibungslos. Da Horst ja nun schon über ein halbes Jahr bei mir wohnte und er und Hella sich absolut einig waren, konnten sie das Trennungsjahr verkürzen. Nun war endlich der Termin gekommen und Horst rief mich ganz aufgeregt an.

„Hallo mein Schatz, na alles gut gelaufen?"

„Ja, alles wie erwartet."

Seine Stimme zitterte.

„Hella möchte heute Abend Essen gehen!"

„Ja, mach das, ich komme auch mal einen Abend ohne Dich klar!"

„Sie möchte aber unbedingt, dass Du mit kommst?"

„Warum?"

„Ich glaube sie ahnt etwas!"

„Echt? Und wie wollen wir uns verhalten?"

„Ich bin der Meinung, dass ich ehrlich sein sollte. Was meinst Du?"

„Hm, es wird sicherlich komisch ihr gegenüber alles zu erzählen, aber dass ich schwul bin, weiß sie doch schon lange."

„Ja, das meine ich auch, aber trotzdem habe ich total Muffen sausen, so alles zuzugeben!"

„Das versteh ich, aber wir werden das schon hinbekommen! Also wo soll ich hinkommen und wann?"

„Wir haben um 18 Uhr einen Tisch im Don Peppone!"

„Alles klar, dann bin ich da und bleib ruhig, wird schon alles gut gehen. Eine so verständnisvolle Exfrau habe ich sowieso noch nie erlebt wie Deine Hella!"

„Das hast Du absolut recht, eigentlich müsste ich sie gleich wieder heiraten!"

„Untersteh Dich!" sagte ich lachend und legte auf.

Pünktlich traf ich im Restaurant ein und die beiden erwarteten mich schon. Gemäß unserer Absprache begrüßte ich Horst nur mit einem Handschlag, während mir Hella gleich um die Hals fiel und mich abbusselte, was sie aber eigentlich immer tat. Wie so viele schwule Männer hatte ich mit Frauen natürlich keine Probleme, zumindest wenn sie mir nicht an die Wäsche wollten und gepflegte ältere Damen, die ihren eigenen Kopf haben, imponierten mir schon immer.

In den Anfangsjahren in Horst Kanzlei war ich oft bei Ihnen eingeladen, wenn wichtige Gäste zu becircen waren und wir hatten uns über die Jahre angefreundet. Seit gut 3-4 Jahren waren diese Treffen immer seltener geworden und als ich erfuhr, dass zwischen den beiden im Bett nichts mehr lief und sie schon eine ganze Zeit die Trennung wollte, hatte ich sie bis auf dem Kanzlei Sommerfest und Weihnachtsfeier gar nicht mehr gesehen.

„Hallo Hella, wie komme ich denn zu der Ehre bei Eurem Scheidungsessen dabei zu sein?"

„Das wirst Du gleich erfahren, aber setzen wir uns doch. Giovanni, eine Flasche Champagner. Die Rechnung geht heute auf mich! Ich bin ja jetzt eine vermögende alleinstehende Frau und kann es mir leisten!"

Horst war ungewohnt still, in seinen Augen konnte ich aber seine Nervosität sehen, also übernahm ich die Konversation.

„Na, ich glaube Du warst vorher schon nicht ganz mittellos!"

„Stimmt Bernd, ich hatte immer mein eigenes Geld, aber Horst hat sich sehr großzügig gezeigt und nun können wir endlich einen Schlussstrich unter alles ziehen und ich hoffe wir bleiben alle Freunde!"

„Also ich habe ja überhaupt keinen Grund nicht mehr Dein Freund zu sein und was ich so bei Euch mitbekommen habe, seid Ihr doch das Paradebeispiel für eine einvernehmliche Scheidung!"

„Ja das stimmt, ich wollte die Trennung ja schon lange, weil wir eben nicht mehr als Ehepaar funktionierten, habe die Scheidung immer mal angesprochen aber nie forciert. Umso froher bin ich, dass der alte Brummbär endlich eingewilligt hat."

Der Champagner kam und wir erhoben alle unser Glas. Hella sprach einen Trinkspruch.

„Mein lieber Horst, ich danke Dir für die schönen gemeinsamen Jahre und dass wir auch jetzt noch uns in die Augen schauen können. Den Weg, den wir zusammen gegangen sind, war überwiegend gut und auch wenn sich unsere Wege jetzt weiter trennen, wirst Du immer einen Platz in meinem Leben haben. Umso mehr freue ich mich, dass Du jetzt einen so tollen Mann an Deiner Seite hast, mit dem Du noch ein hoffentlich schönes weiteres Leben verbringen wirst!"

Bäm, das saß und wir waren beide erst einmal sprachlos und setzten uns.

„Du weißt von uns?"

"Natürlich, dumm war ich doch noch nie!"

„Nein, Du hattest immer einen äußerst scharfen Verstand. Aber woher weißt Du es? Bisher wissen es nur Bernd und ich!"

„Ich kenne Dich schon eine ganze Weile mein Lieber. Dass Du zu Bernd nach dem Brand gezogen bist, war ja noch nachvollziehbar und hat mich auch nicht argwöhnisch werden lassen. Aber als ich dann erfahren habe, dass das Penthouse schon ein paar Wochen wieder gerichtet war, fragte ich mich schon, warum."

Schweigend lauschten wir ihren Worten.

„Aber als Du dann in die Scheidung eingewilligt hast, da war mir klar, dass etwas Besonderes in Deinem Leben passiert sein muss und da es offensichtlich keine andere Frau in Deinem Leben gibt, habe ich eins und eins zusammengezählt."

„Ja, es stimmt. Über die Wochen die ich mit Bernd zusammenlebte, habe sich meine Gefühle verändert und dann eines Abends sind wir uns näher gekommen."

„Das ist doch toll, ich wünsche Euch nur das Beste und ich freue mich wirklich für Euch. Und solltet Ihr irgendwann einmal heiraten wollen und das könnt Ihr ja sobald unsere Scheidung rechtskräftig ist, hoffe ich, dass Ihr mich auch einladen werdet!"

„So weit sind wir noch lange nicht," unterbrach ich Hella.

„Schon klar, Horst ist noch nicht so weit. Aber mein Lieber, ich denke Du solltest das Ganze nicht zu lange geheim halten. Die Menschen sind viel weiter als Du denkst!"

„Ja, vielleicht hast Du Recht!"

Wir waren beide geplättet von Hellas Worten und genossen die verständnisvolle Situation und dass wir zumindest bei einem Menschen uns nicht mehr zu verstellen brauchten. Es wurde ein lustiger Abend und wir bestellten bald. Nur Horst blieb bei einer Minestrone. Hella konnte nicht verstehen, warum Horst nicht mehr essen wollte, glaubte aber seinen Worten, dass er in letzter Zeit ein wenig zugelegt hatte. Ich schwieg und grinste insgeheim, denn ich wusste was für heute Abend noch auf seiner Agenda stand.

Gegen 22 Uhr brachen wir auf und fuhren Hella noch in Ihr Hotel. Da sie auch was getrunken hatte, hatte sie sich ein Zimmer genommen und wollte erst morgen früh in den Schwarzwald fahren. Meinen Wagen ließen wir stehen und fuhren mit Horst´ SUV, der mit dem Alkohol sehr vorsichtig gewesen war. Als wir Hella abgesetzt hatten, fuhr er um die Ecke und hielt an und nahm mich in den Arm und küsste mich innig und strahlte von Ohr zu Ohr.

„Hättest Du das vermutet?"

„Nein, in 1000 Jahren nicht ."

„Egal, jetzt fängt unser gemeinsames Leben an und jetzt lass uns schnell nach Hause fahren!"

„Klar, ich weiß doch was Du heute noch vorhast!"

„Wieso, was denn?"

„Von wegen Du hast zugenommen, Du meintest wohl, dass Du heute noch genommen werden willst."

„Du hast mich durchschaut!"

Schnell düsten wir nach Hause und Horst verschwand im Bad und ich richtete unser Liebesnest ein wenig, dimmte das Licht, legte eine Barry White Playlist auf und öffnete eine Flasche Chardonnay. Schnell hörte ich, dass Horst im Bad fertig war und erwartete ihn nackt auf dem Bett sitzend. Er blieb in der Tür stehen und streichelte sich und ich sah wie er umgehend steif wurde, was auch bei mir nicht ohne Wirkung blieb. Er sprang zu mir aufs Bett und wir knutschten wie wild und unsere Körper begannen unter unseren leidenschaftlichen Berührungen zu schwitzen und es dauerte nicht lange bis er meinen harten Knüppel sich immer wieder an seine Spalte riebt und durch den Schweiß dringe ich ohne Probleme in sein Loch. Er ist selber überrascht wie leicht es ging und schaut mich fragend an, ob ich einverstanden bin.

Ich nicke und küsse ihn zur Bestätigung, als er wie wild auf mir zu reiten beginnt und ich die Hitze seiner Rosette an meinem Schwanz spüre. Ich strecke mein Becken in die Luft damit er mich noch fester ficken kann. Und das tut er dann auch immer und immer wieder bis ich nicht mehr kann und meinen heißen Saft in seinen Darm spritze. Ich bin total erschöpft und glücklich und durch unsere Position schaffe ich in ihm drin zu bleiben, damit er auch zum Ende kommen kann. Er krallt sich an meinen Nippeln fest und reitet weiter heftig auf meinem Schwanz, bis auch das Sperma aus seinem blutroten Pimmel sich auf meine Brust ergießt. Ebenfalls erschöpft lässt er sich auf mich fallen und schlafen knutschend und streichelnd ineinander verschlungen ein.

Am nächsten Morgen erwache ich als Horst´ Handy auf meinem Nachtisch klingelt. Ich rappele mich auf und reiße ihm dabei die Bettdecke weg, da sie wegen seines getrockneten Spermas auf meiner Brust festklebt. Ich nehme das Handy hoch und reiche es ihm rüber und sage:

„Es ist Hella!"

„Hallo Hella, einen schönen guten Morgen!"

„Guten Morgen, spreche ich mit Horst Grafenberger?"

Horst riss die Augen auf setzte sich aufrecht hin.

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