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Von Der Braven Ehefrau Zum Gierigen

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Es war ein kurzer, „kleiner" Orgasmus aber sie hatte ihn zugelassen, unter den Augen eines Fremden. Nein ich hatte das Paar mittleren Alters vergessen, beide sahen ebenfalls zu uns hinüber, der Mann sichtlich interessiert, die Frau mit ungläubig-entrüsteten Gesichtsausdruck. Sie konnten sich natürlich nicht sicher sein was da eben passiert war, aber in ihren Gesichtern war zu lesen, dass sie beide eine gewisse Vorstellung davon hatten, nur mit unterschiedlichen Wirkungen. Sie war empört, ihr Mann sabberte fast, was sie dann noch mehr empörte. Derweil sprang der einzelne Mann plötzlich auf, hielt sich das Handtuch vor den Unterköper und lief los. Ich befürchtete schon er würde sich jetzt zu uns in den Pool stürzen und Petra ohne Rücksicht den Schwanz in die überfüllte Fotze stecken, aber er rannte am Whirlpool vorbei in Richtung auf die Toiletten und verschwand.

Ich grinste. „Der wird sich jetzt wohl erleichtern müssen, schnell und heimlich auf dem Klo, so geil hast du ihn gemacht, vor seinen Augen bist du seine Wichsvorlage. Und der Herr da drüben würde sich ihm sicher anschließen, wenn er nicht zufällig seine Frau dabei hätte..."

„Oh mein Gott..." raunte sie mir zu. „Was hast du gemacht, was hab' ich gemacht...?" Aber sie schloss auch wieder die Augen und genoss die sich einstellende Entspannung ihres Körpers. Ich tat es ihr nach und lenkte meine Gedanken in meine Lenden, mit bewusster Kraftanstrengung brachte ich meinen enttäuschten kleinen Freund dazu, wieder abzuschwellen. Sein Einsatz würde schon noch kommen.

„Ich will ins Zimmer, ich bin geil auf dich!" flüsterte ich ihr ins Ohr, sie erwachte wie aus einer Trance, nickte aber. Ein zweiter Saunagang kam nicht in Frage, sonst wäre ich geplatzt. Zügig begaben wir uns in unser Zimmer

Nachdem die Tür hinter uns zugefallen war konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ohne lange zu zögern streifte ich Petra den Bademantel ab und drückte sie mit dem Oberkörper aufs Bett, willig und bereit drückte sie mir ihren breiten Arsch entgegen, aus ihrer Spalte baumelte die Schnur der Kugeln. Beinahe hätte ich die vergessen... Ich zog daran und eine nach der anderen flutschte aus ihrer nassen Fotze, bei jeder hielt diese gierige Frau ein wenig dagegen und ich vernahm mit jeder Kugel die ich aus ihr entfernte ein intensiveres „aaaahhhhh".

Endlich war die Öffnung frei. Ohne Zögern rammte ich ihr mit einem gewaltigen Stoß den Schwanz von hinten in die eheliche Öffnung, packte dabei ihre breiten Hüften und begann sie hart und schnell zu benutzen.

„Du kleine Sau hast mich so geil gemacht, du hast einem fremden deine brave mit Kugeln gefüllte Spalte hingehalten, du hast dich in aller Öffentlichkeit von einem anderen als deinem Mann fingern lassen und bist gekommen. Und jetzt hältst du mir schon wieder dein klatschnasses Loch hin und lässt dich ficken."

Ich steigerte mich wie in einen Rausch, bei jedem zweiten Wort rammte ich ihr den Stab rücksichtslos in den Körper, klammerte mich an sie und genoß, dass sie unter den brutalen Stößen schrie wie eine Sau. Ich hielt nichts zurück und spritzte mit zuckendem Schwanz die ganze aufgestaute Ladung in ihren Unterleib, registrierte kaum, dass sie sich dabei ebenfalls zuckend gegen mich drückte und schon wieder einen, diesmal sehr extrovertierten, Orgasmus durch ihren Körper schießen ließ.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr, wischte ihre tropfende Spalte mit einem Tuch ab und schob ihr, noch bevor sie sie Position wechseln konnte, die Kugeln wieder hinein, erntete dabei ein Wimmern während sie nach vorn aufs Bett fiel. Immernoch ein wenig zuckend legte sie sich von mir abgewandt auf die Seite, man konnte ihr, jetzt, so kurz nach dem Höhepunkt, die Scham ansehen, die Demütigung, dass der „fremde Mann" einfach ihre Spalte benutzt hatte um sich zu befriedigen und diese Demütigung, kombiniert mit den Kugeln, ließ ihre Geilheit auf einem hohen Level verharren. So wollte ich sie, dauergeil das ganze Wochenende...

Nach einer kleinen Ruhepause entschlossen wir uns etwas zu essen, wozu leider Bekleidung zwingend notwendig war. Ich legte ihr eine Bluse hin und sagte: „Das ist dein Outfit heute." Sie griff danach und zog sie über, stellte sich vor den Spiegel.

„Aber... da sieht man alles..." Hatte sie gut erkannt, ihre dunklen erregten Nippel schimmerten durch die Spitze, ihre Hänger waren gut zu erkennen.

„Es kennt dich hier niemand und du wirst es lernen, entweder die geilen Blicke der Kerle zu genießen oder zu ignorieren. Sie werden dich ansehen und dich für ein Flittchen, eine Schlampe, halten, die jedem ihre Titten zeigt und dann bestimmt auch für jeden die Beine breit macht, genau so denken Männer und das sollst du lernen und respektieren wenn du bei mir bist. Dicke Wollpullover kannst du zu Hause tragen, ich will, dass jeder sieht was du für eine geile Frau bist."

Sie zögerte kurz, dann kam wieder dieses „braves Mädchen Nicken", als hätte ihr der Lehrer in der Schule eine simple Formel erklärt, die sie nun endlich verstanden hat. Sie legte einen kurzen Sommerrock dazu an, fertig war das Outfit.

„Du siehst hinreißend aus", lobte ich sie während sie nochmals tapfer die klappernden Kugeln zurück in ihren Körper schob. „

Wenn wir jetzt in den Speisesaal gehen will ich, dass du dich immer wieder mal gut umschaust, du wirst mir sagen von welchem Mann du glaubst, dass er dich ficken will."

Tapfer lief sie an meiner Seite, ab und an konnte ich ein leises Klappern aus der Richtung ihres Unterleibs vernehmen, oft begleitet von einem kleinen Seufzer oder einem Zögern in ihren Schritten. Die Kugeln taten weiter ihr Werk.

Im Speisesaal richteten sich etliche Augen auf diese herrliche reife Frau und ihr Outfit, es war interessant die Reaktionen zu beobachten. Von Männern die verschämt wegguckten um dann aus den Augenwinkeln doch wieder die Nippel zu erkunden, über zwei Frauen, die entrüstet tuschelnd die Köpfe zusammensteckten bis zu zwei oder drei Typen, die unverhohlen und scheinbar anerkennend die durchsichtige Bluse taxierten und dann mir den einen oder anderen Blick zuwarfen der so etwas wie „Respekt Alter, geile Frau..." bedeuten sollte.

Während des Essens, beugte sie sich zu mir rüber „Der da, in der Ecke, er starrt mir die ganze Zeit auf die Brüste."

„Gut", erwiderte ich. „Sieh ihn direkt an und halte dich gerade." Mit nur einem kurzen Zögern tat sie was ich ihr aufgetragen hatte, ich beobachtete den Typen eher beiläufig. Er machte große Augen und seine Geilheit war ihm im Gesicht abzulesen.

„Ja," sagte sie. „Der würde mit mir schlafen wollen..."

„Schön, dass du sowas inzwischen erkennst, aber das was der mit dir tun würde hätte nix mit schlafen zu tun. Er ist wohl nicht der einzige in diesem Raum aber du hast sicher recht. Er würde dich jetzt am liebsten auf diesen Tisch legen, sich zwischen deine Beine drängen und seinen fremden Schwanz einfach anonym in dich stecken während er deine Brüste freilegt und begrabscht.."

Wieder bewunderte ich die Wandlung, die die brave Ehefrau durchgemacht hatte. Sie war nicht nur in der Lage zu erkennen, welche Wirkung sie auf Kerle hatte, es machte sie unendlich geil, dass da ein fremder Mann auf ihre nur spärlich verhüllten Titten starrte und sich scheinbar vorstellte, sie gnadenlos durchzubumsen. Ich spürte die Unruhe in ihrem ganzen Unterleib, wie sie die Kugeln in sich mit ihrer Körperspannung in Bewegung versetzte. Sie zitterte förmlich beim Gedanken, was ich in der kommenden Nacht noch mit ihr anstellen würde.

Wir tranken noch einen Cocktail an der Bar, ich genoss die Blicke von fremden Kerlen auf Petras Körper und genoss, dass sie diese Blicke immer kribbeliger machten. Sie fühlte sich einerseits wie die letzte Schlampe, was wohl vor allem die Frauen dachten, andererseits begehrenswert. Ich unterstützte das indem ich ihr leise und für andere unhörbar immer wieder zuflüsterte, wie diese geilen Kerle sich vorstellten, sie zu packen, ihre wunderbaren Titten anzufassen, die Nippel zu lecken und sie noch im Stehen zu ficken. Die Schilderungen stießen ihr in den Unterleib, ihre Bewegungen auf dem Barhocker ließen die Kugeln in ihrem Körper immer wieder klappern und ich erwartete fast, dass sie hier direkt vor mir an der Bar kommen würde. Mit einem deutlichen spannen in der Hose forderte ich sie auf, mit mir aufs Zimmer zu kommen.

Dort angekommen stellte ich mit einem prüfenden Griff unter ihren Rock fest, dass ihr die Nässe aus der Öffnung tropfte, sie war bereit für die nächste Runde. Schnell entledigten wir uns unserer Kleidung, ich platzierte sie auf dem Bett, verband ihre Augen und gönnte ihr zunächst eine intensive und sehr ölige Massage, ließ meine Hände über ihren erhitzten Körper gleiten, verwöhnte ihre stahlharten Nippel und kümmerte mich intensiv um ihren breiten, weichen, Arsch. Immer wieder glitten meine Hände zwischen den Backen hindurch, bei jeder Berührung ihrer Rosette erstarrte sie kurz aber mehr und mehr gewöhnte sie sich daran, dass ich auch diese Stelle intensiv und zunächst sehr sanft massierte.

Die Kugeln hatten zunächst Pause, ich zog sie langsam, gegen ihren stöhnenden Widerstand, aus ihrem Körper, legte sie zur Seite. Dann setzte ich einen strammen, massiven Dildo zwischen ihre Schamlippen, schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag in den gierigen, sich windenden Körper, das Stöhnen steigerte sich weiter, während ich sie einerseits mit dem mächtigen Teil fickte, andererseits dabei ihren Arsch weiter massierte. Immer wenn ihre Atmung, ihr Stöhnen, mir anzeigte, dass sie sich dem Orgasmus näherte, ließ ich das Silikonteil ruhen, massierte nur weiter. Wenn sie sich etwas beruhigt hatte stieß ich ihn ihr wieder tief in den Leib, zögerte ihren Abschluss immer weiter hinaus, das Verlangen danach kochte förmlich in ihr.

Während des Spiels mit ihrer triefenden Fotze griff ich einen kleinen, festen Vibrator, schaltete ihn ein und ließ ihn an ihrer Wirbelsäule und den Backen entlang wandern. Als die Stöße in ihre gierige Spalte sie das nächste mal fast bis zum Höhepunkt brachten, zog ich das dicke Teil aus ihr heraus, bewunderte die offen stehende Fotze und arbeitete mit dem kleinen brummenden Teil weiter. Näherte mich von oben ihrer Rosette, langsam, sehr bedächtig, aber doch zielstrebig. Eine Weile verharrte ich mit dem Vibrator auf ihrem Hintereingang, ihre Atmung drückte Erwartung, Neugier aber auch Angst aus, was jetzt kommen würde. Ein wenig mehr Druck führte dazu, dass die konische Spitze des öligen Teils wenige Millimeter in ihren Anus eindrang, die Reaktion war demütige aber gespannte Erwartung. Noch etwas mehr Druck... ein tiefes Stöhnen... weiter... ein gepressster Laut...

Mit einem Mal hatte die Spitze den Widerstand überwunden und der ölige brummende Vibrator rutschte durch die Rosette. Ein Aufschrei, kein Schmerz, es war etwas anderes, intimeres. Sanft begann ich das Teil in ihrem Hintereingang hin und her flutschen zu lassen, massierte derweil mit der anderen Hand die nasse Fotze. Ich ließ ihn in ihr stecken, brummend, tief, sie sollte sich an das Gefühl gewöhnen.

Ich ließ ihn in ihr arbeiten und schob mit einem Ruck drei Finger der rechten Hand in die schleimfeuchte Ehegrotte. Schnell kam der vierte dazu, ihre weiche Spalte dehnte sich auf, die Schamlippen spannten sich während ich den Druck immer weiter verstärkte, die Frequenz ihrer Laute wurde dabei tiefer, schien noch mehr von ganz innen zu kommen. Ich legte den Daumen an, spannte ihre Fotze mit der anderen Hand und spürte, wie nun die ganze Hand zur Hälfte in ihr steckte, sie aber trotzdem weiter, vor Erregung stöhnend, dagegen drückte. Ihr Eingang spannte sich um meine Hand, die Nässe und der Druck ließen sie langsam, Millimeter für Millimeter, weiter eindringen, das Stöhnen wurde ein tiefes Brüllen, nicht sehr laut, aber animalisch, es kam wie aus ihrem Unterleib. Ihr Arsch bäumte sich auf, ich konnte die Vibration in ihrem Anus jetzt auch an meiner in ihr verschwindenden Hand spüren, immer enger spannte ihre Fotze um die Mitte meiner Hand, die Finger konnten dabei ihre tiefsten Stellen schon erreichen, den Gebärmutterhals betasten, dagegen drücken und noch mehr Geräusche erzeugen. Ihr Hirn war jetzt komplett aus, sie war wie es schien nur noch Fotze und Arsch, wollte genommen und befriedigt werden. Mit einer leichten Steigerung des Drucks rutschte meine Hand komplett in ihre zum Bersten gespannte Grotte, der Anblick verstärkte nochmal den Druck in meinem pochenden Schwanz. Ich ballte in ihr die Finger zur Faust, begann sie zu stoßen, leicht zunächst, dann immer schneller, ihre Geräusche wurden zu etwas sehr animalischem, das Keuchen, das Brüllen, ein tiefes Grunzen, dann wieder ein Wimmern. Fasziniert sah ich auf die in ihr steckende Hand, die sich um das Handgelenk spannenden Schamlippen, ihre Hände die sich unter ihre Titten drückten und vermutlich die Nippel bearbeiteten. Ich spürte, dass der nächste Orgasmus etwas besonderes werden würde und die Vorfreude darauf spornte mich noch mehr an. Mit der freien Hand stieß ich immer wieder den Vibrator in ihre Rosette, abwechselnd mit den Stößen der ganzen Hand in ihrem Unterleib.

Der Orgasmus kam diesmal nicht mit der bei ihr häufigen Heftigkeit, ihre inneren Muskeln begannen zu arbeiten, die Geräusche wurden wimmernd, sie wirkte wie weggetreten, der Unterleib begann zu zucken, sich zu winden. Die Erregung des gesamten Tages und der ungeheuerlichen Behandlung ihrer braven Fotze wogten in Wellen und dann wieder stoßweise durch ihren Körper. Immer wieder drehte sie sich, schob den Unterleib vor und zurück, wand sich ekstatisch und krampfte ihre Spalte um meine Hand. Das ging jetzt schon Minuten so, ihre Augen waren dabei geschlossen, in ihrem Gesicht arbeitete es. Kein Zweifel, die geile Frau hatte so etwas wie einen Dauerorgasmus.

Langsam zog ich meine Hand aus dem zuckenden, sich immer wieder hin und her bewegenden Körper, dabei schrei sie stoßweise auf, stöhnte wie eine Gebärende, zuckte immer weiter. Mit einer letzten Bewegung sog ich die Hand durch den engen Kanal der geweitet und offen vor mir liegen blieb. Da ihre Zuckungen und die nun windelnden Geräusche nicht nachließen schob ich den prallen Dildo in die offene Spalte, drückte ihn wieder bis zum Anschlag in den bebenden Körper, fickte gleichzeitig die Rosette mit dem noch immer brummenden Vibrator. Bei dem Anblick fasste ich einen Entschluss.

Ich drehte ihren Körper auf die Seite, schob das obere Bein vor und zog den Vibrator heraus, er schimmerte von den Unmengen Massageöl genauso wie ihre Rosette. Die war jetzt weich, geschmeidig, zuckte genauso wie ihre Fotze die den Dildo umklammert hielt. Der Anblick raubte mir die Sinne, klares Denken war nicht mehr möglich. Ohne noch lange zu zögern setzte ich die Eichel an ihre zuckende, weiche, Rosette und drückte zu.

Das Geräusch was sie dabei machte war entweder ein „aaaahhhh" oder ein „jaaaaaa", ich konnte es nicht unterscheiden und es war mir auch egal. Ich spürte den engen Widerstand, schob mich dagegen, bewegte gleichzeitig wie mechanisch den Dildo in ihrer Fotze, ohne dass die Wellen in ihrem Körper schon abgeebbt wären. Mit einem erlösenden Ruck stieß meine geschwollene Eichel durch ihren Schließmuskel, wurde umklammert, die Konvulsionen ihres Unterleibs übertrugen sich auf meinen Schwanz den ich sanft tiefer in sie schob und bescherten mir ein unglaubliches Gefühl. Enge, Nässe, Umklammerung und das von meiner eigenen Hand geführte Stoßen des Dildos in ihr, immer abwechselnd zu den Stößen meines Schwanzes in ihrem Arsch vereinten sich zu einer unbeschreiblichen Geilheit, der ich nichts entgegenzusetzen hatte. Schon nach dem vierten oder fünften Stoß in den zuckenden Arsch der braven Ehefrau kam es mir mit aller Gewalt. Welle um Welle schoss der Orgasmus durch meinen Schwanz und beförderte mein Sperma in ihren Körper während ihre geilen spitzen Schreie das noch befeuerten. Sie schien kaum noch Luft zu bekommen und weiterhin zuckte ihre Fotze geradezu spasmisch.

Wenn ich diese Worte lese, dann weiß ich, wie wenig sie der Situation, dem Erlebten und dieser Frau gerecht werden, was sich da abspielte ist im Grunde nicht mit Worten zu beschreiben. Selbst als ich meinen Schwanz und den Dildo aus ihr herausgezogen hatte zuckte sie noch weiter, Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel, teilweise waren ihre Augen verdreht, teilweise auch wieder krampfartig geschlossen als stünde ihr Körper unter Strom.

Etliche Minuten später ließen die Zuckungen endlich nach, ihr Körper kam zur Ruhe, begann sich zu entspannen. Ich deckte sie zu und beobachtete, wie der unbeschreibliche Dauerorgasmus in einen Schlaf überging, fast eine Bewusstlosigkeit in der ihr Körper immer wieder mal von Schauern durchzogen wurde.

Als sie wieder zu sich kam ging sie zunächst einmal wortlos ins Bad, ich ließ sie in Ruhe und hörte, dass sie ihren erhitzten Körper unter der Dusche abkühlte. In ein Handtuch gewickelt kam sie zurück und setzte sich in den großen Sessel. Ein wenig war ich in Sorge, dass ich ihre Grenzen noch doch überschritten hätte, aber als sie zu sprechen anfing, leise, stockend, mit rauer Stimme, beruhigte ich mich wieder. Sie fühlte sich benutzt, gedemütigt, in gewisser Weise missbraucht, aber alle diese Dinge hatten ihr eine extreme Mischung aus mentalen und körperlichen Orgasmen beschert, eine Erfahrung die sie vor unserer Begegnung ins Reich der Träume und Pornofantasien eingeordnet hätte. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie da zuckend gelegen hatte, wusste aber von ihrer analen Entjungferung und konnte plastisch schildern, wie sich meine ganze Hand in ihrem Unterleib angefühlt hatte. Die Art und Weise wie ich gleichzeitig ihre beiden Löcher genommen hatte und was das in ihr ausgelöst hatte ließ durchblicken, dass ihre Entwicklung noch sehr viel weiter gehen würde, was ihr sehr sicher wesentlich weniger bewusst war als mir, das Bild des Dildos in ihrer Fotze und meines Schwanzes in ihrem Arsch beschworen bei mir Szenen herauf, in denen mindestens ein weiterer Mann eine Rolle spielen würde.

Natürlich könnte ich jetzt den Rest des geilsten Wochenendes ihres, aber zugegebenermaßen auch meines, Lebens schildern aber die Geschichte ist jetzt schon für die meisten Leser zu lang und das an diesem Abend erlebte war kaum zu toppen. Wir spielten noch etliche Spiele, bei denen die Holzpfosten des Bettes eine Rolle spielten, das Gefühl wehrlos genommen zu werden brachte sie immer wieder in ungeahnte Höhen der Erregung. Auch der mit seinem Saugnapf an einem Spiegel befestigte Dildo den sie sich von hinten gebückt in ihre Spalte schob während sie meinen Schwanz genüsslich mit Händen und Mund bearbeitete war sowohl optisch als auch sensorisch ein Höhepunkt. Nein, es waren mehrere...

Die Blicke der Kerle waren immer wieder ein Highlight und während dieser Tage lernte sie, diese Blicke zu genießen, damit zu spielen und hatte Freude daran. Es wäre sicher kaum ein Problem gewesen, in dem Hotel einen zweiten Mann dazu zu gewinnen sie gemeinsam durchzunehmen. Aber ich hatte ihre Entwicklung weiter getrieben als ich das je für möglich gehalten hätte, ich durfte sie dabei nicht überfordern und war dicht dran gewesen. Außerdem wollte ich auch für mich weitere Highlights aufsparen. Und als wir letztlich - getrennt - in unsere jeweiligen Leben zurückkehrten wusste ich, dass diese Geschichte noch lange nicht am Ende ist...

to be continued...

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Hallo, ein super geschriebene Story , ich hoffe es geht bald weiter?

Vielen Dank

pfeife1994pfeife1994vor 11 Monaten

Habe alle Geschichten gelesen und freue mich über die Fortsetzung was mit Petra noch alles gemacht wird.

NobsiNobsivor 12 Monaten

Es ist wunderschön diese Entwicklung über all deine Geschichten von Petra zu verfolgen und welch Sinnlichkeit und Schönheit in Ihr dabei geweckt wird. Dein Feingefühl auch ihr in deinen Geschichten beschrieben zeigt wie schön Dominanz auch sein kann und welch herrliches Spiel in Ihr dabei abläuft.

Ich freue mich über eine weitere Fortsetzung des Weges und der lustvollsten Fantasie auch in Dir

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

MEGA Geschichte!!! :-)

Bin auf Petra's weiere Entwicklung mit ihrem Lover gespannt und wozu er sie noch treiben wird!

Du beschreibst du, wie sie es genießt vorgeführt zu werden. Lass die Beiden auch im Dialog über die Erlebnisse sprechen und was sie dran heiß finden.

Freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bitte weiter schreiben. Vielen Dank!

Eine sehr heiße Geschichte.

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