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Von der Chefin zur Schlampe gemacht

Geschichte Info
Zur Weihnachtsfeier wird Jana von ihrer Chefin dominiert.
1.5k Wörter
4.5
22.8k
16

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Seit einem halben Jahr war Jana nun einigen internen Wechseln in der Konstruktion und war überglücklich mit ihrer neuen Chefin, Lisa.

Lisa sprach grundsätzlich nur in den höchsten Tönen von Jana und überhäufte sie mit Komplimenten was dazu führte, dass die geschäftliche Beziehung von Jana und Lisa zu einer sehr Intensiven wurde. Lisa war die Teamleiterin ihrer Abteilung und mit ihren 158 cm Größe zwar kleiner als Jana, jedoch wusste sie das durch ihre dominante Ader zu kompensieren und die Männer wickelte sie geschickt mit ihrer üppigen Oberweite um den Finger.

Jana hingegen war eine zierliche Person mit eher kleinen Brüsten und entsprechend schüchtern.

Jeden Tag schaute sie zu Lisa auf und ihr gefiel es sichtlich, wenn ihre Chefin ihr Anweisungen gab.

Im Laufe der Zeit viel Lisa es immer mehr auf, dass Jana ihre Anweisungen stets befolgte um ihr zu gefallen.

So kam es, dass Lisa kurz vor Weihnachten Jana zu sich ins Büro rief:

„Jana, du bist nun ein halbes Jahr in unsere Abteilung und die Weihnachtsfeier steht vor der Tür. Weißt du was das bedeutet?" fragte sie Lisa.

„Nein Lisa" entgegnete Jana schulterzuckend

„Bei uns ist es Brauch, dass die Neuen bei der Weihnachtsfeier in einem weihnachtlichen Kostüm erscheinen" sagte Lisa zu Jana.

Ihr Blick war dabei stets auf ihren Monitor gerichtet.

„Das bedeutet was genau?" fragte Jana

„Das bedeutet, dass du dir ein kurzes freizügiges Weihnachtskleid anziehen wirst, damit du uns allen gefällst" sagte Lisa nun mit strengem Unterton

Jana errötete sichtlich und entgegnete: „aber ist es denn wirklich notwendig, dass mich alle so sehen"?

Lisa sah bei der Frage von ihrem Bildschirm auf, ging auf Jana zu und sah ihr direkt in die Augen

„Du tust was ich dir sage und kein BH!" flüsterte sie ihr ins Ohr.

Jana zuckte daraufhin zusammen und entgegnete voller Scham: „wie du wünschst"

Jana konnte kaum fassen, dass sie soeben zugestimmt hatte und doch merkte sie, wie ihr die Lust dieser Worte zwischen die Schenkel fuhr.

Ihr gefiel der Gedanke, dass Lisa sie so sehen würde und bestellte sich daraufhin ein kurzes rotes Weihnachtskleid, welches kaum ihre Pobacken bedeckten.

Ein paar Tage später kam besagtes Kleid und sie öffnete das Paket.

Sie zog es heraus und bemerkte nicht, dass ihr Freund dies mitbekommen hatte.

Mike fragte sie direkt: „das ist aber ein sehr aufreizendes Kleid, ist das für mich für Weihnachten, Schatz"?

Erschrocken zuckte Jana zusammen und entgegnete: „Ja, natürlich. Für dich"

Schnell packte sie es wieder ein und verstaute es.

Daraufhin ging sie zu Mike, küsste ihn und sagte zu ihm: „erst zu Weihnachten mein Schatz"

Er grinste daraufhin und meinte: „na dann muss ich mich noch etwas gedulden"

Mittlerweile war es Freitag Nachmittag, als Jana während der Arbeit eine Chatnachricht von Lisa erhielt in der stand: „Heute Abend, aufreizendes Kleid und kein BH!"

Jana hatte es schon fast vergessen, dass heute die Weihnachtsfeier stattfand.

Nervös tippte sie ihre Antwort in das Chatfenster: „habe es nicht vergessen Lisa"

Kurz darauf kam bereits die nächste Nachricht: „so ist's brav meine kleine *****"

Jana wusste nicht was die Sterne bedeuten würden, aber da sie nicht unhöflich erscheinen wollte, antwortete sie: „es wird dir gefallen hoffe ich"

In Gedanken konnte sie schon die Blicke der Kollegen spüren, aber was sollte sie tun?

Sie hatte zugesichert, dass sie sich an die Tradition der Abteilung halten würde.

Nun gab es kein Entkommen mehr.

Da sie keine Nachricht mehr erhielt, schaltete Jana ihren PC aus und ging nach Hause.

Sie wusste, dass Mike heute spät nach Hause kommen würde und so ging sie ins Bad und duschte ausgiebig.

Dabei rasierte sie nicht nur ihre Beine und ihre Scham, sondern auch ihre Arme, was nicht üblich für sie war.

Aus ihrem Kleiderschrank holte sie einen mit Spitze besetzten String hervor, zog ihn sich an und streifte anschließend das Kleid über.

Sie bemerkte, dass sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff des roten Dresses deutlich abzeichneten, was ihr unweigerlich wieder die Schamesröte ins Gesicht trieb.

Und wieder dachte sie sich: „Kneifen gibt's jetzt nicht mehr"

Sie schminkte sich wie gewohnt dezent.

Das einzige, was sie anders machte als sonst, war ein roter Lippenstift, passend zum Stoff ihres Kleides.

Noch etwas Parfüm und ihr Outfit war perfekt.

So stieg sie nun ins Auto und fuhr mit einem langen Wintermantel und braunen Lederstiefeln bekleidet zur Gaststätte in der die Weihnachtsfeier stattfinden sollte.

Fröhlich begrüßte sie ihre Kollegen, welche den freundlichen Gruß erwiderten.

„Ist Lisa noch nicht da?" fragte sie, woraufhin ihre Kollegen antworteten: „doch, die ist schon drinnen. Lasst uns auch rein gehen, das Essen kommt sicher bald"

So gingen Sie hinein.

Jana hatte ein sehr mulmiges Gefühl.

Der Tisch, an dem sie sich nieder ließen, war in der hinteren etwas düsteren Ecke des Saales.

Jana setzte sich auf den Stuhl rechts von Lisa.

Die anderen Mitarbeiter, Tom, Stefan, Sven und Tim setzten sich ebenfalls reihum.

Lisa musterte Jana umgehend und fragte sie: „ist dir denn kalt Jana oder warum ziehst du denn den Mantel nicht aus?"

Jana antwortete schüchtern: „ja, mich friert es noch etwas bei der Kälte"

Daraufhin beugte sich Lisa zu Jana und flüsterte ihr streng ins Ohr: „wir wollen doch, dass uns allen warm wird, also runter damit. Los!"

Widerwillig zog sie den Mantel aus.

Tim war der Erste, dem das heutige Outfit auffiel.

Auch Lisa bemerkte es und fragte Tim: „na, sieht unser Küken heute nicht reizend aus?"

Tim sagte daraufhin: „das kann man wohl sagen"

Die Zeit verging und weiter geschah nichts aufregendes.

Die Getränke wurden serviert und sie quatschten über belanglose Dinge.

Als das Essen kam, sagte Lisa laut: „Wie es sich gehört, singt unser neuester Zugang vor dem Essen ein Weihnachtslied. Jana steh dazu bitte auf"

Jana zögerte und sah Lisa verdutzt an.

Stefan war der erste und feuerte Sie an: „Ja Jana, sing uns ein Lied, aufgeht's"

Auch der Rest stimmten mit ein und da Jana keine Spielverderberin sein wollte, fing Sie an zu singen:

„Kling Glöckchen klingelingeling..."

Nach der ersten Strophe sagte Lisa zu Jana: „hübsche Glöckchen hast du wirklich"

Dabei wollte Jana im Erdboden versinken und setzte sich wieder.

„Einen Applaus für unser Goldkehlchen" sagte Lisa fröhlich „und nun: einen guten Appetit"

Als Jana zu essen begann, fühlte sie, wie Lisa ihr eine Hand auf den Schenkel legte.

Erschrocken zuckte sie zusammen, was Lisa natürlich nicht entging.

Leise flüsterte sie ihr zu: „na, geniest du das essen?"

Dabei schob sie ihre Hand auf die Innenseite.

„Ja" entgegnete Jana kurz und knapp.

Lisa grinste nur und hauchte ihr zu: „oder ist es zu heiß"

Jana durchzuckte es wie ein Blitz als sie Spürte, wie aus dem Nichts, sich Lisas Finger gegen ihren Schritt drückte.

Da Jana sich nicht mehr bewegte, säuselte Lisa ihr weiter ins Ohr: „wusste ich doch, dass dir die Weihnachtsfeier gefallen wird. Aber keine Angst, sie hat gerade erst begonnen"

Lisa's Finger drückte nun nicht nur gegen Jana's Schritt, nein, sie begann förmlich ihren Unterleib zu massieren.

Immer wieder spürte sie, wie der Finger leicht den Ansatz ihrer Schamlippen durch den dünnen Stoff erreichten.

Lisa aß währenddessen mit einer Hand weiter.

Niemand der anwesenden bemerkte, was hier vor sich ging.

Nach ein paar Minuten, die Jana wie eine Ewigkeit vor kam, sagte Lisa zu ihr: „dein Becken nach vorne und spreiz die Beine!"

Der Befehl hallte in Janas Kopf und sorgte dafür, dass es langsam aber sicher feuchter wurde in ihrem Schritt.

Wie fremdgesteuert kam sie der Anweisung nach, was Lisa wiederum mit einem erneuten Grinsen quittierte.

Sie flüsterte nun wieder: „Wusste ich es doch, dass du eine kleine devote Lesbe bist. Hast deinen Freund nur als Alibi, was?"

„Nein, ich liebe ihn sehr" versicherte Jana.

„Na deine nasse Spalte sagt mir etwas anderes oder soll ich aufhören?"

Lisa zog ihre Hand zurück.

Jana war bereits so erregt, dass sie entgegnete: „nein"

„Nein, was?" neckte Lisa

„Nein, bitte mach weiter" sagte Jana beschämt und wunderte sich über sich selbst.

Sie konnte nicht verstehen, was sie dazu brachte, das zu tun was sie tat.

Sie gab sich gedankenlos ihrer Chefin hin und befolgte jeden einzelnen Befehl, so wie sie es auch im Büro tat.

Lisa lies sich wiederum dies nicht zweimal sagen und fing wieder an Jana zu massieren.

Nur dieses mal direkt auf ihren Schamlippen.

Jana fing mittlerweile schon schwer zu atmen an, was ihrer Chefin nicht entging.

Sie flüsterte wieder ihr zu: „Schieb deinen Slip zur Seite, öffne deine Spalte für mich. Sofort!"

Wieder durchzuckte es Jana und sie kam willenlos der Anweisung nach.

Als sie langsam den String zur Seite schob, schob ihr Lisa sofort 2 Finger in ihre nasse Scheide.

Das allein war zu viel für Jana.

Lisa spürte, wie sich die Scheidenmuskeln zusammenzogen und ihre Finger umschlossen.

Sie erkannte sofort, dass Jana ihren ersten Orgasmus hatte, welchen Jana in sich hinein stöhnte, ohne dass es jemand mitbekam.

Mit einem diabolischen Grinsen zog ihre Chefin ihre Hand zurück und sagte mit gedämpfter Stimme zu Jana: „den nächsten Orgasmus wirst du gefälligst nicht vertuschen. Du bist meine Sklavin und meine Sklavin kommt laut. Verstanden?!"

Jana nickte nur und wusste nicht mehr wie ihr geschah.

„Glaub mir, der Abend hält noch viel mehr für dich bereit, als du dir jemals erträumt hast und du wirst tun was ich dir sage"

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
stbernard69stbernard69vor mehr als 1 Jahr

das geht ja schon mal super los!!!

da kann noch einiges folgen, werde mich gleich mal an teil 2 machen :-)

Danke und bitte weiter so!!!

hummlerhummlervor mehr als 1 Jahr

Wow, was für ein geiler Anfang einer Geschichte.

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

MikeDCoreMikeDCorevor mehr als 1 JahrAutor

Hey, vielen Dank für deinen Kommentar. Die Fortsetzung befindet sich bereits in der Genehmigung und wird bald veröffentlicht. Viel Spaß bei Teil 2 :)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

So unvollendet kann es nicht aufhören

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