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Von der Gräfin zur Nutte Ch. 03

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„Hallo Bettina, ich bin ja so froh dass Dir nichts passiert ist!", sagte der Prinz und küsste ihre Hand.

„Ich freue mich ja auch so. Nicht auszudenken. Du in der Hand von Bestien.", log Katharina der momentan am liebsten gewesen wäre,dass Bettina nie wieder aufgetaucht wäre und legte den Arm um sie.

Bettina hatte das falsche Spiel von ihr immer schon durchschaut und wandte sich wieder dem Prinzen zu. Sie hätte es niemanden verraten aber sie war seit Jahren in ihn verliebt und jetzt auch noch verdammt scharf auf ihn.

„ Soll ich dir davon berichten? Lass uns mal wohin gehen wo wir ungestörter sind.", schlug sie vor.

„Wenn du erlaubst, Katharina?", fragte er seine Begleitung. Dieser blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen und so folgte der Prinz Bettina ins Nebenzimmer.

Dort angekommen schoss Bettina die Tür öffnete den Verschluss ihres Kleides und ließ es nach unten fallen, so dass sie nun nackt vor dem Prinzen stand. Dieser war starr vor Überraschung und wies sie nicht ab als sie auf ihn zuging und sich an ihm rieb.

„Nimm mich!, flüsterte sie ihm ins Ohr und begann ihn auszuziehen. Jetzt ließ es der Prinz nicht nur über sich erdulden sondern half ihr seine Sachen runterzureißen. So etwas hatte der Prinz trotz seinen 35 Jahren noch nicht erlebt. Seine Freundin Katharina hatte ihn -- er traute sich gar nicht dies zuzugeben -- in den 6 Monaten der Beziehung noch nicht einmal richtig rangelassen. Noch nicht einmal an ihre Brüste hatte er massieren dürfen.. Mehr als Küssen war nicht gelaufen. So was würde man in Adelskreisen nicht tun hatte sie ihm gesagt und war damit durchgekommen. So war er für Bettina ein williges Opfer. Diese war inzwischen vor ihm auf die Knie gefallen und lutschte seinen Penis. Nachdem dieser auf seine volle Größe angeschwollen war, ließ sie sehr zum Ärger des stöhnenden Prinzen davon ab, ging vor diesem auf alle Viere und schrie ihm zu:

„Fick mich so hart du kannst!"

Dies ließ sich der Prinz nicht zweimal sagen, kniete sich hinter sie, setzte sein Glied an und begann sie so hart zu ficken wie er konnte. Mit seinen Händen hielt er sich an ihren Brüste fest und zog diese so lang er konnte. Obwohl dieses ziemlich schmerzte ließ Bettina ihn gewähren. Sie musste sich nur stark zusammennehmen, dass ihre Schreie nicht in den anderen Raum drangen. Nachdem der Prinz sie so minutenlang gevögelt hatte, bäumte sich sein Glied in ihr auf und Unmengen von Sperma ergossen sich in sie.

Bettina hatte ihr Ziel erreicht und konnte es kaum glauben, dass es so einfach gewesen war. Also tickten Männer wirklich alle gleich. Sogar Prinzen.

„Das war fantastisch.", sagte der Prinz und gab ihr einen Kuss in den Nacken.

„Dann bist du jetzt mit mir zusammen?", säuselte Bettina, dreht ihren Kopf, und küsste ihn auf den Mund.

„Und Katharina?", fragte der Prinz dem plötzlich wieder eingefallen war, dass er ja schon eine Freundin hatte.

„Vergiss die olle Schlampe!", stöhnte Bettina und schob ihre Zunge in seinen Mund.

Unerwartet ist der Prinz sich von ihr los.

„Das geht nicht.", sagte er zog sich rasch seine Sachen wieder an und verließ verstört den Raum.

„Er schien also an seiner Freundin doch irgendwie zu hängen", dachte Bettina verärgert. „Sie musste sie irgendwie loswerden."

Im Raum nebenan wunderte sich der Graf inzwischen wo seine Tochter Bettina war.

„Hast du irgendwo Bettina gesehen, Viktoria?", fragte er seine jüngere Tochter die in ihrem hoch geschlossenen weißem Ballkleid neben ihm stand.

„Keine Ahnung, Vater!", antwortete sie. „ Wo ist eigentlich Mutter?"

„Die wollte nachschauen ob sie ihre Tasche im Auto vergessen hat. Wofür haben wir eigentlich Diener?", ärgerte sich Herr von Büllow.

Natürlich suchte Frau von Büllow nicht ihre Handtasche. Ihr Chauffeur hatte sie gezwungen am Abend einmal in der Garage vorbei zu sehen. Kaum hatte sie diese betreten wurde sie von hinten gepackt und mit dem Bauch auf die Motorhaube des Mercedes geworfen, Ihr wurde ihr Kleid hoch geschoben der Slip runter gerissen und schon bald spürte sie wie ein Glied in ihren Arsch eindrang. Ein Zug an ihrem Kleid ließ ihre Brüste herausspringen und als der Mann sie begann in den Arsch zu ficken gaben ihre Brüste ein quietschendes Geräusch von sich als sie über die Haube des Autos schliffen. Der Mann kannte keine Gnade ignorierte ihre Schreie und hörte erst auf als er in ihrem Arsch abgespritzt hatte.

„Und? Habe ich so viel versprochen, Karl?", lachte Jürgen und kam zum Schrecken von Frau von Büllow ihr von vorne entgegen.

Mit einem Entsetzten im Gesicht drehte sie sich um und blickte in die Augen ihres Gärtners. Noch ehe sie sich von dem Schock erholen konnte wurde sie von den beiden Männern gepackt und wieder auf die Motorhaube gedrückt. Schon begann Jürgen sie zu ficken. Diesmal in ihre Muschi. Heulend lies sie es über sich ergehen.

Inzwischen war auch Bettina wieder zurück im Saal und blickte umher um Prinz Raimund zu entdecken.

"Wo warst Du, Bettina.", fragte ihr Vater verärgert.

"Alle fragen nach Dir und Du bist verschwunden. Genau wie Deine Mutter."

" Ich habe mich nur kurz mit dem Prinzen unterhalten. Wo ist er eigentlich?", antwortete Bettina.

" Scheinbar hast du ihn gelangweilt denn er und seine Begleitung sind schon wieder weg. So und jetzt kümmere dich bitte um die Gäste."

Bettina war sauer. Gelangweilt dürfte sich in Prinzen kaum haben aber scheinbar hatte dieser gegenüber seiner nuttigen Freundin moralische Verpflichtungen. Nun ja. Die hatte er nicht gehabt als sein Glied eben noch bis zum Anschlag in ihr gestreckt hatte.

"Hallo Bettina, wie geht es dir?", fragte eine weibliche Stimme von hinten.

Als Bettina sich umdrehte stockte ihr fast der Atem. Vor ihr stand Frau Dr. Schneider. Sie sah zum niederknien aus. Sie trug ihre langen schwarzen Haare offen, welche ihr bis auf den Hintern fielen. Ihr fantastischer Körper steckte in einem knallroten Abendkleid dessen weiter Ausschnitt endete erst kurz vor ihren mächtigen Brüsten. Ihre vollen Lippen trugen roten Lippenstift und ihre Füße stecken in 9 cm hohen Schuhen. Sie verkörperte den Traum aller Männer und den so mancher Frau inklusive Bettina. Wie gerne würde sie jetzt nackt auf ihr liegen und sich an ihren großen Brüsten reiben.

"Danke. Ganz gut.", antwortete Bettina.

Ehe sich zwischen den beiden Damen ein Gespräch entwickeln konnte trat schon Bettina´s Vater dazu.

"Frau Doktor Schneider. Welche Freude das sie meiner Einladung gefolgt sind. Wenn ich sie kurz entführen dürfte. Entschuldige bitte, Bettina."

Daraufhin entschwanden ihr Vater und die Psychologin aus dem Saal in Richtung des Büros von ihrem Vater.

Bettina war derweil schon wieder im Gespräch mit ein paar Adelsfreunden die unbedingt alles über die"schrecklichen Erlebnis" die sie durchlebt hatten wissen wollten.

Schreckliche Erlebnisse durchlebte derweil ihrer Mutter in der Garage, die von ihrem Chauffeur und ihrem Gärtner gesandwicht wurde. Während sie den Penis ihres Gärtners ritt, fickte ihr Chauffeur sie in den Arsch. Sie war inzwischen völlig nackt und ihre großen Brüste lagen in den Händen des Gärtners welcher diese stöhnend durchknete. Die beiden Männer kamen fast gleichzeitig in ihr und pumpte ihren Körper genüsslich voll Sperma. Lachend kletterten sie von der Gräfin und blickten auf die am Boden liegende Frau hinab.

"War das geil!", stöhnte der Gärtner und knipste ein paar Fotos von seiner Chefin wie sie spermaverschmiert auf dem Boden der Garage lag. Ihre Brüste waren durch die Behandlung der Männer ganz rot, ihr Haar verschwitzt und aus Arsch und Vagina floss das Sperma der Männer.

"Du solltest besser duschen gehen, Schlampe.", rief Jürgen ihr noch zu eh er lachend mit seinem Kumpel verschwand.

Mühsam rappelte Frau von Büllow sich auf und säuberte ihren Körper provisorisch mit einem Schwamm der in der Garage zur Autoreinigung bereit lag. Dann zwängte sie sich wieder in ihr Kleid und begab sich heimlich nach oben um die Scham von sich abzuduschen. Auf dem Weg dahin kam sie am Büro ihres Mannes vorbei. Ein weibliches Stöhnen das aus dem Raum drang ließ sie aufhorchen. Wer konnte das sein? Leise schlich sie zur Bürotür und lauschte. Da war das Stöhnen wieder und dazu hörte sie die Stimme ihres Mannes die leise etwas flüsterte. Mit äußerster Vorsicht öffnete die Gräfin die Tür einen kleinen Spalt und blickte hinein. Was sie sah ließ das Blut in ihren Adern kochen. Ihr Mann lag knutschend in den Armen einer jungen hübschen Frau die die Gräfin als die Psychologin ihrer Tochter identifizierte.

Zunächst hatte Isabelle überlegt hinein zu stürmen und ihren Mann zur Rede zu stellen. Aber das wäre zu einfach gewesen. Ihre Rache würde um einiges fürchterlicher ausfallen.

Die Gräfin sprang unter die Dusche wechselte ihre Kleider und begab sich zurück in den Saal. Dort befand sich inzwischen auch wieder ihr Mann und die Psychologin und beide taten so als wäre nichts gewesen.

"Isabelle! Wo warst du die ganze Zeit? Es kann doch nicht sein, dass ich hier alles alleine managen muss.", schnaubte er sie erbost an.

Ja, ich habe gesehen was du managst, dachte Isabelle bei sich und ignorierte ihren Mann. Stattdessen begab sie sich zu ihrer Tochter Bettina und befreite diese von den lästigen Fragen der Gäste.

"Meine Tochter ist müde entschuldigt sie bitte."

"Das verstehen wir.", antwortete eine besonders lästige Dame die leider zur Verwandtschaft ihres Mannes gehörte und deswegen auf keiner Einladung fehlte.

"Wir sehen uns ja schon nächste Woche wieder einen Herzogin Viktoria endlich das Lebensalter einer jungen Dame erreicht."

Bettina ging sofort nach oben heilfroh den Empfang hinter sich gebracht zu haben. Nächste Woche würde am Geburtstag ihrer jüngeren Schwester wieder alles von vorne losgehen. Bis dahin hatte sie frei abgesehen von ihrem Vorstellungstag an der Diplomatenschule in zwei Tagen.

Als sie ihr Zimmer betrat fiel ihr sofort ein großer Briefumschlag auf der auf ihrem Bett lag. Bettina öffnete ihn und fand darin ein einfaches Mobiltelefon. In diesem war nur eine Nummer gespeichert und die Grafentochter wählte diese sofort an.

"Hallo. Wie geht es meinem Pferdchen?", fragte die Stimme des Zuhälters Victor´s an der anderen Seite der Leitung.

Bettina wurde sofort feucht als sie die Stimme hörte und griff sich zwischen die Beine. Der Sex mit dem Prinzen war nicht schlecht gewesen war aber nichts gegen das was Victor mit ihr gemacht hatte.

"Es geht mir gut aber ich würde dich gerne wieder in mir spüren", stöhnte sie.

Der Zuhälter musste lachen ihm war es gelungen die unschuldige Adelige komplett hörig zu machen.

"Keine Sorge du geiles Fickfleisch. Bald sehen wir uns wieder. Kann ich solange etwas für meine Süße tun?"

"Ja! Mach das ich mit Prinz Raimund zusammen komme.", bettelte die junge Gräfin und erzählte Viktor was sie am Abend erlebt hatte.

In den Tagen in denen Bettina die Gefangene des Zuhälters gewesen war hatte dieser sie über alles ausgefragt. Insbesondere natürlich über Männer die sie begehrlich fand. Dabei war immer wieder der Name des Prinzen gefallen. Daher wusste Viktor wie ernst es ihr war.

"Keine Sorge. Ich werde mich um das Problem kümmern. Aber du musst auch was für mich tun."

" Nein! Niemals!", schrie Bettina ins Telefon.

Sie würde für den Mann alles tun aber nicht das.

Zwei Stunden später betrat auch Isabelle ihr Schlafzimmer. Sie und ihr Mann hatten immer schon getrennte Schlafzimmer gehabt aber nie war sie darüber so glücklich gewesen wie heute. Heulend warf sie sich auf ihr Bett und spürte dabei etwas was nicht in ihr Bett gehörte. Es war ein Mobiltelefon. Neugierig wählte sie die einzig gespeicherte Nummer.

" Hallo Frau Gräfin. Kennen Sie meine Stimme noch?", fragte Victor.

" Ja! Das tue ich, Sie Schwein!", tobte Isabelle.

" Jetzt beruhige Dich. Ich will dir ein Angebot machen das Dich aus Deiner misslichen Lage befreit oder willst du bis zum Lebensende von deinem Chauffeur und einem Gärtner gevögelt werden?"

Die Gräfin war sofort still und hörte sich an was der Mann zu sagen hatte alles war besser als das was sie momentan ertragen musste.

Das Gespräch dauerte fast 20 Minuten und immer wieder war Isabelle nahe daran gewesen aufzulegen.

" Ich fasse noch einmal zusammen.", stotterte sie.

" Maximal zweimal im Monat werde ich mich für Sie mit auswärtigen Männern treffen und mit diesen Sex haben. Immer nur ein Mann auf einmal und alle Männer kommen aus höheren Schichten. Im Gegenzug befreien Sie mich vom Chauffeur und Gärtner und sorgen dafür, dass weder Fotos noch sonst etwas an die Öffentlichkeit kommen. Um die Angelegenheit zu besiegeln verbringe ich das nächste Wochenende mit Ihnen."

" Ganz genau. Das sind die Bedingungen."

" Einverstanden. Aber Sie müssen noch etwas für mich tun.", sagte Isabelle und erzählte Viktor von ihrem Mann und der Psychologin.

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33 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Schade, dass es nicht weitergeht. Irgendwie speziell, aber liest sich gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte weiterschreiben!

Liest sich gefaellig, spannender Plot - ruft nach Fortsetzung!

Kleine Fehler - könnte sorgfältiger lektoriert sein

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Fortsetzung

Jetzt wüsste ich natürlich gern, wie diese wunderbar geschrieben Geschichte zu Ende geht!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Warum machst Du nicht weiter?

Bitte mach selbst weiter.

Der Versuch von " Kekolo56 " war ja wohl eher kläglich.

Manno die Geschichte ist so schön breit angelegt und kann sich in soviele

Richtungen entwickeln.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehr adlig ...

sind die Deutschkenntnisse des Schreiberlings aber nicht, eher stümperhaft und oberflächlich.

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