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Von Paris zu Paradies

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Paris als textilfreue Zone. Beobachtungen vom Hotelbalkon.
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Die Stadtverordneten von Paris haben beschlossen, die Millionenstadt in „Paradies" umzubenennen und sie zur textilfreien Zone zu erklären. Das geschah im letzten Sommer, dem heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Seitdem ist es verboten, in der Öffentlichkeit Kleidung zu tragen. Erlaubt sind Schuhe (und Schmuck), Hüte werden toleriert.

Ich bin seit vielen Jahres das erste Mal wieder in Paris -- sorry: Paradies. Nun stehe ich auf dem Balkon meines kleinen Hotelzimmers in der Innenstadt und beobachte interessiert das nackte Treiben auf der Straße.

Da drüben sitzt ein älterer Mann auf einem Korbstuhl vor dem Eingang eines mehrstöckigen Hauses.

Verträumt beobachtet er die Passanten, nein: Passantinnen. Er genießt die hübschen Nackedeis und greift immer wieder in seinen Schoß, um seinen Pimmel sachte zu massieren. Mir ist eine Frau etwa seines Alters aufgefallen, die nur wenige Meter entfernt den Mann beobachtet. Dann wagt sie sich: Sie geht auf den Alten zu und fragt ihn höflich: „Darf ich ihnen helfen?" Der hat ganz offensichtlich nichts dagegen. Sie beugt sich zu ihm hinunter. Greift mit einer Hand nach seinem Hodensack, mit der anderen seinen Schwanz. Zärtlich und gekonnt wichst sie den. Er richtet sich immer weiter auf, zu neuen Leben erweckt. Nun ja, schließlich entlockt sie ihm einen kleinen Sahnespritzer. Sie grinst, er grinst. Sie meint: „Gerne wieder!" und geht ihres Weges.

Auf einer Parkbank sitzt ein junger Mann. Auch er genießt unverkennbar die flanierende Weiblichkeit. Eine Dame, etwas älter als er, bemerkt den freien Platz auf der Bank . „Darf ich mich zu ihnen setzen?" fragt sie. Als er ihre sehr ansehnlich Figur sieht, sagt er natürlich ja. Daraufhin steigt sie mit ihren Knien auf die Bank und senkt sich genüsslich auf seinen herrlichen Ständer. Langsam rutscht sie ganz tief und juckelt auf ihm hin und her, während sie sich an seinen Schultern fest hält und er sich mit ihren kleinen Brüstchen vergnügt. „Und was machen sie so beruflich?" Ich bin eigentlich Fotograf, Aktfotografie. Aber da gibt es keine Aufträge mehr. Der Markt für Modefotografier entwickelt sich aber langsam. Ich würde mich freuen, wie vor die Kamera bekommen, in meinem kleinen Studio." Stille, während sie weiter das Reiten auf seinem Prachtschwängel genießt. Als sie wohl beide einen Höhepunkt erreicht haben. und einen Moment genießend verweilen, steigt sie von ihrem Beglücker. „Dann sehen wir uns vielleicht wieder." Es war und ist mir ein Vergnügen." So geht auch sie ihren Weg in die Einkaufsstraße weiter.

Dort stehen ein Mann mittleren Alters, so um die 45, und eine deutlich jüngere Frau vor dem Schaufenster eines Juweliers. Sie begutachtet die Ware während er anscheinend die sich in der Scheibe spiegelnde Frau begutachtet. Der steife Schwanz verrät ihn. Ob sie das mitbekommt? Als sie sich weit nach vorne beugt, um die Auslage näher zu betrachten und für eines sichereren Stand die Beine etwas spreizt, kann der Mann der Einladung dieses prächtigen, in die Höhe gestreckten Hinterteils nicht widerstehen. Er tritt hinter sie, legt zaghaft seine Hände auch ihre Hüften. Als keine Abwehrreaktionen zu erkennen sind, setzt er seinen sehr ordentlich langen Speer an; ob an die Lustspalte oder ans Hintertürchen kann ich von hier aus nicht erkennen. Auf jeden Fall fährt sein Ding langsam bis zum Anschlag in den Körper der Frau. Als er nun heftiger zu Stoßen beginnt, stützt sich die Frau an der Schaufensterscheibe ab. Da bemerke ich im Geschäft einen sehr interessierten Zuschauer: Den alten Juwelier, der sich anscheinend für die herrlich schwingenden Glocken der „Kundin" erfreut. Die beiden Fickenden machen es offensichtlich recht gut, denn schon bald krallt sich der Mann an ihren Arschbacken fest und verweilt tief in der Frau steckend. Als er sich dann zurückzieht, tropft etwas Sahne aus seinem nun erschlafften Rohr und aus seiner Spielgefährtin. „Einen schönen Tag noch!" verabschiedet sich der Passant. Die Kundin richtet sich erst jetzt auf, grinst in den Laden und schlendert weiter, während ihr noch einige weiße Tropfen die Schenkel herunter laufen.

Ach ja, dort drüben steht eine Gruppe rauchender Teenager an der Hauswand: Zwei Jungen und ein Mädchen. Sie beobachten interessiert die Passanten, die an ihnen vorbei kommen. Als zwei sehr hübsche Mädchen mit herrlichen Brüsten und wohlgeformten Pos sich nähern beginnt die Rute des einen Jungen deutlich schnell zu wachsen. Das entgeht den jungen Damen nicht. Sie tuscheln, scherzen und winken dem Besitzer der prächtigen Stange mit ihren Titten zu. Das Mädchen der kleinen Gruppe greift sich den Fickstängel und beginnt ihn kräftig zu wichsten. „Der gehört mir," protestiert sie gegen das Interesse des Teils an den fremden Fotzen. Er junge Mann dreht sich zu seiner Freundin um und küsst sie, während sie weiter ihren Job macht. Langsam beruhigt sich die Situation wieder und die Jugendlichen halten weiter Ausschau nach möglicher Beute für den anderen Jungen.

Vor dem Haus mit der roten Beleuchtung stehen wie vor der Verordnung die hübschen Nutten. Ihre Schätze sind herrlich geschmückt. Die Gewinnung von Freiern hat sich für sie erleichtert, denn am Stand ihrer Rute erkennt man leicht die Bereitschaft. Es hat sich eingebürgert, Interessenten mit einem freundlichen Schütteln des Teils zu begrüßen. Einigt man sich über das Geschäft, dann werden die Kunden am Schwanz in das Haus geführt. Gerade kommt ein junger Mann, ein sehr junger Mann, zu einer der Damen mit einem wirklich mächtigen Busen. Begrüßung wie üblich. Während der Verhandlungen lässt die Liebesdienerin aber nicht locker sondern reibt weiter den dünnen aber erstaunlich langen Speer. Anscheinend zweifelt sie an seiner Geschäftsfähigkeit, bleibt aber höflich und nett - bis es aus dem Schwanz herausspritzt. Irgendwie doch zufrieden zieht der Jüngling davon. Mit einem solchen „Give-away" hat er wohl nicht gerechnet.

Und ganz dahinten, im Park geht es richtig zur Sache. Ich sehe eine weiße Frau auf der Tischtennisplatte liegen, die Beine in die Höhe gestreckt und weeeiiit gespreizt. Vor ist steht ein sehr dunkelhäutiger Mann und rammelt einfrig in sie hinein. Um den Tisch herum steht eine ganze Gruppe gut gebauter Afrikaner. Gerade ist der Rammler fertig geworden und zieht seine triefende Rute heraus, macht Platz für den nächsten. Ui, hat der einen mächtigen Rüssel. Den klopft er mehrfach auf die vor ihm ausgebreitete Möse. Dann setzt er an das begehrte Loch an. Da der Vorgänger den Lustkanal gut geschmiert hat, fährt der Bolzen problemlos ganz tief hinein und beginnt mit den rhythmischen Fickbewegungen. In dem Moment lädt ein anderer Kern eine ordentliche Portion seiner Sahne auf dem Gesicht der Frau ab. Offensichtlich will sie das Spiel fortsetzen und hat auch schon die nächsten beiden Prachtschwänze in der Handarbeit.

Ich stehe also auf dem Balkon und genieße die Aussicht und den Anblick so vieler nackter Menschen. Und auch mein bestes Stück hat sich neugierig gereckt. Der Straßenverkehr hat sich doch sehr verändert: Es wird von beiderlei Geschlecht ungeniert hingeschaut, zugegriffen und bei Gelegenheit gevögelt. Für jeden gierig harten Schwanz gibt es auch ein bereitwilliges Fötzchen oder Poloch. Da klopft es an meiner Tür. „Zimmerservice!" Ich drehe mich um und trete in den kleinen Raum. „Ja!" Ein Zimmermädchen in ihrem kurzen Kostüm tritt herein. „Kann ich etwas für sie tun? Ah ja, ich sehe schon. Das wische ich weg und sauge es auf." Sofort greift sie nach meinem Steifen und wischt - wichst ihn zwei drei mal. Sie geht in die Knie und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Dann beginnt sie auch schon mit saugenden Bewegungen, ohne das Wichsen aufzugeben. Das führt sehr bald zum gewünschten Erfolg. Sie saugt, ich spritze, sie schluckt und lutscht weiter. Mit der freien Hand massiert sie zärtlich meine Eier, was unverzüglich zu einem erneuten Schwall durch mein Rohr führt. Sie saugt, sie schluckt und lässt das Lutschen langsam ausklingen.

Dann gibt sie meinen Pimmel frei. Da hängt er nun, glücklich und zufrieden. Das Mädchen steht wieder auf: „Erledigt! Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag. Und wenn sie etwas brauchen, klingeln sie einfach."

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3 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Hi Vocz4,

Schön, dass Du meinen Kommentar liest und drauf reagierst, Der Kern meiner Kritik war nicht der Ort oder die Nacktheit, sondern das reproduzierte Stereotyp der nackten Person, die durch ihre Nacktheit der allgemeinen und ständigen Benutzung zustimmt, und dass dies vorrangig Frauen sind, die entweder penetriert werden oder den Männern in oraler oder händischer Weise zum Happy End verhelfen. Eine erotische Phantasie der sexuellen Freiheit sollte doch mehr Verhaltensvariationen beinhalten und zudem die Perspektiven der Frauen oder der Männer, die nicht auf zwei bis drei Übungen reduziert sind, berücksichtigen. So weit meine vertiefte Anmerkung.

Gute Zeit und vielleicht in einer weiteren Geschichte ein anderer Blick …. NM

Vocz4Vocz4vor etwa 1 JahrAutor

Schade für dich, NorthernManHH, dass dir meine Story nicht gefällt. Es gibt aber anscheinend auch andere Leser.

Warum Paris? Gute Frage: Vielleicht weil es sprachliche Ähnlichkeiten zum Paradies gibt? Vielleicht weil ich in Recklinghausen und Saarlouis kein Hotel kenne? Vielleicht weil schöne Menschen auch nackt gut zu Paris passen?

Die Sex-Szenen waren für mich als Voyeur besonders interessant, interessanter als reine Nacktheit.

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Warum nur das schöne Paris mit einer Geschichte verbinden, die nach Recklinghausen oder Saarlouis passt. Oder sonst wo hin, wo die Menschen Nacktheit mit Sexualität verwechseln. Und Sexualität als ständige Bereitschaft der Nutzung interpretieren. Flach, öde und leider ohne einen Funken von Erotik.

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