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Vor Allem Anderen

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Es schien als liefe die Zeit langsamer, je länger Kathryn sich in ihnen verlor. Es lag Verstehen darin, so wahres Verstehen für alles was sie fühlte und wollte. Der feurig raubtierhafte Blick in den Augen der Klingonin ließ sie erstarren wie ein Reh im grellen Licht. Die tiefbraune Iris rund um die pechschwarzen Pupillen fing sie und empfing sie einen lange erwarteten Ehrengast. Wie konnte sie jemals die Schönheit dieser Augen übersehen haben? Wie jemals glauben, jemand außer dieser wunderbaren Amazone könnte ihre Liebe verdienen? Wie nur?

Erst der Kuss durchbrach ihre Gedanken. Grelka stürzte sich auf sie, ihre Finger dirigierten den Kopf der Menschenfrau in die richtige Lage. Die kräftige Zunge drang tief in ihren Rachen ein, herber Speichel floss über ihre Geschmacksknospen. Die ungezähmte Wildheit der Klingonin packte sie, nahm sie, und Kathryn ließ sich nur zu gern von ihr davon tragen.

Es brauchte einige Zeit, bevor sie überhaupt etwas anderes als den Kuss der Klingonin wahrnehmen konnte. Dann jedoch bemerkte Janeway, dass die Münder und Finger auf ihrer Haut nun endlich ihre Zurückhaltung aufgegeben hatten. Zielstrebig wanderten sie zwischen ihren und Grelka s Bauch, begannen an ihren Brüsten zu spielen, sie zu streicheln und sanft zu kneifen. Gleichzeitig fühlte Kathriny auch endlich die so lang ersehnte Brührung zwischen ihren Beinen. Sie wagte nicht zu schätzen, wieviele Frauen dort zugange sein mussten, es schienen ihr mehr als hundert zu sein. Schlanke Finger, dicke Finger, nasse Zungen, breite Zungen. Sie schienen überall zu sein. Manche zeichneten nur die Umrandungen ihrer Scham mit flinken Berührungen nach. Andere machten sich einen Spass daraus, an ihre tropfend nassen Liebeslippen zu klopfen, nur kurz darin einzutauchen und sofort wieder zu verschwinden. Wieder andere kümmerten sich garnicht um den feuchten Spalt, sondern fanden ihre Betätigung rund um das sternförmige Löchlein weiter unten. Erst betätigte sich dort eine raffgierige Zunge, die die Öffnung gut durchfeuchtete. Dann kamen die Finger. Die ersten umspielten den kleinen Stern nur sacht, doch schon bald wurden sie vorwitziger. Erst nur ein wenig, nur die Spitze. Dann bis zum Gelenk. Bis schnell ein ganzer heißer Finger in Janeways Hintern steckte. Die Kommandantin wollte protestieren, aber der fordernde Kuss der Klingonin erstickte jeden Widerstand im Keim. Auch als ein zweiter, kälterer sich zu dem ersten gesellte, akzeptierte sie es breitwillig. Sie hatte das Spielen an und in ihrem Sternchen nie gemocht, gleich welcher Mann es versuchte. Aber all diese Finger, Frauenfinger, fanden Stellen in ihrem Darm die sich so unglaublich gut anfühlten. Inzwischen stand auch die Spalte zwischen ihren um Grelka geschlungenen Beinen weit offen, und verströmte Kathryns reinen Liebesnektar. Die Finger tanzten ohne Ende darin, drangen tief ein, zogen sich zurück, nur um sofort von zwei Neuen ersetzt zu werden.

Grelka s Kuss dauerte eine herrliche, gefühlte Ewigkeit an. Und als sie sich schlussendlich löste und Kathryn wieder Atem schöpfen durfte, flüsterte die Klingonin ihr ins Ohr: “Ich will dich, süßes Menschlein! Mehr als ich je eine andere wollte. Normalerweise komme ich nicht an die Bar, aber als ich dich sah... ich konnte nicht anders. Ich spürte gleich, dass du was Besonderes bist. Oh, ich will dich so sehr!“

Sie fixierte Kathryns Blick.

“Und willst es doch auch, meine Hübsche, meine Schöne. Warum wärst du sonst geblieben? Du hast doch schon gewusst, dass nur ich dir geben werde was kein Mann und auch kein Mensch sonst kann. Gib es zu. Sag es!“

Janeway hörte die Worte kaum in ihrem Delirium der Lüste.

“Ja!“ brachte sie atemlos hervor.

Sie klammerte sich noch fester an die große Amazone, genoss es sich nach den Monaten und Jahren des Befehlens endlich völlig hingeben zu dürfen. Grelka lächelte breit, leckte sich erst die Lippen, dann Kathryns Wange. Die Klingonin hob die Kommandantin der Voyager hoch wie ein Kind und hielt sie weiter eng an sich gepresst. Kathryn schlang die Beine fester um die Klingonin. Liebessäfte quollen zwischen ihren Schenkeln hervor, liefen auf den weichen Bauch der Kriegerin und tränkten deren üppige schwarze Schamlocken. Sie rieb sich an der großen Frau wie eine liebestolle Hündin.

“Dann los.“ flüsterte Grelka .

Sie beugte sich herab und legte Kathryns zitternden Körper auf das durchnässte Fell. Doch noch ehe Janeway die Kraft zum Protest aufbrachte, sah sie wie die Vulkanierin Grelka etwas reichte. Auf den ersten Blick erkannte sie es nicht, es sah aus wie ein rundes L aus weichem Kunststoff. Erst als Grelka leicht in die Hocke ging, und das kürzere Ende zwischen ihre Beine drückte, erkannte Kathryn was es damit auf sich hatte. Schmatzend rutschte der Riemen in die Klingonin, begleitet von einem genüsslichen Laut. Kaum zu glauben, selbst ihre Schamlippen waren muskulös. Grelka bäumte sich auf, und präsentierte ihr neugewonnes Glied den umstehenden Frauen. Mit einigen Bewegungen des Unterleibs ließ sie ihn auf und nieder wippen. Fassungslos starrte Janeway auf die kurzen, abgerundeten Stachel die sich spiralförmig über die Oberfläche wanden. Ihr Verstand brauchte einige Sekunden um zu begreifen, wohin dieses Monstrum unterwegs war.

“Nei...“ begann sie, doch noch ehe das kurze Wort ausgesprochen war, drängte eine heiße Cardassianerzunge in ihren Rachen. Die Münder kamen wieder, liebkosten sie, badeten sie in Speichel. Und hielten ihre Beine geöffnet, so dass Grelka keine Mühe hatte den rosig nassen Spalt dazwischen zu finden. Sie legte sich auf Kathryn, hielt sie allein durch ihr Gewicht unter sich, und drückte behutsam ihre Hüften nach vorn. Das künstliche Organ fand seinen Weg ohne Hilfe.

Begraben unter Küssen und einer köstlich schwitzenden Klingonin fühlte Janeway den Eindringling. Es schien absurd, aber sie wollte es. Nicht das Spielzeug, nicht den Kunststoff. Sie wollte dass Grelka in sie eindrang, ihren Willen brach und sie vollkommen nahm. Grelka vertrieb die Cardassianerin mit einem schnellen Wink um dann selbst ihren Mund auf Janeways Lippen zu pressen.

Kathryn schrie als das künstliche Klingonenfleisch tiefer in sie vorstieß, und Grelka verschlang ihren Schrei. Ihr Schaft drang tiefer in Janeways Körper ein. Es dehnte sie, klitzelte an Stellen sie weder Mann noch geschickte Finger je erreichen konnten. Kathryn fühlte sich, als sei sie wieder eine Jungfrau und wurde zum ersten Mal für die größere Welt geöffnet.

“Mehr!“ wollte sie rufen, doch es gelang ihr nur ein stöhnendes Gurgeln. Ihre Beine schlangen sich fester um die Hüften der Klingonin, verhakten sich über deren runden Hinterbacken. Ihre Hände verkrallten sich in die dornigen Wirbel entlang des Rückgrats. Wie Wellen aus heißem Plasma jagte schiere Lust durch ihren Körper. Jeder Stoß Grelka s presste ihr die Tränen aus den Augen, und sie wollte immer noch mehr. Ihre Finger wurden kalt, ebenso ihre Zehen. Als wollte alle Hitze in ihrem Leib sich für die finale Explosion zurückziehen. Die plötzliche Kälte ließ sie Zittern.

Grelka spürte es. Sie hatte es schon bei einigen Menschenfrauen erlebt, aber Janeway war etwas besonderes. Gierig presste sie sie an sich, spannte die Muskeln an drückte ihr Knochenkämme sacht an Kathryns glatte Stirn.

“Nur für dich!“ flüsterte sie ihr zu, holte mit den Hüften aus und stieß mit aller Macht zu. Janeways Schrei ließ ihr die Ohren klingeln.

Wie eine Kaskade aus Lust und Feuer jagte der Höhepunkt durch den Körper der Kommandantin. Sie warf sich stöhnend zurück, gehalten nur von den kraftvollen Händen der Klingonin. Sie zitterte, zuckte. Ihr nasser Spalt explodierte in einem glühenden Feuerwerk. Etwas spritzte in sie, sie bemerkte es kaum. Gewaltiger als sie es je erlebt hatte jagte die Lust durch ihre Glieder. Erst als ihre Lungen völlig leer waren verebte ihr Schrei langsam, und machte kehligem Hecheln Platz.

Grelka sagte etwas zu ihr, sie verstand es nicht. Ihre Augenlider flackerten. Vor ihr verschwamm die Welt. Die erlösende Zufriedenheit die nun von ihrem Unterleib ausging legte sich wie eine warme weiche Wolke um sie, die sie auffing als sie das Bewusstsein verlor.

Kathryn Janeway erwachte langsam. ihr Kopf ruhte auf einem weichen Kissen. Seidige Bettwäsche umschmeichelte ihre nackte Haut.

“Endlich ausgeschlafen?“ fragte eine rollende Stimme hinter ihr.

Unwillkürlich presste Janeway das Laken vor ihre Brüste. Sie versuchte sich umzudrehen, und bemerkte erst dabei wie sehr der Stoff an ihr klebte.

“Nur keine Sorge.“ hörte sie Grelka flüstern. “Dein Schiff ist schon noch da, du hast nur ein paar Stunden verschlafen.“

“Ich... ich...“ stotterte Kathryn.

“Schon gut.“ wisperte die Kingonin sanft. “Du brauchst nichts zu sagen. Soweit es mich was angeht, hast zu niemanden betrogen. Du hattest nur ein wenig Freude, und hast dabei deinen Beitrag zur Völkerverständigung geleistet.“

Sie ergriff Janeways Handgelenk und führte die Finger der Kommandantin in ihrem Mund.

“Mhmm, mit wirklich vielen Völkern.“

Janeway ließ sich zurück auf das Bett fallen, ihr ganzer Körper war klebrig. Vorsichtig ließ sie die Hände über ihren Bauch gleiten.

“Ich fühle mich so voll.“ raunte sie.

“Kein Wunder.“ Grelka legte eine Hand auf das Laken über Kathryns Schoß und befühlte sie mit kundigen Fingern. “Ich hab ich ja auch schön vollgespritzt. Du hast mir das ganze Spielzeug ausgeleert.“

“Und was war darin?“

“Original-Klingonensaft.“ lächelte Grelka . “Keine Angst, nur repliziertes Sperma, das macht keine Babys. Aber es ist das, was mir bei Frauen immer gefehlt hat. Dieses glitschige Gefühl danach, hmm, ich liebe es. Und unsere klingonische Mischung ist so zäh, dass du noch ein paar Tage deine Freude daran haben wirst. Am besten du trägst Tampons.“

“Ja, mach ich.“ schnurrte Kathryn. Wohlig rieb sie sich in das warme Bett. Sie umklammerte Bauch und Brüste mit den Armen, und genoss das sanfte Zwicken der klebrigen Haut. Die Klingonin rückte näher, schmiegte sie an sich und streichelte ihr sanft durchs Haar.

“Das hier bekommst du auch noch.“ flüsterte sie, zauberte unter dem Kopfkissen eine Isolinear-Chip hervor und drückte ihn sanft zwischen Janeways Brüste, wo er kleben blieb. “Ein Holoprofil von mir. Nur für den Fall, dass dir mal langweilig wird. So kannst du mich in jedes andere Progamm einfügen, wo ich dann auf dich warte. Und ich machte alles mit dir.“

Sie drückte die Pobacken der Kommandantin.

“Wirklich alles.“

“Danke.“ hauchte Kathryn. Sie blickte zu der großen Frau auf wie zu einer Göttin.

“Das gehört nicht mehr zum Service, weißt du?“ flüsterte Grelka “Normalerweise stelle ich nur den den Raum und die Drinks. Die Frauen kommen, feiern eine Weile mit, und verschwinden dann wieder. Aber bei dir konnte ich nicht widerstehen. Dich musste ich persönlich haben.“

“Danke“ Kathryn presste ihr Gesicht zwischen die massigen Brüste der Klingonin und sog deren Geruch in ihre Nase. Das salzig-beißende Aroma ließ sie taumeln.

“Kleines, ich weiß, dass du einen Kerl hast. Irgendwo, ist mir egal. Aber wenn du wieder mal hier bist, möchte ich dass du zu mir kommst. Du kannst auch Freundinnen mitbringen, aber du musst zu mir kommen. Deswegen nehme ich mir ein Pfand.“

Die Klingonin zauberte einen Slip mit dem Emblem der Sternenflotte unter ihrem Kissen hervor. Ein verkrusteter Rand zeugte von eingetrockneter Feuchtigkeit. Unschwer zu erraten, wem er gehörte.

“Den behalte ich hier, und wenn du das nächste Mal auf DS9 bist, holst du ihn dir ab.“

Janeway tauchte unter dem Busen der Klingonin auf, und rutschte zu deren Gesicht hoch.

“Versprochen.“ raunte sie ihr entgegen, und besiegelte es mit einem innigen Kuss.

Kathryn Janeway musste sich beeilen, wollte sie sich nicht doch noch verspäten. Auf dem Weg zur Andockrampe, an der die Voyager lag, zerrte sie ihre beinahe vollständige Uniform zu Recht. Der Großteil ihrer Gedanken galt einer Klingonin, die in diesem Moment mit der Nase in ihrem Höschen steckte.

“Das mit den Tampons war doch kein Witz.“ dachte sie, während sie bei jedem Schritt die Flüssigkeit in ihrem Inneren schwappen fühlte. Sie spürte sie es nur zu deutlich.

“Hoffentlich schaffe ich es an Bord, bevor es peinlich wird.“ dachte sie.

Aber es hatte sich gelohnt. Sie fühlte sich so leicht, und tanzte trotz der Last in ihrem Bauch durch die leeren Korridore. All der Druck und die Anspannung der vergangen Wochen waren wie weggefegt. Nun konnte die Voyager entspannt ihre Reise antreten.

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1 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@WereGato

Wer so poetisch schreibt, dem verzeihe ich

auch gern seine mangelhafte Orthographie.

lg ours polaire

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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