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Vor der Hochzeit Teil 03 und Ende

Geschichte Info
Ein letzter Dreir. Oder?
6.1k Wörter
4.64
18.4k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/08/2021
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@ bumsfidel 2020-2021

Teil 3

"Wir müssen reden."

Marvin schaute Laura misstrauisch an. Sie saßen am Frühstückstisch, hatten sich mehr oder weniger angeschwiegen und jetzt das. Gespräche, die so anfingen, bedeuteten nie etwas Gutes.

"Was ist los?"

"Wegen gestern", begann Laura. "Ich hab nachgedacht. Die halbe Nacht. Das war eine blöde Idee von mir, das mit Jana."

"Aber wieso? Niemand ist zu Schaden gekommen. Jana hat es Spaß gemacht, mir ebenso und du sahst auch nicht gerade nach schlechter Laune aus. Was ist los?"

"Ich bin unsicher geworden", gab sie zu. "Sieh mal, ich hab noch nie Sex zu dritt gehabt. Ich war neugierig darauf, wollte es mal probieren und Jana kam mir dabei gerade recht."

"Aha. So ganz uneigennützig war die Aktion also doch nicht?", grinste Marvin.

"Ja. Wenn du das so sehen willst. Ich wollte es unbedingt noch vor unserer Hochzeit, weil ich ganz altmodisch davon ausgegangen bin, dass danach alles anders wird. Dass wir uns treu sind bis in alle Ewigkeit."

"Aha", wiederholte Marvin, als sie stockte, "und jetzt?"

"Jetzt weiß ich es nicht mehr. Ich fand das gar nicht so schlecht gestern. Ich dachte immer, ich sei furchtbar eifersüchtig und könnte mich nie damit abfinden, wenn du eine andere vögelst. Das Gegenteil war der Fall. Ich war glücklich, dass du glücklich warst und deinen Spaß hattest. Es war geil zuzusehen, wie du Jana gefickt hast. Zum Schluss jedenfalls. Am Anfang, als sie dein Sperma geschluckt hat, hätte ich ihr am liebsten eine geklatscht. Aber dann wurde ich immer lockerer und irgendwann machte es mir nichts mehr aus. Und dann - am Abend - im Bett - deine Reaktion. Ich hatte den Eindruck, das mit dir etwas nicht stimmt. Dass du eifersüchtig bist. Mehr als ich dachte. Und jetzt weiß ich nicht, wie es weitergehen soll."

"Was schlägst du vor?", wollte Marvin wissen und verhielt sich damit wie ein typischer Mann, der selbst nicht weiß was Sache ist.

"Das hängt von dir ab", spielte Laura den schwarzen Peter zurück. "Du hast dich zu Sex mit anderen Partnern noch nie geäußert. Was ist, wenn ich mal fremd gehe, trotz aller guten Vorsätze? Oder du? Wenn wir nach der Hochzeit feststellen, dass ein flotter Dreier eine prima Sache ist und unsere Ehe bereichert? Oder gar Gruppensex mit Partnertausch. Lassen wir uns dann wieder scheiden?"

Marvin dachte eine Weile nach, bevor er vorsichtig antwortete: "Ich hab noch nie darüber nachgedacht fremd zu gehen. Oder das du fremd gehen könntest. Das kam einfach nicht vor. In meinen Fantasien wollte ich dich immer nur glücklich sehen. Aber auch, wenn da mal ein anderer Kerl auftauchte, war ich immer dabei und damit ist es nach meiner Definition kein Fremdgehen. Aber das waren Fantasien und, jetzt lach bitte nicht, als ich dich gestern mit dem Vibrator gesehen hab, da hab ich mir vorgestellt, das könnte jetzt auch ein richtiger Penis sein. Es hat mir überhaupt nicht gefallen."

"Also doch", murmelte Laura. "Ich hatte mir schon so etwas gedacht. Dann lassen wir das besser. Alles, meine ich, auch das mit Bettina."

Erneut ließ sich Marvin mit der Antwort Zeit. Dann schüttelte er den Kopf und sagte:

"Nein. Du hast deine Eifersucht überwunden, warum soll mir das nicht auch gelingen? Wir probieren es. Wenn es mit Bettina schiefgeht, können wir uns immer noch anders entscheiden. Ich könnte mir inzwischen auch vorstellen, dich mit ihr alleine zu lassen."

"Nein", widersprach Laura. "Das wäre nicht gut. Du musst dabei sein, sonst spielt dir deine Fantasie einen Streich. Glaub mir, so ist es einfacher. Ich hab da Erfahrung", grinste sie.

"Ich weiß nur noch nicht, wie du das anstellen willst", schaute Marvin seine Verlobte ungläubig an. "Du kannst sie doch schlecht fragen, ob sie so mir nichts dir nichts mit dir ins Bett will?"

"Lass das mal meine Sorge sein."

So zuversichtlich hatte er seine Laura selten gesehen. Gab es da ein Geheimnis? Um genau zu sein, ja, aber nichts Überraschendes. Laura hatte den Kontakt zu ihrer Freundin nie abgebrochen. Warum auch? Anfangs war es beiden peinlich gewesen über ihr gemeinsames Liebesspiel zu reden, doch mittlerweile konnten sie gut damit umgehen und darüber lachen.

Was Marvin sich nicht vorstellen konnte, war, dass Frauen sich nicht nur über Klatsch und Tratsch unterhalten. Er hatte sich nie nach Bettinas Beziehungsstatus erkundigt und so wusste er nicht, dass sie mal wieder solo war. Laura schon. Der Typ, mit dem sie damals abgezogen war, hatte seine Finger nicht vom eigenen Schwanz lassen können. Seine Fetische waren miteinander onanieren oder ihr sein Möhrchen um die Ohren hauen. Anfangs hatte Bettina das ja noch ganz lustig gefunden, aber als die richtigen Ficks immer seltener wurden, hatte sie die Notbremse gezogen. Ihm ab und zu beim Masturbieren zuzusehen war ja noch ganz lustig, aber dauernd?

Ihr nächster Freund stand auf Swingerclubs und sie war nach längerem Drängen einmal mitgegangen. Doch sich von wildfremden Männern begrapschen zu lassen war nicht ihr Ding. In ihrer Verzweiflung hatte sie sich einer unbekannten Frau zugewandt, mit dem Erfolg, dass die Kerle drumherum standen und sich auf die Show einen abwichsten. Mit ein oder zwei Zuschauern konnte sie ja noch umgehen, aber als das Dutzend voll war, hatte sie sich gefühlt wie eine Pornoschlampe und hatte sich von einem Mann in den Vierzigern, der zufällig auch keine Lust mehr hatte, nach Hause bringen lassen.

"Aus lauter Dankbarkeit hab ich ihm im Auto einen geblasen", hatte sie berichtet, "während der Fahrt. Am nächsten Tag hab ich das Türschloss gewechselt, das Stefan nicht mehr reinkonnte. Soll er doch weiter in seine Clubs gehen. Ich hab keine Lust, mir durch ihn noch irgendwas zu holen."

Sie schien von den Hygieneregeln im Swingerclub nicht überzeugt zu sein und Laura hatte sich Bettinas Bemerkung, dass es damals mit ihr viel schöner gewesen war, gut gemerkt. Doch da sie ja bei Marvin in festen Händen war, war es nicht zum Austausch weiterer Zärtlichkeiten gekommen.

Die nächste Beziehungsgeschichte, die Bettina ihr auftischte, gefiel Laura am besten. Ihre Freundin war in einen Junggesellenabschied geraten und die Jungs hatten jede Menge Witze darüber gemacht, dass der arme Kerl ja demnächst unter der Fuchtel stehen würde und keine Frau mehr ansehen dürfe und so weiter. Der übliche Blödsinn. Sie hatten viel gelacht und noch mehr getrunken und schließlich hatten sie gesammelt und tausend Euro geboten, wenn sie mit ihm in Bett gehen würde. Bettina hatte das Geld genommen. Schließlich war es für einen guten Zweck. Sie hatte den Bräutigam nach allen Regeln der Kunst dermaßen vernascht, dass er vermutlich in seiner Hochzeitsnacht keinen mehr hochkriegen würde.

Aktuell hatte sie sich gerade von ihrem derzeitigen Freund getrennt, obwohl er, wie sie selbst sagte, von allen nicht nur der hübscheste und gescheiteste war, sondern sogar mit seinem Pimmel umgehen konnte. Diese Liaison hatte immerhin drei Monate gehalten, was für Bettina schon verdammt lang war. Dummerweise fand er es dann plötzlich geil, wenn sie es mal mit seinem Kumpel treiben würde. Bettina lehnte ab, aber da er keine Ruhe gab, forschte sie nach. Es stellte sich heraus, dass er sie beim Pokern verspielt hatte. Fair, wie sie war, hatte sie die Schulden bezahlt, aber nach dem Fick hatte ihr Freund nicht nur das Spiel, sondern auch Bettina verloren.

"Ich hab den Drecksack zusehen lassen, wie ich seinen Kumpel vernasche. Ich hab den abgemolken, bis er nicht mehr konnte und den beiden drei Orgasmen vorgespielt. Als er dann kurz vor dem Platzen stand und auch noch auf mich drauf wollte, hab ich ihn rausgeschmissen", erklärte sie immer noch wütend.

Sie hatten sich zum Mädelsabend verabredet und saßen in ihrem Stammcafé vor ein paar Cocktails. Nach einem kräftigen Schluck aus ihrem Glas fuhr sie fort.

"Du hast es gut. Einen lieben Mann, den du bald heiratest, jeden Tag ordentlichen Sex, und so weiter und so fort", äußerte sie sich ganz ähnlich, wie ein paar Tage zuvor Jana. "Und was hab ich? Drei kurze Beziehungen mit Vollchaoten, eine Frau im halbdunklen Swingerclub, von der ich weder den Namen weiß, noch welche Haarfarbe sie hatte, und drei One-Night-Stands. Ich komme mir vor, wie ein Auto auf dem Gebrauchtwagenmarkt, dass jeder mal Probefahren will und dann wieder abstellt."

"Soll ich dich jetzt bedauern oder beneiden?", lachte Laura. "Sieh es doch mal so. Du bist der Ferrari, den alle mal fahren wollen, aber keiner kann ihn sich leisten."

"Schöne Vorstellung", schmunzelte Bettina, "bringt mich aber nicht weiter. So ein Lotterleben ist ja ab und zu ganz nett, aber Frau wird älter und ich möchte endlich eine feste Beziehung. So wie du und dein Marvin."

"Den kannst du haben", verblüffte Laura ihre Freundin.

"Wie? Wollt ihr euch trennen?", rief Bettina erstaunt.

"Nein. Kommt nicht infrage", erwiderte Laura und erläuterte ihren Plan.

"Du spinnst", war Bettinas erste Reaktion. "Obwohl, eine coole Nummer wäre es schon. Du und ich und sogar noch ein Kerl dabei."

"Mein Kerl, vergiss das nicht", drohte Laura noch einmal. "Meine Vorstellung war allerdings eine ganz andere."

Dann berichtete Laura von dem Nachmittag mit Jana und dem dabei aufkommenden Wunsch es mal wieder mit ihr, also Bettina, treiben zu wollen. Deren große ungläubige Augen gingen in ein selten dreckiges Grinsen über, über das Laura großzügig hinwegsah. Sie erzählte, wie sie mit ihrem Verlobten darüber gesprochen hatte und das er unbedingt dabei sein wolle. Als sie dann zu der Stelle kam, an der sie vorgeschlagen hatte, dass er zusehen dürfe, aber mehr nicht, schlug Bettinas Gesichtsausdruck in Enttäuschung um.

"Keine Sorge", beschwichtigte Laura daraufhin. "Du kommst schon noch auf deine Kosten. Wir haben uns darauf geeinigt, das alles erlaubt ist. Nichts muss, alles kann, wie es so schön heißt. Wir wollen einfach sehen, ob das etwas für uns ist. Vielleicht kriege ich beim nächsten Mal ja einen zweiten Mann dazu", zuckte Laura ihre Schultern.

"Oder es bekommt euch nicht und die Hochzeit fällt ins Wasser", malte Bettina den Teufel an die Wand.

"Unwahrscheinlich, aber möglich", gab Laura zu. "Wir sind uns halt selbst nicht sicher, darum will ich das ja vor der Hochzeit klären."

"Weil es doof ist sich scheiden zu lassen, wenn einer von euch während er Ehe Gefallen am Gruppensex findet und der andere nicht", ergänzte Bettina.

"Ich sehe, du hast mich verstanden", grinste Laura. "Bist du dabei?"

"Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich auf ein Wiedersehen mit deiner Muschi verzichte?", kicherte Bettina albern.

Dass sie ganz nebenbei auch neugierig darauf war, welche Qualitäten Marvin so aufzuweisen hatte, verschwieg sie. Aber Laura kannte sie lange genug, um diesen Aspekt nicht unberücksichtigt zu lassen.

---

Vier Tage vor der Eheschließung war es dann so weit. Laura und Marvin hatten sowieso Urlaub, um die Hochzeitsvorbereitungen in Ruhe treffen zu können und Bettina hatte sich vorsichtshalber ebenso einen Urlaubstag gegönnt. Wenn alles so lief, wie sie es sich vorstellte, würde sie die Nacht nicht ins Bett kommen. Nein falsch, überlegte sie, ins Bett schon, aber nicht ihr eigenes und erst recht nicht zum Schlafen.

Voller Vorfreude klingelte sie und Marvin öffnete die Haustür.

"Hallo, hier bin ich", flötete sie und griff ihm zur Begrüßung voll zwischen die Beine.

Natürlich kannte er Bettina und fand sie sehr nett und attraktiv. Wenn sie auch sonst mehr auf einer Wellenlänge gefunkt hätten, wäre sie eine echte Alternative zu Laura gewesen. So war es bisher bei den üblichen Begrüßungsküsschen und einigen flapsigen Bemerkungen geblieben. Seine Verlobte hatte ihm bisher nur erzählt, dass Bettina sie besuchen würde. Er kannte weder ihr reichlich kurioses Liebesleben der vergangenen Monate, noch wusste er, dass sie zum Liebesspiel ja gesagt hatte. Laura hatte auf seine diesbezüglichen Fragen einfach nicht geantwortet.

"Lass dich überraschen", hatte sie mit den Augen gezwinkert und so ahnte Marvin natürlich dennoch, worauf der Besuch hinauslaufen sollte.

"Äh, hallo", grüßte Marvin völlig perplex.

So stand sie jetzt hier und strahlte ihn an. Marvin hatte inzwischen seine Überraschung überwunden, fasste sie an den Schultern und gab ihr die üblichen Küsschen.

"Ich hab übrigens kein Höschen an", flüsterte sie ihm dabei ins Ohr.

"Och du Ärmste", erwiderte Marvin, "soll ich dir eins leihen?"

"Witzbold. Lässt du mich endlich rein?"

"Klar doch. Laura findest du in der Küche. Sie mixt gerade eure Lieblingscocktails."

Nach der Begrüßung ihrer Freundin stellte Bettina ein kleines Köfferchen auf den Tisch.

"Hier. Ich hab uns etwas mitgebracht", kicherte sie. "Pack aus."

Zum Vorschein kam als ein wahres Sammelsurium an sexy Unterwäsche und ganz unten verbarg sich ein Umschnalldildo.

"Was willst du denn damit?", fragte Laura verblüfft.

"Heute gekauft", gab Bettina zu. "Ich dachte, falls Marvin schlapp macht haben wir noch Reserve. Ein Schwanz für uns beide schien mir etwas wenig."

"Also ich muss doch bitten", lachte Marvin, "zweifelst du etwa an meiner Standfestigkeit?"

"Ich geh lieber auf Nummer sicher", wollte Bettina das Thema nicht ausdiskutieren. "Sollen wir das nachher anprobieren?"

Dabei hielt sie den halben Stapel Slips und BH's in die Höhe.

"Du hast es ja eilig", grinste Laura. "Nimm erst mal einen Schluck und dann fangen wir an."

Marvin musste sogar bis zum zweiten Cocktail warten, bis Bettina die knisternde Spannung nicht mehr aushielt und sich ihr Kleid über den Kopf streifte. Darunter war sie komplett nackt. Sie hatte nicht nur auf den Slip verzichtet, sondern reckte auch ihre Brüste stolz hervor. Sie griff zu einem grünen Nichts, streifte sich es über und drehte sich im Licht.

"Sieht klasse aus", kommentierte Marvin, "aber ganz ohne gefällst du mir noch besser."

"Oh, danke", reagierte Bettina kokett.

Laura probierte es mit einem durchsichtigen Top, zu dem ein Slip mit Schlitz an der intimsten Stelle gehörte.

"Geil", lief Marvin fast der Seiber aus dem Mund.

So ging das die nächsten Minuten und selbst für Marvin hatte Bettina etwas mitgebracht. Aber weder die Boxershorts aus Spitze, noch der String-Tanga mit Aufbewahrungsbeutel für die Nüsse kamen besonders gut an.

"Du siehst aus wie Schwulibert von Geilenstein", kommentierte seine Verlobte albern kichernd.

"An uns gibt es halt nichts zu verbessern", grinste Marvin. "Männer sind von Natur aus schön."

"Noch so ein Spruch und wir lassen dich noch nicht einmal zuschauen", drohte Bettina. "Dann kannst du gucken, wo du bleibst."

Sie entschlossen sich die Modenschau abzubrechen und zur Tat zu schreiten. Laura führte Bettina zum zukünftigen Ehebett und bat Marvin um Geduld, doch ihre Freundin hatte einen besseren Vorschlag.

"Sollen wir ihn nicht erst einmal außer Gefecht setzen? Dann haben wir ein paar Minuten unsere Ruhe."

"Gute Idee", schmunzelte Laura und dann machten sich die beiden Frauen gemeinsam über Marvins Lustobjekt her. "Du darfst zuerst", hielt Laura ihrer Freundin den harten Stamm hin.

Bettina nahm die Gastfreundschaft dankend an und stopfte sich ohne Scheu Marvins Eichel in den Mund. Mit den Lippen schob sie seine Vorhaut herunter und ließ ihre Zunge kreisen. Ein paar Minuten sah Laura ihr interessiert zu, dann übernahm sie den Schweif. Während sie ihn mit einer Hand festhielt und zärtlich wichste, lutschte sie abwechselnd seine Nüsse.

Einen Moment schaute Bettina ihr zu, dann fragte sie Marvin: "Haben wir uns eigentlich schon einmal geküsst?"

"Nicht das ich wüsste."

"Dann wird es Zeit", murmelte sie und wenige Augenblicke später hatte er ihre Zunge im Mund.

Es wurde ein heißer Kuss, bei dem sie seine Brust und seinen Schamhügel streichelte. Doch als Marvin versuchte ihre Brüste ebenso zu verwöhnen, entzog sie sich ihm.

"Noch nicht", grinste sie. "Dazu hast du noch Gelegenheit."

Prompt glitt sie an seinem Körper herab, küsste und leckte über seine Haut und als sie unten angekommen war, bedeckte sie eine Seite seines Schaftes mit ihren Lippen, während Laura die andere Seite übernahm. Gemeinsam lutschten sie auf und ab und jedes mal, wenn eine der beiden seinem Bändchen zu Nahe kam, stöhnte Marvin leise auf. Dann ließen sie sich etwas Neues einfallen. Laura blies einmal seine Eichel bis über die Glans, dann hielt sie Bettina seine Möhre hin. Die lutschte ebenso nur ein einziges Mal, dann ging es wieder zurück. Immer hin und her. Selbst seine Bemerkung: "Ich komme!", hielt die beiden nicht von ihrem Tun ab und so blieb es nicht aus, dass sie sich sein Sperma teilten. Bettina bekam den ersten und zweiten Schuss ab, schluckte grinsend und hielt Laura den dritten und vierten Schwall hin. Auch sie schluckte brav und überließ es Bettina den Schaft sauberzulecken.

"So, vor dem haben wir jetzt Ruhe", kommentierte Bettina zufrieden. "Oder müssen wir ihn noch fesseln?"

"Nicht nötig", lachte Laura. "Die nächste halbe Stunde ist der zu nichts mehr fähig."

Zu Marvins Überraschung kramte sie seine Box hervor, mit der er sie in der ersten Nacht verblüfft hatte. Laura brauchte nicht lange zu suchen, dann hatte sie gefunden, was sie suchte. Mit einem dicken weichen Pinsel in der Hand setzte sie sich grinsend auf Bettinas Oberschenkel.

"Hey! Was hast du vor?"

Ihre Freundin klang weniger ängstlich, als mehr neugierig.

"Klappe! Beine breit!"

"Dann musst du schon runter."

"Nichts da. Dann muss es halt so gehen."

Laura setzte den Pinsel an den kleinen Hügel, der den oberen Teil von Bettinas Schlitz abschloss und drehte ihn. Nicht sanft, wie Bettina erwartet hatte, sondern mit ordentlich Druck. Die feinen Borsten bohrten sich förmlich zwischen ihre Schamlippen und trafen den empfindlichen Lustknubbel.

"Oh mein Gott", rief sie erschreckt. "Bist du bescheuert?"

"Wieso? Stimmt was nicht?", markierte Laura die Unschuld vom Lande und Marvin fragte sich, woher seine Freundin die Wirkung ihres Tuns kannte.

"Das kribbelt wie verrückt", beschwerte sich Bettina.

"Warte ab. Das wird noch besser."

Laura ließ sich nicht beirren und machte munter weiter. Nach und nach verstummte Bettinas Protest. Sie schloss ihre Augen und gab sich ihrer aufkeimenden Lust hin. Nach einer Weile begann sie ihre Brüste zu kneten und sich selbst an den Nippeln zu ziehen.

"Das nutzt nichts", kommentierte Laura. "Du wirst so dennoch nicht kommen."

Das wollte Marvin nicht einsehen, der schon einmal eine Freundin auf diese Art zum Orgasmus gebracht hatte und so mischte er sich ein: "Natürlich kann sie das."

Doch Laura schüttelte ihre Mähne.

"Nein. Nicht, wenn ich jetzt einfach aufhöre."

"Spinnst du? Von Folter war keine Rede", mopperte ihr Opfer, doch Laura ließ sich auf nichts ein.

"Komm her Marvin", forderte sie stattdessen und kramte das Gel hervor, mit dem sie selbst jetzt schon mehrfach verwöhnt worden war. "Wir reiben sie zusammen ein."

Bettina musste sich auf den Bauch drehen und während Laura sich deren rechte Körperpartie vornahm, übernahm Marvin die Linke. Die Partie zwischen ihren Hinterbacken ließen sie vorläufig aus, nahmen sich stattdessen Bettinas Vorderfront vor. Marvin dachte an die gleiche Arbeitsteilung, doch Laura hatte anderes im Sinn.

"Du nimmst Bauch und Titten. Ich mache hier unten weiter", bestimmte sie.

Ihr Verlobter fügte sich, fing knapp oberhalb Bettinas Scham an und arbeitete sich langsam nach oben. Laura dagegen hatte sich vorgenommen, die Freundin noch weiter auf die Folter zu spannen und rieb ihr zunächst die Füße ein, bevor sie sich nordwärts wandte. Erst als Marvin sich an Bettinas Brüsten zu schaffen machte, kümmerte sich Laura um deren Lustzentrum. Sie hatte vorgehabt ihrer Freundin zwei Finger einzuführen und sie dabei mit der Zunge zu verwöhnen, doch dazu kam es nicht mehr. Kaum hatte sie die ersten Fingerglieder in Bettinas Pussy versenkt, jaulte die laut auf und stöhnte ihren Orgasmus heraus.

"Das wirst du mir büßen", waren ihre ersten klar verständlichen Worte, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. "Was habt ihr noch für Schweinereien in dem Ding?"

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