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Vor der Hochzeit Teil 03 und Ende

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Was sie fand, waren ein Paar bislang unbenutzter Handschellen und ein Fünferset vibrierender Liebeskugeln mit Fernbedienung. Das Dumme war nur, dass Laura dies nicht sehen konnte und sich völlig unbedarft von ihrer Freundin fesseln ließ. Erst als die ihr den zweitgrößten Vibrator des Sets einführte, wurde ihr mulmig zumute. Als zunächst nichts geschah, begann sie wieder Hoffnung zu schöpfen. Hatte Bettina die Funktion der Fernbedienung nicht erkannt?

Doch die hatte sich zu Marvin auf den Schoß gesetzt und begann ihn hemmungslos zu küssen. Einen Arm hatte sie dabei um seinen Nacken geschlungen, den anderen streckte sie jedoch nach hinten aus Richtung Laura und begann den Summer an der Fernbedienung zu betätigen. In Lauras Pussy vibrierte es. Leicht, sanft und ganz angenehm, wie sie fand. Doch je heißer die Küsse zwischen Marvin und Bettina wurden, desto höher stellte letztere die Frequenz. Ihr Arm war Marvins Rücken hinuntergewandert, ihre Hand hatte den Weg über seinen Oberschenkel an seine Dötze gefunden. Sie streichelte sie nur ganz kurz, glitt über den Harten an seinen Bauch und kniff zärtlich seine Brustwarzen.

Marvin versuchte sich zu revanchieren, liebkoste ihre Brüste, ihren flachen Bauch und die Scham. Doch als er zwischen ihre Beine griff, stoppte sie ihn erneut.

"Später", vertröstete sie ihn zum zweiten Mal und drehte die Fernbedienung voll auf.

Sie wandte sich um, setzte sich mit dem Rücken zu Marvin auf seinen Schoß, fasste sein Glied und führte die Spitze an ihre Muschi.

"Schau her!", befahl sie der vor Lust zuckenden Laura auf dem Bett. "Sieh dir an, was ich mit dem Schwanz deines Verlobten mache!"

Sie hob leicht ihren Hintern und pflügte mit seiner Eichel durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Oben angekommen schlug sie ihn fest auf ihren Kitzler. Mehrmals wiederholte sie die Prozedur, wobei Laura genau sehen konnte, wie sich Fäden von Bettinas Feuchtigkeit zwischen den Genitalien der beiden zogen. Laura hatte noch nie etwas Geileres gesehen und stand kurz vor ihrer Erlösung. Doch plötzlich schaltete Bettina den Vibrator auf niedrigste Stufe. Laura wurde unmittelbar vor dem point-of-no-return zurückgepfiffen.

"Du Aas", schimpfte sie, doch Bettina ging gnadenlos darüber hinweg.

"Macht dich das an?", fragte sie zuckersüß. "Soll ich ihn ficken? Deinen Freund? Seinen Schwanz in meine Pussy stecken? Sag ja und ich schalte das Ding in deiner Möse wieder ein."

"Oh, verdammt, ja, fick ihn", rief Laura, die es nicht mehr aushielt.

"Du liebst ihn sehr, ja?", quälte Bettina sie dennoch weiter und drehte den Vibrator eine Stufe höher.

"Ja, ja."

"Na gut. Dann will ich mal nicht so sein."

Mit einer Hand stellte sie Lauras Lustspender zurück auf voll power, mit der anderen führte sie sich Marvins Dicken ein und begann auf ihm zu kreisen. Kein rein oder raus, nur sanfte Kreisbewegungen. Marvin hätte gerne zugestoßen, aber die Freundin seiner Verlobten verhinderte es, indem sie auf ihm saß und ihn fest an den Stuhl presste. Zu allem Überfluss war ihm die Sicht genommen und so musste er frustriert hören, wie seine Laura ihren Orgasmus herausschrie.

"Oh mein Gott, stell endlich das Ding aus", seufzte sie schließlich erschöpft. "Und binde mich wieder los."

Bettina stieg aus dem Sattel und ließ Marvin mit seinem Ständer alleine. Sie löste Lauras Fesseln, die sofort den Vibrator entfernte und sich streckte. Doch Bettina gönnte ihr noch keine Ruhe, sondern legte sich halb auf sie und küsste sie. Marvin rechnete mit der üblichen Konversation, nach dem Motto 'war es schön?' oder das Laura sich beschweren würde über die Behandlung, die ihr zuteilgeworden war, doch nichts dergleichen. Die Mädels schmusten, als sei nichts gewesen. Hätte Laura nicht noch ihre typischen hektischen Flecken im Gesicht gehabt, nichts hätte auf den vergangenen Sex hingewiesen. Die beiden sahen aus, als würden sie gerade mit dem Vorspiel beginnen.

Sie flüsterten leise miteinander, sodass Marvin zunächst kein Wort verstehen konnte. Dabei knutschten sie immer wieder, mal zärtlich, mal tief und innig. Ihre Hände streichelten sich, fast überall, nur nicht oben zwischen den dicken Zehen. Die Möse war tabu, so schien es Marvin. Plötzlich konnte er den ersten Text verstehen.

"Und du liebst diesen Kerl wirklich?", fragte Bettina zweifelnd.

"Ja, tu ich", antwortete seine Verlobte.

"Aber was ist mit mir?", wollte Bettina wissen.

"Wir werden Freundinnen bleiben."

"Nur Freundinnen?"

"Wie meinst du das?"

"Was ist, wenn ich mit dir schlafen will?", fragte Bettina unschuldig.

"Aber das tun wir doch?"

"Ich meine alleine. Ohne ihn", deutete sie mit dem Kopf in Marvins Richtung.

"Nein", schüttelte Laura entschlossen ihre Mähne, doch Bettina hatte die passende Antwort parat.

"Sicher?", fragte sie leise und zog die Bettdecke über sie.

Marvin konnte nichts mehr sehen. Nur noch Konturen, die sich unter dem Bettzug bewegten. Kein Wort, kein Flüstern, selbst ein Seufzen oder Stöhnen war mehr zu erahnen, statt zu hören. Mal schienen die Mädels nebeneinander zu liegen, dann aufeinander. Ein paar Knie hielten die Decke in die Höhe, aber er konnte nicht erkennen, wem sie gehörten. Die verdammten Weiber liebten sich unter dem Sichtschutz und er bekam nichts mit! Sie wälzten sich, wechselten die Stellungen, leckten sich mit Sicherheit die Mösen und er war außen vor! Nur einmal sah er eine Hand, die nach dem Umschnalldildo tastete, den Bettina mitgebracht hatte. Doch auch dann hielten sie die Decke so geschickt hoch, dass er nicht erkennen konnte, wer wen vögelte. Mehrmals dachte er daran, sich einzumischen, einfach die Decke zur Seite zur ziehen, um zu sehen, was vor sich ging. Doch jedes Mal bewegte sich etwas und er traute sich nicht, sie zu stören. Mit der Zeit wurden die Stellungswechsel weniger, dafür das Stöhnen lauter. Er glaubte Laura zu hören, die ihr typisches 'Ja, ja, jaaaah' rief, aber es hätte ebenso Bettina sein können. Dann endlich zogen sie Decke herunter und zeigten ihre strahlenden Gesichter. Laura wischte sich demonstrativ den Mund ab und Bettina leckte ihre Finger.

"Du bist ja immer noch da", wunderte sich seine Verlobte.

Ihre hektischen Flecken sprachen Bände.

"Komm doch zu uns", lockte Bettina und hielt die Bettdecke hoch.

Der Dildo lag unschuldig zwischen beiden und Marvin legte ihn zur Seite, bevor er dessen Platz einnahm.

"Sie ist eine wunderbare Geliebte", blickte Bettina in seine Augen, um seine Reaktion zu testen. "Ich kann verstehen, dass du sie heiraten willst. Wenn du es nicht tust, mache ich es."

"Hey, war das ein Heiratsantrag?", lachte Laura. "Ich bin schon versprochen."

"Schade", grinste Bettina.

Marvin sah hin und her. So langsam verstand er.

"Du hast uns getestet", stellte er mit Blick auf Bettina fest.

"Getestet?", fragte Laura, die es noch nicht gemerkt hatte.

"Ja", gab ihre Freundin zu. "Ich wollte wissen, wie eifersüchtig ihr seid."

"Gute Idee", stimmte Laura lachend zu. "Und? Haben wir bestanden?"

"Mit Glanz und Gloria. Meinen Segen habt ihr."

"Schön", freute sich Marvin. "Nur, wer kümmert sich jetzt um meine Eier? Mir platzt gleich der Sack vom langen zusehen."

"Angeber", riefen beide Frauen gleichzeitig. "Wenn du es so nötig hast, warum holst du dir nicht selbst einen runter?", ergänzte Bettina frech.

"Weil dann für dich nichts mehr übrig bleibt", gab Marvin zu.

"Gib mir noch ein paar Minuten", verlangte die jedoch. "Frag doch deine Verlobte."

"Bist du verrückt? Ich bin doch kein Bumsomat. Hier, nimm das Ding", hielt sie ihm den Umschnalldildo hin.

"Was soll ich denn damit?", wunderte sich Marvin.

"Du könntest uns ja mal zeigen, wie gut du blasen kannst", schlug Bettina vor.

"Wo soll da das Problem sein?", erwiderte Marvin selbstbewusst und steckte sich die Spitze in den Mund.

"Mmmh. Schmeckt nach Bettina", stellte er fest.

"Woher willst du das wissen?", fragte Laura verblüfft.

"Weil er nicht nach dir schmeckt", erwiderte Marvin.

Dann zeigte er den Mädels, was er sich unter einem gelungenen Blow Job vorstellte. Er begann bei den Gumminüssen, leckte den kompletten Schaft hoch bis er dreiviertel des Dildo verschluckte.

"Wow", staunte Laura, "das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut."

Marvin begann sich selbst den Mund mit dem Gummiteil zu vögeln. Dann unterbrach er, leckte ihn zärtlich ab, nur um kurz danach wieder mit dem rein und raus weiterzumachen. So ging es eine Weile, bevor er einen Orgasmus vortäuschte und so tat als würde das zuckende Ding ihm in den Mund spritzen und er alles schlucken. Laura lachte über die Show, doch Bettina hatte er misstrauisch gemacht.

"Sag mal", fragte sie, "das war doch nicht das erste Mal, oder?"

"Mit so einem Ding? Doch natürlich."

"Aha. Und mit einem echten Schwanz?"

"Erwischt", gab Marvin zu. "Ja, ich hatte mal was mit einem Mann."

"Und das wolltest du mir nicht erzählen?", wurde Laura sauer. "Meinst du nicht, ich sollte wissen, wenn du Bi bist?"

"Ich bin nicht Bi", wehrte sich Marvin. "Das ist ellenlange her. Weit vor deiner Zeit."

"Dann erzähl mal, Freundchen", gab Laura keine Ruhe.

"Muss das sein?"

"Ich hab dir auch alles gebeichtet", behauptete Laura.

"Na gut. Aber es ist wirklich sehr lange her und spielt heute keine Rolle mehr für mich", leitete Marvin ein. "Ich wusste noch nicht so genau, was ich eigentlich wollte. Klar schielte ich den Mädels unter den Rock, aber ich hatte auch einen Freund, mit dem ich sehr gut konnte. Wir verbrachten unsere gesamte Freizeit zusammen und berichteten uns gegenseitig von unseren Missgeschicken mit den Mädels. Normalerweise geben Jungs ja furchtbar an mit angeblichen Eroberungen, aber bei uns war das nicht so. Dazu kannten wir uns viel zu gut. Eines Tages gestand Kai mir dann, dass das einzige Mädel, das er je live nackt gesehen hatte, seine Schwester war. Ich wollte es natürlich genauer wissen und Kai fing an sie zu beschreiben. Er machte das so gut, dass ich geil geworden bin und einen Steifen bekam. Ich sagte das und Kai meinte ganz trocken: 'Dann hol ihn doch raus. Lass uns zusammen wichsen. Ich erzähl dir von meiner Schwester und du von deiner Traumfrau.'

Wir haben uns noch ein wenig geziert, aber dann wurde es zur Mutprobe. Wir haben begonnen voreinander zu onanieren, aber das war irgendwie nur peinlich. Und dann hat er plötzlich vor mir gekniet und mir einen geblasen. Richtig gut. Ich hab gedacht, ich spinne. Und dann war ich halt dran."

"Ja und? Hast du dich geziert? Hat es Spaß gemacht? Und natürlich die Frage, die ihr uns immer stellt. Schluckst du?", wollte Bettina wissen, während Laura nicht wusste, ob sie lachen oder weinen sollte.

"Nein, geziert hab ich mich nicht. Ein wenig vielleicht. Aber da er es gemacht hat ... Und Spaß? Nicht so richtig. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll ... mehr so Neugierde, wie das ist und ob ich alles richtig mache."

"Also ganz normal", kommentierte Bettina.

"Mein Verlobter. Ein Schwanzlutscher", lachte Laura keineswegs entsetzt. "Und, hast du jetzt geschluckt oder nicht?"

"Was ist daran so wichtig?", wehrte sich Marvin.

"Das müsst ihr Kerle mir sagen. Ihr wollt es doch immer von uns wissen."

"Nein, hab ich nicht", gab Marvin zu. "Ich finde es ekelhaft und bewundere euch immer, wenn ihr es tut."

"Also mir macht es nichts aus", zuckte Bettina die hübschen Schultern.

"Außerdem bin ich kein Schwanzlutscher", fügte Marvin hinzu, der darauf Wert legte lesbisch zu sein. "Es war wirklich nur das eine mal. Und ich bin noch am selben Tag zum Mann geworden."

"Hä? Wie hast du das denn gemacht?"

"Ja, wie macht man das wohl?", grinste Marvin seine Verlobte an. "Seine Schwester kam rein und wir hatten die Hosenställe noch offen. Sie hat sich nicht mehr eingekriegt vor Lachen. Jetzt saßen wir natürlich in der Patsche. Irgendwie mussten wir verhindern, dass sie die Neuigkeit überall herumerzählt. Wir haben behauptet, alles sei nur ein harmloser Schwanzvergleich. Es hat eine Weile gedauert, aber dann hat sie uns geglaubt. Tja und dann musste ich mit auf ihr Zimmer zum Nachmessen, wie sie sagte. Damit wir nicht betrügen. Kai sah uns neidisch hinterher, aber was sollte er machen? Sonja nahm ihr Zentimetermaß, kam auf 16 Zentimeter und meinte trocken: 'Okay, der längste bisher. Willst du mich bumsen?'

Sie war zwei Jahre älter als ich und dementsprechend erfahren. Sie war diejenige, die mir gezeigt hat, wie es geht. Lecken, vögeln, blasen, die ganze Palette."

"Sie hat dir jedenfalls einiges beigebracht", lobte Laura die unbekannte Frau.

"Was zu beweisen wäre", meinte Bettina und schlug die Bettdecke zurück. "Los, ran an den Speck. Leck mir die Möse."

"So einer freundlichen Aufforderung kann ich kaum widerstehen", grinste Marvin, sah aber dennoch kurz Laura an.

Sie nickte, die Erlaubnis war somit erteilt. Irgendwie komisch, dachte sie, selbst jetzt fragt er noch. Doch die kleine Geste verfehlte nicht ihre Wirksamkeit, denn ihr leichter Ärger über die verschwiegene Affäre war augenblicklich verflogen. Einen Moment sah sie ihm zu, wie er einen Finger in Bettinas Muschi presste und gleichzeitig ihren Kitzler leckte. Dann beugte sie sich über die Freundin, küsste sie und kraulte ihre Brüste. Ein paar Minuten lagen sie so und Bettina genoss leise stöhnend die Liebkosungen. Doch dann unterbrach sie.

"Ich hatte eigentlich noch etwas vor mit euch", verriet sie. "Gib mir mal das Ding, das ich mitgebracht habe."

Zur Verblüffung des Liebespaares schnallte sie sich den Dildo um und bat Laura sich vor sie hinzuknien.

"So und jetzt alle drei gemeinsam", forderte sie. "Ich vögel Laura und Marvin mich."

"Ach du meine Güte", lachte Laura, "und du denkst das geht?"

"Klar doch. Beine breit, ich komme", und schon fühlte Laura den Kunstschwanz in sie eindringen.

Marvin schaute nur kurz auf die seltsame Szene, dann setzte er selbst seinen Schwanz an die wartende Pforte und begann Bettina von hinten zu vögeln, die seinen Takt ungebremst an Laura weitergab.

"Gar nicht so schlecht", summte Laura überrascht.

"Stimmt", meldete sich Bettina, aber sie hatte andere Sorgen.

Dadurch, dass Marvin sie gut vorbereitet hatte, stand die recht schnell vor ihrem Orgasmus. An hinauszögern war nicht zu denken und so gab sie nach wenigen Minuten auf und ließ sich gehen. Ihr Takt stimmte plötzlich nicht mehr mit Marvins Vorgabe überein, dafür hämmerte sie umso heftiger in Lauras Pussy.

"Oh, verdaaaaaaamt", rief Bettina und zuckte unkontrolliert.

Schließlich entzog sie sich den beiden und blickte schuldbewusst.

"Sorry, ich kann nicht mehr. Aber ich hab da eine Idee."

Zu beider Verblüffung schnallte sie sich das Teil ab und befestigte es an Marvins Bauch, der damit zwei Penisse hatte.

"Das meinst du nicht ernst?", folgerte Laura misstrauisch.

"Aber natürlich", grinste jedoch Bettina diabolisch, griff sich das berühmte Gel und schmierte Lauras Rosette ein. "Stell dich nicht so an. So dick ist das Ding nicht."

"Hast du es wenigstens selbst schon probiert?", wollte Laura ängstlich wissen.

"Nein, wieso? Das ist funkelnagelneu", gab Bettina zu. "Kommt, ich helfe euch."

Damit setzte sie den Kunstpenis an Lauras Rosette und drückte, während Marvin den echten eine Etage tiefer ansetzte.

"Hau ruck, hau ruck", scherzte Bettina, als beide langsam in die Löcher glitten.

Plötzlich wunderte sich Bettina, wie leicht es ging.

"Sag mal, hast du schon mal einen hinten drin gehabt?", fragte sie misstrauisch.

"Du merkst auch alles", stöhnte Laura.

"Ach, du hast wohl auch dein kleines Geheimnis", hatte Marvin plötzlich Oberwasser. "Sag schon, wer war es?"

"Mein Handfeger", war die kurze Antwort, doch Bettina gab nicht auf.

"Glaube ich nicht", antwortete sie. "Dazu geht es zu leicht. Ein Handfeger hat keinen so dicken Griff. Das war eher der Schornsteinfeger."

"Nein, kein Kerl, ehrlich. Höchstens mal eine Möhre."

"Das kommt schon eher hin", stimmte Bettina zu. "Kann ich jetzt loslassen?"

Als Marvin nickte, hockte sie sich zur Seite und begann Laura die hängenden Titten zu kraulen, während Marvin sie gleichzeitig in beide Löcher vögelte. Es war eng, viel enger als sonst, weil da jemand von der anderen Seite seinen Platz mit beanspruchte. Wenn er nicht schon gekommen wäre, dann hätte er das nicht lange ausgehalten. Doch wie erging es seiner Verlobten?

"Alles in Ordnung?", fragte er vorsichtshalber.

"Ja", bestätigte sie. "Gewöhnungsbedürftig, aber okay. So langsam kriege ich Gefühle dabei."

"So langsam?"

"Ja. Je mehr die Panik schwindet", gab sie zu.

Für Marvin war es das Signal sich gehen zu lassen. Er ging in einen ganz normalen Takt über, ohne weitere Rücksichtnahme. Vögelte das geile Stück, dass sich Möhren in den Arsch schob und das er heiraten wollte, so richtig durch. Doch auch Laura hatte schon ihre ersten Orgasmen hinter sich und brauchte etwas länger, bis es ihr kam.

"Ja, ja, jaaaaah", erklang ihr gewohnter Siegesschrei, doch als Marvin nicht aufhörte weiter in sie hinein zu hämmern ließ sie sich einfach nach vorne fallen.

"Ich kann nicht mehr", stöhnte sie, übertönt von einem lauten "Verdammt!" von Marvin.

Bettina lachte kurz, dann schob sie den Dildo aus dem Weg und stülpte ihren Mund über Marvins Eichel. Ein Griff an seine Eier, ein verlangender Blick in seine Augen und er schoss ihr seine Sahne in den Rachen.

---

Damit war der Abend gelaufen. Erschöpft, glücklich und zufrieden kuschelten sich die drei aneinander und schliefen. Zu einem weiteren Fick am nächsten Morgen hatten sie keine Lust und so sahen sie sich erst auf der Hochzeit wieder. Unter den Gästen waren auch Kai und Bettina, die sich köstlich zu amüsieren schienen und dabei immer wieder zum Hochzeitspaar hinüberschielten. Doch die Prophezeiung, dass die beiden zusammen abschieben würden, bewahrheitete sich nicht. Kai ging weit früher und Bettina half noch die Alkoholvorräte zu plündern. Endlich, gegen vier Uhr morgens, war es dann so weit. Die letzten Gäste waren fort und die Hochzeitsnacht konnte beginnen.

"Ich bin so müde", stöhnte Laura jedoch.

"Und ich krieg eh keinen mehr hoch", jammerte Marvin.

"Ich weiß gar nicht, was an so einer Hochzeitsnacht so besonderes sein soll", bemerkte Laura. "Anderen wird es doch genauso gehen."

Doch als sie die Schlafzimmertür öffneten, erlebten sie eine Überraschung. Auf dem Bett lag Bettina. Nackt. Mit Rosenblüten auf dem Körper.

"Du?", rief das Hochzeitspaar verblüfft.

"Klar ich", antwortete Bettina vergnügt. "Ich dachte, ihr braucht vielleicht Unterstützung."

ENDE

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr schöne erotische Geschichte. Bin gespannt auf Neues ;-)

silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Wieder ein sehr gut und erotisch geil geschriebener Dreiteiler. Perfekt zu lesen.

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