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Nadine und Kim sahen ihr zu, wie sie sich auf ihre Knie begab und mit aufgerichtetem Oberkörper die beiden anderen überragte. Tina richtete ihren Blick nach unten und führte den Vibrator zwischen ihre Beine. „Meistens lege ich ihn mir auf meinen Venushügel und genieße erst einmal das schöne Kribbeln."

Die Augenpaare ihrer Freundinnen wanderten zu dem Bereich, wo Tina das Gerät auflegte. Tina hatte sich oberhalb ihrer Öffnung rasiert. Ein schmaler Streifen Haare war übrig geblieben. Der Vibrator verrichtete sein Werk auf der teilweise nackten Haut und Tina behielt ihre Hand an Ort und Stelle. „Das fühlt sich schon sehr angenehm an."

Nach einer knappen Minute zog sie den Liebesdiener zurück und hielt ihn Nadine entgegen. „Hier. Probiere es mal. Er beißt nicht."

Nadine schien nicht zu wissen, ob sie das Angebot ablehnen oder ihrer Neugierde folgen sollte. Es schien, als hätte sie ihren grundlegenden Widerstand aufgegeben, was aber nicht bedeutete, dass sie zu allem bereit war. Kim sah Nadine erwartungsvoll an, war aber so schlau, ihre Mitbewohnerin nicht unter Druck zu setzen.

„Lege dich mal auf den Rücken", schlug Tina vor. „Das dürfte wohl entspannender für dich sein."

Nadine kam der Aufforderung nach kurzem Zögern nach und schob ihren Arm unter ihren Kopf, der auf ihrem Kissen lag. Sie hielt den summenden Plastikstab in ihrer anderen Hand und betrachtete ihn neugierig.

„Einfach mal ausprobieren", schlug Kim vor.

„Ich glaube jetzt nicht, dass ich das mache und ihr mir sogar dabei zuseht", meinte Nadine und schob ihre Hand mitsamt der neuen Errungenschaft langsam auf ihren Unterleib zu.

„Wir sind nur da, um zu helfen und zu beraten", kommentierte Kim. Tina ergänzte: „Genau ... Und wir sind jederzeit bereit einzugreifen."

Nadine zögerte. Dann befand sich das summende Gerät direkt über ihrer Weiblichkeit. Im Gegensatz zu Tina wuchsen bei ihr deutlich mehr Schamhaare, die ordentlich gestutzt waren. Nach kurzem Zögern senkte Nadine ihre Hand und erlebte die Vibrationen des Teils an ihrer empfindsamsten Stelle.

Ihre Freundinnen beobachteten sie aufmerksam und erwarteten ihre Reaktionen. Nadine blickte unsicher zu Kim und Tina und Kim fragte: „Und?"

Nadine behielt das Gerät an ihrem Intimbereich. „Es kribbelt."

„Fühlt es sich gut an oder eher unangenehm?", hakte Tina nach.

„Es fühlt sich ganz gut an. Es tut nicht weh oder so."

Der Vibrator verrichtete seine Arbeit und Nadine ließ ihn gewähren. Kim drehte sich zu Tina um. „Sieht doch ganz schön scharf aus, oder?"

„Ihr sollt euch jetzt aber nicht an meinem Anblick aufgeilen", ermahnte Nadine sie.

„Tut sich schon was?", wollte Tina wissen.

„Es fühlt sich angenehm an. Wenn du aber meinst, ob ich jetzt richtig geil bin, dann muss ich dich enttäuschen."

„Das kommt sicherlich noch", meinte Kim. „Kann man das Ding nicht höher stellen?"

Tina fühlte sich angesprochen und deutete auf ihren Besitz zwischen Nadines Schenkeln. „Man kann noch zwei Stufen höher schalten."

„Versuch das mal", forderte Kim Nadine auf.

Diese nahm das Gerät aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich und begutachtete es. Kurz bevor Tina ihr zu Hilfe kommen wollte, fand sie den Schalter und veränderte die Vibrationsstufe. Anschließend führte Nadine das Ding erneut zwischen ihre Beine und erschrak, als sie den zuckenden Vibrator an ihrer Öffnung spürte. „Oh, das ist zu heftig."

„Die Stufe ist für ganz hoffnungslose Fälle", erklärte Tina lächelnd.

„Benutzt du diese denn oft?", fragte Nadine und schaltete gleichzeitig eine Stufe herunter.

„Nicht wirklich. Meistens nehme ich diese oder eine Stufe darunter."

Nadine hielt sich das Gerät erneut an die dafür vorgesehene Stelle und ließ die Vibrationen auf sich wirken. „Das ist schon besser."

Tina und Kim beobachteten Nadine vor sich und schwiegen für einen Moment. Dann fragte Kim: „Spürst du schon was?"

Nadine zog die Schultern unmerklich hoch. „Es tut schon gut."

Kim sah Tina an und meinte: „Vielleicht müssen wir hier härtere Bandagen aufbieten."

„Und die wären?", fragte Tina neugierig. Kim blickte zwischen Tina und Nadine hin und her „Oftmals ist es ja geiler, wenn man es nicht selber macht sondern es machen lässt."

Diese Aussage blieb zunächst im Raum stehen. Dann verstand Nadine, worauf Kim hinaus wollte. „Du befummelst mich doch jetzt nicht, oder?"

„Wir müssen dich doch in Stimmung bringen", erklärte Kim lapidar. Nadine zog den Vibrator zurück und richtete sich in ihrem Bett auf. Mit auf den Ellenbogen abgestütztem Körper schaute sie Kim unsicher an. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das will."

„Willst du jetzt deinen ersten Höhepunkt erleben oder nicht ...? Wenn ja, musst du bereit sein etwas dafür zu tun."

Tina verfolgte das Gespräch und erklärte: „Vielleicht hebt es die Stimmung ja auch, wenn wir uns ebenfalls beteiligen."

Ihre beiden Freundinnen sahen sie an. Tina zog die Schultern hoch. „Ich meine ja nur ... Wenn wir uns jetzt alle berühren ... Vielleicht fühlt sich Nadine dann auch nicht mehr so wie auf dem Präsentierteller und steht nicht so unter Druck."

Kim grinste und erwiderte: „Ich bin dabei ... Wie gut, dass wir bereits nackt sind ... Aber ich darf dein Spielzeug auch mal ausprobieren."

Nadine war mit der Vereinbarung einverstanden und reichte Kim Tinas Vibrator. Alle Drei nahmen eine für sie bequeme Position ein, sodass sie genügend Platz für sich hatten und ihre Beine auseinander spreizen konnten. Es war nicht verwunderlich als Kim die Vorreiterrolle übernahm und sich sowohl eine Hand als auch den Vibrator in den Schoß legte. Sie nestelte an ihrer Weiblichkeit und platzierte das Spielzeug dorthin, wo es hingehörte.

Tina und Nadine verfolgten ihre Bemühungen und folgten ihrem Beispiel nach einer Weile. Nadine legte ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und begann sich mit dem Mittelfinger zu reizen. Dann gab sich auch Tina einen Ruck und nahm ihre Finger zur Stimulation ihrer Muschi zur Hilfe. Mehrere Minuten lang beobachteten sich die drei Freundinnen bei ihren Bemühungen. Hin und wieder lockerten Scherze die Stimmung auf, doch man merkte den Beteiligten deutlich die innere Anspannung an. Hier ging etwas vor sich, das als besonders zu bezeichnen war und ihnen war bewusst, dass sie mit ihrem Tun absolutes Neuland betraten und ein kleines Tabu brachen. Plötzlich meldete sich Kim zu Wort. „So langsam aber sicher werde ich aber geil."

„Gott sei Dank! Ich dachte schon, nur ich bin es", verkündete Tina grinsend. Nadine lächelte und äußerte sich nicht. Kim wendete sich an Tina und meinte: „Ich denke, ich werde mir auch so ein Teil zulegen."

Tina nahm das Kompliment für ihren Freudenspender an und nickte zustimmend. Dann wandte sich Kim an Nadine und fragte: „Wie sieht es aus?"

Nadine überlegte kurz. „Ich finde es ganz schön anregend hier mit euch ... Aber ..."

„Vielleicht sollten wir es mal bei dir versuchen?", schlug Kim vor.

„Ich denke, dass ich da nicht wirklich etwas gegen habe", meinte Nadine und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Kim und Tina tauschten Blicke aus und wurden sich einig, den besonderen Schritt zu wagen. Sie rückten näher an Nadine heran. Tina meinte: „Ich muss aber vorher sagen, dass ich noch nie was mit einer anderen Frau gehabt habe."

„Ich doch auch nicht ... So richtig zumindest nicht", erklärte Kim. Als sie Tinas neugierigen Blick auf sich gerichtet spürte, ergänzte sie: „Ich habe mal gemeinsam mit einer Freundin masturbiert. Das war alles."

Jetzt konzentrierte sich Kim auf ihre bevorstehende Aufgabe und warf prüfende Blicke auf Nadines geöffneten Schoß. „Was dagegen, wenn ich mir das mal genauer ansehe?"

Nadine schüttelte den Kopf. Es zeichnete sich ab, dass Tina ihrer Freundin den Vortritt lassen würde.

Kim rückte näher an Nadine heran und führte ihre rechte Hand zwischen die schlanken Beine der anderen Frau. Nadine zuckte zusammen noch bevor Kim sie berührte. Kim quittierte ihre Reaktion mit einem schelmischen Grinsen und ließ sich nicht beirren. Ihre Hand fuhr zielgerichtet auf Nadines Pfläumchen zu und als ihr Finger sich an die Schamlippen der anderen Frau legte, zuckte Nadine zusammen und seufzte vor sich hin.

„Entspann dich", schlug Kim vor und bewegte ihren ausgestreckten Finger sachte hin und her. Der Finger bewegte sich zwischen Nadines leicht geschwollenen Hautläppchen und arbeitete wenig raumgreifend. Dennoch stöhnte Nadine auf und zeigte ihre fortgeschrittene Erregung.

„Na also, es geht doch", fand Kim und sah zu Tina herüber, die das Geschehen ehrfürchtig verfolgte.

Als Kim von Nadine abließ, erkannte Tina, dass es an ihr war und sie rückte an ihre Freundin heran. Kommentarlos streckte sie ihre Hand aus. Wenig später befand sich ihr Finger an derselben Stelle, die Kim zuvor zu reizen versucht hatte. Auch dieses Mal artikulierte Nadine ihre Emotionen und erklärte: „Es ist tatsächlich reizvoller, wenn man es nicht selber macht."

„Das sagte ich doch", erinnerte Kim sie. Während Tina ihren Finger entlang Nadines Ritze führte, legte Kim sich den Vibrator erneut auf ihre mittlerweile feuchte Spalte und genoss die sachten Vibrationen. Tina blickte zu ihr herüber. „Ich habe meine Zweifel, ob du mir den jemals zurückgibst."

„Keine Sorge. Ich besorge mir in den nächsten Tagen auch so ein Teil", erwiderte Kim und setzte einen verzückten Gesichtsausdruck auf.

Nadine ließ sich auf die Stimulation durch ihre Freundin ein und sah deutlich erregter als noch vor wenigen Augenblicken aus.

„Gefällt es dir, wenn ich deine Muschi reize?"

„Ja, das machst du gut."

Tina bewegte ihren Finger schneller hin und her, was Nadine zu noch intensiveren Seufzern verleitete. Kim überließ Tina das Feld und konzentrierte sich ganz auf ihre eigenen Bedürfnisse. Dann blickte sie auf Tina, die ihre Position veränderte und im nächsten Augenblick zwischen Nadines Beinen lag. Ihr Kopf ruhte direkt über Nadines Schoß. Kurz darauf senkte sich dieser zwischen die Schenkel herab. Vor lauter Überraschung vergaß Kim ihre eigenen Bedürfnisse und rief: „Hey, was wird das denn?"

Nadine zuckte heftig zusammen als Tinas Zunge sie berührte. Die Zungenspitze drang zwischen die Schamlippen ein und leckte über Nadines Kitzler. Nadine stöhnte vor sich hin und hatte den ersten Schock überwunden. Sie dachte nicht daran sich dieser geilen Liebkosung zu entziehen und ließ es geschehen. Tina unterbrach ihr Zungenspiel für einen Augenblick und erklärte: „Ich wollte das eigentlich schon immer mal ausprobieren."

Dann machte sich ihre Zunge auf den Weg in den feuchten Kanal hinab. Kim beobachtete die Annäherung ihrer Mitbewohnerin aufmerksam und ließ sich währenddessen von dem Sexspielzeug bedienen. „Au man. Das sieht geil aus."

Nadine lag mit geschlossenen Augen und gespreizten Schenkeln auf ihrem Bett und ließ die andere Frau die orale Verwöhnung vollziehen. Ihre Seufzer ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie sich in einem nie da gewesenen Zustand befand. So nahe wie in diesem Augenblick war sie noch nie an einen Höhepunkt herangekommen.

Tina vernachlässigte ihre eigene Erregung und widmete sich den Bedürfnissen ihrer Freundin. Kim ließ den Vibrator fallen und rutschte nahe an Nadine heran. Sie wollte sich ebenfalls nützlich machen und Nadine zu einem wundervollen Augenblick verhelfen. Sie legte ihre Hand auf Nadines Brust und streichelte zärtlich über ihre Vorwölbungen. Die Brustwarzen ihrer Freundin waren inzwischen hart geworden. Wenig später bedeckte sie Nadines Brustspitzen mit zärtlichen Küssen. Als Tina sich zurückzog, genügte ein Blick, um den Rollentausch zwischen Tina und Kim zu vereinbaren. Nadine musste nur für einen Augenblick auf die Liebkosung ihrer Muschi verzichten, denn Kim war rasch zwischen ihre Beine gerutscht und übernahm Tinas Aufgabe, ihrer Mitbewohnerin orale Dienste zu bereiten.

Tina verfolgte Kims Bemühungen aufmerksam und legte gleichzeitig ihre Hand in den eigenen Schoß. Aus den Augenwinkeln bekam Kim mit, wie sich ihre Mitbewohnerin fingerte und leise vor sich hin stöhnte. Auch Nadine stöhnte lauter und plötzlich gab sie einen markerschütternden Laut von sich. Ihr junger Körper bebte und ihr Becken schwang ungesteuert hin und her. Kim hatte Mühe ihre Zunge an Ort und Stelle zu belassen. Sie bemühte sich, denn sie wusste nur zu gut, dass es im Moment des Höhepunktes geil war die Reize weiterhin zu spüren. Nadine erlebte ihren ersten Orgasmus und Kim hatte beschlossen, es so gut wie nur irgendwie möglich werden zu lassen. Kim hatte eine Hand durch ihre Beine geschoben und fingerte sich ihr nasses Fötzchen.

Tina neben ihr war ebenfalls auf dem besten Weg einen schönen Moment zu genießen und es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis sich alle Drei über wunderbare Augenblicke freuen durften. Nachdem die Ekstase abgeklungen war, lagen die drei Nackten noch immer auf Nadines Bett und starrten an die Decke. Nadine brach als Erste das Schweigen und meinte: „Warum bin ich nicht schon viel eher darauf gekommen?"

Tina und Kim sahen sie fragend an, woraufhin sie ergänzte: „Hätte ich gewusst, wie geil das wird, hätte ich euch schon längst zu mir ins Bett eingeladen."

„Es hat dir ja offenbar gefallen", glaubte Tina zu wissen.

„Wie war denn jetzt dein erster Orgasmus?", wollte Kim erfahren.

„Einfach nur gigantisch. Ist der Zweite auch so schön?"

Tina und Kim lächelten einander an. Dann meinte Tina: „Wenn du möchtest finden wir es heraus."

„Aber erst nach einer kurzen Pause. Ich muss mal pinkeln", erklärte Kim.

„Also gut. Dann in zehn Minuten im Wohnzimmer?", schlug Tina vor. Sie erhielt ein Lächeln ihrer Mitbewohnerinnen als eindeutige Antwort.

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4 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 3 Monaten

Sehr schöne "Bilder" , es zeigt sich wieder mal: Probieren geht über studieren. Manchmal jedenfalls. Lisaficksau

turofecsturofecsvor mehr als 8 Jahren
nicht ganz real...

... aber schön erzählt. Nadines Motivation sich auf den Spaß einzulassen hätte vielleicht noch etwas Ausschmückung verdient. 4 Sterne, gute Story!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Danke...

für eine schöne Geschichte.

Mir hat es Spass gemacht, sie zu lesen.

tom0664tom0664vor mehr als 10 Jahren
Nette Geschichte

Wie eine schüchterne, unschuldige, junge Frau von zwei erfahreneren Freundinnen zum ersten Orgasmus geführt wird, stellt man sich natürlich nur zu gerne vor ;-)

Ob es realistisch ist, dass ausgerechnet der sanfte Überfall der beiden Nackten in Nadines Schlafzimmer das Eis bricht, sei mal dahin gestellt...

Bei der Überarbeitung der Geschichte sind äußerst wenige wirkliche Fehler übriggeblieben und die Sprache ist um vieles anspruchvoller als der Drittklässlerstil, den man hier häufig findet, aber manchmal gehen die Bemühungen doch etwas am Ziel vorbei:

"Sie wäre ihren Mitstudenten aufgefallen würde nicht eine Aura der Schüchternheit und Zurückhaltung ihr ständiger Begleiter sein." Welche Aura hat da den Autor begleitet?

"Sie wies einen schlanken Körper auf." Warum nicht einfach: Sie war schlank?

"Was ihr an Oberweite fehlte, glich sie durch eine schlanke Taille mit meterlangen Beinen aus, die nicht selten in hochhackiges Schuhwerk mündeten und ihre Attraktivität unterstrichen." Ich versuche mir vorzustellen, wo und wie die Beine nun genau an der Taille angebracht sind. Beim derzeitigen Wetter bevorzuge ich festes Schuhwerk aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, dass meine Beine in ebensolches münden.

"Sie war nicht der Typ für Party und hatte kein Problem mit einem guten Buch, das ihr an einem Wochenende den Abend versüßte." Natürlich habe ich kein Problem mit einem guten Buch, schon gar nicht, wenn es mir den Abend versüßst.

"Tina war schlank. Ihr Körper wies kaum Vorwölbungen oder Kurven auf. Kim hatte davon reichlich zu bieten und zu ihren Vorteilen zählte der üppige Busen, der ihre Vorderseite beherrschte. Dazu hatte sie ein breites Becken und die Taille einer Hummel. Alles in allem machte sie einen passablen Eindruck." Außer der gelungenen Ironie bei der Hummeltaille klingt das seltsam, vor allem passt der letzte Satz nicht wirklich als Zusammenfassung der beiden vorherigen.

Wie gesagt ist es trotzdem eine nette Geschichte, die sich positiv von vielem abhebt, was hier veröffentlicht wird - nicht nur, weil die Akteurinnen mal ausnahmsweise nicht Schwestern oder Mutter und Tochter sind.

tom0664

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