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Wahrheit oder Pflicht 05: Boutique

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Verlegen streckte sie nur ihren Kopf hinter dem Vorhang vor und blickte Cat verzweifelt an.

Die saß mittlerweile entspannt auf einem Sessel. An ihrer Seite die Rothaarige in weiß. Von der Lederblondine war nichts zu sehen.

Cat erkannte sofort, dass es Saki zu peinlich war, nach außen zu treten. Aber sie hatte kein Mitleid und sagte nur:

„Ach komm schon Kleines, wir sind doch hier unter uns Mädels. Also komm schon raus und zeige dich!"

Saki überwand ihre Scham und trat vor die zwei anderen.

Cat klatscht begeistert in die Hände, so sehr erfreute sie dieser Anblick. Und Saki stand beschämt mit zusammen gepressten Schenkeln vor ihr und hielt ihre Hände schützend vor ihren Schritt. Das Blut schoss ihr wieder ins Gesicht.

„Arme hoch und dreh dich!" jauchzte Cat vergnügt.

Saki folgte zögerlich ihrem Wunsch, wollte sie ihre Freundin, die ihr auch so viel Freude machte, nicht enttäuschen.

Die Latexfrau trat unaufgefordert nach vorne und fing routiniert, aber vorsichtig an, die Falten aus dem schwarzen Body zu streichen. Die Berührungen dieser Fremden waren Saki zuerst unangenehm, da sie sie aber so vorsichtig waren, tolerierte sie sie. Ein Schaudern durchlief ihren Körper, als ihre Hände über ihren Po strichen. Der Latex schien diese vorsichtigen Berührungen eher noch zu verstärken, hatte Saki das Gefühl.

„Perfekt!" rief Cat

„Den nehmen wir auch. Und jetzt das nächste Teil."

Saki steuerte wieder in die Umkleidekabine.

„Aber Saki..." setzte Cat noch nach.

Die drehte sich leicht um.

„Ab jetzt ohne deinen Slip. Wir wollen ja schließlich wissen, ob alles wirklich passt. Und keine hässlichen Abdrücke sehen."

Saki bekam einen hochroten Kopf und verschwand hastig hinter dem Vorhang.

Als nächstes wurde ihr ein Anzug gereicht, der dem der Rothaarigen sehr ähnelte. Allerdings war er rot und besaß zwei kleine Löcher im Brustbereich. Und auch im Schritt war der sonst nahtlose Anzug offen. Lediglich der lange Reißverschluss am Rücken ermöglichte das Einsteigen dem Träger.

Saki betrachtete ratlos den Anzug, den sie vor sich auf die Liege gelegt hatte, die mit anderen Möbeln in der geräumigen Umkleidekabine stand, und bezweifelte, dass sie sich ohne Hilfe hineinzwängen könnte. Vorerst zog sie aber den schwarzen Body wieder aus, was etwas leichter ging, da er sich auf ihrem Körper erwärmt hatte und geschmeidiger geworden war.

Nach kurzem Zögern zog sie dann auch ihren Slip aus und bemerkte entrüstet, dass er im Schritt komplett nass war. Sofort musste sie wieder an Cats Worte denken: „Es macht dich heiß, deinen Körper anderen zu präsentieren."

Erst jetzt konnte sie sich auch eingestehen, dass sie nicht nur durch den Kaufrausch freudig erregt war, sondern auch sexuell.

Peinlich berührt von dieser Erkenntnis legte sie den Slip vorsichtig zusammen und versteckte ihn in ihrer Handtasche.

Dann setze sie sich mit ihrem Po auf die Liege und versuchte umständlich in die Beine des Anzugs zu steigen.

Nach endlosen Minuten gescheiterter Versuche, auch nur ihre schlanken Beine hinein zu bekommen, während Cat von außen immer wieder ungeduldig ihren Namen rief, gab sie schließlich auf.

„Cat, kannst du bitte kommen? Ich brauche Hilfe!" rief sie so laut, wie sie es sich traute.

Aber Cat kam nicht, stattdessen betrat die rothaarige Schönheit andächtig ihre Kabine.

Schockiert bedeckte Saki schnell ihre Geschlechtsteile, soweit es ging.

„Au nein, nicht dass noch!" schoss es Saki durch den Kopf. Warum kam nicht Cat, um ihr zu helfen? Aber vielleicht musste sie einfach akzeptieren, dass so die Regeln in dieser Boutique waren. Hier war halt alles anders.

Die Latex Frau hatte ein Glas Sekt dabei, welches sie Saki reichte.

Die stürzte es in einen Zug hinunter. Erst jetzt registrierte sie, wie durstig sie eigentlich war. Kein Wunder, unter den grellen Lampen im Umkleidebereich war es mehr als nur warm. Und auch das ständige Umziehen hatte sie etwas ins Schwitzen gebracht.

Die Frau ging grazil vor der noch auf der Liege sitzende Saki auf die Knie. Sie bewegte sich dabei so anmutig wie eine japanische Geisha, was Saki bewundernd wahrnahm.

Dort fing sie an, den Anzug Sakis Beine hoch zu ziehen, die kräftig gegenhalten musste, so eng war er. Dabei streifte ihr Blick immer wieder heimlich über den Bereich zwischen Sakis Schenkeln, den sie mir der Hand verdeckte.

Saki bewunderte indes ihre großen, grünen Augen.

Als der Anzug und die fremden Hände ihre Oberschenkel erreichten, spürte Saki, wie die Hitze in ihr hochstieg. Diese routinierten Griffe so nah an ihrem Lustzentrum waren zwar ungewollt, aber auch erregend.

Doch dann erhob sich die Rothaarige anmutig und bedeutete auch Saki sich hinzustellen. Die rutschte unsicher mit ihrem nackten Po von der Liege, ohne jedoch die Hand von ihrer Scham und den Unterarm von ihren Brüsten zu nehmen.

Die Verkäuferin nahm stillschweigend Saki bei der Hand und führte sie weiter in die Mitte der Kabine. Dann führte sie nach und nach Sakis Arme in den Anzug, die sich nun nicht mehr bedecken konnte und gedemütigt den Blick gesenkt hatte.

Der Anzug wurde ihr über die Schultern gezogen und der Reißverschluss hinten geschlossen, was ihren Körper darin einzwängte. Aber auch, wenn sie sich sehr beengt fühlte, erzeugte er auch ein Gefühl von Schutz oder Geborgenheit.

Saki bestaunte ihre eigene erotische Erscheinung in dem großen Spiegel, während die Verkäuferin mit ihren zarten Fingern den Körper entlangfuhr, um die letzten Falten zu begradigen. Immer wenn der Latex Anzug der Rothaarigen ihren berührte, fühlte Saki ein elektrisierendes Kribbeln in diesen Bereich und sie wunderte sich über die Wirkung dieses Materials.

An den Brüsten angelangt, richtete sie den Anzug so, dass Sakis Brustwarzen aus den Löchern schauten. Der Anblick war obszön, aber auch erregend und ein wohliger Schauer fuhr durch die kleine Asiatin, als die Verkäuferin ihre Nippel behutsam langzog, um den Anzug darum zu richten.

Dann bedeutete sie Saki wieder mit dem Po auf den Rand der Liege zu rutschen, was diese tat. Geschmeidig hockte sich die Frau wieder vor sie und legte ihre Hände fast schon zärtlich auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit leichtem Druck bedeutete sie Saki ihre Beine zu spreizen, was diese widerwillig tat.

Ein verträumter Glanz trat in diese wunderschönen, grünen Augen, als sie nun auf die unverdeckte Scham direkt vor sich blicken konnten.

Saki war vor Scham und Erregung wie versteinert.

Als aber die rot lackierten Fingernägel, der vor ihr knienden Frau, den Schlitz des Anzugs an die Außenlinien ihrer Schamlippen anmodellierte, konnte sich Saki kurz nicht mehr beherrschen und seufzte lüstern auf.

Die Mundwinkel der Verkäuferin hoben sich ganz leicht zu einem kaum

wahrnehmbaren Lächeln und Sakis Schamgefühl wurde noch mehr gesteigert.

Ganz zart krochen diese schlanken Finger um die Außenlinien ihrer Scheide entlang und in Saki kochten die Flüssigkeiten. Wie sehr wünschte sie sich in diesem Augenblick, dass diese Finger ihre Knospe berührten oder in sie eindringen würden.

Doch das geschah nicht.

Stattdessen entfernten sie sich von ihr und die Rothaarige stand wieder auf. Sie bedeutete Saki erneut sich ebenfalls zu erheben, um sich selbst im Spiegel zu betrachten. Mit vor Erregung wackeligen Beinen trat sie vor den großen Spiegel und ihr Kinn klappte herunter, als sie sich dort sah.

Ihre Nippel ragten steil aus dem Anzug und schienen förmlich danach zu schreien, betastet zu werden. Aber noch viel auffälliger war der Anblick zwischen ihren Beinen.

Im Gehen hatte sich der Anzug noch mehr gestrafft und enger an ihren Körper gelegt. Ihre Schamlippen schienen nun förmlich aus dem Schlitz zu quillen und bildeten einen scharfen Kontrast zu dem kräftigen Rot des Stoffes. Zwischen ihnen war sogar der feuchtrosa Glanz ihrer Innereien zu erkennen. Saki wusste nicht ob sie sich dafür schämen, oder daran erfreuen sollte.

Das Geräusch eines zurückgezogenen Vorhangs riss sie aus ihrer Trance, als die Verkäuferin Cat ihr Werk präsentierte.

Cat konnte nicht anders, als fasziniert von diesem Anblick zu schweigen. Sie zeigte Saki an, dass diese vor sie treten sollte. Saki tat wie ihr befohlen und trat mit unsicheren Schritten vor ihre Freundin.

Der Anzug hatte sich wie bei der rothaarigen Verkäuferin genauso wie eine zweite Haut über sie gelegt. Nur bei ihr sah es noch erotischer aus, mit dem kleinen, schlanken Körper und den aus den Öffnungen hervortretenden Geschlechtsteilen.

Cat stand auf und umkreiste Saki mit ihren faszinierten Blicken. Dabei fuhr sie ihr immer wieder über verschiedene Bereiche des Anzugs, was jedes Mal ein Zittern in ihrer Freundin auszulösen schien.

Saki stand nur mit gesenktem Blick still da. Nur aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass auch die zweite Verkäuferin wieder da war und sie auch offen bewunderte.

Cat konnte nicht anders und trat noch näher von hinten an Saki heran.

„Du siehst so unbeschreiblich atemberaubend aus, meine Blume."

Mit diesen Worten ließ sie beide Hände zart über Sakis harte Brustwarzen streichen. Saki keuchte erregt auf und musste dabei leicht in die Knie gehen, so sehr konzentrierten sich ihre Gefühle zwischen den Schenkeln.

„Und jetzt das letzte und beste Teil. Auf auf!"

Cat gab Saki einen leichten Klaps auf den Po und setzte sich wieder hin.

Saki ging unsicher, was sie als nächstes erwarten würde, zurück in die Kabine. Die Rothaarige folgte ihr diesmal unaufgefordert und trug dabei das nächste Teil, das Saki anziehen sollte.

Doch zunächst half sie Saki erst einmal wieder aus dem roten Anzug, was sich als beinahe genauso schwierig erwies wie der Einstieg.

Als Saki endlich wieder nackt vor ihr saß, präsentierte diese ihr einen kleinen hautfarbenen Slip, ebenso aus Latex. Doch dieser Slip war besonders. Die Verkäuferin stülpte ihn behutsam nach außen und Saki konnte erkennen, dass sich in ihm ein ebenso fleischfarbener Stöpsel aus Latex befand, der mit dem restlichen Stoff verschmolzen war.

Dieser Stöpsel war am unteren Ende schmal, wuchs in der Mitte zu der dreifachen Dicke an und lief am oberen Ende wieder schmal aus. Zusätzlich war darüber ein kleines Noppenfeld eingearbeitet, was Saki an den Anblick von bizarren Korallenpflanzen erinnerte. Sie konnte sich sofort vorstellen, für was die Innenseite gedacht war und winselte gedemütigt auf.

Saki haderte noch mit sich selbst, als die Verkäuferin im Begriff war eine kleine Tube Gleitgel zu öffnen, um damit den Stöpsel und die Noppen einzuschmieren. Ohne vorher nachzudenken, beugte sich Saki leicht nach vorne zu der Rothaarigen und keuchte ihr heiser zu:

„Ich glaube das brauche ich nicht."

Dabei schüttelte sie ganz leicht ihren Kopf.

Bevor sie diese Worte ganz zu Ende gesprochen hatte, bereute sie es auch schon und senkte beschämt den Blick. Diesmal konnte sie nicht sehen, wie sich dieses kaum wahrnehmbare Lächeln in das wunderschöne Gesicht der Verkäuferin zauberte.

Die Verkäuferin ließ Saki noch einen kurzen Augenblick Zeit, um sie in ihrer Erniedrigung zappeln zu lassen.

Dann nahm sie vorsichtig die in der Luft baumelnden kleinen Füße der Asiaten und führte sie durch die beiden Öffnungen des Slips. Sie zog ihn bis über die Knie nach oben und erhob sich dann wieder. Dann zeigte sie Saki an, dass diese sich auf allen Vieren auf die Liege knien sollte.

Obwohl Sakis darüber verwundert war, folgte sie dieser Anweisungen erneut.

Auf allen Vieren auf der Liege hing Sakis schwarzes Haar nach unten, wohingegen sich ihr knackiger Hintern gen Himmel erhob. Die Verkäuferin stand nun seitlich von ihr und schob den kleinen Slip routiniert weiter hoch, bis er kurz vor Sakis Gesäß war. Dann stülpte sie wieder das Innenleben der Hose nach außen und zielte damit auf Sakis Schlitz.

Die hingegen konnte nicht viel sehen, sondern nur fühlen. Als sie aber einen Blick unter sich zwischen ihren Armen nach hinten warf, konnte sie gerade noch sehen, wie sich ein dünner Faden Lustsaft von ihrer Scheide löste und nach unten auf das Leder der Liege tropfte.

Ihre Scheide schien in Erwartung auf diesen Fremdkörper vor Erregung überzulaufen und Saki schloss vor Schande, über die Reaktion ihres Körpers, ihre Augen.

Sie hielt den Atem an.

Die Verkäuferin fuhr mit der Spitze des Stöpsels einmal langsam durch Sakis triefende Spalte und führte ihn dann in der gleichen fließenden Bewegung in ihren Lustkanal.

Saki grunzte vor Wollust, als die weiche Masse in sie eindrang und so sehr ausfüllte. Sie wand sich noch vor Erregung, als die Latexfrau den Slip ganz hochzog. Die Weichen Zottel der Noppenfläche legten sich über ihren Kitzler, und Saki bäumte sich vor Lust auf.

Die Verkäuferin griff mit einer Hand von vorne, mit der anderen von hinten zwischen Sakis Beine und stabilisierte sie dadurch etwas. Dabei drückte sie den Vaginalstöpsel ganz in ihre bebende Grotte und ertastete, ob die Vibrationsnoppen auch da lagen, wo sie hingehörten.

Diese Simulation ließ Saki wieder nach vorne auf ihre Hände fallen und sie grunzte durch zusammen gebissene Zähne.

Die Verkäuferin ließ von ihr ab und trat zurück.

Saki brachte ihre ganze Körperbeherrschung auf, um vor dieser Fremden nicht noch mehr Gefühle zu offenbaren. Mit weichen Beinen stieg sie von der Liege und tat zwei Schritte. Dabei bohrte sich der Stöpsel weiter in sie hinein und füllte sie noch mehr aus. Auch die Noppen rieben stimulierend über ihre Klitoris und sie musste sich an der Liege festhalten, damit sie nicht vor Wollust zu Boden fiel.

Die Rothaarige hatte indes schon wieder den Vorhang zurückgezogen, um die anderen auch an dieser ungewollten Vorführung teilhaben zu lassen.

Cat musste vor Erregung leise stöhnen, als sie sah, wie ihre Freundin unter dem Einfluss des Slips litt. Sie hatte schon dessen Wirkung bei anderen Frauen gesehen, aber mit Saki war es für sie umso erregender.

„Komm mein Schatz. Komm zu uns und zeige dich." sagte sie und hoffte, dass ihre Stimme dabei nicht zu offensichtlich bebte.

Saki brauchte etwas, um sich zu sammeln, drehte sich dann aber um und kam mit gesenktem Haupt aus der Kabine. Bei jedem vorsichtigem Schritt zuckte sie zusammen. Mit verzerrtem Gesicht meisterte sie aber die kurze Strecke und die drei anderen Frauen ergötzten sich an diesem Anblick.

Und auch wenn Sakis Gesicht schmerzverzerrt aussah, wussten alle, dass das genaue Gegenteil der Fall war, was die Trägerin des Slips erlebte.

Aufgrund der Fleischfarbe des Slips, sah es auf den ersten Blick aus, als ob die kleine Asiatin komplett nackt war. Lediglich das Fehlen der geheimnisvollen Schlitze in ihrem Unterleib verriet, dass sie ein Höschen trug.

Vor Cat stehend, konnte Saki ihr nicht ins Gesicht blicken so sehr schämte sie sich. Es lag so viel Erniedrigung und Schande in ihrem Gesicht, aber noch mehr offensichtliche Erregung.

„Ich kann mir vorstellen, was du gerade fühlst, meine Kleine, aber das ist noch nicht alles."

Diesmal konnte Cat das Beben ihrer Stimme nicht mehr unterdrücken.

Sie offenbarte ihr Smartphone und wischte über dessen Oberfläche.

Ein leises Wimmern drang aus Sakis Kehle, das sehr schnell zu einem gellenden Schrei überging, der durch die Halle schallte.

Saki konnte sich nicht mehr halten und fiel vor Cat auf allen Vieren zu Boden, als die Vibrationsfunktionen des Slips ihr erbarmungsloses Werk begannen.

Kraftvolle Vibrationen erfüllten den Slip mit Leben und wirkten direkt auf Sakis empfindlichsten und intimsten Stellen.

Unaufhaltsame Wellen fuhren durch die Tiefen ihrer Vagina und die feinen Noppen vibrierten über ihre hochsensible Klitoris, wie es kein Finger je vollführen konnte.

Sie schrie dabei wie alle asiatischen Mädchen, die höchste Lust erleben.

Cat hatte schon tausende in Fernostpornos gehen und gehört und sich daran ergötzt. Aber aus dem Mund ihrer Freundin war es noch ergötzender. Irgendwie wehleidig, aber erregend. Es schien ihnen im Blut zu liegen.

Die Lust explodierte in Sakis Körper und ließen ihn in spastischen Zuckungen erschüttern. Den Rücken durchgebogen, Kopf und Po nach oben gestreckt, wand sie sich auf allen Vieren zu Füßen der drei Beobachterinnen.

Ihre Augen nach hinten verdreht und der Mund, aus dem Speichel lief, war weit aufgerissen. Sakis gellender Schrei verstummte langsam, als ihr die Luft ausging.

Wie von einem Elektroschocker getroffen zuckte Saki ein weiteres Mal auf und ihr Rücken bog sich sogar noch weiter durch, als ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper jagte.

Mit lüsternen Blicken verfolgten die drei Frauen diese Darbietung und selbst die sonst so professionellen Verkäuferinnen konnten ihre distanzierte Fassade nicht mehr aufrechterhalten.

Sakis Arme gaben nach und sie sackte mit ihrem Oberkörper ganz zu Boden. Ihr Unterleib blieb weiterhin erhoben und zuckte unkontrolliert in den Nachwirkungen, während der Slip weiterhin in ihr arbeitete. Mit nach vorne ausgestreckten, auf dem Boden liegenden Armen, sah Saki aus, als betete sie am Boden kauernd eine Götzenfigur an. Nur, dass es Cat war, vor der sie so kauerte. Und die genoss vor Lust zitternd diesen Anblick.

Nur am Rande bekam Saki mit, wie Cat und die Blonde Verkäuferin einige Worte wechselten.

„Und ich kann ihn überall auf der Welt ansteuern?"

„Überall, wo es Netz gibt"

Cat freute sich diebisch, bei dem Gedanken daran, was sie mit Saki von nun an für Spielchen treiben könnte, selbst wenn die wieder in Japan wäre.

Als Saki es schaffte ihren Kopf zu heben, blickte sie ihre Freundin mit vor Lust verzerrtem Gesicht an und ihr Mund formte wortlos:

„Bitteeee!"

Cat genoss noch kurz die Verzweiflung in den Augen ihrer Freundin, aber erbarmte sich dann und schaltete den ferngesteuerten Slip aus.

Saki entfuhr ein erleichtertes Stöhnen und die Spannung verließ ihren Leib.

Cat kniete sich zu Saki auf den Boden und führte ihren Mund ganz dicht an ihr Ohr.

„Das ist es, was meine Lotusblume braucht!" hauchte sie ihr in die Muschel.

Saki wimmerte ergeben auf, als ob sie ihr damit zustimmte.

Dann drückte Cat ihr noch einen zarten Kuss auf die verschwitzte Stirn und erhob sich wieder.

„Gebt ihr ein paar Minuten." sagte Cat zu den Verkäuferinnen.

Dann wies sie die beiden an, für Saki etwas zu trinken zu bringen und den Einkauf fertig zu machen. Saki nahm das alles nur wie aus weiter Ferne wahr.

Nachdem Saki ein weiteres Glas Sekt gereicht wurde, dass sie wieder gierig verzerrte, konnte sie sich langsam wieder fassen und gewann wieder etwas Kontrolle über ihren Körper.

Dies bemerkte auch die Rothaarige in Weiß und hockte sich vorsichtig neben sie. Mit ihren schlanken Fingern begann sie langsam Saki den Slip vom Gesäß zu streifen. Saki hockte nach wie vor auf allen Vieren und ließ es geschehen. Als der Stöpsel ihren Leib verließ, keuchte Saki heiser auf.

Eine plötzliche Leere erfüllte sie und sie hatte ganz kurz das Verlangen, wieder gefüllt zu werden.

Die Verkäuferin streifte den Slip weiter nach unten auf die Oberschenkel und mit einem plätschernden Geräusch ergoss sich ein Schwall klarer Flüssigkeit aus ihm. Aus ihrer geschwollenen Spalte ergoss sich noch mehr gesammelte Flüssigkeit und vermengte sich mit der Pfütze am Boden unter Saki.

Die konnte das nur gedemütigt zur Kenntnis nehmen und obwohl sie schon so viel vor der Rothaarigen offenbart hatte, war ihr dieser Erguss noch einmal besonders peinlich.

Besonders, als diese anfing mit einem weichen Tuch ihre triefende Spalte abzutupfen, fühlte sich Saki wie ein Baby, das gereinigt wurde. Und ein weiteres Kribbeln in ihr gesellte sich zu den sinnlichen Berührungen des Tuches an ihrem Kitzler.

Aber Cat trat neben sie und unterband diese demütigende Reinigung.

„Nein, lass es. Ich mag sie so!" sagte Cat bestimmt zu der Rothaarigen.

Saki sah an Cats langen Beinen zu ihr hinauf mit einem Blick, der Enttäuschung verriet.