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Wahrheit oder Pflicht 10: Dank

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
3.6k Wörter
4.7
9.3k
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Teil 10 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
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Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Wahrheit oder Pflicht

Teil 10: Dank

Saki freute sich wie ein kleines Kind, als sie vorsichtig die Pakete öffnete.

Sie breitete die darin enthaltenen Klamotten andächtig auf ihrem Bett aus, dessen Fläche gar nicht dafür ausreichte.

Zwischen den Sachen lag auch dieser besondere Slip aus Latex. Etwas zögerlich, aber doch interessiert nahm sie ihn noch einmal in die Hand und befühlte und betrachtete ihn genau. Sie bemerkte erst jetzt, dass er doch recht schwer war.

Zu guter Letzt hatte sich Saki das größte Paket von allen aufgehoben. Sie hatte sich das Beste bis zum Schluss gespart. Und ihren Finger zitterten, als sie das Papier entfernte.

Wie erwartet kam der rote Ganzkörper Anzug aus Latex zum Vorschein. Sie breitete ihn der vollen Länge nach auf ihrem Bett aus und legte sich daneben. Beinahe zärtlich strichen ihre kleinen Finger über das glatte Material.

Erinnerungen an das, was sie in der Boutique in diesem Anzug erlebt hatte, schossen ihr durch den Kopf und ihr Blick verklärte sich etwas, während sie weiter den Anzug streichelte.

Ihr wurde in diesem Moment so einiges bewusst.

Vor allem wurde ihr klar, wie sehr sie Cat eigentlich dankbar sein musste. Nicht nur wegen der tollen Geschenke, die sie ihr ständig machte. Auch nicht nur wegen ihrer unbezahlbaren Freundschaft, die sie schon so lange teilten.

Nein, in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie auch für dass, was sie allein in den letzten Tagen erlebt hatte, dankbar sein musste. Diese wunderbaren Gefühle, die sie durchlebt hatte, wären ohne Cats Zutun gar nicht möglich gewesen. Diese gewaltigen Orgasmen hätte sie ohne ihre Freundin nie erlebt. Und sogar die Demütigungen und Erniedrigungen, die sie so sehr erregt hatten, waren dieser schönen Frau zu verdanken.

Lange lag sie so da und dachte nach.

Dann entschied sie sich nicht mehr länger zu warten und sich noch heute gebührend zu bedanken.

Sie nahm ein rasches Bad, was ihr noch zusätzlich Kraft spendete. Danach schminkte und parfümierte sie sich, als ob sie auf einen Ball gehen wollte. Zu guter Letzt rieb sie ihren gesamten Körper mit einem wohlriechenden Öl ein, was Saki in dem Badezimmer unter den anderen Kosmetika vorgefunden hatten.

Bei ihrer Scheide musste sie besonders vorsichtig sein, war sie doch nach wie vor etwas geschwollen und immer noch ziemlich empfindlich.

Aber der nasse Lappen, den Cat ihr verpasst hatte, hatte schon viel bewirkt.

Als sie mit sich fertig war, betrachtete sie sich selbst im Spiegel. Obwohl sie ihren Körper kannte, erzeugte der Anblick einer Saki mit geröteter Vagina ein Kribbeln in ihrem Bauch und sie spürte, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten.

Dann riss sie sich von dem eigenen Anblick los und begann in den roten Latex Anzug zu steigen. Von der rothaarigen Verkäuferin hatte sie dazugelernt und ihr öliger Körper machte das Einsteigen auch etwas leichter.

Und so gelang es ihr schließlich und sie konnte sogar mit Hilfe eines Hakens den Reißverschluss auf ihrem Rücken alleine schließen.

Sie betrachtete sich wieder im Spiegel, war aber noch nicht vollends zufrieden. Der Anzug hatte nicht den gleichen Glanz wie in der Boutique und auch so manche Falte ließ sich nicht wegstreichen.

Plötzlich fiel ihr ein, dass in einem der Pakete eine große Kunststoff Flasche gewesen war, mit der sie zuerst nichts anfangen konnte.

Rasch suchte sie auf dem Bett danach und nachdem sie sie gefunden hatte, studierte sie deren Etikett.

Es war Pflege- und Glanzmittel für Latex Kleidung. Erst vorsichtig begann sie davon etwas auf ihrem Anzug zu tropfen und zu verreiben. Sie sah sofort dessen Wirkung. Das Material wurde geschmeidiger und glänzender und schmiegte sich sehr schnell wie eine zweite Haut an ihren Körper. Also schmierte sie sorgfältig die gesamte Oberfläche des Anzugs mit der öligen Flüssigkeit ein.

Nachdem sie fertig war, betrachtete sie sich wieder und war begeistert. Sie band ihre etwas mehr als schulterlangen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und begab sich dann auf die Suche nach ihrer Freundin.

Jede ihrer Bewegungen machten leicht quietschende Geräusche und so war es ihr nicht möglich ihre Freundin zu überraschen, als sie sie schließlich fand.

Cat lag inzwischen entspannt auf der Couch. Das Wohnzimmer war wieder aufgeräumt und im Hintergrund lief leise Musik.

Cat hörte ihre Freundin kommen, bevor sie sie sah. Als ihre zierliche, rote Gestalt das Wohnzimmer betrat, schaute Cat von ihrem Handy, mit dem sie beschäftigt war, auf.

Saki ging in die Mitte des Raums und senkte demütig den Kopf.

Der Anblick der sich Cat bot, ließ ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen. Der scharfe Kontrast an den Stellen, wo Sakis Fleisch zu sehen war, hatte einen besonderen Reiz. Die zierlichen weißen Hände und Füße, die aus den Enden des Anzugs ragten, sahen noch verführerischer aus als sonst. Ihr bleich geschminktes Gesicht und der pechschwarze Pferdeschwanz machte das Bild komplett.

Cat konnte gar nichts sagen, so sehr berauschte sie dieser Anblick.

Und auch Saki blieb still, während sie weiter demütig zu Boden blickte.

Bis sie sich schließlich in einer anmutigen Bewegung vor ihrer Freundin zu Boden kniete. Cat legte ihr Handy zur Seite. Dieses Mal durfte sie keine Bilder schießen, so wertvoll war dieser Augenblick, wie sie spürte.

Dann legte Saki ihren Oberkörper auf den Boden ab und streckte die Arme aus, der rot glänzende Po zeigte dabei zur Decke. Eine Geste, als würde sie ihre Freundin anbeten.

Und die erschauderte bei diesem Anblick.

In einer anderen Situation, zu einer anderen Zeit, aber besonders in einem anderen Outfit, hätte diese Geste lächerlich gewirkt. Aber Saki war sich sicher, dass es genau jetzt und hier richtig war, um Cat ihre Dankbarkeit auszudrücken.

Inspiriert durch ihren verstörenden Traum, an den sie sich noch genau erinnern konnte und in dem ihr Abtraum-Ich so vor ihrer Mutter gekniet hatte, hatte sich Saki für diese Geste entschieden, um ihrer Freundin zu zeigen, dass sie bereit war, etwas von dem, was sie empfangen hatte, wiederzugeben.

Und so verharrte sie lange und ließ ihre Demut wirken.

Cat betrachtete sie weiterhin schweigend und kämpfte gegen das Kribbeln zwischen ihren Beinen an. Sie durfte nicht die Kontrolle verlieren, rief sie sich wiederholt ins Gedächtnis.

Aber schließlich ergriff Saki die Initiative und bewegte sich katzenhaft mit fließenden Bewegungen auf allen Vieren auf ihre Freundin zu.

Ohne noch länger zu warten, begann sie einen von Cats nackten Füßen zu lecken. Mit grazilen Bewegungen strich ihre spitze Zunge über die gebräunte Haut der perfekt lackierten Zehen.

Cat begann vor Erregung kaum merklich zu zittern. Nicht unbedingt das kitzelnde, aber schöne Gefühl an ihrem Fuß erzeugte diese Erregung. Es war vielmehr der Anblick dieser begehrenswerten Gestalt in dem glänzenden Latex und die selbst erniedrigende Handlung, die ihre Freundin vollzog.

Aber noch behielt sie die Beherrschung.

Nachdem Saki jeden einzelnen der Zehen geleckt und gelutscht und sogar die Fußsohle verwöhnt hatte, wanderte ihre kleine, weiche Zunge langsam nach oben. Dabei schaute sie ihrer Freundin nicht einmal ins Gesicht, um ihr klar zu zeigen, dass sie unter ihr stand. Sie liebkoste zärtlich ihre Wade und ihre Kniekehle und wanderte ganz langsam, aber unaufhaltsam weiter in Richtung Glück.

Cat musste sich auf die glänzende Unterlippe beißen, um nicht zu stöhnen. War aber nicht in der Lage, ihre Freundin zu stoppen, auch wenn sie wusste, dass sie das tun sollte.

Sie hatte in der Schwesternschaft gelernt, dass sie verhindern musste, dass ihre Gespielin die Initiative ergreift, wollte sie ihre Beziehung auf ein anderes Niveau befördern.

Aber Saki war für sie nicht nur eine namenlose Sklavin.

Sie war ihre Freundin, die beste sogar und Cat hatte sich eingestehen müssen, dass sie Saki liebt, von ganzem Herzen. So sehr wie ein Mensch einen anderen nur lieben konnte.

Und sie entschied sich in diesem Moment, es zuzulassen.

Eine schwere Last fiel plötzlich von Cat und sie öffnete leise stöhnend ihre Schenkel.

Die leckende Saki nahm dies schnurrend wie eine Katze zur Kenntnis und ihre Zunge bahnte sich kreisend einen Weg über die Innenseite des nun entspannt geöffneten Schenkels. Dabei schob sie vorsichtig mit spitzen Fingern Cats Kleid nach oben, um ihren intimen Bereich freizulegen.

Die Hitze und der Geruch, der ihr aus diesem geheimen Dreieck entgegen drang, war betörend.

Wie so oft bei diesen Temperaturen hatte auch heute Cat keinen Slip an. Cat hatte ihr einmal gestanden, wie sehr das Gefühl von kühlem Leder an ihrem Po liebte.

Saki konnte sehen, wie sich ihre Spalte öffnete, als sie die Beine noch weiter spreizte.

Die Zunge näherte sich dem glänzenden Nass. Cat hielt vor Erregung den Atem an.

Aber ganz kurz bevor dieser feuchte Muskel in ihre klaffende Spalte drang, zog sich Saki etwas zurück.

Cat lies frustriert die angehaltene Luft entweichen.

Das kleine Biest spielte mit mir, dachte sich Cat.

Sie war es nicht mehr gewohnt, dass nicht sie diejenige war, die die Kontrolle beim Liebesspiel hatte. Eine leichte Verstimmung stieg in ihr hoch und sie bereute ganz kurz ihre Entscheidung, Saki mit ihrer Verführung gewähren zu lassen.

Saki indes hatte die Schultern ihrer Freundin freigelegt und die prallen Brüste entblößt. Behutsam umspielte ihre Zunge die erigierten Brustwarzen, bevor sich ihre Lippen darüberlegten.

Cats Unmut verflüchtigt sich sofort, als sie diesen unglaublich schönen Anblick sah. Wie sich dieser kleine Mund mit den rot glänzenden Lippen über einen ihrer Warzenhöfe legte und sie wie ein Baby daran saugte, erwärmte ihr Herz und sie konnte ihrer kleinen Saki gar nicht mehr wütend sein.

Trotzdem entschied sie, dass sie eine Strafe verdient hatte. Doch vorerst genoss Cat nur das sinnliche Saugen an ihren Nippeln.

Als Cat genug davon hatte und mehr wollte, drückte sie Saki leicht zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch verließ die nun noch größere Brustwarze den niedlichen Mund.

Cat rutschte mit dem Po nach oben und setzte sich auf die Lehne der Couch. Breitbeinig saß sie vor der auf dem Bauch liegenden Saki. Mit zärtlichen Fingern fasste Cat ihr unter das Kinn, und hob leicht ihren Kopf, da Saki bis jetzt jeden Blickkontakt vermieden hatte.

Als sich ihre erregten Blicke trafen, signalisierte Cat ihrer Freundin, dass diese sich umdrehen solle. Saki lächelte verlegen und befolgte ihre Anweisung.

Die nun auf dem Rücken liegende Saki wartete gespannt auf das, was jetzt kommen sollte.

Cat zog hastig das Kleid aus, rutschte wieder mit dem Po von der Armlehne und stellte sich breitbeinig über Sakis Kopf.

Nachdem sie diesen Anblick bei ihrer Freundin etwas wirken gelassen hatte, ging sie langsam in die Hocke.

Saki zitterte vor Erregung, als sie sah, wie sich das Gesäß ihrer Freundin auf sie herabsenkte. Lüstern streckte sie ihre Zunge aus, um deren Vagina zu empfangen.

Doch Cat hatte etwas anderes im Sinn und schob leicht ihre Hüfte nach vorne. So steuerte sie ihr Poloch auf Sakis Mund zu.

Ängstlich schloss die den Mund und versuchte ihren Kopf weg zu drehen. Doch Cats Finger hielten zärtlich, aber bestimmt ihr Kinn fest und signalisierten ihr damit deutlich nicht auszuweichen.

Cat grinste sadistisch als sie ihren After auf Sakis Mund absenkte.

Strafe muss sein, sagte sie sich.

Saki hatte schon immer ein gestörtes Verhältnis zu Polöchern, und allem was damit in Verbindung stand. Es durfte in ihrer Gegenwart nie thematisiert werden, so unangenehm war ihr das Thema.

Cat war sich sicher, dass es eine Strafe für ihre Freundin ist, wenn sie genötigt würde ihren After zu bedienen. Sie spürte, wie sich der Kopf unter ihr zur Seite zu drehen versuchte und verhinderte dieses, indem sie das Kinn festhielt. Sie hatte sich schon gedacht, dass sich Saki abwenden würde und vorsorglich ihre Finger ans Kinn gelegt. Cat setzte sich nicht direkt auf ihr Gesicht, sondern hockte nur wenige Zentimeter breitbeinig darüber.

Saki wusste genau, was ihre Freundin von ihr verlangte. Aber sie konnte nicht, so sehr ekelte sie sich davor. Ein Poloch, das schmutzigste aller Löcher bei einem Menschen, hatte schon immer eine abstoßende Wirkung auf die so reinliche Asiatin gehabt. Auch bei einer so gepflegten Frau wie Cat oder sogar bei sich selbst, war für sie der After immer ein Tabu gewesen.

Ängstlich hielt sie ihre schmalen Lippen zusammengepresst.

Die über ihr hockende Cat wartete geduldig, nahm aber das leichte Zittern des in Latex gekleideten Körpers war. Es amüsierte sie, wie sehr sich ihre Freundin dagegen sträubte und das erzeugte eine ganz besondere Art der Erregung bei ihr.

Offenbar brauchte die Kleine etwas Motivation.

Das immer noch leicht geschwollene Gewebe, das zwischen Sakis Beinen aus dem Schlitz in dem Anzug herausgetreten war, sollte ihr helfen diese Motivation zu finden.

Mit flacher Hand schlug sie ganz leicht auf das empfindliche Fleisch von Sakis Vagina.

Die schrie erschrocken auf und presste ihre Oberschenkel zusammen.

Der stechende Schmerz in ihrem immer noch etwas geschwollenen und überempfindlichem Gewebe war sowohl unerwartet als auch neu für sie.

Saki wimmerte kläglich, als ihr schmerzhaft bewusst wurde, dass Cat ihr keine Wahl ließ. Und obwohl sie außer den beiden gebräunten, festen Pobacken und dem etwas helleren Tal dazwischen nichts sehen konnte, spürte sie förmlich wie ihre Freundin zum nächsten Schlag ansetzte.

Verängstigt und angeekelt leckte sie zögerlich über das puckernde Poloch.

Cat sah vergnügt zu, wie sich ihre Freundin unter ihr vor Schmerzen und Widerwillen wand und vergeblich versuchte ihre sensiblen Geschlechtsteile durch das Zusammenpressen ihrer Schenkel zu schützen. Doch ihre Schenkel waren zu dünn dafür und auch die Eigenschaften dieses Anzugs verhinderten dieses zusätzlich.

Stattdessen schien nur noch mehr ihrer Vagina aus dem Schlitz zu quillen, als sie die Oberschenkel zusammenpresste. Sie hob leicht ihre Hand und wollte sie erneut auf das Lustfleisch klatschen lassen, als sie endlich Sakis Zunge zu spüren bekam.

Saki kniff die Augen zusammen, als sie über den runzligen Ringmuskel ihrer Freundin leckte. Ängstlich fuhr sie die Zunge wieder ein.

Und seufzte erleichtert auf. Der befürchtete Geschmack von Kot war ausgeblieben. Stattdessen etwas Moschusartiges, ein fremder, ihr gänzlich unbekannter Geschmack. Aber nichts, was in ihr Ekel auslöste. Sie kostete erneut prüfend, aber begann danach ergeben ihre Pflicht zu erfüllen.

Cat konnte fühlen, wie diese kleine Zunge beinahe schüchtern über ihren After strich. Ihre Beine verspannten sich, um ein plötzliches Rucken ihres Beckens zu verhindern. Das erregende Gefühl von Macht füllte sie aus. Die Macht jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun, was er oder ihr zuwider war. Besonders bei sexuellen Handlungen.

Das es ihre Freundin war, über die sie in diesem Moment diese Macht hatte, exponenzierte die Erregung. Das erotische Gefühl einer leckenden Zunge an ihrem Poloch war zwar wunderbar, aber zu wissen, dass es Saki war, berauschte sie geradezu.

Sie spürte wie Saki begann zunehmend sinnlicher ihr Poloch zu lecken und ergab sich leise stöhnend ihren Gefühlen.

Nachdem die anfängliche Angst verflogen war, steigerte Saki ihre Bemühungen Cats Rosette zu verwöhnen.

Zum einen, weil sie ihrer Freundin Freude bereiten wollte. Aber auch zum anderen, weil diese ihre Libido steigerte, wie sie widerwillig zur Kenntnis nahm. Gerade weil diese Handlung so obszön und ordinär war, schien es sie zu erregen.

Obwohl sie gedacht hätte, dass sie sich niemals zu so etwas hätte überwinden können.

Aber je mehr sie dieses kleine Loch liebkoste, umso erregter wurde sie. Leider. Es fühlte sich an, als ob in ihrem Leben eine Tür geöffnet worden war, die besser verschlossen geblieben wäre.

Nach wenigen Minuten war das Treiben so ausgelassen, das Cat diesen kleinen Kopf unter sich regelrecht ritt. Saki schien Gefallen an ihrer Aufgabe gefunden zu haben, oder hatte sich einfach nur ihrem Schicksal ergeben. Auf jeden Fall spürte Cat, dass sie sich sehr bemühte ihrem Po die sinnlichsten Gefühle zu bereiten.

Sie schien zu experimentieren, was Cat gefiel.

Mal leckte sie in langen Zügen, mal versuchte sie ihre kleine Zunge in ihren After zu bohren. Sogar zu saugen probierte die zierliche Asiatin, was sogar für Cat neu, aber sehr schön war. Sie hatte zwar nicht das Talent oder die Zunge von Stella, aber es war ihre Saki und das machte es so besonders.

Cat stöhnte mittlerweile deutlich hörbar und sie fühlte die Säfte in ihrer Scheide kochen.

Sie entschied ihre Kleine jetzt mit diesen Säften zu füttern und schob langsam bei ihren reitenden Bewegungen ihr Becken nach hinten.

Cat fühlte, wie der leckende Muskel ihren Damm massierte, scheinbar unfähig seinen Dienst zu unterbrechen. Dann drang die windende Zunge zwischen Cats äußeren Schamlippen und eröffnete damit den Erguss ihres Nektars.

Cat grunze wild auf.

Saki spürte die Verlagerung des Beckens und war sogar etwas enttäuscht darüber. Die schmutzige Handlung erregte sie inzwischen so sehr, dass sie nicht wollte, dass ihr dieses verbotene Loch genommen wurde.

Aber sie wurde nicht gefragt und hätte dieses schmutzige Verlangen auch nie zugegeben.

Also leckte sie einfach ergeben weiter.

Über die weiche Haut zwischen Poloch und Scheide, und dann noch weiter nach vorne. Als sich Cats Scheide über ihren Mund legte, drang sie völlig ungeniert in sie ein. Ein Schwall heißer Flüssigkeit ergoss sich in ihren Mund und sie musste hastig schlucken, um sich daran nicht zu verschlucken.

Das köstliche Aroma einer geliebten Vagina, dass sie bereits zuvor in ihrem Internat kosten durfte, erfüllte sie.

Blitze schossen durch ihren Unterleib und sie wühlte völlig ungehemmt mit ihrer Zunge zwischen Cats Labien, um noch mehr dieses berauschenden Nektars zu erhaschen.

Cat konnte sich nicht mehr halten, so sehr übermannte sie ihre Lust.

Sie fiel etwas nach vorne und musste sich auf Sakis Brustkorb abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Dabei ergriff sie Sakis große, harte Nippel und zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefingern.

Sie presste ihre Scheide auf diesen wunderbaren Mund, der ihr so viel Freude bereitete und nahm keine Rücksicht darauf, ob Saki noch atmen konnte. Sie wollte einfach, dass diese Zunge noch tiefer in ihr wühlte.

Der Orgasmus war auf dem Weg und sie hatte jegliche Selbstbeherrschung verloren.

Saki bekam zum Glück noch Luft und sie zog sie schnaufend durch ihre kleinen Nasenlöcher ein. Das ihre Nase dabei auf Cats nassgeleckter Rosette lag, war ihr mittlerweile egal.

Ihre Würde oder ihren Anstand hatte sie schon lange abgelegt.

Und so versenkte sie wie besessen ihre Zunge in dieser herrlichen, weichen Vagina und schlürfte sie dabei aus. Die erregenden Schmerzen in ihren Brüsten trieben sie dabei nur weiter an.

Als Cat spürte, dass Sakis Zunge plötzlich ihre verborgene Klitoris entdeckt hatte und ihre Bemühungen darauf konzentrierte, wusste sie, dass es nun kein Zurück mehr gab.

Cat hatte sich oft die Frage gestellt, ob ihre Freundin bereits Erfahrungen in der Kunst des Cunnilingus gesammelt hatte in ihrem Leben. In ihrer Fantasie taten japanische Mädchen nichts anderes in den Internaten, als diese Kunst zu praktizieren. Aber die Realität sah leider anders aus, wie so oft.

Aber spätestens als Sakis Zunge begann ihren Kitzler zu massieren, war sie sich sicher, dass es nicht das erste weibliche Geschlecht war, das ihre kleine, schüchterne Saki verwöhnte.

Ein weiteres, saugendes Lecken an ihren empfindlichsten Nerven und sie brach zuckend über ihrer zierlichen Freundin zusammen, als sie der Orgasmus verschlang.

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