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Wahrheit oder Pflicht 10: Dank

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Saki verspürte Stolz, als Cat über ihr zusammenbrach und sie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht.

Auch wenn sie der zappelnde Körper fast erdrückte, hielt sie nicht inne und reizte weiter gnadenlos dieses verhärtete Nervenbündel mit saugenden Liebkosungen. Deutlich spürte sie Cats Scheide krampfartig zucken und ein weitere Schwall Sekret ergoss sich in ihren Mund.

Saki lies Cat ihren Orgasmus in voller Länge durchleben und verringerte nur langsam die Reizungen mit ihrer Zunge.

Und auch nachdem sich der auf ihr liegende Körper das letzte Mal verkrampft hatte, leckte sie noch viele Minuten, immer vorsichtiger werdend, das geschwollene Gewebe auf ihrem Mund.

Cat war zu entkräftet, um von Saki zu steigen. So sehr hatte sie ihr Orgasmus ausgelaugt. Auch wenn sie es wollte, damit diese Reizungen in ihrem überempfindlichen Fleisch endlich stoppten, konnte sie es nicht.

Ihr verschwitzter Körper rutschte bei jedem Atemzug leicht über das glatte Material des Anzugs. Ihr Kopf ruhte auf Sakis Schenkel und sie atmete wimmernd minutenlang eine mit Sakis erregtem Intimgeruch versetzte Luft ein.

Ihr war es in diesem Moment egal, dass, wenn ein anderes Mitglied ihrer Schwesternschaft sie so sehen würde, es für sie Konsequenzen haben würde.

Als sie irgendwann wieder genug Kraft hatte sich zu bewegen, rutschte sie unbeholfen von dem glatten Anzug herunter und die Reizungen endeten endlich. Sie fiel vor der Couch zu Boden und hechelte in tiefen, gleichmäßigen Zügen.

Saki richtete sich auf und rekelte sich graziös.

Dann beugte sie sich zu Cat nach unten, um ihr zärtlich das verschwitze, weiße Haar zu streicheln.

Diese liebevolle Geste spendete Cat eine Geborgenheit, von der sie nie geglaubt hätte, sie je zu brauchen. Aber sie genoss jeden Strich über ihren Kopf.

Aber irgendwann erhob sich Saki und flüsterte ihr ins Ohr:

„Ich liebe dich wirklich."

Dann ging sie davon und Cat sah ihr hinterher.

Dieser kleine, knackige Po, in dem glänzenden, roten Anzug, der bei jedem ihrer eleganten Schritte sinnlich wackelte, fesselte ihren Blick, bevor sie weg döste. Dabei hörte sie noch das dem Latex geschuldete Quietschen, das sich langsam entfernte.

Saki schloss behutsam die Zimmertür hinter sich und ließ sich langsam daran zu Boden sinken.

Sie atmete erleichtert auf. Hoffentlich hatte Cat ihren eleganten Abgang wahrgenommen. Und hoffentlich hatte er die gewünschte Wirkung auf ihre Freundin gehabt.

Ein tiefes Glück erfüllte sie, weil sie ihrer Freundin Freude bereiten durfte. Und Stolz darüber, wie gut sie es scheinbar gemacht hatte.

Ach wenn sie vor Erregung immer noch bebte, traute sie sich nicht Hand an sich zu legen. Ihre Genitalien waren noch immer zu empfindlich und sie wollte ihnen nicht noch mehr zumuten.

Als sie sich aus dem Anzug schälte, wurde sie daran erinnert, wie überempfindlich ihre Scheide nach wie vor war. Selbst die leichtesten Berührungen ließen sie zusammenzucken.

Also unterdrückte sie ihr Verlangen nach einem weiteren Orgasmus und machte sich für das Bett fein.

Als sie dann im Bett lag, umspielte ein Lächeln ihre dünnen Lippen. Obwohl sie sich gewaschen hatte, haftete an ihrem Gesicht noch immer dieser betörende Duft von Cats Poloch.

Und sie konnte nicht anders, als sich daran zu erinnern, wie es sich angefühlt hatte über diese verbotene Öffnung zu lecken.

Sie war ein schmutziges, kleines Ding, gestand sie sich grinsend ein.

Fortsetzung folgt

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