Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wahrheit oder Pflicht 14: Ball

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
4.7k Wörter
4.65
10.3k
00

Teil 14 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Teil 14: Ball

Am nächsten Tag erwachte Saki erst am späten Nachmittag.

Benommen brauchte sie ein paar Minuten, um sich zu orientieren. Ein vorsichtiger Griff an ihre Scheide, der sie zusammenzucken ließ, bestätigte, dass es kein Traum war, was sie letzte Nacht erlebt hatte.

Die Details der letzten Nacht tauchten erst nach und nach in ihren Gedanken wieder auf und sie wurde immer fassungsloser, was ihre Freundin mit ihr angestellt hatte.

Sie erkannte aber, auch wenn sie geschrien und Cat um Gnade angefleht hatte, wurde ihr erst jetzt richtig bewusst, dass die Behandlung gut für sie war. Es war erniedrigend, teilweise schmerzhaft und ab einen gewissen Punkt hatte sich Saki gewünscht, dass ihre Freundin aufhören würde, sie von einem Orgasmus zum nächsten zu treiben.

Aber nun spürte sie, dass es genau das war, was ihr Körper und Geist gebraucht hatten. Sie fühlte sich so befriedigt und erfüllt, wie noch nie in ihrem Leben.

An diesem Tag und auch am nächsten brauchte Saki viel Ruhe und Pflege.

Cat kümmerte sich liebevoll rund um die Uhr um die erschöpfte Asiatin. Sie brachte ihr Essen und Trinken ans Bett und hielt zärtlich ihre Hand, in den Phasen, in denen Saki schlief.

Gegen Abend des ersten Tages traute sich Saki zu, dass Cat ihren empfindlichen Körper im Bett waschen durfte. Das belebte die erschöpfte Saki etwas und danach war sie schon wieder in der Lage mit ihrer Freundin zu lachen.

In der Nacht kuschelte sich die Blondine nackt an den ebenso nackten Körper ihrer Freundin. Aber sie liebten sich nicht, sondern genossen nur die Wärme und Nähe der anderen.

Am zweiten Tag nach der Behandlung fühlte sich Saki wieder stark genug alleine auf Toilette zu gehen und sie war froh, sich nicht mehr im Beisein ihrer Freundin erleichtern zu müssen.

Und am Abend schmusten die beiden sogar schon wieder auf der Couch bei einer Flasche Wein. Cat versuchte spielerisch die Scheide und die Brustwarzen ihrer Freundin zu necken, aber Saki war immer noch zu empfindlich in diesen Bereichen und so wandelte sich ihre Kuschelei bald in freundliches Gerangel.

Über das, was Cat mit ihr angestellt hatte, verloren beide kein Wort. Und Saki fand es gut so. Sie hatte das Gefühl, wenn Sie darüber sprechen würden, würde ein Teil des Zaubers, den sie erlebt hatte, verschwinden.

Bereits an diesem Abend entschied Cat, dass ihre Freundin wieder bereit war weitere Abenteuer zu erleben.

Und so vergingen die Tage und Wochen.

Es war ein Wechselbad der Gefühle, besonders für Saki. Mal führten sie eine glückliche, liebevolle und freundliche Beziehung, wie zwei sich liebende es eben taten. Sie lachten, schmusten, gingen aus, trieben Sport und genossen ihr junges Leben aus vollen Zügen. Sie liebten sich sinnlich des Nachts und genossen die Vorzüge ihrer bezaubernden Körper.

Zwischendurch aber führte Cat die junge Japanerin immer wieder in die skurrilsten Situationen und peinlichsten Erlebnisse. Sie schien eine endlose Quelle an Ideen zu sein, wie sie diese seltene Art des Lustgewinns ihrer Freundin fördern konnte.

Sakis Grenzen, was sie an Demütigung und Erniedrigung ertragen konnte, wurden dabei immer mehr erweitert.

Meist wurde sie während dieser Abenteuer mit immer gewaltigeren Orgasmen belohnt, aber manchmal wurden sie ihr auch verwehrt.

An solchen Tagen wurde sie dann oft in den bizarren Behandlungsraum geführt, wo Cat ihre körperliche Belastungsgrenze erweiterte.

Und auch wenn diese Erfahrungen oft für Saki schrecklich und ungewollt waren, bereiteten sie ihr doch immer große sexuelle Lust. Und sie war stets glücklich danach.

Ihre Liebe und Zuneigung zueinander steigerte sich in dieser Zeit ins schier Unermessliche. Saki entwickelte den sehnsüchtigen Wunsch, dass diese Zeit mit ihrer Freundin niemals enden würde. Und sie spürte auch, dass es Cat ebenso erging.

Aber irgendwann war es dann soweit und die letzte Woche ihres Aufenthalts in Deutschland brach an.

In Saki breitete sich eine Traurigkeit aus, der selbst die stets gut gelaunte Cat nicht viel entgegenzusetzen hatte. Nur während der exhibitionistischen und sexuellen Erlebnisse war sie in der Lage, ihre Trauer über die bevorstehende Abreise zu vergessen.

Am Nachmittag des vorletzten Tages allerdings kam Cat besonders aufgeregt in Sakis Schlafzimmer gestürmt.

Saki riss erschrocken die Bettdecke hoch, um sich zu bedecken.

Sie war gerade dabei gewesen ihre Brustwarzen auf die neu gewonnene Belastbarkeit zu testen. Wohlwissend, dass es nur ein Vorspiel war und wahrscheinlich in einer heimlichen Masturbation geendet wäre. Cat hatte ihr in den letzten zwei Tagen jeglichen Höhepunkt verwehrt, auch wenn sie sie oft genug in dieser Zeit an einen herangeführt hatte.

Cat begriff sofort, was da vor sich ging und zuerst nur sie, dann aber beide, mussten schallend lachen.

Diese überflüssige Scham, die die kleine Japanerin in diesem Moment zeigte, war so unnötig bei dem, was die beiden in den letzten Wochen erlebt hatten.

Trotzdem beschlich diese niedliche Schamesröte Sakis Gesicht, selbst als sie sich wieder entspannte.

Cat setzte sich zu Saki auf das Bett, nachdem sich beide wieder gefangen hatten. Sie nahm bedächtig eine ihrer Hände und schaute ihr liebevoll ins Gesicht. Sie brauchte einige Zeit, bis sie die richtigen Worte fand und Saki wurde immer unsicherer.

„Heute, meine Liebe, ist ein besonderer Tag." fing Cat langsam an zu sprechen.

„Und ich bin so unendlich glücklich, dass ich ihn mit dir gemeinsam erleben darf."

Saki schaut nur verwirrt und niedliche, kleine Sorgenfalten bildeten sich auf ihrer Stirn. Cat fuhr fort:

„Die Schwesternschaft feiert jedes Jahr einen Sommer Ball. Dieser Ball findet heute statt und wir können gemeinsam dort hingehen."

Saki quiekte glücklich auf. Sie würde endlich Gelegenheit bekommen mehr über dieses große Mysterium zu erfahren. Und damit vielleicht auch mehr über ihre Geliebte.

Ihre Sorgen waren kurzzeitig vergessen und sie klatschte vor Freude in die Hände.

Dabei plapperte sie ungestüm los:

„Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?"

„Weil ich tatsächlich bis heute nicht wusste, ob ich dich mit dorthin nehmen darf."

Sakis Interesse wuchs noch weiter und sie verstummte gespannt.

„Du weißt doch, dass alles bei dieser Verbindung mit Geheimnissen verschleiert ist. So auch dieser Ball, zu dem nicht jeder gehen darf. Und selbst ich brauchte die Erlaubnis dich mitzubringen, da du ja kein Mitglied bist."

Saki fiel ihrer Freundin um den Hals und drückte sie nach Leibeskräften.

Cat genoss das Gefühl des nackten, eng umschlungenen Körpers an ihr und sie freute sich mit ihrer Freundin.

Als sich Saki wieder etwas beruhigt hatte, fragte sie Cat mit Tränen in den Augen:

„Was soll ich anziehen?"

Cats Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen und sie antwortete:

„Das meine Lotosblume, habe ich bereits für dich besorgt."

Sie stand auf und holte eine Tüte aus dem Wohnzimmer. Die überreichte sie ihrer nackten Freundin und wartete deren Reaktion ab, wenn sie sah, was sie für sie hatte.

Saki kippte den Inhalt der Tüte stürmisch auf dem Bett aus und wich erschrocken zurück.

Ein paar hochhackiger, langer schwarzer Stiefel aus Lack und zwei mit einer Kette verbundenen Krokodilklemmen aus Chrom, war alles, was nun vor ihr lag. Enttäuschung legte sich auf ihr Gesicht und sie schaute Cat fragend an.

„Es gibt viele Regeln in dieser Verbindung und die gelten auch an den Feierlichkeiten."

Saki schaute immer noch so niedlich begriffsstutzig und Cat holte weiter aus.

„Ich habe dir doch gesagt, dass die Mitglieder in zwei Gruppen aufgeteilt sind. Sie werden dort Doms und Subs genannt, was in etwa so viel bedeutet wie Herrinnen und Sklavinnen."

Saki wurde bei diesen Worten immer unruhiger.

„Eine Regel lautet, das Subs auf dem Verbindungsgelände niemals ihre Geschlechtsteile verbergen dürfen."

Cat lies diese Worte erst einmal wirken und die junge, nackte Frau brauchte diese Zeit, um zu verstehen. Dann schaute sie mit großen Augen ihre Freundin unsicher an.

„Was soll das heißen? Ich bin deine Sklavin?"

Cat konnte diese geflüsterten Worte kaum verstehen und auch nicht deuten, ob sie aus Angst oder freudiger Erregung so geflüstert wurden.

„Nein Saki, nein das bist du nicht."

Saki schluchzte auf.

„Du bist so viel mehr für mich. Ich liebe dich, aus tiefstem Herzen und du bedeutest mir mehr, als es je eine Sklavin könnte."

Saki schluchzte erneut und eine dicke Träne lief über ihre Wange.

„Aber für die Schwesternschaft musst du heute meine Sklavin sein, damit ich dich dort mit hinnehmen kann."

Zu der ersten Träne gesellte sich eine zweite, aber Cat konnte ihr nun ansehen, dass es Freudentränen waren.

Sie kniete sich zu ihrer Freundin und nahm sie ganz fest in die Arme.

„Du meine Blume, hast den schönsten Körper, den man sich vorstellen kann. Und ich möchte ihn allen zeigen, um sie vor Neid erblassen zu sehen. Und deshalb trägst du nur diese Stiefel für mich."

Dann drückte sie ihrer Freundin einen herzlichen Kuss auf die Lippen.

Saki schien zu verstehen, was es ihrer Freundin bedeutete, wenn sie nur in Stiefeln bekleidet auf den Ball gehen würde und sie akzeptierte es.

Als die beiden einige Stunden später im Auto saßen, wurde nicht viel gesprochen.

Cat schien in ihren eigenen Gedanken versunken und Saki traute sich mittlerweile nicht einmal mehr über den bevorstehenden Abend Fragen zu stellen. Ihre Freundin hatte bis dahin alle nur abgeschmettert mit den Worten: „Lass dich überraschen!"

Umso mehr pochte ihr Herz vor Aufregung.

Sie schaute an ihren schlanken Beinen herab und musste diese extravaganten Stiefel bewundern. Sie saßen perfekt und das glänzende, lackartige Material schmiegte sich wie angegossen an ihre schlanken Beine. Die Schäfte der Stiefel gingen ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel und ließen alles darüber frei.

Cat hatte ihr erlaubt für die Fahrt einen dünnen, schwarzen Ledermantel überzuwerfen, und sie genoss dessen kühlende Wirkung an diesem heißen Sommerabend. Unter dem Mantel konnte sie das leise Klingeln der Kette zwischen ihren Brustwarzen hören.

Der erregende Schmerz, der Klammern an dieser Kette, gesellte sich zu der ebenso erregenden Vorfreude auf diesen Abend. Gedankenverloren spielte sie an ihren kleinen Ohrringen, der einzige Schmuck, der zu tragen ihr erlaubt wurde.

Die neben ihr sitzende Cat trug die gleichen Stiefel wie sie, was ihre Verbundenheit zu ihrer Sklavin ausdrücken sollte. Darüber allerdings wurde ihr Körper von einem hautengen Latex Korsett verdeckt, was ihren traumhaften Körper besonders gut zur Geltung brachte.

Aber auch sie hatte ihre aufsehenerregende Erscheinung vorerst mit einem Mantel verdeckt, um während der Fahrt in dem offenen Cabrio nicht so viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Cat hatte viel Aufwand um ihr Make-up betrieben und sie wirkte heute Abend zwar schön, aber auch streng und irgendwie angsteinflößend auf die kleine Asiatin.

In der Nähe der Universität bogen sie auf eine lange Privatstrasse ein.

An dessen Ende mussten sie vor einem gewaltigen, schmiedeeisernen Tor warten, bis es sich öffnete.

Saki verstand nicht, warum ihnen Einlass gewährt wurde, war sich aber sicher, dass es nur ganz bestimmten Leuten erlaubt wurde, dieses Grundstück zu befahren.

Sie fuhren auf einen kleinen Hof und hielten vor einem zweiten Tor, während sich hinter ihnen das erste Tor wieder schloss.

Das Geräusch der ineinander fahrenden Stahlteile hatte etwas Endgültiges an sich und Saki beschlich ein ungutes Gefühl. Sie fürchtete plötzlich, dass sie nun nicht mehr zurück konnte, egal was noch vor ihr lag.

Zu ihrer Rechten konnte sie verspiegelte Scheiben sehen, die zu einer Art Wachhaus gehörten. Wer sich dahinter befand und sie musterte, blieb ein Geheimnis.

Nach kurzer Zeit des Unbehagens öffnete sich das vor ihnen liegende Stahltor und gab den Weg aus der Schleuse frei.

Als sie über das weitläufige Gelände des Anwesens fuhren, blieb Saki der Mund vor Staunen offen stehen.

Es war ein gewaltiges, gepflegtes Grundstück, wie sie es nur aus dem Fernsehen von fremdländischen Königshäusern kannte. Mehrere Minuten fuhren sie über knisternde Kieswege, bis sich vor ihnen das schlossartige Haupthaus erhob. Es hatte enorme Dimensionen und schien mehrere hundert Jahre alt zu sein, konnte sich aber in seinem prunkvollen und gepflegten Zustand mit jedem Königsschloss messen.

Der Wagen fuhr direkt vor den großen Haupteingang.

Dort warteten bereits zwei junge Frauen auf Sie, um ihnen mit gesenkten Blicken die Türen zu öffnen. Die beiden schienen gänzlich nackt zu sein, bis auf die hochhackigen Schuhe, die sie trugen.

Erst beim Aussteigen konnte Saki sehen, dass ihre Brüste mit schwarzen Seilen umwickelt waren. Die Busen quollen schmerzhaft hervor und hatten sich blau verfärbt.

Beide Mädchen trugen Ball Gags, wie auch Saki in letzter Zeit häufiger tragen durfte.

Eine der demütigen Frauen setzte sich hinter das Steuer und fuhr davon, anscheinend um den Wagen zu parken.

Die andere kniete sich demütig auf die Kiessteine am Fuße der breiten Treppe, welche zu dem pompösen Haupteingang führte.

Saki staunte, wie beherrscht die Unbekannte ihre schmerzhafte Haltung auf dem Kies ertrug. Der Anblick einer offenbar Gleichgesinnten ließ das Kribbeln zwischen ihren Beinen zunehmen.

Cat riss sie aus diesem Bann und trat direkt vor sie. Sie schaute ihr tief in die Augen und sprach eindringlich:

„Ganz egal, was du da drinnen sehen wirst, du musst wissen, dass alles freiwillig geschieht."

Saki schaute ihr verunsichert in die Augen und musste schlucken.

„Auch wenn es nicht immer danach aussehen wird, hier hat jeder das Recht nein zu sagen. Das gilt auch für dich."

Saki bekam es mit der Angst zu tun und Cat spürte das deutlich.

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir. Aber egal was du tust, verlasse nie alleine dieses Gebäude."

Durch Zufall wurde ihre Drohung von dem fernen Gebell großer Hunde unterstrichen.

Ein ängstlicher Schauer fuhr über Sakis Rücken.

„Halte dich nur an mich und genieße den Abend."

Mit diesen Worten streifte sie den Mantel über Sakis Schultern und entblößte sie damit völlig. Saki schaute sich verlegen um.

Dann ließ Cat ihren eigenen Mantel zu Boden fallen und nahm ihre Freundin bei der Hand, um sie die Treppe hinauf zu führen. Graziös erhob sich die kniende Sklavin, um die Mäntel einzusammeln.

Die Eingangstüren, die von zwei weiteren nackten Sklavinnen geöffnet wurden, führten sie in eine gewaltige Empfangshalle.

Diese Halle, genauso wie offenbar das gesamte Gebäude, war luxuriös und prunkvoll eingerichtet. Der Stil bewegte sich irgendwo zwischen der Eleganz eines mittelalterlichen Schlosses und der sterilen Bizarrheit von Cats Behandlungszimmer.

Cat wurde freundlich von zwei anderen Frauen begrüßt, die ganz offensichtlich auch zu den Herinnen gehörten. Sie waren elegant, aber mehr als nur aufreizend gekleidet.

Saki ignorierten sie offenbar, was die aber nicht störte, weil sie fasziniert ihre Umgebung in sich aufsaugte.

Die Halle, genauso wie die sich anschließenden Säle, waren mit unzähligen Frauen gefüllt. Und selbst für die unerfahrene Japanerin wurde der Unterschied der zwei Klassen sofort klar ersichtlich.

Und ihre Schande wegen der eigenen Nacktheit lies etwas nach, als sie sah wie viele der anderen Frauen hier ebenso, oder sogar noch nackter waren, als sie.

Doch selbst bei denen, die zum Teil obszöne Fetisch Bekleidung tragen durften oder mussten, waren die freiliegenden Geschlechtsteile eher noch mehr zur Geltung gebracht, als bei den ganz Nackten.

Viele von ihnen trugen Schmuck oder Sexspielzeuge an den Brüsten oder in ihren Körperöffnungen. Saki hatte schnell jeglichen Anstand verloren und starrte gebannt auf die Brüste und Scheiden der fremden Sklavinnen. Ihr Anblick erregte sie ungemein und sie spürte das zunehmende Kribbeln in ihrem Kitzler.

Cat führte ihre vor Staunen sprachlose Freundin an der Hand durch einen der großen Ballsäle.

Und Saki fühlte sich unweigerlich in ihren unvergessenen Alptraum zurückversetzt, den sie vor einigen Wochen hatte. Es befanden sich ausschließlich Frauen in diesen Hallen und es wirkte eher wie eine gewaltige Orgie, als wie ein Ball.

Die meisten der Frauen waren ganz eindeutig Sklavinnen und es gab nicht eine hässliche unter ihnen. Die wenigen Herrinnen unter ihnen waren deutlich in ihrer Erscheinung zu erkennen und es schien, als ob die ihnen untergebenen Frauen um ihre Gunst buhlten.

Das ganze Gebäude war erfüllt von einem verstörenden Geräuschkulisse, eine Mischung aus klassischer Musik und dem lustvollen Gestöhne unzähliger Frauen.

Viele von ihnen tanzten, entweder sinnlich miteinander, oder wie in Trance alleine.

An vielen Stellen lagen eng umschlungene Körper auf dem Boden oder Tischen, die sich schamlos miteinander vergnügten. Im Vorbeigehen konnte Saki teilweise gar nicht erkennen, wie viele Frauen in den Menschenknäulen es miteinander trieben.

Saki konnte sich überhaupt nicht satt sehen an den vielen Eindrücken.

An den Wänden hingen einige angekettete Sklavinnen und viele von ihnen wurden von anderen bespielt, die ihnen Lust oder auch Schmerz zubereiteten. Meist aber beides.

Gelegentlich drang ein spitzer Schrei aus einem dieser Münder, als sich eine von ihnen ihrem Orgasmus ergab.

Im Raum verteilt standen Gestelle, in die hilflose Frauen gespannt waren. Ihre exponierten Geschlechtsteile luden zur unverfänglichen Benutzung ein. Was auch gerne von einigen Gästen genutzt wurde.

Selbst Saki konnte den Drang spüren, an eine der wehrlosen Hand anzulegen. Die meisten waren mit Binden geblendet und konnten nicht einmal sehen, wer sich da an ihnen verging. Das nässende, empfindliche Fleisch einer wehrlosen zu betasten, übte einen verdorbenen Reiz aus, aber Saki konnte ihm widerstehen. Ihr flüchtiger Drang es einmal zu probieren, beschämte sie innerlich aber sehr.

Selbst auf großen Buffett Tischen gefesselte Sklavinnen, die offenbar lediglich als Verzierung dienten, wurden von sich bedienenden Gästen beiläufig befingert oder gepiesackt.

Eine scheinbar besonders verruchte Herrin nutze sogar die Scheide eines dieser Mädchen, um kleine Häppchen zu befeuchten, die sie sich genüsslich in den Mund schob. Offenbar gab es den Speisen ein besonderes Aroma.

Das hilflose Mädchen wimmerte erniedrigt bei dieser herabwürdigenden Benutzung auf.

Auf einem Tresen hockten mehrere gefesselte Mädchen, aus ihren Scheiden ragten Flaschenhälse und mit zaghaften Hüftbewegungen schenkten sie den Gästen Getränke in davor gehaltenen Gläser. Zwei dieser Mädchen hatten keine Flasche in ihrer Vagina. Trotzdem wurden ihnen von kichernden Sklavinnen leere Gläser vor ihre Spalten gehalten.

Saki schaute angewidert weg und ging weiter.

Sie blieb fassungslos stehen, als sie eine junge, hübsche Sklavin entdeckte, die auf ein liegendes Kreuz gefesselt war. Eine beherrscht wirkende Herrin in einem steifen Ledermantel ließ unbarmherzig ihre mehrschwänzige Peitsche auf die ungeschützte Scheide der Gefesselten niederfahren. Erst auf dem zweiten Blick konnte Saki erkennen, dass sich zwischen den Beinen der Herrin ein weiteres Beinpaar befand. Von dem langen Mantel verdeckt, konnte Saki nur ahnen, dass eine weitere Sklavin offenbar den Po der peitschenden Frau bediente.

Die Scheide der gepeitschten Sklavin war mit roten Striemen übersät. Zwei weitere Sklavinnen saugten derweil an den Brüsten der Wehrlosen und sie schien zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Aber die Lust schien zu überwiegen, so feucht war sie und mit jedem Schlag der Peitsche spritzten ein paar Tropfen ihres Lustsaftes durch die Gegend.

12