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Wahrheit oder Pflicht 14: Ball

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„Es geschieht alles freiwillig." flüsterte ihr Cat erneut ins Ohr.

Saki schaute sie ungläubig an.

„Aber es sind so viele..." hauchte sie.

„Natürlich kommen nicht alle aus Frankfurt. Unser Netzwerk erstreckt sich über den gesamten Globus." erklärte Cat rücksichtsvoll.

Erst jetzt wurde Saki bewusst, dass ein Großteil der Frauen zu unterschiedlichen Ethnizitäten gehörte. Viele sahen aus, als stammten sie nicht aus Deutschland. So wie Saki eben auch.

„Aber der Hauptsitz ist hier. Und jetzt lass uns weiter gehen." sagte Cat voller Stolz und ging weiter.

Saki stolperte weiter hinter ihrer Freundin her und sie spürte, wie ihr eigener Saft an ihren Schenkeln nach unten lief.

In der Mitte eines weiteren Saals stand auf einem Podest erhoben ein großer Gitterkäfig.

Darin gefangen wand sich eine kahlrasierte Frau in einer unnachgiebigen Fixierung aus Stahlrohren. Obgleich ihr Schädel blank war, hatte sie aber ein hübsches Gesicht, zumindest so viel man davon sehen konnte. Sie hing mehr in diesem Käfig, ihr Rücken zeigte zur Decke und sie war nicht in der Lage sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

Trotzdem konnte man sehen, wie sich ihre Muskeln unter ihrer zarten Haut wanden.

Hinter ihrem Gesäß befanden sich in einiger Entfernung zwei Maschinen, die an Stangen befestigte, sehr große Dildos immer wieder in die Vagina und den Po der Gefangenen trieben. Die Maschinen liefen im abwechselnden Rhythmus und bearbeiteten unbarmherzig die beiden Löcher.

An ihren Brüsten waren zwei große, durchsichtige Saugglocken angebracht. Die daran angeschlossenen Schläuche liefen zu einer weiteren Maschine, die ein pumpendes Geräusch von sich gab.

Saki glaubte in den durchsichtigen Schläuchen eine milchige Flüssigkeit sehen zu können und die Brüste waren durch den ständigen Sog unnatürlich vergrößert und füllten die Glocken komplett aus.

Der Mund der Misshandelten wurde von einer Maske verdeckt, aus der ein dicker Schlauch nach oben führte. Am Ende dieses Schlauches befand sich auf dem Dach des Käfigs ein großer Edelstahl Trichter, dessen Aufgabe sich Saki nicht erschloss.

Auf dem Dach waren ebenso zahllose Kerzen angebracht und brannten langsam ab. Heruntertropfendes Wachs bedeckte den gesamten Rücken und Po der armen Frau.

Sie schrie nicht, sondern schien nur noch in der Lage zu sein, zu wimmern. Ihre Augen waren dabei geschlossen.

Saki hatte so viel Mitleid mit dieser armen Kreatur, dass sie den Tränen nahe war.

„Es ist alles freiwillig." wiederholte Cat erneut.

Saki erwiderte verstört:

„Auch das?"

„Auch das." antwortete ihre hübsche Herrin.

„Wobei, in diesem Fall nicht so ganz."

Mit diesen Worten führte sie ihre fassungslose Freundin etwas näher an den Käfig heran.

„Das mit dieser Sklavin ist etwas Besonderes."

Sakis Interesse wurde noch größer und sie stellte sich vor Cat, um die vollständige Erklärung zu erhalten.

Cat lehnte sich nach vorne um ihrer Freundin ins Ohr zu flüstern:

„Das ist Katrin. Sie war einst selbst ein Mitglied dieser Verbindung, eine Sklavin niederen Ranges. Aber eines Tages hatte sie sich entschieden auszutreten."

Cat schaute sich heimlichtuerisch um.

„Ohne die Unterstützung der Verbindung geriet sie auf die schiefe Bahn. Und dann beging Sie einen Fehler, den sie nicht hätte machen dürfen. Sie verriet Geheimnisse über die Schwesternschaft an einige ihrer Freundinnen.

Saki lauschte fasziniert aber auch ängstlich den Worten, während sie weiter auf die geschundene Katrin starrte.

„Es kostete der Verbindung viele Ressourcen, um den Schaden wieder rückgängig zu machen. Und Katrin bettelte um eine Wiederaufnahme. Die Mutter Oberin gewährte sie ihr, zu aller Überraschung. Nur sollte sie fortan einen Sonderstatus haben."

Cat machte eine kurze Pause und betrachtete das ordinäre Liebesspiel zweier Frauen zu ihren Füßen. Dann fuhr sie fort:

„Katrin wurde nicht mehr erlaubt zu studieren und sie durfte seitdem auch nicht mehr das Anwesen verlassen. Sie ist nun etwas niederes als eine Sklavin und musste sich bereit erklären, fortan alles von ihr Geforderte zu ertragen, um die Gunst der Mutter Oberin wiederzuerlangen. Sie ist die Einzige, an der sich selbst andere Sklavinnen nach Belieben vergehen dürfen."

Cat machte eine weitere, kurze Pause.

„Was auch ausgiebig genutzt wird. Und auch wenn es nicht so aussieht, glaube mir, tief im Inneren genießt sie diesen Abend und ihren Status."

Saki war fassungslos wegen dieser Geschichte.

„Und wie lange muss sie das ertragen?"

„Solange die Feierlichkeiten dauern, mein Schatz." antwortete ihr Cat mütterlich.

„Aber selbst sie könnte jederzeit abbrechen und in ihr gewöhnliches Leben zurückkehren, wenn sie es wollte. Aber sie will es nicht. Sie will das hier."

Mit diesen Worten zeigte Cat noch einmal auf die arme Katrin.

Eine nackte Schönheit ging an den beiden vorbei und trug ein Tablett mit Sektgläsern. Aus dem Po dieser Slavin ragte eine Art Fuchsschwanz und durch ihre Brustwarzen waren Ringe gezogen, die über eine Kette mit einem Ring in der heraushängenden Zunge dieser Frau verbunden waren. Ein dünner Speichelfaden hing zwischen ihren großen Brüsten.

Cat nahm sich ein Glas und sagte:

„Ich habe Durst."

Saki spürte wie durstig sie ebenfalls war und ergriff auch eines.

Cat legte eine Hand auf ihre, um sie zu stoppen. Dann zeigte sie auf ein anderes Glas auf dem Tablett und sagte:

„Dieses hier, meine Kleine, das ist für euresgleichen."

Erst jetzt erkannte Saki, dass die Gläser verschiedenfarbige Füße hatten. Die Roten schienen für die Herrinnen zu sein und die blauen für die Sklavinnen. Der Inhalt der Gläser sah aber gleich aus.

Saki nahm eines der Blauen und nippte vorsichtig daran. Der Ausdruck „euresgleichen" verstörte sie ein wenig.

„Es ist alles gut, trink nur." beruhigte Cat ihre Freundin und trank ihr eigenes Glas leer.

Saki schmeckte, dass es nur Sekt war, wenn auch guter, und stürzte die Flüssigkeit herunter, bevor sie sich ein zweites Glas griff.

Ihr Blick blieb an einer skurrilen Szene neben ihnen hängen.

Eine bezaubernde, blonde Sklavin hatte sich rücklings auf alle Viere auf den Boden begeben. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und ihr goldenes Haar streifte über den Boden. Sie hatte ein sehr niedliches und unschuldiges Gesicht und ihr Körper war sehr ansehnlich, besonders in dieser obszönen Pose, wären da nicht ihre veränderten Brustwarzen und Scheide gewesen. Die Nippel waren schon fast abstoßend groß geschwollen und Tropfen einer milchigen Flüssigkeit hatten sich in den Kratern dieses geschundenen Gewebes gesammelt. Ihre Schamlippen waren so groß wie kleine Brotlaibe und dazwischen war wulstiges, nasse Fleisch herausgequollen, dass von einem penisartigen Kitzler dominiert wurde.

Vor ihr stand eine ebenholzfarbene Herrin in ebenso schwarzen Leder bekleidet, wie ihre Hautfarbe. In den Händen hielt sie an Schläuchen drei durchsichtige Saugglocken fest, die beschlagen und verschmiert von der offenbar kürzlichen Benutzung waren. Ihren rechten Fuß hatte sie auf den langen Hacken aufgestellt und beobachtete mit einem sadistischen Lächeln, wie die blonde Sklavin ihre schon schmerzhaft geschwollene Scheide an der Stiefelspitze rieb.

Nass glänzte die Stiefelspitze, nachdem sie wiederholt in diese groteske Masse gefahren war.

Der Herrin schien das zu missfallen und sie befahl ihrer Sklavin mit harschen Worten, den Stiefel zu reinigen. Als sich die Sklavin in panischer Angst über den Unmut ihrer Herrin nach vorne warf und begann den Stiefel abzulecken, musste Saki ihren Blick abwenden.

Cat hatte diese Szene nur am Rande wahrgenommen, sondern erfreute sich lieber an dem Anblick ihrer Freundin, die von dieser ungewöhnlichen Umgebung so berauscht war.

Sie sah atemberaubend aus, nur mit den hohen Stiefeln bekleidet, und ihre feuchten Schamlippen rieben aneinander, während sie verlegen hin und her trippelte.

„Ist was, mein Liebes?" fragte Cat.

Saki war etwas verlegen und flüsterte ihre Freundin ins Ohr:

„Ich muss mal Pippi."

Cat lachte schallend über diese niedliche, schüchterne Art. Eine nackte Sklavin, in dieser Umgebung, die zu schüchtern war nach der Toilette zu fragen. Das schaffte nur ihre Saki.

„Du bist zu niedlich. Komm, ich zeige dir die Toiletten."

Die beiden gingen durch die Massen aus atemberaubenden Frauen und betraten die große Toilette, die ausgelegt war für den Besuch vieler Frauen.

Saki traute sich nicht ganz hinein zu gehen, als sie ein verstörender Anblick überraschte.

Der hintere Bereich des großen Raums beherbergte zehn Toiletten Kabinen, wie man sie herkömmlich kannte. Aber im vorderen Bereich, an einer Wand, knieten drei junge Frauen. Sie waren nackt und zwischen ihren Schenkeln befand sich jeweils ein sich windender, großer Dildo, der auf dem Boden befestigt war. Alle drei ritten mit sinnlichen Bewegungen diese künstlichen Penisse. Ihre Arme waren bis zu den Schultern hoch hinter ihren Rücken zusammengebunden.

Das besonders Obszöne aber war, dass jede von ihnen einen Trichter im Mund hatte, ähnlich dem, der auf Katrins Käfig befestigt war. Ihr Gestöhne wurde durch die Trichter unterdrückt.

Saki war zu fassungslos, um auch nur zu fragen, was das zu bedeuten hatte.

Cat hatte sich schon auf ihre Reaktion gefreut und war vorbereitet.

„Wenn du musst, kannst du in eine der Kabinen gehen. Du kannst aber auch eines der Mädchen benutzen."

Saki schüttelte erschüttert den Kopf.

„Denk daran," fügte Cat hinzu, „alles freiwillig. Komm wieder raus, wenn du fertig bist. Ich warte dort auf dich."

Mit diesen Worten schob sie ihre Freundin tiefer in den Raum und ging dann nach draußen.

Schockiert beobachtete Saki, wie eine hochgewachsene Herrin in einem Latexanzug an ihr vorbei ging, und zielstrebig auf die drei knieenden Sklavinnen zusteuerte. Sie öffnete den Reißverschluss im Schritt ihres Anzugs und stellte sich rückwärts breitbeinig über die mittlere der drei. Dann beugte sie sich etwas noch vorne und Saki starte gebannt auf den goldenen Strahl, der aus dem Anzug in dem Trichter zwischen ihren Beinen lief.

Die Sklavin unter ihr stöhnte etwas lauter und Saki konnte sehen, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, während sie schluckte.

Für die Urinierende schien es ganz gewöhnlich zu sein und sie griff sich eher gelangweilt zwischen die Beine und verdrehte genüsslich die Brustwarzen der trinkenden Sklavin.

Die stöhnte noch lauter, ritt aber auch noch intensiver den Dildo in ihr, als ob diese Fütterung ihr zusätzliche Lust bereiten würde.

In diesem Moment wurde ihr Mitleid mit der armen Katrin noch größer.

Saki riss sich von dem ordinären Anblick los und stolperte in eine der Kabinen. Sie war erschüttert über sich selbst, dass sie kurz überlegt hatte, auch diesen speziellen Dienst zu nutzen.

Als sie sich in der Sicherheit der Kabine niederließ und erleichterten konnte, blieb ihr nicht verborgen, wie nass ihre Schenkel und Scheide waren.

Sie gönnte sich eine vorsichtige Liebkosung ihrer Klitoris, bevor sie sich mit Papier abtrocknete und raschen Schrittes die Toilette verließ.

Nicht aber ohne wahrzunehmen, dass in diesem Moment alle drei der Toiletten Mädchen benutzt worden.

Was würde sie noch an diesem Abend für Wunder oder Schrecken sehen?

Fortsetzung folgt

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