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Wahrheit oder Pflicht 15: Endspiel

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
5.1k Wörter
4.65
12.3k
2

Teil 15 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
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Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Teil 15: Endspiel

Cat wartete geduldig, während sie ein weiteres Exponat dieses Balls betrachtete.

Eine breitbeinig gefesselte Sklavin war bis zu ihrem Bauch in ein Aquarium gesetzt wurden. In dem Wasser tummelte sich eine Vielzahl kleiner Fische, wie man sie aus mediterranen Fußreinigungsbecken kannte. Nur schienen diese Fische deutlich mehr Interesse an der schutzlos gespreizten Scheide der Sklavin zu haben. Das Mädchen wimmerte, zwischen Lust und Pein gefangen, während die Fische ihre Vagina neckten. Cat musste lächeln, bei dem Gedanken, daran welche ihrer Mit-Herrinnen auf diese exquisite Idee gekommen war.

Die aus der Toilette stolpernde Saki riss sie aus ihrer Beobachtung.

Cat führte ihre Freundin nach deren Erleichterung weiter durch das Gebäude und die Unsicherheit der kleinen Asiatin erzeugte in ihr eine ganz besondere Lust.

„Wenn dich das auf der Toilette schon schockiert hat, warte was ich dir jetzt zeige."

Saki trippelte zwischen Angst und Neugierde hin und hergerissen mit kleinen Schritten hinter Cat her.

Am Ende eines weiteren Saals bot sich den beiden ein ganz besonderer Anblick.

Dort stand ein gewaltiger Stuhl, eher eine Art Thron, auf dem sich der gigantische Leib einer überfetten, nackten Frau befand.

Sie war so dick, dass selbst dieser übergroße Stuhl nicht ausreichte und ihre Masse quoll über die Armlehnen herüber. Sie schien keine Hals zu haben, sondern ihr fettiger Kopf thronte auf dem gewaltigen Leib. Selbst ihr Gesicht war so dick, dass man ihr kaum eine Mimik ansehen konnte.

Ihre riesigen Brüste, die auf den monströsen Beinen ruhten, schienen allein für sich schon mehr Masse zu haben, als Sakis gesamter Körper.

„Was... Wie schwer ist sie?" hauchte Saki angewidert.

Cat lächelte vergnügt über die schockierte Frage.

„250kg, als wir sie das letzte Mal gewogen haben."

Saki war deutlich erschüttert von dem Anblick dieser Kreatur.

Als die jedoch etwas ihre Beine spreizte, entfuhr Saki ein entsetztes Stöhnen.

Zwischen den gewaltigen Schenkeln der Frau, konnte Saki erst jetzt erkennen, dass sich dort der zierliche Körper einer anderen Frau befand.

Sie schien fast noch kleiner und zierlicher als Saki zu sein und ihre Hände und Füße waren mit Ketten zusammengebunden. Den Kopf oder auch nur die Schultern der Kleinen konnte sie nicht sehen, so tief war sie unter den Fettmassen zwischen den Beinen der thronenden Frau begraben.

Auch wenn Saki nicht sehen konnte, was sich unter dem Fleischberg abspielte, konnte sie es sich sehr wohl vorstellen.

Sie konnte ihren Blick von diesem verstörenden Anblick nicht abwenden.

Erst nach einiger Zeit bemerkte sie, dass ein dünner Schlauch aus der Masse unter dem surreal dicken Bauch hervorkam, dessen Ende die Dicke in einer Hand hielt.

„Was zur Hölle ist das?" hauchte Saki vor Ekel schockiert.

„Das, meine Liebe, ist Betty, oder das Biest, wie viele sie nennen."

Cat konnte ein Kichern nicht unterdrücken.

„Sie war einst eine der Herrinnen der Verbindung. Auch wenn man es nicht glauben kann, früher war sie schlank und schön."

Saki schüttelte nur ungläubig den Kopf.

„Doch irgendwann hat die arme Betty eine Stoffwechsel Erkrankung bekommen und nahm immer weiter zu, ganz egal was sie auch tat. Zusammen mit der Oberin des Hauses beschloss sie einen neuen Weg zu gehen und verschrieb sich ganz ihrer Krankheit. Anstatt zu versuchen abzunehmen, aß sie noch viel mehr als früher und nahm langsam diese Dimensionen an."

Saki empfand tiefes Mitleid, mit dem hilflosen, verschütteten Mädchen.

„Man sagt, sie habe dieses Gebäude bereits seit zehn Jahren nicht mehr verlassen können und sie wird nach eigenem Wunsch regelrecht gemästet, um noch mehr Masse zu gewinnen."

„Aber warum?" hauchte Saki fassungslos.

„Weil sie hier, trotz ihrer Krankheit, weiterhin sexuelle Befriedigung bekommen kann. Als Dank für das Opfer, dass sie für die Schwesternschaft erbringt, werden ihr täglich neue Sklavinnen zugeteilt, um ihre Gelüste zu befriedigen."

Cat ließ den Anblick einige Zeit wirken, bevor sie fortfuhr.

„Wir nutzen sie als eine Art der Bestrafung für Sklavinnen, die unser Missfallen erregt haben."

Saki traute sich gar nicht zu fragen, was die armen Mädchen für Dienste an diesem Fleischberg zu verrichten hatten. Stattdessen fragte sie:

„Und der Schlauch?"

„Der dient dazu, damit die Sklavin noch Luft bekommt da unten."

In diesem Moment sah Saki, wie die Dicke einen Daumen auf die Öffnung des Schlauches drückte.

Sofort begann der unter ihr begrabene, zarte Körper panisch an zu zucken.

Diese Panik zwischen ihrem Geschlecht schien der Frau besondere Freude zu bereiten und sie stoppte immer wieder die Luftzufuhr und gewährte der Sklavin nur wenig Sauerstoff.

Saki konnte sich nicht losreißen von diesem schrecklichen Anblick.

Als der zierliche Körper um sein Leben zu kämpfen schienen, geriet auch der Fleischberg in Wallungen und erbete unter einem Orgasmus.

Dem mimiklosen Gesicht konnte man den Orgasmus nicht ansehen, aber sie schnaufte dabei noch heftiger als sonst.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, kroch der zierliche Körper hektisch unter ihr davon und brach dann vor Erschöpfung zusammen.

Saki schüttelte sich vor Ekel.

Das arme Mädchen kauerte auf dem Boden und rang hustend nach Luft. Der Kopf und der gesamte Oberkörper waren mit einen dicken Schleimfilm überzogen. Ihre langen roten Haare klebten an ihrem Kopf und sie versuchte wiederholt das fremde Sekret auszuspucken.

Cat säuselte ihr ins Ohr:

„Und glaube mir, die Bestie ist noch eine der milderen Strafen für Sklavinnen."

Mit diesen Worten wandte sie sich ab und ging davon.

Saki konnte die Bedeutung dieser Worte gar nicht fassen und stolperte ängstlich hinter ihrer Freundin her.

Zusammen mischten Sie sich unter die Massen und Cat führte hier und dort kurze Gespräche mit anderen Herrinnen.

Als eine schwarzhaarige, schöne Sklavin mit großen Brüsten an den beiden vorbei ging, grüßte Cat sie sogar.

„Hallo Stella", sagte Cat mit einem geheimnisvollen Lächeln.

Die üppige Schönheit hob kurz ihren gesenkten Blick und nickte demütig.

Als sich ihr Blick aber mit Sakis traf, leckte sie sich genüsslich über die Lippen.

Saki war überrascht über die lange Zunge, mit der sie ihre Oberlippe ableckte. Sie fand diese Geste obszön, aber auch erregend.

Nachdem Stella weiter gegangen war, widmete Saki ihre Aufmerksamkeit wieder dem Treiben um sie herum, obwohl sie den Gedanken nicht loswerden konnte, dass diese Begegnung etwas Besonderes gewesen war.

Die Menge vor Cat teilte sich, als plötzlich eine besondere Erscheinung den Saal betrat.

Es war eine hochgewachsene, blonde Frau mittleren Alters, die in ihrer Schönheit und Erhabenheit den ganzen Raum zu füllen schien. Sie trug einen goldfarbenen Anzug aus Latex und eine goldene Krone auf den Kopf.

Ihre Gesichtszüge wirkten adelig und jede ihrer Bewegung schien einstudiert zu sein. Obwohl sie älter als die meisten Frauen hier schien, war ihr Körper in makelloser Form.

Sie trug einen ebenso goldenen Latex Umhang, an dem zahllose, dünne Goldketten befestigt waren. Vier dieser Ketten führten zu den Scheiden von vier Sklavinnen, die hinter ihr her stolperten. Die Ketten waren an goldenen Ringen durch deren Kitzler befestigt und duldeten nicht, dass auch nur eine der Sklavinnen den Anschluss verlor.

Ihnen waren die Hände und Arme bis hoch zu den Schultern hinter ihren Rücken verschnürt, ähnlich wie bei den Toiletten Mädchen. Ihre nackten Leiber stakten auf enorm hochhackigen Schuhen, was ihnen sichtlich schwer fiel.

Jede der Sklavinnen trug eine geschlossene Latexhaube, die ihn einen jegliche Sicht raubte.

Der Anblick war schockierend, aber Saki konnte nicht verneinen, dass er sie auch enorm erregte.

Cat machte einen Knicks vor der imposanten Gestalt, die das nur nickend zur Kenntnis nahm.

„Saki, darf ich vorstellen, dass ist die Mutter Oberin."

Saki nickte demütig. Instinktiv spürte sie, dass sie nun aufpassen musste, wie sie sich benahm in der Gegenwart dieser Frau.

„Geh meine Kleine und misch dich unter das Volk. Wir haben etwas zu bereden." sagte Cat ernst.

Saki hatte gar keine Wahl und gehorchte instinktiv.

Ehrfürchtig trat sie zurück und versuchte sich zwischen den anderen Frauen zu verstecken vor den prüfenden Blicken der Oberin.

Sie versuchte heimlich zu beobachten, was sich zwischen dieser Frau und ihrer Freundin abspielt, aber bevor sie sich versah, wurde sie auch schon in einen sinnlichen Tanz mit einer unbekannten, ebenso nackten Sklavin verwickelt.

Die tanzende Rothaarige drückte ihren verschwitzten Körper an sie und stellte sich zwischen ihre Beine beim Tanzen. Saki musste einfach den Bewegungen der Fremden folgen, so erregend war ihr Kontakt.

Dann klemmte sie sich eines der mittlerweile ebenso sinnlich bewegenden Saki zwischen ihre Schenkel und fing beim Tanzen an, ihre feuchte Scheide auf Sakis Oberschenkel zu reiben.

Der Tanz war so erotisch und erregend, dass Saki jeglichen Gedanken an Cat und die Oberin vergaß und sie aus den Augen verlor.

Nur einmal sah sie ganz kurz zwischen den Leibern hindurch ihre Freundin mit der imposanten Frau sprechen.

Aber dann ergab sie sich weiter dem berauschenden Tanz.

Eine dritte Frau gesellte sich zu ihnen und rieb ihren ebenso nackten Leib an Sakis Rücken.

Sie spürte die erregten Nippel über ihre Schulterblätter reiben und reckte ihr instinktiv den Po entgegen, um Kontakt zu ihrem Schritt herzustellen.

Der Tanz entwickelte sich weiter und sie spürte, dass sie mittlerweile die Aufmerksamkeit vieler Augen in diesem Saal erregt hatten.

Gefangen zwischen den beiden nackten Schönheiten konnte die kleine Asiatin sich nur noch treiben lassen. Dabei wurden ihr die Ohren und er Hals zärtlich geleckt.

Gleichzeitig, wie abgesprochen, betastete die Vordere plötzlich ihren Kitzler und die Hintere führte einen Finger an Sakis Poloch.

Gleichzeitig wurden ihre beiden so sensiblen Stellen von den fremden Sklavinnen gefingert, während der Tanz pausenlos weiterging.

Durch die skurrile Atmosphäre berauscht und den vielen Gläsern Sekt, die sie mittlerweile getrunken hatte, verlor sie sämtliche Hemmungen und ließ sich auf den heranstürmenden Orgasmus ein.

Sie stöhnte ohne Rücksicht ihre Lust heraus und der Orgasmus überrollte sie unaufhaltsam.

Doch gerade als die erste Welle durch sie durchrauschte, entfernten sich die nackten Leiber und Finger von ihrem Körper und sie fiel haltlos zu Boden.

Sie wimmerte hilflos, während sie sich auf dem Boden wand und die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper jagten.

Nur am Rande sah sie, wie die beiden Tänzerinnen sich kichernd aneinander schmiegten wie kleine Mädchen, die einen Schulstreich getrieben hatten.

Selbst an diesem Ort der freizügigen Sexualität, fühlte sie sich in diesem Moment so erniedrigt, dass es ihr zusätzliche Lust bescherte, während ihr schlanker Körper sich auf dem Boden wälzte.

Erst als der Orgasmus vollends abgeklungen war, konnte sie den Kopf heben und zwischen den fasziniert auf sie gerichteten Blicken das schöne Gesicht ihrer Freundin sehen.

Ein gütiges Lächeln hatte sie auf den Lippen, aber sie schüttelte dabei tadelnd ihren Kopf.

Saki kämpfte sich unter den lüsternen Blicken der Anwesenden hoch und folgte wenig elegant ihrer Freundin, die sich schon wieder entfernte.

„Was ist los?" fragte Saki.

Aber Cat sagte nur: „Komm einfach mit."

Und ging zielstrebig weiter. Saki hatte ein schlechtes Gewissen und folgte ihr verängstigt.

Cat führte sie über eine Treppe eine Etage höher und betrat dann eine der vielen Türen in den endlos langen Gängen. Aber nicht, ohne sich vorher noch einmal umzusehen.

Dabei zog sie Saki rasch hinter sich her und schloss die Tür hinter ihnen.

In dem Raum stand ein großer Metallrahmen, über den eine straff gespannte Decke aus Latex gezogen war.

Der Verwendungszweck dieses Objekts war Saki unbekannt, aber ihr Interesse lag auch mehr auf der plötzlich so ernst gewordenen Cat.

„Cat, bitte sag doch was ist los." flehte Saki ihre Freundin an.

Sie hatte Angst, dass sie ihr böse war für das, was eben geschehen war.

Cat rang mit den Worten und konnte ihrer Freundin dabei nicht einmal in die Augen schauen.

Als sie den erotischen Tanz mit den anderen Sklavinnen gesehen hatte und wie schamlos ihre Freundin sich ihren Orgasmus ergeben hatte, hatte sie schon den scharfen Biss der Eifersucht gespürt. Aber es war ihr klar, dass die kleine Japanerin keine Schuld traf.

Es war beinahe unausweichlich, dass so etwas an diesem Abend geschehen würde.

Aber das war auch nicht der Grund, warum Cat um ihre Fassung rang. Es war das Gespräch mit der Mutter Oberin, dass sie aus der Fassung gerissen hatte.

Es hatte ihr eine Möglichkeit offenbart, von der sie nie zu träumen gehofft hatte.

Aber schließlich sammelte sie sich und ergriff Sakis Hände. Dann schaute sie ihr tief in die Augen und flüsterte:

„Saki, meine Liebste, bei dem Gespräch mit der Mutter Oberin, habe ich etwas erfahren. Etwas das alles verändern würde."

Saki wurde von einer Angst in die nächste gerissen.

In ihren großen Augen sammelten sich Tränen.

Würde sie ihre Freundin jetzt verlieren?

Als Cat den nassen Glanz der Augen sah, zwang sie sich zu einem Lächeln und hauchte rasch:

„Nein, meine Blume, es ist nichts Schlimmes, es ist etwas Schönes."

Dann brauchte sie wieder etwas Zeit, um die richtigen Worte zu finden.

„Ich habe dir doch erzählt, dass die Verbindung sehr großen Einfluss hat. Ein großer Teil davon geht alleine von der Mutter Oberin aus."

Saki wurde immer verunsicherter, auch wenn ihre Freundin sie zu beruhigen versuchte.

„Ich habe ihr gesagt, dass es mein sehnlichster Wunsch ist, dass du für immer bei mir bleiben könntest."

Jetzt kullerten die Tränen Sakis Wangen herunter, aber vor Freude und nicht vor Trauer. Diese liebevollen Worte trafen sie tief ins Herz.

Cat musste schlucken, bevor sie weitersprechen konnte, da sich auch in ihrem Hals ein Kloß gebildet hatte.

„Und die Mutter hat gesagt, dass sie das arrangieren könnte."

Saki schluchzte heftig auf und sie fing nun offen an zu weinen, als sie die Bedeutung dieser Worte verarbeitete.

Aber dann kamen die Zweifel und sie fragte hilflos:

„Aber wie...?"

„Sie sagte, sie hätte die Macht und den Einfluss deine Eltern zu überreden. Ich glaube, sie kennt sie sogar persönlich. Und es wäre ein Leichtes für Sie, sie zu überzeugen, dass Frankfurt der bessere Studienplatz für dich ist und du mit mir zusammenleben könntest."

Diese Worte prasselten nur so aus Cat heraus.

Nun fing Saki an bitterlich zu weinen. Die Glücksgefühle rasten durch ihren Verstand und Herz und sie brach heulend vor ihrer Freundin zusammen.

Das, was sie sich ihr Leben lang schon erträumt hatte aber nie in greifbarer Nähe zu sein schien, sollte nun wahr werden.

Ein gemeinsames, freies Leben mit Cat.

Besonders nachdem die beiden sich offen ihre Liebe eingestanden hatten, war die Sehnsucht nach einem gemeinsamen Leben mit Cat noch unerträglicher geworden.

Und jetzt steht die Liebe ihres Lebens vor ihr und bietet ihr genau das an.

Sie heulte wie ein kleines Kind vor Glück und konnte sich gar nicht mehr beruhigen.

Doch Cat musste ihr Glück zunichtemachen und sprach nun mit ebenso Tränen in den Augen:

„Aber es wird nicht geschehen."

Saki hob verängstigt ihren Kopf und blickte fragend in die glasigen Augen ihrer Freundin.

„Warum?" hauchte sich kaum hörbar.

Für die nächsten Worte brauchte Cat sehr viel Überwindung.

„Weil die Mutter Oberin der Meinung ist, dass du den Aufwand nicht wert bist." schluchzte Cat durch zusammengebissene Zähne.

Dann brach auch Cat zusammen und heulte hemmungslos zusammen mit ihrer Freundin.

Die beiden knieten eng umschlungen auf dem Boden und weinten so bitterlich, wie noch nie in ihrem Leben.

Endlose Minuten versuchten sie sich gegenseitig Trost zu spenden.

Aber irgendwann schienen Sakis Tränen versiegt zu sein und Cat konnte irgendwie spüren, dass sich eine noch nie dagewesene Entschlossenheit in ihrer Freundin bildete.

Mit einem Mal stand die nackte Asiatin auf und nun legte sie einen Finger unter das Kinn der weinenden Blondine. Als sich ihre Blicke trafen, sah Sakis mit Tränen verschmiertes Gesicht so entschlossen aus, wie noch nie zuvor.

Sie zischte zwischen aufeinander gepressten Lippen die nächsten Worte hervor:

„Nicht wert? Ich bin es nicht wert? Ich werde ihr zeigen, was ich wert bin!"

Damit riss sie sich von Cat los und stürmte aus dem Zimmer.

Sie lief die Treppe nach unten und drängelte sich durch die Massen, als ob sie ein klares Ziel vor Augen hatte.

Cat hatte etwas länger gebraucht sich aus ihrer Trauer zu erheben und versuchte ihrer Freundin zu folgen. Sie hatte Angst, dass sie jetzt etwas Dummes anstellen würde, etwas dass sie später bereuen könnte.

Aber die Asiatin war so klein und flink, dass sie sie schnell in den Menschenmassen aus den Augen verlor.

Und diesmal war Cat verängstigt, als sie die Räume nach ihrer Freundin absuchte.

Saki hatte indes den Ballsaal, in dem sich das Biest befand, erreicht.

Entschlossen schritt sie auf den monströsen Leib von Betty zu und stellte sich vor sie. Sie versuchte Blickkontakt mit dem Biest herzustellen, aber Betty wollte offenbar ihren Kopf nicht so weit nach untern richten. Dann versuchte sie die fetten Beine auseinander zu drücken.

Betty spürte, dass jemand vergeblich versuchte, ihre Schenkel auseinander zu drücken. Sie blickte, soweit es ging, nach unten und sah die hübsche Asiatin, in deren abwertenden Blicken Sie sich vorhin schon gesuhlt hatte.

Sie gab der Kleinen nach und spreizte ihre Beine, soweit es ihr möglich war.

Ein weiteres Opfer für ihre Grotte, dachte sie vergnügt und grunzte erregt auf.

Als sich die massigen Schenkel teilten, sah Saki, dass sich bereits ein anderer, hilflos gefesselter Frauenleib unter dem Fettbergen befand.

Wild entschlossen griff sie der Sklavin an die gefesselten Arme und zerrte sie unter dem Leib hervor.

Die Sklavin, diesmal eine vollbusige Brünette, starrte sie verängstigt und verwirrt an.

Saki hatte keine Zeit für Erklärungen und schubste die Sklavin achtlos zur Seite. Dann krabbelte sie entschlossen unter die Bestie.

Als sie in die Fleischmasse eintauchte, stürmten die Eindrücke auf sie ein.

Zum einen die klaustrophobische Angst erdrückt zu werden zwischen den wabbeligen Schenkeln dieser Frau.

Zum anderen die Dunkelheit und das Ausbleiben sämtlicher Geräusche, außer das ihres eigenen, gedämmten Atems.

Auch die ekelerregenden Gerüche, die sie hier ertragen musste, ließen sie kurz in Panik geraten. Eine Mischung aus Schweiß, Urin, Sex und altem Fleisch.

Aber sie wühlte sich weiter, um einen Weg an die Geschlechtsteile von Betty zu finden.

Als sie mit ihrem Gesicht in besonders nasses Gewebe tauchte, wusste sie, dass sie an der Scheide war.

Sie versuchte sich mit ihren Händen zu orientieren und fand zum Glück schnell den Schlauch, der an einem durch eine Schamlippe gezogenen Ring befestigt war.

Hastig nahm sie den Schlauch in den Mund und saugte Luft ein.

Sie behielt das Schlauchende im Mund und tastete sich suchend weiter durch die Masse.

Einem besonders verhärteten Knoten in dem schleimigen Fleisch ordnete sie die Bedeutung der Klitoris zu. Und sie wurde bestätigt, als sie diesen Knoten zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und das Beben des sie umschließenden Fleisches ihren Leib durchschüttelte.

Mit der anderen Hand fuhr sie weiter durch die Masse und hatte den Eindruck, dass sie damit zwischen den monströsen Pobacken der Frau angelangt war.

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