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Wahrheit oder Pflicht 15: Endspiel

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Dort bohrte sie tief, bis sie schließlich eine kleine Öffnung ertasten konnte. Obwohl dieser Bereich weniger glitschig war, als das Fleisch in ihrem Gesicht, war er trotzdem so verschwitzt, dass es ihr leicht fiel, auf Anhieb zwei Finger in den After zu bohren.

Gleichzeitig wühlte sich ihre andere Hand durch die nassen Fleischmassen und sie spürte einen leichten Widerstand, als drei ihrer Finger offenbar in die Vagina eindrangen.

Überrascht stellte sie fest, wie leicht das gelang und schon wenige Bewegungen später, war sie in der Lage ihre gesamte Hand darin zu versenken.

Abwechselnd nahm sie einen Atemzug aus dem Schlauchende und saugte den fetten Kitzler der Bestie in ihren Mund.

Ihre linke Hand war tief in der Vagina verschwunden und sie konnte mit pumpenden Bewegungen immer tiefer bohren. Von dem Erfolg angestachelt versuchte sie auch immer mehr Finger ihrer rechten Hand in den After zu stecken und auch dort hatte sie Erfolg.

Nur wenige Minuten nach Beginn ihrer obszönen Handlungen war auch ihre rechte Hand in dem Rektum des bebenden Fleischberges verschwunden.

Ihre Linke war mittlerweile bis zum Ellbogen in die Vagina versunken und ihre Hand tastete die Gebärmutter von innen ab.

Mit abwechselnden Stößen rammte sie ihre linke und rechte Hand in die Löcher der Bestie, während Sie angewidert an dem unnatürlich großen Kitzler saugte.

Es war Schwerstarbeit, aber sie schien Erfolg damit zu haben, so wie sich der Schleim über ihr ergoss.

Die Zeit schien keine Bedeutung in dieser feuchten Finsternis zu haben und sie bearbeitete weiter nach Leibeskräften die Löcher.

Aber irgendwann hatte auch die Bestie ihren Höhepunkt erreicht und auch wenn Saki es nicht hören konnte, spürte sie dennoch das gewaltige Beben in diesem Leib.

Ihre Arme wurden beide abgeklemmt, als sich After und Scheide krampfhaft zusammenzogen.

Nachdem sich die Löcher wieder entspannt hatten, kam Saki auf eine abstruse Idee, die so unfassbar war, dass sie sie selbst kaum glauben konnte.

Obwohl sie mit ihren Kräften beinahe am Ende war, wusste sie doch, um was es ging.

Das Erreichen ihrer völligen Glückseligkeit.

Ein gemeinsames Leben mit ihrer geliebten Cat.

Dafür musste sie etwas tun, was außergewöhnlich war.

Mit durch diese Erkenntnis neu gewonnene Energie, begann sie das zu tun, was selbst die Mutter Oberin noch nicht gesehen haben dürfte.

Sie spuckte den Kitzler förmlich aus und zog ihre linke Hand aus der Gebärmutter von Betty. Dann hielt sie den Schlauch an dem Schamlippenring fest und bis ihn dort durch.

Sie klemmte sich das neue Schlauchende zwischen die Zähne und ertastete sich erneut den Weg in die Vagina, während ihre andere Hand nach wie vor in dem Enddarm der Dicken pausierte.

Nachdem sie den vorderen Eingang gefunden hatte, drückte sie ihren Kopf dagegen und versuchte ihre Beine unter sich aufzustellen.

Mit aller Kraft, die ihr ein Leben des ständigen Trainings gegeben hatte, stemmte sie sich gegen diese Öffnung und drückte ihren kleinen Kopf immer tiefer in die Scheide der gewaltigen Frau.

Sie spürte wie der Widerstand auf ihrem Kopf langsam nachgab und presste sich immer stärker hinein.

Sie kämpfte sich mit Leibeskräften in dieses Loch und musste sich besonders anstrengen, als ihre Nase an der Engstelle angekommen war.

Saki saugte wie eine Erstickende die Luft durch den dünnen Schlauch, den sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hielt.

In diesen Momenten war ihr klar, dass, sollte sie den Schlauch aus dem Mund verlieren, sie hier unten ersticken und es wahrscheinlich niemand merken würde.

Aber sie war schon zu weit gekommen, um jetzt noch zurückzukehren und bot noch einmal alle Kraft auf und stemmte sich mit beiden Beinen vom Boden ab.

Und ihr Kopf verschwand vollends in der Vagina von Betty.

Das Gefühl hier drinnen war so unreal.

Sie fühlte sich, als ob sie in einem Gelblock eingegossen wäre. Nasses, schleimiges Gewebe drückte von allen Seiten gegen ihren Kopf und nur der dünne Schlauch in ihrem Mund hielt sie am Leben.

Sie fing wieder an ihre rechte Faust in Bettys Rektum zu stoßen und konnte an ihren Kopf die Nähe ihrer eigenen Finger spüren.

Mit ihrer linken, noch freien Hand ertastete sie erneut die Klitoris und fing an sie wild zu bearbeiten.

Dann stemmte sie sich rhythmisch nach oben, wie bei einer ihrer Sport Übungen und rammte ihren Kopf immer tiefer in die monströse Vagina von Betty.

Sie drehte ihren Kopf und spürte plötzlich diese raue Zone, die den geheimen Ort des G-Punktes bedeckte, an ihrer Nase. Wild versuchte sie den Kopf zu bewegen, um mit ihrer Nasenspitze bei den Stoßbewegungen zusätzlich den G-Punkt zu massieren.

Plötzlich spürte Saki, wie ein warmer Regen über ihren Körper nieder ging.

Der Koloss hatte anscheinend die Kontrolle über ihre Blase verloren und besudelte sich und Saki vor den Augen aller Zuschauer.

Eine weitere Welle der Erregung durchströmte ihren zierlichen Körper, als sie sich dieser zusätzlichen Demütigung bewusste wurde. Aber es gab ihr auch neue Kraft und sie spürte, wie der heiße Urin zumindest teilweise den Schleimfilm von ihr spülte.

Selbst in der Geräuschlosigkeit dieses abgeschiedenen Raumes, konnte sie, wie aus weiter Ferne, das markerschütternde Schreien des von ihr bearbeiteten Leibes hören und auch wenn es das Anstrengendste war, was sie je in ihrem Leben getan hatte, hörte sie nicht auf und kämpfte weiter.

Bis das geschah, was beinahe ihr Leben beenden sollte.

Die Bestie kam.

Und sie kam, wie selbst sie noch nie in ihrem Leben gekommen war.

Saki spürte, wie ihr Körper hilflos mit den Bewegungen der gewaltigen Massen mitgerissen wurde. Ihr Arm wurde von dem hinteren Schließmuskel fast abgequetscht und sie verlor mit ihrer anderen Hand den Halt an Bettys Klitoris.

Aber das Schlimmste war, dass sich die Scheide zusammenzog und an ihrer engsten Stelle Saki zu strangulieren drohte.

Selbst der luftspendende Schlauch wurde abgedrückt und sie bekam kurzzeitig keinen Sauerstoff mehr. Ihr schlanker Hals wurde zusammengedrückt, als sich die Scheide verkrampfte und Saki war sich sicher, dass sie jetzt sterben müsste.

Aber trotz ihrer Todesangst, spürte sie, wie der Sauerstoffmangel eine bis dahin unbekannte, animalische Lust in ihr auslöste.

Und ein noch nie erlebter, in ihren Geist geborener Orgasmus durchschoss ihren in Todesangst kämpfenden Leib und auch sie besudelte sich dabei mit Urin.

Doch kurz bevor die Ohnmacht sie übermannte lockerten sich die Muskeln der Geschlechtsteile wieder und Saki bekam wieder Luft.

Als Cat ihre Freundin endlich gefunden hatte, war die bereits tief unter dem fetten Leib begraben.

Cat hatte sie ausschließlich an den Lackstiefeln erkennen können, die unter den Fleischmassen hervorschauten.

Erleichtert sie gefunden zu haben, war sie aber auch unsicher, was ihre Freundin dort zu erreichen versuchte. Aber bereits jetzt hatte ihr Treiben die Aufmerksamkeit vieler Anwesender erregt.

Und auch Cat musste nun feststellen, dass etwas anders war.

Die Geräusche, die die Bestie von sich gab, waren andere, als sonst. War sie sonst nur in der Lage zu schnaufen und zu grunzen, begann sie jetzt irgendwie unnatürlich zu quieken.

Was immer ihre Freundin dort anstellte, es schien selbst der erfahrenen Betty unbekannte Lust zu bereiten. Das Quieken wurde zunehmend lauter und höher und mittlerweile waren alle anderen Aktivitäten in diesem Ballsaal eingestellt worden. Alle beobachteten nur fasziniert die fette Betty und der sich unter ihr windende Körper der schlanken Asiaten.

Das Treiben dauerte an, aber niemand konnte sich von der seltenen Darbietung losreißen.

Irgendwann erbebte dann der gewaltige Körper und alle wussten, dass Betty ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Doch anstatt aufzuhören, stellte der halb verschwundene Körper danach die Füße fest auf den Boden und schien sich in die Höhe zu stemmen.

Das jetzt schon ungewöhnlichen Gequieke von Betty wurde immer mehr ein gellender Schrei der Lust, der durch das gesamte Haus zu dringen schien.

Immer mehr Gäste drängten sich, von dem ungewöhnlichen Geschrei angezogen, in den Ballsaal. Zu Hunderten drängten sich die Leiber der Herrinnen und nackten Sklavinnen in den großen Raum, um dieses unglaubliche Geschehen zu beobachten.

Selbst die Mutter Oberin hatte sich her begeben und ignorierte das Fehlen des gebührenden Abstands der anderen Frauen. Auch sie war viel zu fasziniert von dem, was Saki mit Betty anstellte.

Die Menge stöhnte überrascht auf, als das Biest plötzlich unkontrolliert ihren Urin verspritzte.

Cat hatte bereits erlebt, wie Betty eine ihr zugewiesene Sklavin vollurinierte, um sie zusätzlich zu demütigen.

Aber dieses Spektakel, wie sich Unmengen dieser goldenen Flüssigkeit über den zierlichen, kämpfenden Körper ergoss und auch in ihrem Umfeld verteilte, sah anders aus und Cat wusste, dass Betty zunehmend die Kontrolle über ihren Körper einbüßte.

Als Betty schlussendlich das zweite Mal kam, schrie sie so laut, wie sie noch nie jemand gehört hatte.

Sie schrie so laut, wie selbst dieses ehrwürdige Gebäude noch nie einen Schrei erfahren hatte.

Betty explodierte in einem dermaßen starken Orgasmus, dass sie es sogar schaffte ihren gewaltigen Oberkörper von der Rückenlehne aufzurichten. Eine Bewegung, die ebenfalls noch nie jemand bei ihr gesehen hatte.

Und jede der Anwesenden hatte seine eigene Vorstellung von dem, was unter dem bebenden Leib gerade vonstattenging.

Als die Bestie nach schier endlos langen Momenten der Ekstase schließlich wieder erschlaffte, schickte die Mutter Oberin mehrere Sklavinnen mit harschen Befehlen zu ihr.

Die nackten Mädchen versuchten nach Leibeskräften diese schweren Massen zu bewegen. Je ein Mädchen zog mit aller Kraft einen Schenkel zur Seite und gemeinsam schafften sie es, die erschlafften Beine zu spreizen.

Zwei weitere Sklavinnen versuchten die schwabbelige Masse ihres Bauches zu bändigen, um sie anzuheben. Da es ihnen nicht gelang, wurden sie schnell von weiteren Händen unterstützt und mit vereinten Kräften konnten sie den gewaltigen Bauch anheben.

Erst dann konnten alle sehen, was Saki getan hatte.

Ihr gesamter Kopf war in der nun sichtbaren Scheide verschwunden und ihr rechter Arm war bis zum Ellbogen in Bettys Rektum verschwunden.

Überraschtes und erschrockenes Gestöhne erfüllte den Saal, als alle diesen bizarren Anblick sahen.

Sakis schlanker Körper war nur abwärts der Schultern zu sehen und war über und über mit Schleim benetzt. Selbst die hartgesottensten Herrinnen der Schwesternschaft waren angesichts dieses Anblickes sprachlos.

Nur die Mutter Oberin schien schnell wieder die Fassung zu finden und rief laut:

„Holt sie da raus! Sofort!"

Ihre Stimme drückte pure Autorität aus und nur die, die sie schon lange kannten, konnten ein ungewöhnliches, kaum wahrnehmbares Zittern darin vernehmen.

Rasch stürmten zwei Sklavinnen hinzu und versuchten Saki zu befreien.

Zuerst wurde ihr Arm aus dem mittlerweile erschlafften Rektum der dicken Frau gezogen und er hatte eine ungesunde Hautfarbe angenommen.

Dann zerrten beide an den Armen der kraftlosen Japanerin und gemeinsam schafften sie es.

Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte Sakis Kopf aus der Vagina. Entkräftet brach sie sofort zusammen.

Hastig rang sie nach Luft, als sie wieder befreit war, doch es fehlte ihr die Kraft ihren Kopf zu erheben.

Cat drängelte sich rücksichtslos durch die Menge, um zu ihrer Freundin zu gelangen, die nach wie vor um Atem ringend auf dem Boden unter dem gewaltigen Thron lag.

Die letzten Tropfen von Bettys Sekret tropften der kleinen Asiaten ins Gesicht, doch sie schien das nicht weiter zu stören.

Erst als Cat sie erreicht hatte und ihr vorsichtig eine Hand ans Knie legte, schaffte es Saki ihren Kopf zu heben.

Sie sah einfach schrecklich aus.

Ihre schwarzen Haare klebten nass an ihrem Kopf und sämtliche Schminke war wie von einem wahnsinnigen Künstler auf ihrem Gesicht verschmiert.

Aber als sich ihr Mund zu einem zufriedenen, irgendwie stolzen Lächeln erhob, war sie trotz alledem für Cat die schönste Frau auf der Welt.

Ohne Rücksicht auf ihre Würde zu nehmen, nahm Cat ihren Kopf in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich.

Als sich Cat sicher war, dass es ihrer Freundin gut ging, löste sie ihre Lippen von denen ihrer Freundin und blickte in die staunende Menschenmenge.

Sie suchte die Gestalt der Mutter Oberin und fand sie auch sofort.

Herausfordernd blickte Cat das Oberhaupt der Schwesternschaft vor allen Anwesenden an, während sie weiterhin zärtlich den Kopf ihrer erschöpften Freundin hielt.

Als sich die Blicke der beiden Herrinnen trafen, schien die Zeit still zu stehen.

Die Augen der Mutter blickten kalt und berechnend, wie eh und je.

Doch nur einen Moment lang. Dann umspielte ein kaum wahrnehmbares Lächeln den Mund dieser sonst so ernsten Frau und sie nickte ganz leicht, bevor sie sich abwendete und mit den vier Sklavinnen in ihrem Schlepptau den Saal verließ.

Cat verstand die Geste und presste den erschöpften, nackten Leib ihrer Saki liebevoll an sich.

Und sie fing vor Freude an zu weinen.

Ende

Anm.

Die Geschichte hat mir viel Freude bereitet, aber auch viel Zeit und Arbeit gekostet. Auch wenn ich alles mehrmals gelesen und geprüft habe, ist sie nicht frei von Schreib- oder auch Logikfehlern. Das bitte ich zu entschuldigen. Über eure abschließenden Kommentare, aber auch über erstzunehmende Kritik würde ich mich freuen.

Ein Prolog zu dieser Serie ist bereits in Arbeit. Er behandelt eine kurze Geschichte, die sich um die Sklavin Stella dreht.

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9 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 6 Monaten

Die Geschichte hat mir super gefallen.

Einzig stört mich, dass sie zuende ist.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

.....einfach grossartig!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

eine top konstrueirte, anregend und sehr erregend geschrieben....würde gerne weiter lesen .....

Vielen Dank!

Alppow1Alppow1vor etwa 2 Jahren

Eine sehr gute Geschichte Schade das sie zuende ist

adventuregadventuregvor mehr als 3 JahrenAutor
Vielen Dank...

...für das Positive Feedback.

Freut mich, dass es euch gefallen hat.

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