Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Walpurgisnacht 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du Armer.“ Annegret ging zu dem mit dem Zottelfell und hockte sich neben ihn auf den Weg. Ihren Korb stellte sie ab und begann, die Nadeln aus dem Pelz zu ziehen.

„Au!“, rief dieser bei jeder Nadel. „Au! Au!“

Und es waren hunderte Nadeln.

„Tu ich dir weh?“

„Au! Auau! Aua!“, erwiderte der Wolf.

„So geht das nicht.“ Seufzend ließ Annegret von ihm ab.

„Dieser verdammte... aaah, ich hätte ihn... auauau!“

„Was machen wir denn jetzt? Ich habe im Korb allein Kuchen und Wein...“ Annegret hob den Zeigefinger der linken Hand und sah die Tannen hinauf. „Wein!“

Der Wolf hechelte begeistert. „Wein? Herr im Himmel, Wein hab ich ja seit Jahren nicht getrunken.“

Die Erinnerung war ein Schlag auf den Hinterkopf. Bilder tauchten auf vom letzten Winter, als sie mit den Mädchen aus der Spinnstube erst Bier in Unmengen, Schnäpse bis zum Abwinken und schließlich Wein aus Kannen getrunken hatte. Eines wusste sie von diesem Abend: die zahlreichen Stürze beim Tanz hatten nicht weh getan, nur die blauen Flecken und der Kopf am nächsten Morgen.

„Ich war gerade auf dem Weg zu meiner Großmutter. Die wohnt im Wald“, sagte Annegret und öffnete ihren Korb. „Und ich will ihr Kuchen und Wein bringen. Heute ist Sonntag, der Tag des Herrn.“ Sie zeigte dem Wolf einen Krug. Dieser machte spitze Ohren.

„Das ist ein Elbgauer Blauburgunder“, sagte Annegret, dabei lächelte schüchtern. „Der wirkt von innen.“

„Dich schickt der Himmel. Früher hätte ich für Mädchen wie dich meine rechte Hand gegeben. Ich weiß bloß nicht mehr, wo das war. So viele Burgen habe ich schon durch, Stiege, Stolberg und Harzgerode, und auf Regenstein hat man auf mich geschossen... Dich schickt der Himmel, der Himmel, Wein...“

„Drei Kannen. Probier.“ Sie nahm einen großen Schluck, gab dem Wolf zu trinken, trank wieder selbst einen weiteren Schluck, einen zweiten und dritten, später leckte der Grauhaarige mit rauer Zunge die Neige aus dem Krug.

„Ich mag eigentlich Bier lieber, aber meine Großmutter bittet mich immer um Wein“, Annegret wühlte im Korb und versuchte zu überlegen. Es war ihr Lohn, mit dem sie der Großmutter Wein kaufte, waren ihre zehn Groschen. Der dritte Krug war umsonst gewesen, blieben zwei. Annegret dachte an die vielen Misthaufen, die sie hatte schichten müssen, die vielen gemolkenen Kühe, die harte Arbeit.

Der Wolf jammerte wieder über die Nadeln, das gab den Ausschlag. Annegret stieß einmal trocken auf, nahm einen großen Schluck und füllte den Wolf mit dem Rest ab. Sie spürte das bekannte Summen im Kopf, die Verschiebung in der Wahrnehmung. Alles um sie herum wurde weich und flüssig, die Lider wurden bleischwer, die Beine bewegten sich in einer selten gespürten Leichtigkeit. Der Wolf brauchte nicht lange, bis er davon redete, er spüre den Schmerz kaum mehr. Außerdem sei das gar nichts im Vergleich zum Aufprall, der sei nun wirklich hart gewesen, und schön sei immer, wenn der Schmerz nachließ. Annegret zupfte dem Wolf derweil die letzten Nadeln aus dem Pelz, der sich unter ihren Händen weicher anfühlte, als alles, was Annegret bislang gefühlt hatte.

„Nenn' mich Wolf. Ich heiße Wolf.“

„Wer!“

„Werwolf?“

„Nein, wer das wissen will!“, sagte Annegret und starrte den Wolf an. Die zwei brachen daraufhin in lautes Gelächter aus. Isegrim kugelte sich vor Lachen auf dem Boden, streckte die Tatzen in die Luft, zeigte seinen weißen Bauch und die schwarze Brust. Annegret schlug sich mit Tränen in den Augen auf die Schenkel, was sich anfühlte, wie die Berührungen einer anderen Person, die von Katharina, von Johannes. Sie wünschte ihn hierher, wünschte sich, er würde sehen, was sie gerade sah, mit weit geöffneten Augen und Händen, die sich ohne Mühe bewegten.

„Hab' ich dir schon die Geschichte von den sieben Geißlein erzählt?“ Annegret machte es sich auf dem weichen Waldboden bequem, stützte ihren Kopf in die Hand und lauschte. Geschichten, der Wolf erzählte tatsächlich Geschichten. Vielleicht kannte auch Johannes ein paar, von Türen und Toren, von Wundern und Wanderern.

„Nein, erzähl, oh, bitte bitte, erzähl.“

„Also, ich war gerade in der Gegend und dachte mir, guck mal, was die Alten so für Zicken machen...“

Annegret hörte von brutalen Bären, listigen Füchsen und dummen Hühnern. Von ungewohntem Appetit auf rohes Fleisch und langen Kämpfen mit wilden Wölfen, von Treibjagden und der Sehnsucht nach menschlicher Gesellschaft. Ihr wurde schwindelig. Wie damals in der Spinnstube glätteten sich die Konturen des Waldes und alles fühlte sich so leicht an, so unbeschwert und problemlos. Johannes? War der nicht hier? Hatte sie ihn nicht hinter einem Baum gesehen? Ach, wenn er sie doch nur berühren würde, wie Katharina es in der vergangenen Nacht getan hatte. Wenn sie doch nur diese Welle spüren könnte. Woher kam er denn plötzlich? Warum hatte Johannes eine so lange Zunge, mit der er die letzten Tropfen Wein aus den Kannen leckte? Und wieso war auf einmal ihr Kleid nach oben gerutscht? Wieso drehte sich die Welt in so bunten Farben? Weshalb rollte diese Welle, die am Punkt zwischen ihren Beinen ihren Ausgang nahm, bis zum Scheitel durch ihren Körper, wo sie doch die Hände hinter dem Kopf verschränkt hatte? Warum fand sie sich mit dem Gesicht im weichen Gras wieder, während ihr die Nadeln in die Knie stachen? Warum hörte sie Johannes' Stimme wie das Knurren des Wolfes im Ohr und wieso fühlten sich seine Hände auf ihrem Rücken wie Pfoten an? Und weshalb rollte wieder die Welle bis zum Scheitel, wo doch ihre Hände einen trockenen Ast umklammert hielten? Schwindelerregend taumelten Bilder von Pelz und Zunge, von Weinkrügen und Waldboden, von Johannes und Katharina über den dunkler werdenden Himmel. Zähne, Welle, Kribbeln und Knurren. Erst die Dämmerung schreckte das Mädchen auf. Drei leere Krüge rollten über den Boden. Vom Kuchen waren ein paar Krümel übriggeblieben. Ihre Kleidung war verrutscht. Der Kopf surrte. Der Wolf wich betäubt von ihr zurück, schüttelte den Kopf und begann zu singen.

„Heute blau unn' morn blau unn' übermorn wieder!“, grölte er den Weg hinuntertorkelnd. Annegret raffte ihre Sachen zusammen und fand sich schwankend vor der Schwelle des kleinen, windschiefen Häuschens mitten auf einer Lichtung im tiefen Wald wieder. Ohne zu wissen, wie sie es alleine dorthin geschafft hatte, mit schlechtem Gewissen und zaghafter Hand klopfte sie an die Tür, die sich kurz danach öffnete.

Annegret winkte wortlos mit dem leeren Korb in ihrer Hand.

„Annegret!“, hörte sie ihre Großmutter sagen. „Wurdest mit Bier groß?“

„Bier? Verschteh nixhix.“

Mühsam versuchte Annegret mehr als einen unscharfen Umriss von ihrer Großmutter zu erkennen, immer wieder huschte das Bild von links nach rechts.

„Pass auf, die Funken.“

„Ich, klar, pass auf. Hips!“ Der Schluckauf hielt sich hartnäckig. Annegret fühlte eine harte Hand an der Schulter, wunderte sich über die komischen Fragen und ließ sich in das Haus führen. Harter Hocker, schwankender Boden, oben gleich unten, wer hob denn da die Ecken des Zimmers an?

Augen zu, einen Augenblick, Augen zu, Augen auf, die Person vor ihr verschwamm im flackernden Licht des Feuers. Verschränkte Arme? Arme Großmutter, arme Annegret, armer Wolf. Die Worte, die aus dem Mund der Alten flossen, waren auf einmal seltsam klar.

„Was hast du gemacht? Wo ist der Wein, den du mir bringen wolltest? Und der Kuchen?“

Eine so direkte Frage, dachte Annegret, beantwortet man besser direkt und ehrlich.

„Der Wolf, du, der Wolf hatte Nadln im Pelz, ne, und die habbich ihm ausgezupft. Zupfzupfzupf“, kam es Annegret von den Lippen. „Aber das tatihm weh, ne, und dann hamwir Wein getrunken, weil das dannnich so weh tut.“ Die Augen hatten sich zu dünnen Schlitzen verengt, mit denen sie ins prasselnde Herdfeuer starrte. Die Bewegung war nicht gut für den Magen, nicht gut, die Bewegung. So flackernd.

„Und er konnte sprechen, oder?“

„Hip! Wer?“

„Der Wolf.“

„Woher weißtn das? Unn das war'n verzauberter Könichssohn, so'n verzauberter. Wie du mir immer von erzählt hass.“

Wieso wusste die Großmutter immer so viele Dinge, die andere nicht wussten, die man nicht wissen konnte? Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit, nichts blieb der Alten verborgen.

Der nächste Satz ging unter in einer Welle der Übelkeit. Eine seltsame Kraft zog das Mädchen nach vorne vom Schemel, nach oben. Wer zog sie, und warum glaubte ihr die Großmutter die Geschichte vom Wolf nicht?

Annegret ließ sich von der seltsamen Kraft durch die Stube zu einer Tür führen.

„Schlaf dich erst einmal aus, wir reden morgen darüber“, erwiderte die Großmutter. Hinter der Tür lag ein kleiner Korridor, von dem drei Türen abgingen. Annegret kämpfte sich wacker durch die heftige Dünung, von einer Seite des Ganges zur anderen schwankend, auf die erste der drei Türen zu.

„Warte mal“, nuschelte Annegret. Die Großmutter hielt inne.

„Was?“

Das Mädchen zeigte schwankend den Gang hinunter. „Die Tür, die dritte. Was is' eientlich hinner dieser Tür?“

Verboten, hörte sie ihre Großmutter sagen, verboten. Monster, Geister und Ghouls. Und mit schrecklichen Grimassen begleitet hatte sie sich vor die Tür gestellt und den Weg versperrt.

Trotz der massiven Betäubung durch zuviel Blauburgunder wunderte sich Annegret über den harten Griff der Großmutter und so viel Energie.

„Hör mir gut zu, Kind. Darüber habe ich mit dir heute eigentlich reden wollen, das geht ja jetzt leider nicht mehr. Geh dort nicht hinein, bis wir morgen geredet haben, ist das klar?“

„Das hat mipm Erwachenswern zu tun, ne?“, hakte Annegret nach. Jetzt oder nie, dritte Tür, dritte Tür, dritte Tür, rollte der Gedanke in Annegrets Hirn hin und her. Dritte Tür.

„Ja, und es wird Zeit für dich zu erfahren, was dahinter liegt.“

Die alte Frau schob Annegret in das Schlafzimmer. Annegret zog sich rasch aus und fiel der Länge nach auf das Lager. Ein letzter Gedanke taumelte durch ihren Verstand, verlor sich zwischen den Synapsen. Der Gedanke daran, wer wohl morgen, an ihrem freien Vormittag, statt ihrer die Kühe auf die Weide treiben würde.

Zum Einödhof des Meinbauers kam man, wenn man den Herzogsweg in Richtung Ziegenkopf nahm, kurz hinter den Bielsteinsklippen nach rechts abbog und eine Viertelmeile geradeaus ging. Dazu brauchte man von Blankenburg etwa eine halbe Stunde. Konnte man fliegen, ging es jedoch bedeutend schneller.

„...und wären sie nicht gestorben, dann würden sie noch leben“, schloss die Großmutter Meinbauer. Ihr tönte das raue Schnarchen des Bauern entgegen. Die Asche in der Feuerstelle glomm schwach.

„Wieder hat keiner bis zum Ende durchgehalten“, schimpfte die Alte. „Was mache ich falsch?“

Über dieses Problem nachsinnend lag sie eine Weile wach.

Gegen Mitternacht ein Rauschen, als würde ein großer Schwarm Vögel über den Hof hinwegziehen, kurz Ruhe, Frühlingswind pfiff durch die Lücken im Dach und den Fenstern. Großmutter Meinbauer zog die Decke hoch bis zum Kinn. Das Schnarchen ihres Sohnes stoppte, wurde zum Grunzen und brachte wieder die Holzlöffel an der Wand zum vibrieren. Im Stall ging knarrend eine Tür, die Kühe scharrten, raschelten, Kichern ertönte, leises Kichern, heiseres Kichern, dazwischen Schritte im Stroh, Schritte mehrerer Füße. Die Finsternis bewegte sich, ein Geräusch ertönte, welches der Alten das Blut gefrieren ließ, weil sie es oft genug gehört hatte, ein Geräusch, ein metallisches Heulen. Huiii, und dann ein irres Kreischen. Eine Kuh begann zu brüllen, meckerndes Lachen hallte durch die Stalltür in die Stube.

„Was in Herrgotts...“, brummte der Meinbauer. Er drehte sich auf die Seite, alle anderen saßen aufrecht in den Betten. Das Lachen wurde mehrstimmig, ätzend und heimtückisch, wieder Schritte im Stroh.

„Da, da, da!“, stotterte die Großmutter, die Bettdecke hinaufgezogen bis zum Kinn, den Zeigefinger auf den Stall gerichtet. Die Tür nach draußen öffnete sich knarrend und klappte wieder zu. Der Bauer sprang aus dem Bett und rannte nackt zur Tür, griff die daneben lehnende Mistgabel und stürmte in den Stall. Im selben Moment rauschte es wieder über dem Dach des Hauses, begleitet von einem irren Kreischen. Die Kuh muhte weiterhin aufgeregt.

„Licht!“, rief er in den dunklen Stall. „Licht.“

„Aber das ist so teuer“, tönte seine Frau ängstlich aus der Stube.

„Hissis, mach hin!“

Sofort ertönte das Schlagen des Feuerstahls. Mit schlafwandlerischer Sicherheit glitt der Bauer durch den Stall zu seiner Kuh, dann wurde es hell, weil seine Frau mit einer Kerze in der Tür erschien. Rasch lehnte der Bauer die Mistgabel an die Wand und legte seine Hand auf die Kuh. Augenblicklich stoppte ihr Muhen. Die Schwarzbunte war äußerlich unversehrt, die anderen fünf Kühe ebenfalls. Der Bauer bückte sich, um das Euter zu befühlen. Wenn der Knecht vergessen hatte, sie abends zu melken, hätte das Euter voller sein müssen.

„Was war das für ein Kichern, Großmutter?“, hörte der Bauer seine Jüngste fragen.

„Das war die...“

„Schick die Kinder ins Bett!“, fauchte er, bevor eine Antwort folgen konnte. „Und hol mir einen Eimer.“

Instinktiv, vielleicht auch mit dem auf vielen Dorffesten gestählten Gespür für Alkohol, stellte er den Eimer unter die Kuh und brachte mit geübtem Griff an die Zitzen etwas hervor, das weißlich trübe hätte sein müssen, fast geruchlos und fettig, statt dessen rot war und sauer roch. Meinbauer zuckte zurück, die Kuh muhte und bewegte sich. Beinahe kippte sie den Eimer um.

„Um Himmels Willen“, rief er, stand auf und lief zurück zur Tür.

Seine Frau leuchtete ihm heim. „Zieh dir was an.“

Anziehen, keine Zeit dafür, Zeit für Wichtigeres. „Die Kuh ist krank.“

Aus den Betten sahen ihn seine drei Kinder und der Knecht an. Die Großmutter bekreuzigte sich. Er nahm seiner Frau die Kerze aus der Hand und sah sie böse an. „Was? Auch noch die teure?“

Er verzog den Mund, leuchtete in den Holzeimer und roch mit geblähter Nase an der darin schimmernden Flüssigkeit.

„Könnte Blut sein“, sagte er, setzte den Eimer an den Mund und kippte sich den Inhalt hinein. Vom Bett der Kinder kam ein angeekelter Aufschrei.

„Es ist Wein“, sagte er schmatzend. „Rotwein.“

„Lieberherrrgottimhimmelstehunsbei“, murmelte die Großmutter und die Frau des Bauern hielt die Hand vor den Mund. Ihr Mann sah sie nickend an.

„Und zwar ein leichter Klävner“ Er ging zur Tür. „Gib mir meine Hose. Ich geh melken.“

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Gefällt mir sehr gut =)

frankoboldfrankoboldvor fast 14 Jahren

Witzige Geschicht. Da fragt man sich doch, wie´s weitergeht

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Einfach köstlich!

...schreibst ein highlight nach dem anderen! Woher nimmst Du nur die Zeit?!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Walpurgisnacht 02 Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Adriana und Marvin - Teil 01 Feenstaub und Dosenbier.
Ein erregender Erreger 01: Infektion Ein trockener Wissenschaftler als Mega-Sexmaschine? WTF?
Pheromon-Therapie 01: Applikation Die Gattin lässt Frank nicht mehr ran. Zeit für Maßnahmen!
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
BellaPorn - Lustobjekt 01 … weil ich eine devote f... bin.
Mehr Geschichten