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Warum nicht BDSM?

Geschichte Info
Franzi will bestraft werden - Das erste Mal BDSM.
3.8k Wörter
4.34
20k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/21/2020
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Jetzt ist es doch passiert. Nach so vielen Jahren des Schreibens und nach unendlich vielen Geschichten habe ich tatsächlich meine erste Story aus dem Bereich BDSM fertiggestellt. Bitte seid nachsichtig, wenn das, was ich mir als Laie unter BDSM vorstelle, nicht euren Erwartungen entsprechen sollte.

Copyright by swriter Juli 2020

Franzi hatte mich schon den ganzen Abend so komisch von der Seite angesehen. Ob wir auf der Couch saßen, in der Küche standen - es kam mir so vor, als wenn mich gleich eine faustdicke Überraschung erwarten würde. Oh Gott - hoffentlich erzählt sie mir nicht, dass sie schwanger ist. Gut, mit ihren 38 Jahren gehört Franzi lange nicht zum alten Eisen, aber ein Kind passte nicht in unsere Lebensplanung. Wir waren beide berufstätig, strebten nach Anerkennung und Karriere. Noch blöder wäre es, wenn sie mir eröffnen würde, dass sie einen anderen traf. Was da wohl das schlimmere Übel sein würde? Jetzt saßen wir wieder auf der Couch und sahen uns eine Serie an, die wir beide schätzen, doch ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste meine Frau zur Rede stellen.

Ich stoppte das Bild und wandte mich Franzi zu. „Was ist los? Du hast irgendwas."

Bitte, lass es weder das Baby noch der Nebenbuhler sein.

Franzi wand sich auf ihrem Platz, wirkte wie jemand, der gleich eine Bombe platzen lassen würde, die das bisherige Leben schlagartig in ihren Grundfesten erschüttern sollte. Oh Gott. Jetzt sah sie mich an, lächelte. Lächelte sie, um mir die schlechte Nachricht schonend beizubringen? Ich munterte sie gestenreich auf, sich mir anzuvertrauen. Erneut seufzte sie und druckste herum.

„Weib, sprich!"

„Weißt du, Thomas ... Ich habe mich gefragt, ob wir mal etwas ändern könnten ... So beim Sex."

Mir fiel ein Stein vom Herzen, dennoch fragte ich mich, was meine Frau an unserem gemeinsamen Sexleben zu beanstanden hatte.

Wir schliefen gut zweimal in der Woche miteinander, mal mehr und mal weniger. Für mich war das völlig ausreichend. Wir verhalten uns dabei normal, nutzen keine Superlative und vögeln uns auch nicht kreuz und quer durch das Kamasutra. Die üblichen vier, fünf Stellungen eben, inklusive Vorspiel. „Ok, an was denkst du?"

Auch jetzt wollte Franzi nicht mit der Antwort heraus, sodass ich ihr einen vernichtend bösen Blick zuwarf. Endlich öffnete sie sich und meinte: „Vielleicht könnten wir ja mal etwas Neues ausprobieren."

Ein flotter Dreier mit einer Freundin? Gerne. Sex im Park? Auch OK.

„Was hältst du davon, wenn wir BDSM ausprobieren?"

„Was?"

„Du weißt schon. Augen verbinden, fesseln, auspeitschen."

Mir fiel beinahe die Kinnlade herunter. Damit hatte ich ja überhaupt nicht gerechnet. „Wie kommst du nur darauf?"

Sie sah mich mit zuckersüßem Lächeln an. Dann erinnerte ich mich an den Abend, an dem ich früh zu Bett gegangen bin und Franzi alleine Fernsehen geschaut hat. „Fifty Shades of Grey". War ja klar.

„Du hast dir diesen blödsinnigen Film angesehen."

Sie zuckte die Achseln. „Ja, und der war sogar besser, als ich gedacht habe."

„Und weil die Frau in dem Film das erlebt hat, musst du das jetzt auch haben?"

„Und weil ich mit Melanie und Sabine darüber geredet habe", gestand sie. Ihre besten Freundinnen. „Und weißt du was? Melanie hat das sogar schon mit Frank ausprobiert."

Ich versuchte mir vorzustellen, wie das besagte Paar sich gegenseitig peitschte und folterte. Es fiel mir nicht leicht. „Aber genügt dir das, was wir haben, nicht?"

„Du, ich liebe dich und ich mag ungemein, wenn wir miteinander intim sind", beruhigte sie mich. „Und dennoch würde ich das gerne mal ausprobieren. Wenn es nicht funktioniert oder es uns nicht gefällt, dann lassen wir es einfach sein."

Ich überlegte. Neuerungen können ja nicht schaden und sogar das Eheleben bereichern. „Und was stellst du dir vor? Dass wir uns gegenseitig quälen und uns Schmerzen zufügen?"

„Ich hatte überlegt, dass ich mich ganz in deine Hände begebe und ich den devoten Part spiele", schlug Franzi vor.

„Und ich wäre der dominante Kerkermeister?", fragte ich belustigt.

„Versuche es doch bitte. Mir zuliebe."

Ich sah sie eindringlich an. Ich liebe sie und ich konnte ihr nur selten etwas abschlagen. Auch, wenn diese Idee nun wirklich total bescheuert war. „Also gut. Ich muss mich aber zunächst ein wenig schlaumachen, weil ich überhaupt keine Ahnung habe, was dabei abgehen muss."

„Verabreden wir uns für morgen Abend?"

Ich nickte, woraufhin mir Franzi in die Arme fiel. Was man nicht alles tat, um einen geliebten Menschen glücklich zu machen, auch wenn es bedeutete, diesem Schmerzen zufügen zu müssen.

Nachdem ich in der Mittagspause des nächsten Tages heimlich gegoogelt und mir fleißig Notizen gemacht hatte, fühlte ich mich einigermaßen bereit, meiner spontan devoten Frau gegenüberzutreten. Ich fand die Idee zwar immer noch speziell und glaubte nicht, dass mir das etwas geben würde, aber ich war nicht der Typ, der so schnell aufgab. Ich hatte mir ein Konzept zurechtgelegt, einen Fahrplan, was ich alles abziehen wollte. Nur hatte ich keine Ahnung, ob Franzi das gefallen oder ob sie es lächerlich finden würde. Zu Hause angekommen, traf ich auf sie und ich erkannte die Anspannung, die sie aus jeder Pore ausstrahlte. Am liebsten hätte sie sogleich losgelegt, doch ich vertröstete sie auf 19 Uhr, den Beginn der „privaten Folterstunde".

Ich hatte mir Franzi zu besagter Zeit in die Küche einbestellt. Ja, die Küche ist jetzt nicht der romantischte Platz, aber romantisch würde es ja ohnehin nicht werden. Es passte aber zu den Ideen, die ich umzusetzen gedachte.

Wie eingefordert, fand sich Franzi zur verabredeten Zeit in sexy Unterwäsche ein. Ich hatte dies zur Bedingung gemacht, denn es sollte ja auch für mich nett anzusehen sein. Ich zeigte mich zufrieden mit Franzis Wahl. Ein schicker Spitzen-BH mit einem knappen Höschen. Beide tiefschwarz und sexy. Ich betrachtete sie eingehend und erinnerte mich, warum ich so scharf auf meine Frau war.

„Da bin ich. Wann geht es los?", fragte sie mich.

„Du redest nur, wenn du gefragt wirst!", herrschte ich sie an. Franzi war überrascht und zunächst eingeschnappt, dann erkannte sie, dass es zu meiner Rolle gehörte, und fügte sich. „OK, was soll ich tun?"

„Was habe ich gerade gesagt? Bist du zu blöd, auf das zu hören, was ich befehle?"

Ich hatte die Befürchtung, dass ich es übertrieb und dass Franzi schnell die Lust verlieren und das Ganze absagen würde. „Ich habe mir sagen lassen, dass es meistens ein Safeword gibt, falls man die Sache abbrechen möchte."

Franzi nickte stumm. Ich sah mich in der Küche um. „Also gut. Dein Safeword ist Mikrowelle. Wenn du laut und deutlich Mikrowelle rufst, höre ich auf, klar?"

Erneutes Nicken. Dann konnte es ja losgehen.

Ich zog einen Stuhl vom Küchentisch und platzierte ihn zwischen Spüle und Tisch. „Setz dich hierhin!"

Franzi beeilte sich und sah mich erwartungsvoll an. Sie hatte damit zu kämpfen, nicht loszulachen, denn wahrscheinlich gab ich eine kümmerliche Figur eines dominanten Herren ab. Nichtsdestotrotz wollte ich meine Rolle gnadenlos durchziehen. Ich hatte mir aus dem Keller Ratschen besorgt, mit denen ich meine Frau nun an den Stuhl fesselte. Beide Füße an den Stuhlbeinen, die Arme musste sie hinter der Lehne verschränken, sodass ich ihr die Handgelenke zusammenbinden konnte. Franzi ließ das alles über sich ergehen und fand es offenbar ganz OK. Am Nachmittag hatte ich in einer Zoohandlung eingekauft und ein Halsband erworben. Da ich nicht wusste, welche Größe Franzi benötigte und da ich keinesfalls zugeben wollte, was wir damit vorhatten, schnappte ich mir das Teil für wirklich große Hunde. Ich legte es Franzi um, die nicht schlecht staunte. Ich zog das Halsband stramm und meine Frau protestierte leicht. Da ich aber annahm, dass sie Luft bekam, beließ ich es dabei.

Dann holte ich eine Schlafbrille aus meiner Gesäßtasche hervor und setzte sie Franzi auf. Das alte Teil hatten wir früher mal für eine Urlaubsreise benutzt und so kam das Ding wenigstens noch einmal zum Einsatz. Ursprünglich wollte ich Franzi auch knebeln, doch dann war ich mir nicht sicher, wie das mit dem Safeword funktionieren sollte. Jetzt saß sie da. Bewegungsunfähig, blind und hielt den Mund. Vorerst. Und nun? Ich begab mich zur Küchenzeile und nahm eine Tragetasche in die Hand. Deren Inhalt leerte ich auf dem Küchentisch und begutachtete die Utensilien, die ich gleich zur Anwendung bringen würde. Ich hatte keine Ahnung, ob ich auch nur ansatzweise in die richtige Richtung tendierte, aber mir blieb nichts anderes übrig, als das Beste daraus zu machen.

Als Erstes schnappte ich mir zwei Wäscheklammern und betrachtete Franzis hübschen Busen. Meine Frau hat üppige Brüste und ich spiele gerne an ihren Brustwarzen. Es tat mir in der Seele weh, ihr das antun zu müssen, aber sie hatte es nicht anders gewollt.

„So, ich werde jetzt mit der Behandlung beginnen und du wirst sie über dich ergehen lassen, klar?"

Franzi nickte und ich realisierte, wie sie unruhig auf dem Platz umher rutschte, soweit es ihr möglich war. Ich trat einen Schritt vor, fasste in das linke Körbchen des BH und zog die Schale herab, bis das Körbchen unterhalb der Brust hing. Ich betrachtete den schönen Nippel, den ich gleich zu bedrängen gedachte.

Tief ein und aus atmend machte ich mich ans Werk. „Und denk daran ... Du kannst das jederzeit unterbrechen, indem du das Safeword verwendest."

„Ich weiß."

Ich ließ ihr das unerlaubte Reden durchgehen, sie würde gleich ohnehin zu leiden haben. Ich legte eine Hand unter die Brust und begutachtete die Brustwarze. Zwischen den Fingern hielt ich die aufgespannte Wäscheklammer, bereit, die zarte Knospe zu quetschen. Franzi ahnte offenbar, was ihr bevorstand, und wurde unruhig. Ich wollte das nicht, denn ich wusste, es würde Schmerzen bereiten. Aber vielleicht konnte ich nur so meine Frau von dem Wunsch nach diesem Blödsinn abbringen. Ich führte die Wäscheklammer auf Franzis Nippel zu und ließ die Klammer zuschnappen. Meine Frau schrie sogleich auf. Es zerriss mir das Herz.

Sie biss auf die Zähne und war bemüht, den Schmerz herunterzuschlucken. Ich kenne meine Frau. So schnell gibt sie nicht auf und sie konnte natürlich nicht bei der ersten kleinen Folter das Handtuch werfen. Ich legte die zweite Brust frei. Wenig später hing die nächste Wäscheklammer am anderen Nippel. Franzi stöhnte schmerzvoll auf, riss sich aber zusammen. Nach einer Weile hatte sich Franzi an den Schmerz gewöhnt und sie wurde ruhiger. Ich überlegte mir den nächsten Schritt und begab mich zum Kühlschrank und öffnete ihn. Aus dem Gefrierfach nahm ich die Schale für die Eiswürfel und brach ein Stück heraus, das ich zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Dann kehrte ich zu Franzi zurück und drückte ihr den Eiswürfel auf die nackte Haut.

Sie schrie auf, als die Kälte ihren Nacken durchzog. Ich fuhr mit dem eiskalten Gegenstand rund um ihren Hals, glitt über die Schultern und beglückte auch die Arme meiner Frau mit dem kalten Genuss. Ich spürte, wie Franzi litt und garantiert keinen Spaß an der Behandlung hatte. Wann sie wohl das Safeword nutzen würde? Ich ließ den Eiswürfel über ihren Bauch wandern, fuhr über ihre Brüste, das Gesicht, sie tat mir wahnsinnig leid, und doch musste ich das durchziehen. Den Eiswürfel legte ich zur Seite und betrachtete die Frau auf dem Stuhl. Ich kam mir vor wie ein Entführer, der sein Opfer sicher verwahrt hatte und es nun folterte, damit es die Kombination des Safes mit dem teuren Schmuck preisgab. Zum Glück hatten wir es nur mit einem Spiel zu tun, das wir jederzeit abbrechen konnten.

Nun wurde es Zeit für den Einsatz des Bestecks. Ich öffnete die Schublade und holte eine Gabel heraus. Vielleicht war es sogar die, die wir beim Abend benutzt hatten. Ich näherte mich Franzi und stieß mit der Gabel in ihren Oberarm.

„Au, spinnst du?"

Ich wollte mich spontan entschuldigen, dann aber erinnerte ich mich an meine Rolle als dominanter Kerl. „Du sollst doch nicht ungefragt reden."

Zur Strafe setzte ich die Gabel erneut ein und pikste Franzi an mehreren Stellen. Sie wimmerte vor sich hin, beklagte sich aber nicht. Zur Abwechslung zog ich an den Wäscheklammern, was ihr weitere Schmerzen bescherte. Dann gönnte ich meiner Frau eine Pause und beschloss, nach Schmerzen nun etwas Angenehmes anzubieten.

Ich kniete mich vor den Stuhl und schob den Steg des Höschens zur Seite. Dann schob ich meinen Finger in Franzis Muschi und realisierte, dass das Areal dort knochentrocken war. Offenbar hatte meine Frau bislang nicht viele Gründe gefunden, geil zu werden. Ich rieb eine Weile über ihren Kitzler, ließ aber von ihr ab, da ich sie nicht in Stimmung zu bringen vermochte. Ich musste hier stärkere Geschütze aufbieten und nahm den Vibrator vom Tisch. Diesen stellte ich auf die mittlere Stufe ein und kehrte zu Franzis Schoß zurück. Ich drückte ihr den Luststab der Länge nach auf ihre Schamlippen und ließ sie eine Weile genießen. Als sie zu sehr stöhnte, nahm ich den Vibrator weg und zog stattdessen erneut an den Wäscheklammern.

Franzi protestierte stumm und maulte schweigend vor sich hin. Ein weiterer Eiswürfel fand den Weg in meine Hand und kurz darauf in Franzis Schoß. Ich traute mich erst nicht, dann drückte ich den Eiswürfel mitten auf ihre Muschi. Franzi schrie auf und beinahe wäre sie mit dem Stuhl zur Seite gekippt. Ich konnte sie gerade noch auffangen, ließ ihr etwas Zeit zum Erholen und wiederholte die eiskalte Prozedur. Und wieder fuhr der Kälteschmerz durch Franzis Unterleib, dieses Mal etwas länger als beim ersten Versuch. Dann zog ich die Hand zurück, tauschte Eiswürfel gegen Vibrator und beglückte Franzi mit angenehmen Schwingungen. Ob es das ist, was sich meine Frau gewünscht hatte?

Und auch dieses Mal ließ ich sie nicht lange genießen. Ich dachte nach, hatte dann eine Idee. Auch wenn ich nicht in Stimmung war, wollte ich mich nun verwöhnen lassen. Ich öffnete meine Hose und holte mein bestes Stück hervor, das sich kaum regte. Dann trat ich auf Franzi zu und sagte: „Jetzt wirst du meinen Schwanz blasen, und zwar so lange, wie ich es will."

Ich zog ihren Kopf zu mir, sodass sie sich nach vorne beugen musste. Dann schob ich ihr meinen schlaffen Kameraden in den Mund. Franzi legte sich sogleich ins Zeug und massierte meine Männlichkeit mit Zähnen und ihrer Zunge. Blasen kann sie echt gut, auch wenn das hier definitiv andere Umstände als gewöhnlich waren. Nach kurzer Zeit zeigte sich der Erfolg in Form meines einsatzbereiten Ständers. Ob Franzi glaubte, diesen nun in sich spüren zu dürfen? Ich verfolgte andere Pläne.

Ich nahm die Salatgurke in die Hand, die ich zuvor in der Spüle abgewaschen hatte. Ich hatte keine Ahnung, ob das auch nur ansatzweise an BDSM herankam, aber falls nicht, ließ sich damit dennoch etwas anfangen. Mit der Gurke in der Hand näherte ich mich Franzi und kniete mich vor den Stuhl.

„Rück vor bis an die Kante des Stuhls", forderte ich und Franzi folgte der Anweisung.

Ich schob den Steg des Höschens zur Seite, der zurückgerutscht war, und platzierte das eine Ende der Gurke zwischen ihren Schamlippen. Ich konnte Franzis Augen natürlich nicht sehen, doch ich ahnte, dass Panik in ihrem Blick zu finden sein würde. Ob sie sich fragte, was ich ihr da unten reinschieben wollte? Ich übte sanft Druck aus und führte die Gurke wenige Zentimeter hinein. Franzi stöhnte auf, ich wusste nicht, ob vor Lust oder vor Schmerz. Ich nahm weitere Zentimeter in Angriff, worauf Franzi nicht positiv reagierte.

War sie nicht feucht genug und verursachte die Gurke ihr Schmerzen? Das wollte ich natürlich nicht, und doch war das meine Aufgabe. Ich durfte nicht verweichlicht reagieren, ich musste mein Programm durchziehen.

„Jetzt stell dich nicht so an. Sei froh, dass ich dich damit ficke."

Ich erkannte, dass mein bestes Stück nicht so breit im Umfang wie die Gurke war und dass es Franzi bestimmt unangenehm sein würde, und doch zog ich das knallhart durch. Ich gab ihr das Teil zu spüren und fickte sie mit wenig raumgreifenden Fickbewegungen. Dann ließ ich von ihr ab und betrachtete Franzi. Sie atmete schwer und verzog das Gesicht. Nein, angenehm war ihr das bestimmt nicht gewesen. Spontan hatte ich eine Idee.

Ich erhob mich und legte meine Hand um Franzis Kinn. Dann schob ich die Gurke auf ihren Mund zu, und zwar die Seite, die zuvor in ihrer Muschi gesteckt hatte. „Mund auf."

Sie gehorchte und ich drückte ihr das Teil zwischen die Zähne. Franzis zeigte sich überrascht, als sie schmeckte, um was es sich handelte.

„Ablecken. Koste von deinem eigenen Mösensaft."

Meiner Meinung nach war das ein wenig drüber, aber woher sollte ich wissen, wie ein erfahrener BDSMler sich in so einer Situation verhielt?

„Jetzt beiß ein Stück ab."

Franzi zögerte, schlug dann aber die Zähne in die Gurke und biss zu.

„Runterschlucken!"

Ich wartete ab, bis meine Frau gekaut und geschluckt hatte, dann zog ich an den Wäscheklammern, pikste ihr mit der Gabel in den Oberarm und kniete mich vor sie. Dieses Mal schob ich ihr das andere Ende der Gurke unten rein. Ich fand, dass es dieses Mal besser flutschte als beim ersten Versuch. Auch jetzt fickte ich sie eine Weile, dann nahm ich die Gurke zurück, die ich direkt in den Abfalleimer warf. Eiswürfel Nummer drei näherte sich dann der soeben befickten Spalte und versetzte meine Frau in den nächsten Kälteschock. Zur Kompensation ihrer Schmerzen beschloss ich, ihr etwas Gutes zu tun, und schob meine Zunge tief in ihre geschundene Möse. Dort vollzog ich mein bewährtes Schleckprogramm und zog mich zurück, als ich der Meinung war, dass Franzi viel zu sehr genießen würde.

Was jetzt? Brauchte sie eine Pause? Während ich noch überlegte, schob ich ihr zunächst mal wieder den Schwanz in den Mund und ließ mir erneut einen blasen. Mein Schwanz war schön hart und ich hätte meine Frau wunderbar damit vögeln können, doch das Alternativprogramm sollte noch nicht beendet sein. Ich hatte vorhin die Schnürsenkel aus meinen Schuhen gefummelt und kleine durchlöcherte Kügelchen daran gebastelt. Wahrscheinlich hatte meine Frau vorgehabt, irgendetwas damit zu basteln, aber so kamen die eben als Folterwerkzeuge zum Einsatz. Ich schwang die Schnürsenkel und schlug das Ende mit der Kugel auf Franzis Arm.

„Aua, man ... Das tut weh."

Ich erschrak wegen der Intensität ihres Schmerzschreis und beschloss, nicht weiterzumachen. Offenbar war das wohl doch zu heftig gewesen. Stattdessen begab ich mich zwischen ihren Schoß und entschädigte meine Frau mit einem flinken Zungenspiel.

Ich gönnte ihr dieses Mal ein längeres Vergnügen und gewährte ihr sogar die Gunst des Vibrators. Dann aber stöhnte sie mir zu heftig und ich beschloss, ihr die Stimmung zu vermiesen. Ein Ziehen an den Wäscheklammern verärgerte Franzi und auch der nächste Eiswürfel bereitete ihr keine Freude. Dann beschloss ich, das Projekt seinem Ende zuzuführen. Zum einen wollte ich nicht länger zusehen, wie Franzi litt, auf der anderen Seite war ich ganz schön geil und wollte meine Frau ficken. Ich holte die Schere aus der Schublade und zerschnitt die Ratschen, mit denen Franzi am Stuhl gefesselt war. Die Füße waren frei, die Hände ließ ich hinter ihrem Rücken gefesselt.

„Aufstehen!"

Ich half Franzi auf die Beine und packte sie unsanft an. Dann schob ich sie vor mir her und ließ sie sich über den Tisch beugen. Ich fegte die improvisierten BDSM-Utensilien mit der Hand hinfort und drückte meine Frau auf die Tischplatte. „Jetzt werde ich es dir besorgen."

Ich klatschte ihr mit der flachen Hand mehrfach auf den Arsch und näherte mich ihr doggystyle. Mein Schwanz war zum Bersten hart und sehnte sich nach einer sanften Muschimassage. Doch dieses Mal würde ich mein Liebesspiel härter und fordernder initiieren, so viel stand fest. Ich schob meinen Prügel energisch zwischen die Schamlippen und drang so weit es ging vor.

Franzi stöhnte auf und formulierte irgendetwas Unverständliches. Ich schlug ihr ein weiteres Mal auf den Hintern und fasste sie dann grob bei der Taille. Jetzt stieß ich beherzt zu und fickte wild drauflos. Immer wieder schlug ich sie, was Franzi aber wilder zu machen schien. Normalerweise gehe ich zärtlich vor, variiere das Tempo und nehme mir meine Pausen. Doch jetzt fickte ich wie der Teufel und gönnte Franzi keinen Moment der Erholung. Als ich spürte, dass ich bald kommen würde, zog ich mich zurück, mein Schwanz rutschte aus der feuchten Möse. Ich schlug Franzi auf den Hintern. Beide Backen präsentierten sich in einem zarten Rosa. Ich fragte mich, ob ich zu weit gegangen war, doch Franzi hatte sich nicht beschwert, also setzte es noch einen Klaps.

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