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Warum nicht BDSM?

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Ich half ihr hoch, um meine Frau im nächsten Moment rücklings auf den Küchentisch zu befördern. Da sie noch immer die Hände hinter dem Rücken gefesselt hatte, lag sie leicht schief, doch das störte mich nicht. Dann zog ich sie an den Oberschenkeln zur Tischkante, baute mich zwischen ihren Beinen auf und schob meinen Fickprügel ein weiteres Mal in ihre Muschi. Ich fickte einige Male, dann zog ich an den Wäscheklammern, die noch immer an ihren Nippeln hingen. Ich wechselte Stöße mit Ziehen an den Nippeln ab und versetzte meine Frau in ein Gefühlschaos zwischen Lust und Schmerz. Langsam aber sicher konnte ich meinen Mann nicht mehr stehen und bereitete mich auf das finale Vergnügen vor. Allerdings nicht, ohne meine Frau ein letztes Mal zu „demütigen".

Ich trat zurück und zerrte Franzi vom Tisch. Ich zwang sie auf ihre Knie, schlug ihr mit dem Schwanz in der Hand ins Gesicht und drückte ihr wie selbstverständlich den Prügel in den Mund.

„Und jetzt lutsch mir den Schwanz. Und schlucke alles. Es darf kein Tropfen daneben gehen."

Voller Hingabe setzte sie ihre Zunge ein und umspielte meine Eichel, glitt mit den Zähnen zärtlich über meinen Phallus und wurde es nicht leid, ihrem „Herrn und Meister" zu dienen. Ich spürte, wie sich das große Beben in mir ausbreitete, dann kam es mir und ich spritzte meine Ladung tief in Franzis Kehle.

Ich hörte sie röcheln, das Zungenspiel wurde kurz unterbrochen, dann setzte Franzi es fort. Sie saugte mich bis zum letzten Tropfen leer und wollte mich gar nicht mehr fortlassen. Nach einer Weile löste ich mich von ihr und betrachtete die gefesselte Frau, die soeben mein Sperma die Kehle hatte hinab gleiten lassen. Ich fand, sie war eine anständige und devote Partnerin gewesen und hatte einen Orgasmus verdient. Ich nahm die Schere und befreite Franzi von ihren Handfesseln. Sie rieb sich die Handgelenke, die ihr offenbar schmerzten. Nun ja, sie wollte es ja nicht anders. Jetzt drückte ich sie zu Boden und tauchte in ihren Schoß hinab. Ohne Schmerzen und ohne Unterbrechung umspielte ich ihren Kitzler, bis Franzi mit einem unglaublich lauten Lustschrei ihren Höhepunkt verkündete.

Ich machte weiter, bis das lustvolle Wimmern und sich Winden nachließ und rückte dann auf gleicher Höhe zu ihr. Dann erkannte ich, dass ich die Wäscheklammern noch nicht abgenommen hatte, was ich sogleich nachholte. Die Nippel präsentierten sich in einem ungesunden Rotstich und wiesen deutliche Abdrücke auf. Nun ja, die würden sich schon wieder erholen. Ich drückte Franzi einen dicken Kuss auf die Lippen und nahm ihr die Schlafbrille ab. Wir sahen einander tief in die Augen und ich wartete gespannt auf ihr Urteil. Meine Frau lächelte und ließ mich zappeln. Dann küsste sie mich und meinte: „Das war zwar noch nicht Fifty Shades of Grey, aber für den Anfang nicht schlecht."

Mit dem Urteil konnte ich leben.

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8 Kommentare
weasel213weasel213vor mehr als 3 Jahren
ist doch ok

Also ich finde die Geschichte zwar nicht so richtig erotisch, aber sehr real. Auch ich wäre vermutlich etwas überfordert, von jetzt auf nachher meiner Frau diesen Wunsch zu erfüllen, von daher sehr real. Und wenn jetzt die Erotik noch zunimmt, könnte es ganz gut werden.

Den 2. Teil, werde ich jetzt lesen, vlt. wird meine Hoffnungen erfüllt.

Und wenn nicht, auch ok. Dann lass es einfach mit BSDM, wenn es nicht ganz deine Richtung ist, dann hast du mehr Zeit für deine anderen Geschichten, die ja immer ein absolutes Highlight sind.

swriterswritervor fast 4 JahrenAutor
@Oh Mann!

Zunächst einmal danke ich dir für die offenen Worte.

Dann kann ich dir nicht widersprechen. Ich habe keine Ahnung, auf welche Weise sich interessierte Paare dem Thema BDSM nähern. Und bestimmt reden sie vorher miteinander und stecken die Grenzen ab. Allerdings habe ich keine authentische und häufig vorkommende Situation schildern wollen, sondern bei mir will sie sich überraschen lassen, ohne großartig zu diskutieren. Und der Mann gibt sein Bestes und denkt sich etwas aus, in der Hoffnung, dass es ihr gefallen könnte. Das ist die Ausgangssituation. Wenn man sich auf diese als Leser nicht einlassen möchte, wird man keine Freude an der Geschichte haben.

Im Übrigen wollte ich, dass in beiden Teilen ein wenig Humor und Leichtigkeit mitschwingen. Ob mir das gelungen ist, mögen andere beurteilen. Anders ausgedrückt erwarte ich nicht, dass man die Story bierernst nimmt und die Schilderungen als Lei(d)faden für BDSM-Spiele ansieht.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Oh Mann!

Ich muss zugeben, ich bin nur bis zum Wort Salatgurke gekommen, dann habe ich es aufgegeben. Ich weiß also nicht, womit der Erzähler seine Franzi noch beglückt hat, d.h. ob er sie überhaupt beglückt hat, denn bis dahin schien sie nicht so begeistert.

Das Thema hat mich total angesprochen, denn es wäre ein Traum für mich, wenn meine Frau mir gestehen würde, sich gerne mal von mir dominieren zu lassen. Aber die Umsetzung ist dann doch ziemlich fragwürdig. Die gute Franzi lässt ihren Mann völlig im Dunkeln, was sie sich konkret wünscht, er hat auch keinen blassen Schimmer und "verabreden" sie sich in der Küche (sie soll sexy Unterwäsche anziehen, sonst wird nichts vorher ausgemacht). Wie soll das funkionieren? Zielsicher fängt der Erzähler mit drei Dingen an, von denen ich zwei wahrscheinlich nie und eins sicher nicht bei ersten Versuch machen würde: Kabelbinder als Fessel sind viel zu gefährlich, weil sie ganz fies einschneiden können, Wäscheklammern für die Brustwarzen sind schon ziemlich speziell (persönlich macht mich die Vorstellung überhaupt nicht an) und die Augen verbindet man ihr doch sicher erst, wenn man Erfahrung hat und einschätzen kann, was sie mag/aushält. Unter allen Möglichkeiten, wie sich die beiden in diese neue Dimemension der Lust vortasten könnten, erscheint mir die hier beschriebene jedenfalls als die blödsinnigste.

LoviatharLoviatharvor fast 4 Jahren
Ratschen

Sind nicht vielleicht Ratschengurte (auch Spanngurte) gemeint? Die haben auch viele Leute im Keller. Der einzige Aspekt, der mich daran zweifeln lässt, ist, dass er sie am Ende aufschneidet. Das passt eher zu verzichtbaren Kabelbindern.

Falls es die Fortsetzungen gibt, würde ich sie gern lesen. Wie Thomas zwar völliges Neuland betritt, wobei er Franzi aber eine wirkliche Session bereitet und sich an Dingen bedient, die gerade zur Hand sind, fand ich sehr sympathisch.

swriterswritervor fast 4 JahrenAutor
@Ratsche

Äh... Offenbar bin ich nicht so der Handwerker. Ja, Kabelbinder waren die, an die ich gedacht habe. Für mich war der andere Begriff synonym. So kann man sich täuschen.

Schon irgendwie ärgerlich. :(

swriter

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