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Was Anna nicht weiß

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Am nächsten Morgen bimmelte pünktlich Annas Handy. Sie zog sich an und verabschiedete sich wie sie es schon am gestrigen Morgen bei mir zu Hause gemacht hatte. Ich drehte mich nochmal um.

Pünktlich um Acht klingelte mein Handy, das ich mir am Tag vorher noch gestellt hatte. Ich kletterte aus Annas Bett und ging nur mit Unterhose an in Richtung Klo. Was sollte schon passieren? Sabine stand eh nicht auf Männer. Die Tür am Bad zeigte frei, ich trat ein und sah Sabine, die Nackt in der Duschecke stand und sich einseifte.

"Tut mir Leid!", rief ich und drehte mich schon weg.

"Stell dich nicht so an du Hasenfuß", hörte ich ihr Lachen.

"Die Tür war nicht abgeschlossen", versuchte ich zu erklären.

"Ich weiß", entgegnete Sabine. "Ich schließe nie ab. Die einzige die abschließt ist Anna."

"Ich lass dich dann mal alleine", verabschiedete ich mich und wollte gerade gehen.

"Bleib doch", forderte mich Sabine auf.

"Ich wollte aber duschen", erklärte ich.

Sabine drehte den Hahn auf und fing an den Schaum abzuwaschen.

"Dann komm her! Duschen wir halt zusammen!", lud sie mich ein.

Ich wusste zwar, dass dies eine dumme Idee war, aber Sabine war nicht zu verachten. Sie hatte große feste Brüste und einen süßen Po. Insgesamt war sie viel fraulicher als Anna. Ich hatte auch bereits einen Ständer.

"Na los, ich beiße auch nicht", forderte sie mich heraus.

Ich zog die Unterhose aus und mein Schwanz stand steil von mir ab. Ich ging zu Sabine unter den Wasserstrahl der Dusche. Wir standen uns Auge in Auge gegenüber. Sabine nahm sich etwas Duschgel und verteilte es auf meiner Brust. Mit den Händen ging sie immer tiefer und tiefer, bis sie meinen harten Schwanz umschlossen.

"Ich bin mit Anna zusammen", ermahnte ich sie.

"Ich will dich ihr nicht ausspannen", beteuerte sie.

"Aber du willst uns auseinander bringen", schlussfolgerte ich.

"Anna wird nie etwas erfahren", versprach sie.

Ihre Hände massierten meinen Schwanz und meine Hände gingen gegen meinen Willen auf Wanderschaft. Streichelten ihre vollen Brüste. Ich zog sie an mich heran. Mein Schwanz traf auf ihren Venushügel. Er war glatt und haarlos. Nicht mal Stoppel waren zu spüren. Ich drängte Sabine an die gekachelte Wand der Dusche. Die Luft zwischen uns brannte. Sabine hob ein Bein hoch und bot mir ihre Möse an, die so bereit vor mir lag.

"Hast du ein Kondom da", fragte ich.

"Fick mich ohne oder lass es", stellte sie mich vor die Wahl.

"Ich will dich nicht schwängern!", sagte ich.

"Dann wirst du wohl aufpassen müssen", sagte sie amüsiert.

Ich rang mit mir. All das war totaler Wahnsinn. Ich würde meine Freundin mit ungeschütztem Verkehr betrügen. Mit ihrer Ex-Freundin. Ich wusste eigentlich auch gar nicht wie lang das bei den beiden zurück lag. Sabine hatte meinen Schwanz immer noch in der Hand und schob ihn an den Eingang ihrer Möse. Die Eichelspitze glitt durch ihre rutschigen Schamlippen. Ich stöhnte auf voll Geilheit.

"Wehre dich doch nicht", sagte sie, "du willst es doch auch!"

Ich schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Sabine stöhnte überrascht und geil auf, als ich in sie eindrang und mein Schwanz ihre Möse ausfüllte. Es war ein geiles Gefühl, ich hatte noch nie Sex ohne Kondom. Hier war nichts mehr zwischen mir und dieser Frau. Ich fickte sie tief und fest.

"Das kann ich aber nicht ewig so machen!", protestierte ich.

"Dann leg dich hin", bot Sabine an.

Ich legte mich auf die Fliesen und Sabine setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ich sah wie mein harter Schwanz ihre Möse dehnte und Stück für Stück in ihr verschwand.

"Macht dich das geil Thomas?", stöhnte sie und schaute sich dabei lüstern nach mir um.

Sie wusste genau wie ich tickte. Ja es machte mich geil. Sabine war die Fickgöttin. Ihre Möse massierte meinen Schwanz, wie es noch nie eine vor ihr konnte. Sie ritt mich ohne Gnade. Ich wollte wieder aktiver werden. Ich stand auf und hob sie hoch. Sabine legte die Arme um meinen Hals und ließ sich auf meinen Schwanz aufspießen. Meine Hände waren unter ihren Po und ich drängte mich immer tiefer in sie. Mein Schwanz drang Mal um Mal geräuschvoll in sie ein. Ich vögelte sie wie in Trance. Da meldete sich mein Verstand. Ich war kurz davor zu kommen.

"Runter Sabine, ich komme!", sagte ich ihr in schärferen Ton als ich beabsichtigt hatte.

Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Ihre Möse bearbeitete meinen Schwanz und ich kam nicht aus ihr raus.

"Sabine!", flehte ich.

"Spritz in mir ab Thomas!", feuerte sie mich stöhnend an.

Das durfte nicht sein. Ich versuchte mich zu beherrschen. Doch an den Punkt wo ich schon war, gab es kein Zurück. Ich explodierte. Schub um Schub entlud ich meinen Samen in ihren Unterleib und füllte ihre Möse mit meinem Sperma ab.

"Nein!", rief ich verzweifelt.

Sabine entließ mich aus ihrer Umklammerung. Ihr Atem ging stoßartig und schnell. Sie sank vor mir in die Hocke und lachte.

"Du hast sie doch nicht alle", protestierte ich.

Sabine lachte und griff sich in den Schritt. Als sie ihre Hand betrachtete war sie verklebt von ihren und meinen Körpersäften. Aus ihrer klaffenden Möse tropfte mein Sperma auf die Kacheln, vermengte sich mit dem Wasser und lief in Richtung Abfluss. Genüsslich leckte sie ihre Hand ab und lächelte mich dabei an.

"Stell dich nicht so an", beruhigte sie mich, "es hat dir doch auch Spaß gemacht!"

Ich hatte genug, ich zog mich so schnell wie möglich an und stürmte aus der Wohnung. Sabine hörte ich immer noch im Badezimmer lachen.

"Was hatte ich mir dabei gedacht?", schoss es mir durch den Kopf.

Ich hätte sie in der Dusche einfach stehen lassen sollen. Und was war nun? Sie würde sofort mit Anna telefonieren und die würde mich mit dem Arsch nicht mehr ansehen. Ich fuhr zur Arbeit. Ich hoffte, dass mich der Stress im Büro etwas ablenken würde. Das gelang auch ein wenig, aber trotzdem zermarterte ich mir stundenlang den Schädel. Immer mit Blick auf mein Handy. Ich rechnete damit, dass Anna sich jeden Moment meldet und mich anschreit. Den ganzen Tag hörte ich nichts von ihr. Ich vergrub mich nach der Arbeit in meiner Wohnung. Ich fuhr erschrocken zusammen als mein Handy klingelte. Ein Blick aufs Display sagte mir, dass es nun soweit war. Anna war am anderen Ende. Ich atmete noch einmal tief durch und nahm das Gespräch an.

"Hallo Anna", meldete ich mich schuldbewusst.

"Hey du treulose Pflaume", meldete sich Anna fröhlich. "Hast du mich vergessen? Ich warte jetzt schon seit 10 Minuten im Park auf dich!"

Ich schaute auf die Uhr. Es war tatsächlich etwa 10 Minuten nach unserer üblichen Zeit.

"Tut mir Leid", entschuldigte ich mich. "Ich hab die Zeit verpennt!"

"Also kommst du noch? Oder soll ich alleine laufen?", fragte sie.

"Gebe mir noch 10 Minuten", bat ich.

"Die bekommst du mein Schatz. Bis gleich", verabschiedete sie sich und legte auf.

Ich zog mir meine Laufsachen an und rannte los. In Rekordzeit erreichte ich unseren Treffpunkt. Ich war total außer Atem, als ich bei Anna ankam. Sie saß auf der Parkbank und sah mich angesprintet kommen.

"Du musstest dich nicht so beeilen", tadelte sie mich.

Ich stütze mich auf meinen Oberschenkel ab und rang nach Luft.

"Ich wollte dich nicht warten lassen", log ich und hechelte weiter nach Luft.

"Na komm!", sagte Anna und lief in einem langsamen Laufschritt los.

Ich trabte hinter ihr her. Wir liefen unsere übliche Strecke.

"Ich soll dich übrigens von Sabine grüßen", richtete Anna mir aus.

Mein Magen krampfte sich zusammen.

"Was sagte sie den?", fragte ich vorsichtig nach.

"Das ich dich Grüßen soll!", sagte Anna verwundert.

"Mehr nicht?", fragte ich erstaunt.

"Naja, ich hatte ja eigentlich Sorgen, das ihr zwei nicht zurecht kommt", begann Anna. "Aber Sabine sagte, dass ihr gefrühstückt und euch prächtig unterhalten habt!"

Mein Herz machte einen Hüpfer. Sabine hatte Anna mitten ins Gesicht gelogen. Ich wusste nur nicht warum. Ich schloss zu Anna auf. Es war als wäre ich von einer tonnenschweren Last befreit worden.

"Was machen wir eigentlich heute Abend?", fragte Anna.

"Inwiefern?", fragte ich.

"Weil uns Sabine zum Essen eingeladen hat", erklärte sie. "Sie wollte auch selber kochen! Sie hat auch eine neue Zahnbürste für dich gekauft, damit du nicht immer deine Sachen mitschleppen musst."

"Übergeht sie dich da nicht ein wenig?", fragte ich voll Misstrauen.

"Ich hatte mit ihr eben noch darüber diskutiert", bemerkte Anna. "Sie meinte, ich müsste mal raus aus meinem Schneckenhaus und jemanden Vertrauen. Sie hält sehr viel von dir."

Ich war in der Zwickmühle. Ich konnte die Einladung nicht ausschlagen ohne das Anna was merkte. Wir brachten unsere Runde zu Ende und traten dann den Weg zu ihrer Wohnung an.

Anna schloss die Türe auf und lies mich rein. In der Wohnung duftete es bereits nach Essen.

"Hallo Anna", rief Sabine aus der Küche. "Zieht euch nicht lange um. Essen ist gleich fertig!"

Anna ging in die Küche. Ich folgte ihr. Sabine stand am Herd. Als sie uns reinkommen sah stürmte sie auf mich zu und umarmte und herzte mich.

"Was hast du vor?", raunte ich ihr so leise zu, dass Anna nichts mit bekam. "Wir können doch nicht so tun, als wäre nichts geschehen!"

"Was Anna nicht weiß...", entgegnete sie und drückte mir einen Schmatzer auf die Wange.

Den Rest konnte ich mir denken.

"Setzt euch!", bat Sabine und scheuchte uns aus der Küche,

Im Wohnzimmer war der Esstisch bereits gedeckt und so nahmen Anna und ich Platz.

Es stand schon ein Teller mit geschnittenem warmem Brot da. Ich nahm mir ein Stück. Sabine kam kurz darauf mit einer großen dampfenden Schüssel zu uns und stellte sie in die Mitte des Esstischs.

"Was gibt es den Bine", fragte Anna.

"Gambas!", entgegnete Sabine. "Die haben viel Eiweiß und geben Tinte auf den Füller!"

Anna schaute Sabine schockiert an: "Bine!"

"Stell dich nicht so an Anna!", bemerkte Sabine lapidar. "Ich denk ja nur an dich!"

Anna schüttelte den Kopf und nahm sich mit der Schöpfkelle eine Portion Gambas, die sie auf unsere Teller gab. Dann begannen wir mit dem Essen.

"Ich hol noch eine Flasche Rotwein", sagte Anna und erhob sich vom Tisch.

"Sicher Anna. Nachher tanzt du noch auf dem Tisch", ermahnte Sabine ihre Mitbewohnerin.

"Und selbst wenn", gab Anna trotzig von sich und kam kurz darauf mit einer entkorkten Flasche Rotwein zurück.

Dieser Flasche folgte eine zweite und als wir uns entschieden, dass wir eine DVD schauen wollte kam die dritte Flasche. Anna hatte bereits einen Schwipps und auch Sabine war gut angeheitert. Wir putzten uns die Hände sauber und gingen zur Couch.

"Was schauen wir denn?", wollte Sabine wissen.

"Was haben wir den noch da liegen?", fragte Anna.

Sabine hielt eine Leerhülle hoch: "Weiß nicht, steht nichts drauf! Ich leg mal ein. Dann wissen wir es ja!"

Sabine legte die DVD ein. Der Film ging sofort los. Zu sehen war ein Lesben Pärchen, das gerade dabei war miteinander in die Kiste zu steigen.

"Ist einer deiner Lesben Pornos Anna", sagte Sabine ungerührt.

Anna lief Puterrot an.

"Der ist nicht von mir", beteuerte sie.

"Sicher ist der von dir, wie die anderen auch bei dir im Schrank", stellte Sabine klar.

Anne bedeckte mit der Hand ihre Augen. Es war ihr sichtlich peinlich.

"Mach bitte aus", bat sie. "Das will Thomas nicht sehen!"

"Du hast ihn nicht mal gefragt", protestierte Sabine schadenfroh.

"Ich hab auch Pornos zu Hause", versuchte ich Anna die Situation etwas weniger peinlich zu machen.

"Siehst du, er will den Film sehen", versuchte Sabine Anna zu überzeugen.

"Ich weiß worauf du hinaus willst", brauste Anna auf. "Ich hab jetzt einen Freund. Mit uns ist Schluss."

Sabine lächelte nur mild: "Dafür warst du letzte Woche aber sehr bei der Sache in meinem Bett!"

"Das war ein Ausrutscher", beteuerte Anna. "Ich bleib mit Thomas zusammen!"

Sabine schüttelte den Kopf.

"Es hat ja auch niemand gesagt, dass du das sollst", beteuerte sie. "Werde glücklich mit ihm. Ich will da gar nicht zwischen. Aber sei auch ehrlich zu dir und zu mir. Du kannst unsere gemeinsame Zeit nicht ablegen wie ein Kleid, das nicht mehr zur Jahreszeit passt."

"Es tut mir Leid Thomas", sagt Anna. "Wir sind noch nicht so lange getrennt wie ich behauptet habe. Wenn du jetzt gehst ist es dein gutes Recht."

Ich nahm Anna in den Arm und küsste sie.

"Es stört mich nicht, wenn du dich noch zu Sabine hingezogen fühlst", erklärte ich. "Wenn Sabine mich akzeptiert!"

Anna lief eine Träne die Wange hinunter. Sabine wischte ihr die Träne weg. Die beiden schauten sich kurz an. Dann küssten sie sich. Lang und intensiv. Ich saß daneben und beobachtete das Treiben. Sabine öffnete den Reißverschluss von Annas Jacke und schob ihren Sport-BH nach oben, so dass ihre Brüste frei lagen. Dann fing Anna an Sabine zu entkleiden. Küssend und liebkosend fiel ein Kleidungsstück nach dem Anderen, bis beide Frauen sich nackt vor mir auf der Couch räkelten.

"Helfe Thomas mal aus den Sachen", schlug Sabine Anna vor.

"Ich kann es doch nicht hier vor dir mit ihm treiben!", wandte Anna ein.

"Warum nicht?", fragte Sabine und zog mich rüber zu sich.

Ich konnte sehen, dass Anna mit sich rang. Aber ihre Geilheit siegte. Als sie sich auf die Unterlippe biss wusste ich, dass ihre Entscheidung gefallen war. Beide Frauen machten sich über mich her.

"Willst du etwa mitmachen Bine?", fragte Anna überrascht.

"Wenn ich darf!", bat sie.

Anna lachte und zog mir das Shirt aus. Sabine öffnete meine Hose. Meinen harten Schwanz überließ sie dann aber wieder Anna. Die beugte sich über mich und zog mir die Unterhose aus in der mein Schwanz hart gegen den Stoff drückte. Freudig sprang er ihr entgegen und Anna stülpte lüstern ihre Lippen über meinen Schaft. Mit Sabine an ihrer Seite war sie nicht mehr so gehemmt, wie ich sie kennen gelernt hatte. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss es wie Anna mein bestes Stück verwöhnte. Sabine kniete neben Anna und streichelte ihr über den Rücken. Anna genoss es beim Blasen gestreichelt zu werden. Immer tiefer ging Sabine mit ihrer Hand bis sie Annas Po erreichte und mit der Hand dort verschwand. Anna stöhnte hörbar auf, als Sabine sie dort mit ihren Fingern verwöhnte. Es war ein zu geiler Anblick. Anna die meinen Schwanz im Mund hatte und Sabine die Anna fingerte. Dann lies Anna von meinen Schwanz ab und kletterte über mich. Ihre Mund suchte den meinen und Anna küsste mich voll Leidenschaft. Ihr Kuss schmeckte etwas nach Schwanz, aber das störte mich nicht.

"Gefällt dir das Thomas", hauchte sie mir ins Ohr.

"Hör bloß nicht auf", bat ich.

Anna rieb ihre Möse provozierend über meinen Schwanz ohne mir Einlass zu gewähren. Ich spürte eine Zunge an meinen Schwanz. Sabine hatte den Kopf in meinem Schritt und verwöhnte abwechselnd Annas Möse und meinen Schwanz. Mein feuchter Schwanz glitt immer wieder durch Annas gut geölte Spalte. Anna stöhnte jedes Mal vor Erregung wenn meine Eichel durch ihre Ritze rutschte. Dann spürte ich Sabines Hand an meinem Schwanz. Sie positionierte ihn so, dass Anna ihn beim Zurückrutschen sich einverleiben würde.

"Nein Bine", protestierte sie.

"Du nimmst doch die Pille", entgegnete Sabine.

"Ok, aber nicht in mir abspritzen", bat Anna.

Sie war immer noch unsicher, rutschte aber trotzdem tiefer. Sie hielt den Atem an. Mein Schwanz glitt durch Ihre Schamlippen und stieß erst mal auf einen Widerstand. Instinktiv spannte Anna ihre Muskeln in der Möse an. Doch irgendwann war der Druck zu hoch und mein Schwanz glitt mit einem Rutsch in ihre heiße Grotte. Anna schrie kurz auf als ich komplett in sie eintauchte.

"Alles ok", fragte ich.

Anna nickte und fing an ihr Becken vorsichtig auf und ab zu bewegen. Als sie sich an mein Ding gewöhnt hatte, erhöhte sie das Tempo. Sabine kniete neben Anna und massierte deren Brüste, die beim Ficken auf und ab schaukelten. Da ich die Hände frei hatte und Annas Brüste besetzt waren, schob ich eine Hand Sabine zwischen die Beine. Anna sah wo meine Hand hin wanderte, lächelte gönnend und schloss genießend ihre Augen. Sabine war bereits so geil dass ihre Möse gut geölt war. Ich schob ihr erst einen Finger in die Nasse Möse, dann einen zweiten. Mit den beiden Fingern massierte ich Sabines Klit. Sie stöhnte laut auf, als ich anfing ihre Perle zu verwöhnen. Anna ließ sich nun komplett gehen.

"Das fühlt sich so gut an", stöhnte sie.

Sie ritt meinen Schwanz mit Wonne und ließ ihr Becken dabei kreisen. Ich spürte, dass es bald soweit war, dass ich kam.

"Ich komm gleich Anna", warnte ich sie.

Sie steigerte das Tempo und ihre Möse umklammerte mein Schwanz noch fester.

"Anna!", ermahnte ich sie.

Auch mein erneuter Einwand hatte keine Auswirkung. Anna öffnete die Augen und schaute mich herausfordernd.

"Spritz ab!", stöhnte sie.

"Wie?", fragte ich verwirrt.

"Ich will dein Sperma in mir spüren", geilte sie mich auf.

Mein Unterleib zuckte. Ich stöhnte laut auf und spürte wie ich mich in Anna ergoss und ihren Unterleib mit meinem Samen flutete.

"Ist das Geil", stöhnte Anna.

Sie beugte sich nach vorne um mir eine Kuss zu geben. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihr raus und ich spürte wie es aus ihrer Möse raus lief und auf meinen Bauch tropfte.

"Hat es dir gefallen Anna?", fragte Sabine.

Anna setzte sich wieder auf und schaute Sabine an: "Das war so geil Bine!"

Sabine lachte: "Mir hat es auch gefallen!"

Beide Frauen küssten sich daraufhin leidenschaftlich und fingen an sich erneut gegenseitig zu befummeln. Sabine hatte Annas Möse nochmal gefingert und wischte sich ihre nun spermabenetzten Finger an ihren Brüsten ab. Ich schaute mir das Schauspiel an und wurde wieder geil.

"Habt ihr ein paar Taschentücher?", fragte ich mit Blick auf die Körpersäfte die meinen Schwanz und Bauch bedeckten.

"Ich mach schon", sagte Sabine, ließ von Anna ab und stieg über mich.

"Was hast du vor?", fragte Anna.

"Wonach sieht es den aus?", entgegnete sie und setzte sich auf meinen erneut steifen Schwanz.

Ihre Möse war immer noch feucht, so dass ich problemlos in sie eindrang.

"So war das aber nicht besprochen", protestierte Anna. "Thomas ist mein Freund!"

Sabine stand wieder auf und mein Schwanz glitt wieder aus ihr heraus.

"Tut mir Leid", entschuldigte sich Sabine. "Es kam so über mich!"

Anna schaute immer noch angefressen.

"Mal echt was soll der Scheiß", maulte Anna.

"Es ist doch nichts passiert Anna", wandte ich ein.

Anna raufte sich die Haare.

"Nichts passiert", blökte sie los. "Dein Schwanz war voll mit Sperma und Sabine verhütet nicht. Warum auch. Sie steht ja nur auf FRAUEN!"

Das FRAUEN betonte sie noch bewusst und Sabine duckte sich unter Annas Beschwerde.

"Es tut mir doch Leid", jammerte Sabine. "Ich hab nicht nachgedacht!"

"Und fragen, ob ich ihn mit dir teile hättest du auch können", fuhr Anna fort.

"Es tut mir Leid", wiederholte Sabine.

"Seit wann stehst du auf Kerle?", schnauzte Anna sie erneut an.

Sabine hatte die Tränen in den Augen stehen.

"Anna", flehte sie. "Ich liebe doch nur dich!"

Anna schloss die Augen. Innerlich bebte sie.

"Hör zu Bine", begann sie. "Du lässt die Finger erst mal von Thomas!"

Sabine nickte einverstanden und wischte sich die Tränen weg.

"Ich denke, es ist besser, wenn wir erst mal ins Bett gehen!", schlug ich vor.

Anna stimmte zu. Wir gingen in Annas Zimmer und Sabine ging mit hängendem Kopf in ihres. Anna kuschelte sich an mich. Ich streichelte ihren Nacken. Ich hatte mittlerweile raus, dass sie da total drauf stand.

"Weißt du eigentlich, das ich mit dir heute mein erstes Mal hatte?", fragte sie.

"Warum dein erstes Mal?", fragte ich irritiert.

"Nicht so das erste Mal", erklärte sie. "Das erste Mal ohne Gummi."

"Und wie war es?", fragte ich.

"Ich hätte nicht gedacht, dass es so einen Unterschied macht", entgegnete sie.

"Was ist denn anders", wollte ich wissen.