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Was der Peter alles Kann 01

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Dann fickte er sie in den Mund und sie spielte mit ihrer Zunge an seinem Schaft. Nahm ihn immer wieder mal tief in den Rachen. Dabei fühlte sie auch, dass er die Peitsche ab und zu auf ihren Hintern klatschen ließ. Herrlich der Schmerz der sie durchfuhr und sie erwärmte. Herrlich ebenfalls wie er in ihrem Rachen seine Sahne verströmte. Dann verkündete er, dass er ihr nunmehr den Arsch verhauen werde, mit der Peitsche die sie ihm überlassen hatte. Dazu machte er den Esszimmertisch frei, indem er das Tischtuch an den vier Ecken fasste und mitsamt dem ganzen Geschirr in die Küche trug.

Er legte sie bäuchlings auf den Tisch. Keck stand ihr Hintern in die Luft. Er zog die Backen auseinander und drückte seinen Finger in ihren Darm. Natürlich war ihr Hintern staubtrocken und entsprechen schmerze es, sie wimmerte und stöhnte. Und dann ließ er die Peitsche sprechen. Er verzierte ihren ganzen Rücken mit Striemen, und den Popo dazu. Was machte es ihn geil ihre heiße gerötete Kehrseite so vor sich zu sehen. Und wieder wühlte seine Hand in ihrer Muschi. Sie lief richtig aus. Peter grinste. „Soll dein Herr dich jetzt ficken, Fotze?" fragte er. Auch das Spielchen kennen wir schon von anderen Geschichten. Natürlich wollte sie gefickt werden und natürlich bat sie ihn um einen Orgasmus. Er rammte seinen Schwanz tief und fest in sie. Sie quiekte hielt aber dagegen. Endlich hatte sie ihn ganz in sich. Sie hieß die geile Lust die sie wie eine Welle wegspülte willkommen und gab sich ganz dem prächtigen Schwanz ihres Herrn hin. Da zog er ihn ganz heraus und wühlte sich in ihren Darm. Sie entspannte sich und genoss die immense Dehnung. Paps hatte ihren Hintereingang auch benutzt aber dieser herrliche Mann war doch eine Nummer größer. Es war so schön so aufgespießt zu werden. Im Rhythmus seiner Fickstöße klatschte die Peitsche auf ihren Rücken. Dann warf er die Peitsche ins Eck und zog sie an ihren Haaren zurück. Sie fühlte seinen heißen Kolben ganz tief in sich und bettelte um mehr, bettelte um eine Besamung ihres Darms, bettelte um einen Orgasmus. Als er sie besamte kümmerte es ihn nicht ob sie gekommen war.

Dann trug er sie ins Bett. Peter war jetzt ziemlich ausgelaugt. Er hatte zwar noch nicht genug, aber sein Lümmel konnte nicht mehr. Sie lutschte ihn aber er wollte nicht mehr stehen. Sie hieß ihn sie umdrehen und widmete sich seinem Arsch. Er fühlte es aber er sagte nichts. Wenn es heute nicht mehr ging dachte er, dann eben morgen. Sie schmierte ihm Gel auf die Rosette und schob einen Finger in seinen Hintern. Er grummelte etwas, aber sie kümmerte sich nicht. Sie fand auch schon recht schnell was sie suchte und massierte ihm gekonnt die Prostata. Natürlich richtete er sich noch einmal steil auf und sie ritt ihn bis er noch einmal in ihr explodierte. Dann blieb sie auf ihm liegen und so schliefen sie ein. Da sie einen sehr ruhigen Schlaf hatte, fiel sie die ganze Nacht nicht herunter und als sie die Augen aufschlug war ihr Herr immer noch in ihrem Schoß und er war auch schon wieder hart.

Es war ein Wahnsinnswochenende. Aber irgendwann war es vorbei. Sie packte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Peter schaute ihr nur zu, sagte nichts. Als sie sich vor ihm aufbaute schimpfte er. „Was fällt dir Schlampe jetzt wieder ein?" „Herr das Wochenende ist vorbei." „Es ist vorbei wenn ich es sage. Also zieh dich schnellstens wieder aus und dann auf alle Viere auf den Boden! Ich werde dich lehren die Worte deines Herrn in Zweifel zu ziehen!" Freudig folgte Maria. Die Tracht Prügel die sie erhielt war so richtig nach ihrem Geschmack. Und da sie im Wohnzimmer so schön auf dem Boden kniete nahm er sie gleich doggy und wechselte dabei von ihrem herrlich engen Arsch zu ihrer schmatzenden Pussy und wieder zurück. Seine Sahne spritzte er ihr auf den Rücken. „Fickschlampe. Wage es noch einmal solchen Müll von dir zu geben! Du gehörst jetzt mir und bleibst hier!" Dann zog er sie an ihrem Zopf hoch, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Sie wurde über und über rot. Er grinste sie an. Sie schlug die Augen nieder und wusste nicht wo hin mit den Händen. „Herr", stammelte sie, „ich danke dir!" Immer wieder zog er sie an sich und immer wieder küsste er sie, na ja es galt das Geknutsche eines ganzen Wochenendes nach zu holen.

Maria ist geblieben. Sie bat nur er möge ihr doch erlauben ein paar Sachen aus ihrer Wohnung zu holen. Vor allem hatte sie ziemlich viel Sexspielzeug. Nach und nach probierten sie es aus. Peter gefiel es immer besser, na nicht nur das Spielzeug, vor allem seine Sklavin. Maria blühte auf, sah richtig gut aus.

Eines Abends überraschte Peter sie mit einem Geschenk. Eine rote Samtschachtel in einer schwarzen Plastiktüte. Wie üblich war die Sklavin nackt. Peter hatte es sich zu einer lieben Gewohnheit gemacht sie immer wieder aus zu greifen. Er liebte es ihr einen Finger in die immer feuchte Muschi zu bohren und sie noch mehr zu reizen. Dafür bescherte sie ihrem Herrn herrliche Orgasmen. Nicht immer fickte er sie bis auch sie einen Höhepunkt erreichte, aber es kam praktisch nie vor, dass sie sich unbefriedigt fühlte. Wie es schon ihr Vater getan hatte bestieg er sie überall in der Wohnung. Und sie bekam reichlich Haue. Dabei genoss sie es wie er sie schlug und ihm gefiel es sie durch Schläge durch heftige Schläge heiß zu machen.

„Für mich?" fragte Maria. „Ja nur für dich!" Sie packte aus. „Ein Sklavenhalsband" strahlte sie und hüpfte vergnügt durch die Wohnung. „Bitte Herr, leg es mir gleich an." „Möchtest du es?" „Ja Herr, frag nicht so blöd!" Für ihre Frechheit schlug er sie diesmal auf die Titten, deren Nippel sich steil aufrichteten. „Knie nieder!" „Ja Herr!" Maria kniete vor Peter und beugte den Kopf. Er legte ihr das Halsband um und schloss es. Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Als er sie vor dem Bett ankettete war sie restlos glücklich.

Am nächsten Wochenende erklärte er ihr, wie er sich das mit dem Halsband gedacht hatte. Es war jetzt ihres, wenn gleich auch von ihm. Er gab ihr den Schlüssel dazu. „Du bist mir eine gute Sklavin und deswegen bekommst du zur Belohnung diesen Schlüssel. Hör mir gut zu und sag nichts bis ich fertig bin! Also es ist der Schlüssel zu deinem Halsband. Du kannst es abnehmen, wenn du es möchtest, dann bin ich dein Freund oder dein Geliebter. Dein Herr bin ich immer dann wenn du es trägst. Ich stelle mir vor, dass du es in der Öffentlichkeit nicht trägst, du weißt ja wir müssen nicht unbedingt auffallen, wenn es mir auch manchmal gefällt dich vor zu führen. Du musst es auch zu Hause nicht immer tragen." „Danke Herr! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll." „Dann sag nichts und hol mir die Gerte ich möchte dich züchtigen!"

Einen Augenblick war Maria versucht die Probe aufs Exempel zu machen und die Gerte zu bringen vorher aber das Halsband ab zu nehmen. Aber brauchte sie eine Überprüfung? Hatte sie nicht sein Wort und kannte sie nicht seine Disziplin. Sie entschied sich zu verzichten, denn eine Sklavin ist mächtig durch Wissen, und Vertrauen fügte sie hinzu.

Etwa ein halbes Jahr später lud Maria ihre Freundinnen Gwendolyn und Gina zu ihrer Hochzeit ein. „Och" sagte Gwen, „wie süß." Gina riss nur neidisch die Augen auf. „Aber doch nicht der Peter?" fragte sie. „Der Peter zu dem du Maria auf seine Annonce hin mit, meinem Bild geschickt hast?" „Sicher genau der Peter." „Aber du solltest ihm doch nur vorführen was für ein Versager er ist! Nicht in der Lage es einer Frau richtig zu besorgen, deswegen hab ich ihn ja mit Kai ausgetauscht! Hast du ihn denn nicht mit all deinem Wissen verscheucht?" „Nein. Ich sage euch, er hat mich an diesem Wochenende mindestens dreißigmal richtig durchgenommen. Und er ist mir, obwohl er sich schon etwas tollpatschig angestellt hat zuerst, ein wirklich guter Herr geworden." „Und jetzt sag bloß noch dass du auf sowas stehst?" „Auf einen guten Fick immer." „Schon klar wir wissen auch dass Frau das hie und da braucht, aber das Andere?" „Das musst du uns aber einmal erzählen", bat Gwen. „Immerhin war ich an der Entstehung dieser Beziehung nicht ganz unbeteiligt." „Das Andere?"

„Na du weißt schon den ganzen Schweinkram." „Ja ich weiß es, aber du hast davon keine Ahnung. Ich wurde von meinem Papa in diese Art der Sexualität eingeführt und sie beschert mir neben Erfüllung auch einen ganz fantastischen Ehemann, den du ja mal abgesehen davon nicht haben wolltest." „Nä, also aber deinen Papa den würdest du mir doch mal ausleihen? Das muss ja ein ganz bemerkenswerter Kerl sein!" „Ist er, aber er ist nicht mehr verfügbar, leider."

Und Maria erzählte ihnen vom Willen ihres Gebieters, und wie sehr ihr seine ganze bestimmende Art gefiel. Wie sie es genoss sich in seiner Sicherheit zu wissen und wie es sie erregte wenn er befahl. Dabei sparte sie auch nicht aus, dass sie natürlich demütig zu erwarten hatte was er mit ihr anstellen werde. „Aber grad das ist es was mich immer wuschig macht." Gina horchte in sich hinein. Konnte das wirklich so toll sein wie Maria es schilderte? Hatte es etwa deswegen nicht gefunkt, weil sie nicht erkannt hatte was sie wollte? „Und er weiß immer was mich erregt, denn er steckt mir sehr oft einen Finger einfach so in die Muschi und ich gestehe ich bin meistens nass, wenn er im Haus ist." „Kannst du denn was andres auch denken als Ficken? Ich meine wenn du so dauergeil bist?" „Schwierig aber ich habe ja einen Herrn. Und ich weiß, dass er der Allerbeste ist." „Na, nachdem wir gewissermaßen Schuld sind, dass du ihn hast, wär es nur Fair; wenn du ihn ab und an mal mit uns teilst."

Als Maria merkte wo die Sache hinaus lief, hatte sie schon verloren. Ihre Freundinnen waren unerbittlich, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatten. Als gute Sklavin allerdings versprach sie nichts. Nie hätte sie über ihren Herrn bestimmen wollen. An diesem Abend, sie trug wie üblich ihr weißes Lederhalsband, kroch sie ganz verzagt zu ihrem Herr. Der forderte sie dann, weil er merkte dass sie etwas bedrückte, auch gleich auf zu beichten. Sie gestand ihm alles. „Ich schäme mich so Herr. Bitte bestraf mich für mein vorlautes Mundwerk." Peter nahm sie in den Arm, schob ihr seine Zunge in den Mund und saugte sich an ihr fest. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er sie los. Er sah sie lange an. Es machte ihn unheimlich stolz dass sie so von ihm schwärmte dass ihre Freundinnen sie beneideten und mit ihm ficken wollten.

„Soll ich sie mir vornehmen, was meinst du?" „Darf ich offen sprechen?" „Ja." „Knöpf sie dir richtig vor und vögel sie, dass sie drei Tage nicht mehr gehen und nicht sitzen können. Und bitte vergiss auch nicht, dass zähe Schnitzel richtig weich geklopft werden müssen." Peter lachte schallend. „So wollen wir es halten. Also verkünde ich dir erstens, dass du dabei sein wirst, wenn ich Gina in den Arsch ficke. Zweitens, dass du dabei sein wirst wenn ich Gwendolyn so geil mache, dass sie deine Pisse trinkt. Zum dritten verkünde ich dir, dass du mir jetzt schnell meine Gerte und das Gleitgel holst, denn ich will deinen Arsch jetzt. Und wie du dir denken kannst will ich ihn nicht nur hauen sondern auch besamen."

An diesem Abend schrie Maria ihre Lust so laut hinaus, dass die Polizei anrückte. Später gab es ein Gerichtsverfahren, weil der Sex von Peter und Maria zu laut war. Es störte sie nicht wirklich, da sie ohnehin vorgehabt hatten sich eine andere Wohnung zu suchen.

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1 Kommentare
Aspasia1960Aspasia1960vor etwa 8 Jahren
Ja, so gefällt es mir

Diese Story macht Appetit auf mehr....mehr zu lesen und den Mut es selbst zu versuchen, vielleicht zuerst zu den Bedingungen, die Peter und Maria vereinbaren. Und mit der Zeit kann es sich entwickeln, dass Peter lernt sich mehr Verantwortung zuzutrauen und Maria, nun sie ist die perfekte Sklavin...oder erkenne ich da dominante Tendenzen?

Was planst Du weiterhin, Brillenschlumpf? Bin sehr neugierig.....

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