Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Was du nicht siehst

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich muß verrückt sein, wenn ich diesen Irrsinn freiwillig ein zweites Mal erleben will!

Ich beginne. Das zweite Mal ist immer leichter! Rede es dir nur schön, kommentiert mein Verstand, wirst schon sehen! Ansetzen. Zubeißen. Schweiß auf meiner Haut. Hände werden zittriger. Versuche zu drehen. Schmerzen! Ganz vorsichtig drücken. Endlich, er hat sich ein Stück bewegt! Ist eingetaucht. Drehe weiter, ganz langsam. Steigende Erregung betäubt meinen Schmerz ein wenig. Es geht vorwärts. Ich halte die Luft an. Noch ein Stück. Aua! Nochmal Schmerz. Durchbruch. Ganz wenig noch. Kugel aufschrauben. Nicht so zittern, sonst fällt sie dir runter! Was muß die auch so klein sein! Endlich, sie dreht sich. -- Fertig!

Völlig zerknittert von den Strapazen sinke ich zusammen auf den Badewannenrand. Spucke den Waschlappen aus. Schaue mit einem ganz neuen Gefühl an mir herab. Mit einem merkwürdig stolzen Gefühl. Spüre das Gewicht der Stifte an meinen süßen Knospen ziehen.

Ich stehe auf, trete vor den Spiegel. Sehe zwei knallrote geschwollene Nippel mit beidseitig wundervoll glitzernden Metallkügelchen. Kann mehrere Minuten nicht aufhören, meine neuen Schmuckstücke anzustarren. Denke mit keiner Silbe mehr daran, auf welche unbekannte, vielleicht unfreiwillige Weise ich an diese neuen Accessoires gelangt bin. Lasse einfach nur den Anblick auf mich wirken. Kann nicht genug von mir bekommen.

Irgendwann -- ich hab mich noch längst nicht satt gesehen -- beschließe ich dennoch, mein begonnenes Bad fortzusetzen. Ich steige in die Badewanne, fülle heißes Wasser nach, lasse mich gemütlich immer tiefer herabsinken, bis nur noch mein Kopf herausschaut. Meine Nippel brennen wieder beim Eintauchen, aber darüber kann ich jetzt nur noch lächeln.

Ich liege im warmen Wasser, völlig entspannt. Spiele mit meinen Brüsten, lasse sie ein wenig durch die Wasseroberfläche auftauchen und wieder verschwinden. Wie kleine Leuchttürme auf einer Insel. -- Leuchttürme mit großen Kugeln deneben.

Eine ganze Weile döse ich gemütlich vor mich hin. Dann stehe ich auf und nehme meine wohlduftende Stutenmilch-Seife, streiche sie behutsam über meinen ganzen Körper; massiere sie mit sanften Bewegungen in meine Haut ein. Und während ich die Seife in meinem Schritt spüre, wie sie weich und glitschig durch meine Spalte gleitet, kommt mir plötzlich wieder die unliebsame Entdeckung von vorhin in den Sinn: Fremde Schamhaare in meinem Schritt!

Schlagartig ist es aus mit der duftenden Harmonie und Wohlfühlatmosphäre. Plötzlich fühle ich mich nur noch beschmutzt. Benutzt. Keine Seife der Welt kann mich davon reinigen. Es ist tief in meiner Seele.

Ich setze mich ins Wasser und tauche unter. Halte die Luft an. Versuche es abzuwaschen, es zu ertränken. Wohlwissend, daß jeder Versuch vergeblich sein wird.

Dieses Gefühl des ausgeliefert Seins läßt mich nicht los.

Ich male mir aus, wie ein fremder Mann -- oder gar mehrere Männer -- während ich wehrlos bin, sich an mir zu schaffen machen. Mich berühren, mich streicheln, mich vielleicht küssen oder ablecken, mich ausziehen, mich nackt sehen, an meiner Unterwäsche riechen, an mir riechen, mich anfassen wie ein Stück Fleisch, mich bewegen wie eine Puppe, mich in eine bestimmte Position setzen oder legen, meine Beine auseinanderspreizen, auf meine intimste Stelle blicken, sie anfassen, sie erforschen, an meinen Schamlippen ziehen, neugierig meine kleine Perle anschauen, sie mit ihren groben Händen anfassen, in mich hineinfassen, Finger oder Gegenstände in mich hineinstecken, meine Brüste anschauen und beurteilen, sie zu klein finden, mich aber trotzdem ficken wollen, meine süßen Nippel anfassen, sie drücken, sie drehen, sie in den Mund nehmen, an ihnen saugen, schließlich -- Gott weiß woher sie das Werkzeug dafür haben -- mit brutaler Gewalt ein Loch durch meine Nippel hindurchstechen, kalte Metallstifte hineinstecken und danach voller Stolz und Geilheit auf dieses zarte wehrlose Geschöpf herabblicken, das sie wie ein Stück Vieh markiert haben. Ich stelle mir vor, wie sie ihre ekligen stinkenden Schwänze auspacken, glauben, daß sie die Größten sind, blöde Sprüche klopfen -- vielleicht aus Unsicherheit -- bevor sie sich dicht über mich herunterbeugen, meine zierlichen samtweichen Schamlippen auseinanderdrücken, langsam in mich eindringen, mich ganz schön eng finden, einen blöden Kommentar ablassen, dann tief in mich hinein stoßen, mit ihrem schweren Körper meinen zarten Unterleib hart stoßen, so daß die Erschütterungen durch meinen ganzer Körper wandern, und schließlich in mir abspritzen, während sie schreien wie ein Tier. Und ich kann nichts weiter tun, als ihnen zur Verfügung zu stehen.

Mir läuft es kalt den Rücken runter. Dieses Gefühl der Ohnmacht.

Und doch muß ich völlig überrascht und verstört feststellen, daß mich der Gedanke des ausgeliefert Seins, des benutz Werdens irgendwie auf eine merkwürdige Art fesselt. -- Fasziniert. -- Erregt.

Habe ich völlig den Verstand verloren?

Ich fühle plötzlich meine Hand in meinem Schritt, die -- wie von alleine -- beginnt, um meine kleine süße Perle zu kreisen. Ich weiß nicht warum. Hin- und hergerissen zwischen Ekel, Wut, Erregung und Irrsinn verrichtet meine Hand meisterhaft ihr Werk.

Ich lehne meinen Kopf zurück, schließe die Augen und leiste willig den Impulsen folge, die so hypnotisierend an meiner empfindlichsten Stelle eintreffen. Es ist, als hätte etwas oder jemand anders meine Hand übernommen. Ein merkwürdiges Kribbeln -- das sich irgendwie anders anfühlt als sonst -- breitet sich von meinem Unterleib in meinen ganzen Körper aus. Ich höre auf, zu denken. Fühle nur noch. Fühle, wie es mich ganz und gar einnimmt. Wie es mich in einen Zustand bringt, der sich nicht mehr beschreiben läßt, und den ich so intensiv noch nie erlebt habe. Der immer intensiver wird. Immer höher und höher treibt mich diese verzauberte Hand, so hoch, daß ich nur noch jeden Augenblick fallen will...

------------------

Ich öffne die Augen. Ganz langsam. Die Sonne scheint mir entgegen und küßt mich wach. Wohlige Wärme auf meinem Gesicht und auf meinen schlanken Armen. Verschlafen blinzle ich dem hellen Licht entgegen, während dieses sich nach und nach in die Kontur eines großen Fensters verwandelt.

Ich schrecke auf. Wo...?

Ich bin zu Hause. In meinem Schlafzimmer. In meinem Bett.

Nur ein Traum!

Mir fällt ein Stein vom Herzen.

Für einen Moment muß ich innerlich ein wenig Schmunzeln. Hatte ich etwa geglaubt...?

Wie aus einem Reflex sehe an mir herab: Meine Brüste sind bedeckt von einem weißen Shirt, das ich gewöhnlich zur Nacht trage. Ich stelle fest, daß meine Knospen den weichen Baumwollstoff zu kleinen Türmchen steil nach oben dehnen.

Ich hebe -- ich weiß auch nicht warum -- die Bettdecke hoch und schaue nach unten: Ich habe einen weißen Slip an. Alles ist ok.

Ich richte mich auf. Schwungvoll werfe ich die Bettdecke zur Seite und lasse die Sonne auf meinen Körper scheinen. Ich strecke die Beine aus und stütze mich mit den Armen nach hinten ab.

Ups, zwischen meinen Beinen hat der Slip eine feuchte Stelle, so daß ein klein wenig meine Hautfarbe hindurchschimmert. Na da hat aber jemand ganz schön Lust!

Aber erstmal muß ich kurz ins Bad. Als ich schließlich zum Toilettenpapier greife, muß ich kurz an meinen verrückten Traum denken: Diese ekligen Haare. Pfui Teufel! Ein wenig paranoid schaue ich dann doch auf das Papier, an dem jedoch außer meiner Nässe nichts weiter festzustellen ist.

Meinen feuchten Slip lasse ich gleich in die Wäschetonne fliegen.

Nun aber zurück ins Schlafzimmer!

Ich trete ans Fenster, schaue hinaus, lasse die Sonne auf meine Haut scheinen. Es ist angenehm warm. Die Sonne zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich öffne die Balkontür und gehe hinaus. Daß ich keinen Slip trage, stört mich dabei nicht. Das Geländer meines Balkons ist geschlossen, und solange ich nah genug am Geländer bleibe, können auch die Nachbarn von schräg gegenüber nichts sehen. Nur die Sonne darf mich unten ohne sehen. Und daß meine Nippel unter dem Shirt gerade aufrecht der Sonne entgegen stehen, würden die Nachbarn hoffentlich nicht bemerken.

Es kribbelt in mir, als die wärmenden Sonnenstrahlen auf meinen nackten glatten Venushügel treffen. Ich genieße es für einige Minuten. Dann drehe ich mich um und strecke zum Abschied noch kurz meinen knackigen Po in die Sonne. Ich gehe wieder hinein und schließe die Tür.

Nun lege ich ein großes kuschelig weiches Handtuch auf mein Bett, schiebe alle verfügbaren Kissen am Kopfende zusammen und mache es mir bequem. Ich lehne mich entspannt zurück, spreize ganz langsam meine Beine ein wenig auseinander und genieße erwartungsvoll das Kribbeln in meinem Körper.

Die Sonne scheint genau frontal durchs Fenster, als wolle sie mir zusehen.

Langsam und genüßlich ziehe ich mein Shirt über den Kopf und werfe es achtlos zur Seite. Jetzt bin ich bereit. Sanft bewegt sich meine Hand ich Richtung meiner Mitte, als ich...

Oh mein Gott! Schock! Das kann nicht sein!

Ich bin wie versteinert. Leichenblaß. Vergesse zu atmen.

Aus meinen knallroten Nippeln stehen seitlich kleine glitzernde Metallkugeln heraus und grinsen mich frech an...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

...Denn Morgen sind wir tot! Liebe im Angesicht der Apokalypse.
And The Signs Along The Highway... ...all said, "CAUTION!, kids at play."
Elfenfluch 01 Elfenfluch: Sonntag, Verflucht eine Elfe zu sein.
Mein ist die Rache Eine Vergewaltigung und...
Nur Dich und mein Examen Dem Herzstueck der Hoellischen Drei gewidmet.
Mehr Geschichten