Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Was geht denn hier ab!! Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gerade als sie die Tür passiert, meinte ich in einem etwas lauteren und ernsten Ton, "He Tantchen, wer hat dir denn erlaubt den Raum zu verlassen". Sie blieb wie angewurzelt stehen, Mein Herz raste als ob es jeden Moment platzen würde. Ich hatte eiskalte nassgeschwitzte Hände, meine Beine zitterten und mir ist gerade bewusst geworden was ich da gesagt hatte.

Was passiert jetzt, kommt sie zurück und klebt mir eine. Geht sie weiter und tut so als ob sie nichts gehört hat, oder wie wird sie reagieren. Vor allem wie sollte ich mich jetzt verhalten. Ich biss in mein Brötchen und versuchte cool auszusehen. Die Sekunden der Entscheidung kamen einem vor wie Stunden. Als ob sich die Welt kaum noch drehte. Alles wirkte so unnormal.

Gabi kam zurück stellte sich vor mich hin, senkte den Kopf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und meinte, "Ich wollte mich anziehen, wenn du erlaubst". Hat sie jetzt wirklich erlaubt gesagt. Sie will meine Erlaubnis damit sie sich anziehen darf. Wenn ich das jetzt richtig zusammenfasse, dann war es nicht gespielt, der Orgasmus und ihre Aussagen Nachts in ihrem Bett.

Jetzt war mir alles egal, ich wollte mich ihr aufdrängen, wollte sie versuchen zu unterwerfen, wollte sehen wie weit ich gehen durfte, sehen wo ihre Grenzen sind. Heute weiß ich das sie keine Grenzen hat, also ich habe sie noch nicht gefunden.

"Zieh den Bademantel aus". War das einzige was mir auf die schnelle einfiel. Man darf nicht vergessen, ich kannte nur das was in Pornos so passierte und da wurde wenig gesprochen, geschweige denn solche Dialoge geführt. Sie öffnete den Gürtel und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Nun erkannte ich das sie wirklich halterlose schwarze Nylonstrümpfe anhatte. Aber auch ein Slip.

Mein Schwanz wollte ins freie er stand und drückte gegen sein Gefängnis. Ich schaute ihr genau auf den Venushügel. Erkannte das der schwarze Slip komplett nass war. Sie lief regelrecht aus. "Dreh dich". Langsam und immer noch mit gesenktem Kopf drehte sie sich. Sie war wunderschön, auch wenn hier und da mal etwas zu viel auf den Knochen war.

Da stand sie nun wieder, mit einer vollen Drehung hatte sie sich mir präsentiert und wurde für geil befunden. Ich setzte alles auf eine Karte und machte dort weiter wo ich damals aufhören musste. Ich öffnete meine Hose und drückte sie etwas herunter, dann packte ich in meine ausgebeulte Boxershort und holte meinen Schwanz raus. Der nun steil nach oben ragte und genau in ihrem Blickfeld lag.

"Los auf die Knie und blas ihn mir". Jetzt würde sich entscheiden wie das alles hier weiter gehen würde. Sah mich schon ohne Schwanz am Esstisch sitzen, weil sie ihn mir rausreißen würde. Gabi ging auf die Knie ohne den Kopf zu heben. Umschloss ihn mit ihrer Hand und fing an ihn sachte zu wichsen. Mein Gott waren das jetzt schon geile Gefühle.

Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ließ ihre Zunge darum kreisen und bescherte mir ungeahnte Gefühle. Ich war schon soweit, konnte es nicht mehr zurückhalten. Aber wie würde ich dann dastehen, sie würde mich auslachen wie gestern Abend. Trotzdem führ mich war das ganze Vorspiel so aufreizend, so prickelnd das meine Kanone ohne meine Erlaubnis die Lunte gezündet hat.

"Achtung mir kommt es", war das einzig was ich noch sagen konnte. Aber meine Tante juckte das gar nicht, ihre Zunge leckte immer noch meine Eichel. Ihre Lippen waren immer noch fest verschlossen um meinen Schaft, als es auch schon los ging. Mehrere Schübe meines Zähflüssigen Saftes spritze und zwar genau in den Mund meiner Tante. Kein Tropf ging daneben.

Erst als ich fertig war und sie sicher war das nichts mehr kommen würde. Entließ sie meinen Schwanz, sah mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Streckte etwas die Zunge heraus und zeigte mir das weiße Zeug. Dann schloss sie wieder ihren Mund und ich sah wie sie es schluckte. Öffnete wieder den Mund und streckte nun die Zunge ganz raus um mir zu zeigen das sie es auch brav geschluckt hatte.

So geil alles war, aber in diesem Moment war alles zu viel für mich. Ich sprang auf und verließ die Küche fluchtartig. Lies meine Tante auf dem Boden zurück. In meinem Zimmer schmiss ich mich aufs Bett und war den Tränen nah. Was habe ich da getan, wie konnte ich das meiner Tante antun, sie so erniedrigen. Als die Tür aufging und meine Tante in mein Zimmer kam, bekleidet mit ihrem Bademantel. Sie setzte sich neben mich und streichelte mir den Rücken.

"Stefan, habe ich was falsch gemacht. Bitte entschuldige". Ihre Stimme zitterte, sie schien ihrem Ziel so nah gekommen zu sein und nun scheint es vorbei zu sein. Sie war den Tränen genau so nah wie ich. Ich setzte mich auf, hatte mein Kopf gesenkt und versuchte ihr zu erklären was los war.

"Tante Gabi, du hast gar nichts falsch gemacht. Du bist der wunderbarste Mensch denn ich nach so langer Zeit wieder treffen durfte. Aber du weißt nichts über mich, genau wie ich nichts über dich weiß. Ich war...bzw. ich bin noch Jungfrau. Die einzige Frau die ich hatte, habe ich durch meine Dominate Art verjagt, seit diesem Tag habe ich Angst etwas falsch zu machen. Und du bist doch meine Tante, wie konnte ich dir das antun, wie konnte ich so mit dir umgehen, bitte Entschuldige, es wird nie wieder vorkommen".

Das alles erklärte ich mit so einer zitterten Stimme und den Tränen nah, das mir zu heulen zu Mute war. Als etwas passiert, womit nie und nimmer gerechnet hatte. Ich dachte sie lacht mich aus, oder wirft mich sogar aus ihrem Haus. Aber damit konnte doch niemand rechnen.

Gabi ging neben dem Bett auf die Knie senkte ihren Kopf und meinte, "Stefan, ich bin gute 20 Jahre älter wie du. Meinst du nicht das ich weiß was ich tue und mich auch gegen Sachen wehren kann die ich nicht will. Ich bin eine unterwürfige schmerzgeile devote Sau, die nur da ist um meinen Herr und Meister seine Wünsche zu erfüllen. Da mein letzter Meister vor einigen Jahren ums Leben kam und du nun Volljährig bist, lag meine Hoffnung darin das du mich als deine Sklavin aufnimmst und mein neuer Meister wirst".

Ich sah sie erstaunt an, was geht denn hier ab! Ich hatte doch gar keine Erfahrung, ich weiß nicht einmal wie das geht, geschweige denn hatte ich noch nie Sex in meinem Leben und nun soll ich eine Sklavin führen, geschweige denn über ihr Leben bestimmen. wie konnte ich junger Hüpfer das.

"Tante Gabi, wie stellst du dir das vor. Ich hatte doch noch nie Sex in meinem Leben. Wie soll ich dir sagen was du machen sollst, oder wie meine Wünsche aussehen. Du bist so toll und die wohl faszinierendste Frau die ich kenne. Gerne würde ich meine Dominate Seite ausleben aber wie. Wie soll das alles funktionieren".

Gabi erhob sich vom Boden und setze sich neben mich. "Es ist eigentlich ganz einfach. Du nimmst mich als Sklavin bei dir auf und wir werden Schritt für Schritt gemeinsam heraus finden was uns gefällt und was nicht".

Es hörte sich vernünftig an, wo war der Haken, was hatte ich zu verlieren. Ich konnte mir diese Sachen immer wieder aufs neue Aufrufen aber der Vorschlag war das einzige Richtige. "Gut dann werden wir das zusammen so machen". Sie streichelte mir durch die Haare, drehte meinen Kopf und drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen trafen sich und es fühlte sich so verdammt geil an. Auch wenn vor kurzen noch mein Sperma in ihrem Mund war, es störte mich aber nicht sondern geilte mich nur noch mehr auf.

Wir ließen uns aufs Bett fallen, Gabi fing an mich sanft zu streicheln. Weiter küssten wir uns und Gabi schob mein T-Shit nach oben, streichelte mir meinen Bauch. Auch ich war nicht untätig und öffnete den Gürtel vom Bademantel. Alleine diese Sachen, bescherten mir nie dagewesene Gefühle. Meine Rakete war wieder zum Start klar, drückte erneut gegen meine Boxershort. Da ich meine Hose vorhin nicht verschlossen hatte, hatte er nun auch etwas mehr Platz.

Gabi gleitete mit ihrer Hand immer tiefer und eroberte im Sturm meinen Schwanz. Packte ihn aus und unterbrach unseren Kuss. Schaute mich an und meinte, "Meister, wir werden es langsam angehen und wenn es dir kommen sollte, dann spritz einfach ab. Wir werden ihn schon wieder auf Vordermann bringen und mit der Zeit wirst du immer ausdauernder". Dann stand sie auf und zog mir meine Hose und Boxershort aus. Streifte sich selber den Bademantel ab und entfernte ihren Slip.

Sie hatte so eine einfühlsame Seite, schwer Vorstellbar das sie auf Schmerzen und Erniedrigung steht. Sie legte sich wieder neben mich, streichelte erneut durch meine Haare und sagte, "nun Meister, möchtest du das ich ihn wieder in den Mund nehme oder möchtest du einmal meine Möse kosten". Das mit ihrer Möse gefiel mir, vor allem weil ich so etwas noch nie getan habe.

"Wenn du damit einverstanden bist dann würde ich dich gerne lecken". Sie strahlte legte sich etwas höher ins Bett, auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. "Na dann Meister ich bin bereit". "Was soll ich tun", fragte ich mit leicht rotem Kopf. Sie machte sich nicht lustig über mich, sondern meinte in einem ruhigen Ton. Lass deine Zunge in und an meiner Möse spielen. Den Rest erkläre ich dann wenn du dabei bist".

Ich näherte mich ihrer Fotze, war begeistert wie voll und geschwollen ihre Schamlippen aussahen. Es glänzte so schön und ihr Kitzler zeigte sich steif und steil abstehend. Ich hatte trotzdem immer noch Angst etwas falsch zu machen. Ich wollte dieses hier unter keinen Umständen versauen.

Zaghaft stupste ich mit meiner Zunge gegen ihre Schamlippen. Ließ sie dazwischen einmal gleiten und merkte wie toll das schmeckte. Was ich zum Anlass nahm mehr von dieser geilen Flüssigkeit zu erobern. So versuchte ich meine ganze Zunge in sie zu stecken und die Flüssigkeit heraus zu lecken. Meine Tante stöhnte laut auf und zuckte etwas zurück.

Verfluchte Scheiße war mein erster Gedanke. Ich habe es falsch gemacht, schon wieder. Ich erhob meinen Kopf sah sie an und sagte, "Es tut mir leid, ich wollte das nicht". Meine Tante sah mich etwas verwirrt an. "Stefan alles gut, es war herrlich, hör bitte nicht auf, mach weiter schnell es ist so geil". Sofort versenkte ich wieder meinen Kopf, versenkte meine Zunge bis zum Anschlag und ließ sie darin wild Tanzen.

Meine Tante zuckte immer stärker, stöhnte, hechelte und schien es zu genießen. Es machte eine Menge Spaß, es schmeckte so köstlich und ich kriege einfach nicht genug davon. Jetzt wurde ich mutiger und wusste aus Pornos, das es Frauen gerne mochten wenn die Zunge über den Kitzler streichelte. Das wollte ich auch gleich einmal ausprobieren.

Erst schaute ich noch einmal zu meiner Tante hoch, dann züngelte ich erst vorsichtig an ihrem Kitzler. Was schon ausreichte, sie erhob ihren Brustkorb, stöhnte lange und ausgiebig und genoss es anscheinend wirklich. So ließ ich meine Zunge nun über ihren Kitzler jagen, als ob hier die Feuerwehr abging.

"Verdammt ist das geil, ja genau dort, du bist so geil, Meister". Meine Brust schwoll an, anscheinend mache ich es richtig. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss jeden Zungenschlag der ich ihr verpasste. Als sie plötzlich aufschrie, anfing zu zittern und nicht mehr in der Lage war zu Atmen. Hob ihren Kopf, schmiss ihn zurück aufs Bett und schrie ihre Anspannung heraus.

Ich stoppte mein tun, dachte das ich ihr vielleicht weh getan habe und war unsicher wie immer. Gabi sah mich an, streichelte mir durch mein Haar und sagte, "und du hast noch nie eine Frau geleckt, das kannst du mir nicht erzählen". Sie strahlte förmlich und schien der glücklichste Mensch in diesem Moment zu sein.

Sie setze sich auf, drehte sich und küsste mich lange und ausgiebig. Noch nie war eine Frau so lange intim mit mir und je länger ich mit dieser Frau so sein durfte umso mehr verlor ich meine Angst etwas falsch zu machen.

Nun war ich es der etwas höher sich in Bett legen sollte. Da lag ich nun mit meiner steifen Waffe bewaffnet und mehr als bereit. Gabi kam zwischen meine Beine und schnappte sich sanft meinen Stab. Fing an ihn sachte zu wichsen und stülpte erneut ihre Lippen darüber. Nur dieses Mal beließ sie es nicht dabei nur meine Eichel zu verwöhnen. Sondern er rutschte immer tiefer in ihren warmen, feuchten Mund.

Es war erstaunlich wie er immer mehr in ihr verschwand. Wenn ich an damals denke, mit dem Mädel sie hatte nur ein viertel meines Schwanzes aufnehmen können. Deshalb habe ich auch versucht ihn etwas tiefer bei ihr hineinzukommen, wozu es geführt hat wissen wir ja. Gabi hatte mittlerweile die dreiviertel Länge meines Schwanzes im Mund. Ich erkannte das er sogar in ihrem Rachen steckte. Für mich war das der geilste Blowjob den ich je erfahren durfte.

Es war toll zu sehen wie eine Frau deinen Schwanz mit dem Mund bearbeitet. Ich spürte auch das es gleich wieder soweit war. Als plötzlich Gabi meinen Schwanz in die Freiheit entließ. Über mich kletterte und mir leise ins Ohr flüsterte, "bitte fickt mich, Meister". Ich streichelte ihr über die Wange, lächelte sie an und nickte. Wie konnte ich dieser Frau etwas ausschlagen.

Sie griff zwischen ihre Beine, packte meinen Lümmel und setzte ihn an ihre nasse Fotze an. Langsam senkte sie ihr Becken und er verschwand in ihrer Grotte. Wie geil ist das denn, warum habe ich das nicht schon viel früher getan. Dieses Gefühl, diese Enge und dieser animalische Duft der in der Luft lag, raubte mir meine Sinne.

Als ich aufschrak und sie fast von mir herunter schubste. Ich sah sie an, sie hielt still und sah mich verwirrt an. Mit rotem Kopf meinte ich, "wir haben vergessen ein Kondom darüber zuziehen". Sie lachte auf und antwortete, "Keine Angst, ich kann nicht schwanger werden". Man war ich beruhigt, meine Anspannung fiel von mir ab und sie senkte weiter ihr Becken auf meinen Schwanz.

Als sie sich wieder erhob und anfing mich langsam zu reiten. Warum hat mir denn niemand gesagt das es so geil ist, Sex zu haben. Sie war toll, gab mir Zeit es zu genießen, streichelte meine Wange und küsste mich dabei. Wir verloren nie den Augenkontakt zwischen uns. Mehr brauchten wir auch nicht, denn unsere Augen sprachen Bände.

Was sie wohl in meine liest, war doch klar. Aber ich hatte etwas Probleme zu erkennen was bei ihr gerade vorging. Aber was ich erkannte war zum einen die pure Lust, zum anderen die Zufriedenheit endlich wieder einen Mann zu haben. Aber da war noch etwas, es sah aus als würde sie weinen, aber warum das denn nur. Mein Schwanz wurde immer schneller in ihr Loch gezogen, aber nie ganz bis zum Anschlag. Sollte er wirklich zu Lang für sie sein.

Aber was mach ich mir über so eine scheiße Gedanken. Alleine das mein Schwanz in dieser bezaubernden Möse steckte bescherte mir Gefühle wie im Himmelreich. Aber diese Gefühle bescherten mir noch etwas anderes. Den nahenden Orgasmus, der sich nicht aufschieben lässt. "Gabi, ich bin soweit". "Schön komm und spritz in meine Fotze, gib mir alles mein Schatz". Diese Worte waren zu viel für mich. Sie hat mir die Angst genommen, zeigte mir wie schön es seinen kann und gibt mir am Schluss auch noch das Gefühl, geliebt zu werden.

Ich stöhnte laut auf. verkrallte meine Hände in ihren Hüften, mit einen letzten fallen lassen ihrer Fotze, spritzte mein Sperma mit einem Druck eines Vulkans in sie, mit dem Gefühl das es nie versiegen würde füllte ich sie ab. Sie fickte mich noch etwas weiter, bis sie sicher war das der Vulkan erloschen war und seine weiße Lava ausgespuckt hatte. Dann wurde sie langsamer und stieg herunter. Schnappte sich den Bengel und stülpte erneut ihre zarten Lippen darüber und lutschte ihn mir sauber.

In diesen Moment hatte ich ein komisches Gefühl, Schmetterlinge im Bauch und ein Kribbeln durchzog meinen Körper. Ich war eindeutig in diese Frau verliebt. Aber sie war meine Tante wie sollte das gehen.

Die Wahrheit

Wir lagen noch lange nebeneinander und ich war keine Jungfrau mehr. Dieser geile Sex veränderte mein Leben. Ich wollte mehr und Gabi anscheinend auch. Denn sie spielte immer noch mit meinem Schwanz herum, was zur Folge hatte das er wieder stand wie eine eins. Als sie plötzlich meinte, "Entschuldige, aber ich muss mal ganz dringend pinkeln" und sprang aus dem Bett.

Auch ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. Setzte mich auf das Sofa und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Mein erster Gedanke war, was geht hier denn ab. Als auch schon Gabi in ihren geilen Nylonstrümpfe und diese Mordsdinger von High Heels das Wohnzimmer betrat. Ich lächelte sie an, reicht ihr meine Hand, was sie gerne nahm und zu mir kam. Sie stand nun vor mir. "Komm setzt dich auf meinen Schwanz", als sie ihre Beine neben meiner Hüfte kniete, sich wieder meinen steifen nahm und ihn in ihre Fotze steckte.

Ihre Arme um meinen Hals legte und sich ganz langsam bewegte. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Denn nun saßen wir Auge in Auge auf dem Sofa und ich konnte sie nun ausquetschen, was denn hier eigentlich abgeht?

"Nun dann fang mal an mir zu erklären was das ganze sollte". Sie schaute mich komisch an. Stoppte die Fickbewegungen und sagte, "was meinst du". "Na das alles hier. Warum ich nicht nach Mallorca durfte, warum ich nach fünf Jahren dir plötzlich beim Renovieren helfen sollte. Warum du so frivol dich gezeigt hast und warum du nachts mit einem Dildo in deiner Fotze meinen Namen schreist, das meine ich".

Auf einmal hatte sie dieses faszinierende Lächeln wieder im Gesicht. Fing an sich wieder langsam zu bewegen und sagte, "Dazu müsste ich aber weit ausholen, damit du alles verstehst". "Ach, ich habe Zeit, na dann los, aber die ganze Wahrheit". "Okay, deine Mutter und ich haben die gleiche Leidenschaft. Dies haben wir entdeckt, als dein Opa, Gott habe ihn gnädig, uns wegen einer Kleinigkeit zusammen bestraft hat. Wir mussten unsere Röcke hebe und unsere Unterhosen herunter ziehen, dann nach vorne beugen und still stehen. Er zog seinen Gürtel aus der Hose und versohlte uns damit den Arsch. So fest und so hart das wir drei Tage nicht mehr sitzen konnten. Das merkwürdige aber daran war, das uns beiden es gefiel, diesen Schmerz zu haben und wir wollten mehr davon. Deshalb haben wir uns gegenseitig den Arsch versohlt, was uns beiden überhaupt nicht gefallen hat. Da wussten wir das nur die Devote Seite für uns in Frage kam. Also stellten wir soviel Unfug an, das unser Papa uns immer wieder eine Tracht Prügel verpasste. Als deine Mutter 15 wurde und ich 13. Ging er einen Schritt weiter, er ließ erst einen Stock sprechen, das unsere Hintern wieder schön rot waren und dann hat er uns im Beisein deiner Oma entjungfert. Wir wurden dann darüber informiert das seine Frau seine Sklavin war. Er erklärte uns was die Aufgaben einer Sklavin waren und lernte uns das. Es waren Glückliche Jahre. Als deine Mutter 20 war und deinen Vater kennenlernte war das Glück vollkommen. So wurden deine Mutter und auch ich seine Sklavinnen. Selbst deine Oma ließ sich von ihm verwöhnen, natürlich mit Genehmigung deines Opas. Deshalb hatte auch deine Mutter so eine tiefe Depression nach dem Verlust eures Vaters und ich konnte nichts mehr mit meinem Mann anfangen, denn der war ein Weichei. So trauerten wir drei gemeinsam und hofften darauf das du diese Leidenschaft in dir hast und uns endlich wieder das gibst was wir so sehr brauchen und auch lieben. Unsere Hoffnung wurde verstärkt als deine Mutter ein Gespräch zwischen dir und deiner Schwester belauschte, wo du ihr erklärt hast was mit dem Mädel passiert war. Wir wollten aber das du Volljährig bist, was du Gott sei dank jetzt auch bist und deshalb war unser Plan das du zu mir kommst und ich versuche dich herum zubekommen. Dazu gehörte auch das Blankziehen in der Küche. Die laute schreien mit deinen Namen in der Nacht, dich im Bad beobachten und dich mit diesen High Heels verführen. So nun weißt du die ganze Wahrheit, was sagt du?"

Was ich sage, ich musste gerade einmal verdauen das Inzest in unserer Familie an der Tagesordnung war. Mein Vater war also der Jenige der sie als Sklavinnen hielt. Deshalb ihre Aussage das sie ihren Meister vor ein paar Jahren verloren hatte. Aber das alles war nichts gegen die Aussage das meine eigene Mutter und meine Oma Sklavinnen waren und wieder seien wollen und das im Dienste ihres Sohnes. Verdammt was geht den in unserer Familie ab. Mein Gott meine Oma ist Mittlerweile 61 Jahre, gut sie sieht wie 45 aus. Aber selbst sie will von ihrem Enkel das er sie als Sklavin behandelt.