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Was geht denn hier ab!! Teil 01

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Was ging da eben ab. Ich kleiner dummer Greenhorn, wage es so mit meiner Tante umzugehen, ihr soviele Schmerzen zu verpassen und sie dann noch zwingen so zu bleiben. Ich sah an mir herunter und mein Schwanz stand immer noch. Was bin ich nur für ein perverses Schwein. Wie kann man sich nur daran erfreuen das man anderen so etwas antut. Aber es war nun mal so und ich wollte noch viel mehr davon.

Was muss meine Tante aushalten, nur wegen diesen rosa Hasenpantoffeln. Ich kultivierte mich und machte mich Nackt auf den Weg in die Küche. An der Spüle stand meine Tante und war gerade dabei das Geschirr zu spülen. Ich stellte mich hinter sie umarmte sie und küsste ihren Nacken. Ihr ganzer Körper übersäte sich mit einer Gänsehaut.

Als ich leise ein schluchzen vernahm. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Verdammt ich habe es übertrieben, wieder einmal habe ich scheiße gebaut, na toll. Ich packte sie am Arm und drehte sie zu mir. Schrecken machten sich breit. Ein komplett verheultes Gesicht. Ihre Titten blau angelaufen, mein Gott was habe ich getan. "Tante es tut mir leid, komm wir entfernen das sofort und bitte verzeih mir", flehte ich meine Tante an und wollte schon das Seil an der Brust lösen.

Sie hielt meine Hände fest und schrie, "Nein, nein bitte nicht ich weine nicht deswegen, sondern....". sie stoppte ihr Aussage, wusste nicht wie sie es formulieren sollte. Sie blickte zum Boden, ein leichter Schluchzer noch und sie fuhr fort.

"Stefan, ich...ich weine nur weil ich so glücklich bin. Deine Mutter und ich haben unsere ganze Hoffnung in dich gesetzt, seit Jahren bangen wir das es vielleicht nicht klappt und du machst sowas nach nur zwei Tagen mit mir. Du gibst uns wieder neuen Mut. Mit dir können wir endlich wieder ein Sorgenfreies, schmerzgeiles Sklavinnen da sein Leben. Ich danke dir vielmals dafür".

Nun war ich aber überrascht, sie freute sich das ich sie so behandelt habe. Sie liebt die Schmerzen die sie ertragen muss und bedankt sich sogar bei mir das ich so mit ihr umgehe. Sie benutze, erniedrige und demütige. Allein von diesem Gedanken und das was meine Tante sagte stand mein Schwanz wieder wie eine eins.

"Na wenn das so ist, dann sei doch so gut und blas mir meinen Schwanz, Tantchen". Sie blickte auf, sah mir ins Gesicht und strahlte. Jetzt wieder mit einem breiten Grinsen im Gesicht, ging sie in die Hocke. Umfasste meinen Schaft mit der einen Hand, während die andere Hand auf meinem Hintern lag.

Sie fing an ihn zu wichsen. Stülpte ihre phantastischen Lippen über meine Eichel und leckte mit der Zunge um sie herum. Mein Freund verschwand immer tiefer in ihr. Aber als er dreiviertel in ihrem geilen Mund steckte ging es nicht weiter. Sie sah mich lüstern an. Hatte zwischenzeitlich ihre andere Hand auf meine Eier gelegt und massierte dies nun sachte.

Sie war eine wahre Göttin in dem was sie da tat. Ich spürte schon wieder wie es eng wurde. Trotzdem wollte ich das sie ihn bis zum Anschlag in sich aufnimmt. Sah zu ihr herunter und meinte, "Tantchen, tiefer". Sie versuchte ihren Mund zu entspannen und drückte sich meinen Eisenstab soweit es ging in den Rachen, aber es fehlte immer noch ein Stück. Sie entließ ihn wieder um auch Luft zu holen. Sie hatte ihn soweit hinein gesteckt das sie nicht mal mehr Luft bekam.

Wieder versuchte sie es, aber kam einfach nicht über diesen Punkt hinaus. "Tantchen wird`s bald, bis zum Anschlag". Als sie wieder Luft geholt hatte versuchte sie es ein drittes Mal. Wieder kam sie nicht weiter. Ich packte sie in ihren kurzen schwarzen Haare, krallte mich fest und zog sie mit Druck auf meinen Schwanz. Ein kleines Stück rutschte er tiefer. Ich hielt sie fest, sie bekam keine Luft, vertraute mir aber. Dann ließ ich sie los, sie hustete und schnappte nach Luft.

Auch wenn er nicht bis zum Anschlag in ihren Mund passte, aber der Druck den mein Schwanz ausgesetzt war, war gigantisch. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt. "Komm schon meine kleine Hurentante, wenn du es schaffst dann darfst du es auch schlucken. Wenn nicht bleibt das Sperma da wo ich es hin spritze. Also wenn du den köstlichen Saft willst streng dich an".

Wieder zog sie sich meinen Schwanz so tief es ging in den Mund. Wieder drückte ich an ihren Kopf entgegen. Ich staunte wie sie kämpfte. Sie wollte mich Glücklich machen und dafür tat sie alles. Aber mehr wie davor schaffte sie nicht. Mir war es egal, denn ich spürte wie mein Samen raus wollte. Ich zog sie von meinem Schwanz. Hielt sie kräftig an den Haaren, wichste meinen Schwanz und schrie, "Mund zu, du hast es dir nicht verdient".

Mit enttäuschter Mine schloss sie ihre bezaubernden Lippen, schaute von unten mir genau in meine Augen und war bereit mein Sperma zu empfangen. Nur wenige Bewegungen waren noch nötig und es spritzte nur so aus mir heraus. Der erste Schuss ging genau in ihr Gesicht, der zweite landete in ihren Haaren, der dritte machte das Gesicht komplett und der letzte verteilte ich auf ihren geilen blauen Titten.

Man war das alles geil. Endlich konnte ich ficken wie ich wollte. Endlich konnte ich meine dominante Ader ausleben. Endlich habe ich jemanden den ich benutzen, erniedrigen und demütigen kann. Endlich ist da jemand der es erwartet Schmerzen von mir zu bekommen und wir werden sehen ob es bei ihr bleibt oder ob ich noch den großen Jackpot ziehe, meine Mutter.

Nachdem ich diesen geilen Morgen erleben durfte, verbrachte ich den Rest des Vormittags an meinem Notebook. Meine Tante blieb so wie gewünscht, auch mit dem Sperma im Gesicht, in den Haaren und auf ihren Titten. Sie kümmerte sich um das Mittagessen und kam ihrer Hausarbeit nach.

Ich schaute mir BDSM Videos im Internet an. Natürlich nur aus wissenschaftlichen Zwecken. Ja ne iss klar, quatsch ich wollte sehen was die so mit ihren Gespielinnen machen. Ich war überrascht wie grob sie mit ihnen umgingen und was sie ihnen alles aussetzten. Da war das hier ja noch harmlos. Also kam ich zum Entschluss das wir selber feststellen müssen was uns gefiel. Also das was heute schon so abging, daran könnte ich mich gewöhnen und Gabi wohl auch.

Es klopfte an meine Tür. Seit wann klopft sie. "Ja", sie öffnete die Tür, kam herein und meinte das das Essen fertig wäre. Also stand ich auf und folgte ihr. Wir betraten die Küche und mich traf fast der Blitz. Mein Gott was hat sie denn da wieder angerichtet. Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke versehen, zwei Kerzen die auch schon brannten. Das edelste Geschirr und es duftete köstlich, sie hat sich selber übertroffen. Aber ganz im Ernst, wer braucht das und dann wunderte mich auch noch das es nur für eine Person gedeckt war.

Als ich meinen Blick wieder zu ihr wandte, waren wir nicht mehr auf der selben Höhe. Ich schaute nach unten und da kniete sie, mit gesenktem Kopf und ihre Handflächen lagen oben auf ihren Schenkeln. Was geht denn hier ab?

Ich packte sie am Arm, zog sie zu mir rauf und schaute ihr genau in die Augen, die funkelten und strahlten wie die Sonne. Es war für sie das größte so etwas für mich herzurichten. Aber es war nicht meine Welt. Ich sage es noch einmal, nur weil jemand sich in der Rolle der Sklavin wohl fühlt. Verdient sie trotzdem den größten Respekt und Anerkennung. Deshalb wird es so was bei mir nie geben.

Das sie auf dem Boden kauert während ich esse, kommt überhaupt nicht in Frage. Genauso wenig wie sie neben mir auf dem Boden kauert, während ich Fernseh sehe oder bei einer anderen Gelegenheit. Sie und alle anderen werden immer mit mir auf einer Höhe sein, obwohl bei meiner Oma war ich mir da noch nicht so sicher. "Gabi, diesen Scheiß kannst du gleich vergessen. Setzt dich bitte. Wo sind deine Teller und das Besteck".

Sie wollte schon aufspringen und es holen. "Sag mal, setzt dich und gib mir Antwort". Verschämt setzte sie sich Nackt mit ihrem Plug im Arsch auf den Stuhl, Ihre blauen Titten mit den Gewichten daran erhellen den Raum. "Im Schrank über der Spüle, und rechts neben der Spüle", war ihre Antwort. Ich holte einen Teller raus, sowie das Besteck. Stellte es ihr hin, gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange, nahm ihr die Klammern mit den Gewichten dran ab und setzt mich gegenüber. Ich sah vorher schon das diese zwei Klammern ihr das Leben zur Hölle machten und wir wollen es doch nicht übertreiben.

"Lass uns Essen", so nahmen wir uns etwas und fingen an. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst das wir nur zur Begrüßung zusammen gegessen hatte. Ansonsten hatte sie schon gegessen oder verkniff es sich. Aber so nackt mit so einer schönen Frau am Tisch zu sitzen hat schon was für sich. Während wir aßen, fing ich an einiges klarzustellen.

"Tante Gabi, es wird Zeit das wir einiges klären". Sie sah mich an und erwiderte, "Stefan, du hast recht. Es ist wichtig das du mir sagst wie ich mich verhalten soll". "Gabi, es geht nicht darum wie du dich verhalten sollst, sondern darum zu klären wie es mit uns gehen soll. Auch wenn deine Rolle die unterwürfige ist. Habe ich ein großes Problem damit, dich wie Dreck zu behandeln. Deswegen wirst du mit mir zusammen Essen und zwar am Tisch. Dieser ganze schicke Kram ist bemerkenswert, aber vollkommen überflüssig. Lass uns zusammen Leben wie es auch normale tun, nur mit dem Unterschied das du vielleicht einen Plug im Arsch hast. Auch sonst will ich nicht das du neben mir auf dem Boden kniest. Es sei denn ich verlange es von dir, haben wir uns verstanden". "Ja, mein Herr wie ihr wünscht".

"Ich bin jetzt fast zwei Tage hier, aber mehr wie das Wohnzimmer, die Küche, das Bad und unsere Schlafzimmer habe ich nicht gesehen. Zeig mir bitte nachher alles, sowie auch das was renoviert werden soll. Wir werden Morgen damit anfangen". "Sehr gerne, Meister". Sie lächelte und ich erfreut mich daran das der Plug in ihrem Arsch unbequem war, dadurch rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Was sie ständig geil werden ließ, sie kam so nie zur Ruhe.

Das Essen war phantastisch, auch unterhielten wir uns ganz normal. Was für mich und ich denke auch für sie wichtig war. Denn noch sind wir Tante und Neffe und das wird sich auch nie ändern. Ich ging auf mein Zimmer und zog mir eine Jogginghose, sowie ein T-Shirt an und ging wieder zurück zur Küche. Gabi war gerade dabei die letzten Teller wegzuräumen.

Ich setzte mich und sah ihr zu. Als plötzlich das Telefon klingelte. Gabi zuckte zusammen, "Mein Gott das wird deine Mutter sein". "Dann nimm ab, aber denk daran, du hast mich noch nicht soweit". Sie nickte und nahm das Telefonat entgegen.

"Ja Hallo..... Beate grüß dich...... nein, ich habe alles versucht. ich habe ihn meine Fotze gezeigt, habe nachts mit einen Dildo in mir laut seinen Namen geschrien. Bin nur mit Dessous und High Heels herumgelaufen. Mache ihm ständig anzügliche Kommentare, nichts wirkt bei diesem Jungen. Aber verlier den Mut nicht, er ist doch erst zwei Tage hier und vergiss nicht das ich seine Tante bin, was es noch erschwerte. Vertrau mir es wird schon klappen". Sie sagte das so gekonnt, mit einer traurigen Stimme und der Verzweiflung in den Wörtern.

Ich hörte in der Küche alles, auf der einen Seite amüsierte es mich, auf der anderen Seite zerbrach es mir fast das Herz, aber ich musste das durchziehen. Mami halte durch bald erlöse ich dich und dann wird alles gut. Gabi kam niedergeschlagen wieder in die Küche. Ohne den Kopf zu heben sagte sie, "schöne Grüße aus England und ach ja deine Mutter weint. Ich hoffe du bist jetzt zufrieden". Ich stand auf und nahm sie in die Arme, Regungslos stand sie da.

"Sei mir bitte nicht böse, es tut mir genau so weh wie dir, aber es gibt einen Grund dafür. Ich verspreche dir das schon bald alles gut wird und ihr beiden wieder glücklich seinen dürft". Das beruhigte sie etwas. "Komm zeig mir den Rest deines Hauses". "ich zieh mir nur schnell etwas an" und wollte los. Wieder schrie ich "Stop". Sie drehte sich um. Ich habe dir doch gesagt das du nackt zu bleiben hast". "Verstehe Meister, dann folge mir"

Wir gingen eine Treppe hoch, sie voraus, geil wie sie auf ihren High Heels die Treppe empor stieg und wie geil es aussah den Plug in ihrem Arsch sehen zu können. Mein Schwanz wurde schon wieder munter. Oben waren mehrere Zimmer sowie ein Bad. Alles renoviert, aber leer. Dann zeigte sie mir den Keller, der erstaunlicherweise sehr hoch war, dürfte gute 3,50m Deckenhöhe gehabt haben und kalt war es hier unten auch nicht.

"Gut Stefan dann lass uns durch den Garten gehen und ich zeige dir das Objekt der Renovierung". Sie hakte sich bei mir ein, so gingen wir zum Wohnzimmer, dort schob sie einen Vorhang zur Seite und öffnete die Terrassentür. Im Garten angelangt, klappte mir mein Kinn eine Etage tiefer. Wie groß ist das denn. Eingezäumt von einer hohen Hecke und vor uns ein riesiger Pool, allerdings leer, obwohl wir gut und gerne gerade so um die 28°C hatten. Der Garten selber war verwildert und ungepflegt.

"Seit ich alleine Lebe war ich nicht mehr hier draußen, sieht ja schlimm aus". Natürlich wusste sie wie der Garten aussah, aber für wenn sollte sie ihn pflegen. Ihr alter Meister war nicht mehr und für ihren Mann, bestimmt nicht. So langsam kam das Gefühl auf das es hier gar nicht um diese Renovierungsarbeiten ging.

Es ging ein Weg durch den Garten zum anderen Haus, den wir bestritten. Es war ein eigenständiges Haus, was auch von der Straße aus erreichbar war. Wir betraten das Haus, es ging ein langer Flur quer durch. Auf der linken Seite waren zwei Türen und rechts eine Tür. Sie öffnete die Rechte die zum Garten hin führte.

Das Zimmer bestand nur aus einem großen Raum, mit einer genauso großen Höhe wie der Keller. Was geht denn hier ab. An der Wand gegenüber der Tür waren Baumaterialien gelagert ich ging hin und sah sie mir an. Was sind denn das für Farbtöne, schwarz und rot. Aber was mich viel mehr wunderte war das Datum auf dem Preisschild. Die Materialien wurden im Todesjahr meines Vaters gekauft. Dann fiel mein Blick auf einen Berg von Möbel, die mit einer Klarsichtfolie abgedeckt waren.

Ich ging näher und schlug die Plane etwas zurück, Wahnsinn wie verstaubt sie war. Darunter waren irgendwelche komische Möbel die auf dem ersten Blick keinen Sinn ergaben. Also deckte ich es wieder zu und ging zurück zu Gabi. Toll wie sie dastand, mit ihren geilen High Heels, ihre Ärme in der Hüfte abgewinkelt und diesen geilen abgebundenen Brüste, einfach zum niederknie.

"Gut was ist noch zu renovieren". "Es geht eigentlich nur um diesen Raum, der Rest des Hauses ist renoviert aber leer, aber vielleicht sollte ich dir hier noch den Keller zeigen". Ich nickte und Gabi ging los, ich konnte nicht anders und schlug ihr kräftig auf den Hintern. Sie zuckte etwas, was aber mehr die Überraschung war. Dann drehte sie sich zu mir kurz um und lächelte mich fasziniert an.

Auch wenn sie meine Tante ist, ich liebe sie und wie sehr ich sie lieben würde war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar. Wir betraten den Keller und ich verstand gar nichts mehr. Warum hat sie eigentlich zwei Häuser. Warum ist dieses Haus renoviert bis auf diesen einen Raum. Sie hat doch Geld, Handwerker angerufen und es wäre im Handumdrehen fertig. Dann konnte sie es doch vermieten, so hatte ich das doch verstanden.

Jetzt stehe ich hier im Keller und schaue auf einen zweiten Pool, der natürlich auch leer war. Auch erkannte ich von hier aus, das die Seite zum Garten total verglast war, was von außen durch das ganze Gestrüpp gar nicht so auffiel. Der Keller war riesig, wie das ganze Haus. Weiterhinten waren Liegen aufgestellt und dahinter war eine Sauna. sowie links daneben ein großer Whirlpool. Warum lebt sie nicht in diesem Haus, es kann doch nicht am Geld liegen.

"Gabi, was geht denn hier ab". Sie sah mich komisch an, "wie meinst du das". "Das ihr mich hier hiergelotst habt wegen eurer Neigung, kann ich verstehen, aber für was hast du zwei Häuser und warum wohnst du nicht in diesem". Sie sah zum Boden und antwortete, "Das Haus gehört mir nicht". Jetzt verstand ich gar nichts mehr "und warum sind wir dann hier drin und sollen den Raum renovieren". Sie kam näher, nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte, "weil es dein Haus ist".

Was ist los, es ist mein Haus. Wie kann das mein Haus sein. "Häh, wie mein Haus". Sie lachte auf, streichelte meine Wange und sagte, "Als unsere Nachbarn damals ausgezogen sind. Hat dein Vater die Chance genutzt und hat es gekauft. Sie wollten damals hierher ziehen, damit er seine Sklavinnen immer griffbereit hatte. Aber sie hatten es nur geschafft es zu renovieren. Dann passierte das mit dem Unfall. Er hat damals aber schon im Testament verfügt das das Haus auf dich übergehen sollte. Also herzlichen Glückwünsch zu deinem Haus".

Nun sah ich alles etwas anders. "Du entschuldigst mich mal für einen Moment". Ich verließ den Keller. Meins, Yes. Ich ging leicht in die Beuge, ballte meine Faust knickte meinen Ellenbogen und ließ den Arm einmal schnell vor und wieder zurück bewegen zum Ausdruck meiner Freude. Dann lief ich durch das Haus, sah mir die Räume an. Angefangen mit dem Raum der gegenüber dem Raum lag der zur Renovierung vorgesehen war. Ich stand in der Küche die mit einer Küchenzeile schon versehen war. Rechts ging es gleich in einen sehr großen Raum. Ich sah ihn schon als Wohnzimmer.

Ich war wie ein kleines Kind, eroberte die obere Etage, dort waren 5 Zimmer angebracht, sowie zwei Bäder. Ein Bad war ein Gemeinschaftsbad was vom Flur aus erreichbar war. Das zweite Bad war nur durch das Vorletzte Zimmer zu erreichen. Diese zwei Zimmer waren auch etwas spezielles. Das Schlafzimmer war das einzige Zimmer das mit Holzbalken in der Decke durchzogen war.

Auch das Bad war anderst als man sich ein Bad vorstellte. Es war eine Dusche vorhanden die fast so groß wie eine Gemeinschaftdusche in einem Fitness-Center war. Dann war da ein weiterer Whirlpool für gut und gerne drei Personen. Ansonsten war auch so viel Platz in diesem Bad und er war genau in der Mitte des Raumes mit einem Holzbalken durchzogen.

Ich staunte nicht schlecht, als mich plötzlich Gabi von hinten in die Arme nahm und sie zart meinen Nacken küsste. "Na Meister, wie gefällt dir dein Haus". Was soll ich antworten, ich träume, wie geil war den mein Vater. Gut er hatte einen guten Job, aber was er daraus gemacht hat ist doch der Wahnsinn. Wir sind sau gut versorgt, er hinterlässt seinem Sohn ein ganzes Haus. Sowie zwei Frauen die er als Sklavinnen ausgebildet hatte. Da war es doch nur gut das ich nach meinem Vater kam.

"Verdammt gut Tantchen. Also wie gesagt Morgen mache ich mich an die Renovierung des Raumes, Okay". "Klar doch alles was du möchtest" und kuschelte sich an mich ran.

Es war Zeit für Abendbrot. Ich half beim Tischdecken, wer weiß ob sie nicht wieder nur für eine Person eindeckt. Während wir so in der Küche werkelten, griff ich immer wieder an ihre abgeschnürten Brüste. Jedes Mal zuckte sie sehr stark zusammen, denn man darf nicht vergessen das sie das schon den ganzen Tag hatte. Ihre Brüste waren so empfindlich das die kleinste Berührung schon ihr die wunderbarsten Schmerzen verursachten.

Aber ich hatte meinen Spaß, wie sie jedes Mal aufstöhnte und zusammen zuckte. Auch das sie wieder so auf dem Stuhl während dem Essen hin und her rutschte hatte wieder etwas für sich. Nach dem Essen machte ich mich im Wohnzimmer breit, Gabi machte die Küche fertig und kam dann zu mir.

"Das Fernsehprogramm ist langweilig", sagte ich als sie den Raum betrat. "Was hält meine kleine Hurentante davon, wenn sie aus dem Schlafzimmer mir eine Reitgerte bringt und ich versuche dir damit den Arsch zu versohlen. Darfst auch aussuchen welche es seinen soll". Während ich das so sagte wurde ihr grinsen im Gesicht immer breiter. "Wie ihr wünscht, mein Herr". So schnell habe ich sie noch nie gesehen.

In der Zeit wo sie ihr Spielzeug holte, hatte ich mich von der Jogginghose und dem T-Shirt getrennt. Als Gabi schon wieder im Raum stand, sich hinkniete, den Kopf senkte und mir mit beiden Händen, die Gerte entgegenstreckte. Ich nahm die Gerte, "Liebes Tantchen, sei doch so gut und lege dich über die Lehne des Sessels".