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Was geht denn hier ab!! Teil 05

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Ich versuche gerade meine Familie wieder zum Leben zu bewegen. Also wie würdet ihr entscheiden, Perverser oder Gottesfanatiker?

Oma war der Wahnsinn, sie blies jetzt noch besser, als bei unserem ersten Treffen. Simone, hatte mittlerweile sich zwei Finger in die Fotze gejagt und fickt sich damit in einem ruhigen und gleichmäßigem Tempo. Ohne uns aus den Augen zu lassen. Es törnt sie anscheinend an das jemand anderes ihrem Freund seinen Schwanz in Mund hat und ihn verwöhnt. Nun es war aber ein entscheidender Grund um meine Freundin zu sein. Denn ich hatte auch eine Verpflichtung der anderen drei Frauen gegenüber. Aber bei Simone musste ich mir keine Sorgen machen, solange das wir wie versprochen die Nacht zusammen verbringen.

Oh man ist meine Oma gut, ich spürte schon wie ich kurz vor der Explosion stand. Ich streichelte ihr durch die Haare und lächelte sie von oben an. Sie sah mir von unten in die Augen und strahlte über das ganze Gesicht. Nachdem sie nun auch noch anfing mir meine Eier zu massieren, war es um mich geschehen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und quickte wie ein Schwein, trotzdem schoss mein Sperma tief in ihren Rachen.

Meine Oma schien es zu gefallen, kein Tropfen ging daneben und sie strahlte nicht nur im Gesicht, sondern es schien als ob der ganze Körper strahlte. Meine Oma ist auf den Weg, wenn wir umgezogen sind werden wir sehen wo wir stehen. Auch Simone grinste zufrieden. Nachdem meine Oma und auch Simone meinen Schwanz sauber geleckt haben und sich noch gegenseitig ihre Zungen schmecken ließen, machten wir uns wieder auf den Weg.

An der Tür, nahm ich meine Oma noch einmal in den Arm und sie fühlte sich so wohl das sie am liebsten gar nicht mehr loslassen wollte. "Sei so gut und lass dir es gut gehen und Morgen Abend ist die Einsamkeit vorbei. So stiegen Simone und ich ins Auto und fuhren zu ihr. In ihrer Wohnung setzten wir uns aufs Sofa und Simone lag engumschlungen in meinen Armen.

"Schatz ich möchte das du deine Wohnung noch behältst, ich werde die Miete dafür übernehmen". Simone trennte sich aus meiner Umarmung und sah mich wütend an. Was hat sie denn ich verstand nicht warum sie auf einmal so wütend war. Sie stand auf und wollte den Raum verlassen. ich packte sie am Arm und hielt sie so zurück. "Süße was ist denn los, habe ich was falsches gesagt".

"Da fragst du noch", schrie sie mich an. "Du bist doch so wie alle anderen. Zum ficken bin ich gut genug und wenn ich ausgedient habe, dann kann man sie ja wieder zum Teufel jagen". Ich war entsetzt von ihrer Aussage, verdammt ich liebe diese Frau und es würde mir nicht im Traum einfallen mich von ihr zu trennen. Wie kommt sie nur auf diesen Gedanken?

"Simone, wie kommst du auf so einen Blödsinn". "Ach und warum soll ich die Wohnung halten wenn wir doch über 400 Kilometer wegziehen wollen. Die Antwort liegt doch auf der Hand, damit du mich jederzeit rausschmeißen kannst". Es gab jetzt zwei Möglichkeiten, entweder ich verpass ihr eine Ohrfeige für diesen Scheiß. Oder, ich gehe das ganz vorsichtig an.

Denn ich musste nicht ihre Ängste schüren, dadurch das ich Gewalt verwende. Ich stand auf und zog sie zu mir in meine Arme. Nahm ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. "Simone, ich liebe dich und die Wohnung sollt du nur behalten, damit wir zwei einen Ausweichplan haben. Denn ich befürchte das mit Mutti noch nicht alles geklärt ist. In diesem Fall hätte ich einen Weg um uns aus der Schusslinie zu bringen, das ist wirklich der einzige Grund. Ich möchte dich nicht verlieren, sondern möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen".

Ich trennte die Umarmung und aus einer wütenden Simone wurde eine heulende Simone. Ich wischte mit dem Daumen ihre Tränen aus dem Gesicht. "Soll da heißen du willst mich gar nicht irgendwann verlassen". "Hatte ich dir doch gerade gesagt, ich brauch einen Rückzugspunkt wo wir ungestört leben könnten. Denn bei uns zu Hause würde es wohl nicht gehen, da kann immer einer der Familie auftauchen".

Simone legte ihren Kopf auf meine Schulter, "entschuldige das ich so reagiert habe, aber ich hatte schon soviel negative Erfahrungen, verzeihst du mir". Zärtlich gaben wir uns einen Kuss und sie war wieder am Lächeln.

"Schatz sei so gut und pack dir ein paar Sachen ein, damit wir wieder zu mir können und Morgen gleich losfahren können". "Gerne" und machte sich gleich daran wie eine Frau halt ein paar Sachen einpackt. Stunden später war sie fertig. Ich war gerade so schön eingeschlafen. Echt ich werde das nie verstehen. Koffer auf, ein paar Socken, Unterhosen, zwei Jeans, drei T-Shirt und zwei Pullover, fertig. Zehn Minuten später könnte es losgehen. Aber nun durfte ich drei Koffer, zwei große Taschen, Schminkkoffer und zwei Trollis im Auto verstauen. Also schlicht gesagt, das Auto war voll.

So fuhren wir wieder zu mir und verbrachten den Abend in aller Ruhe. Ehrlich gesagt hatte ich auch keinen großen Bock eines der Damen zu quälen oder zu ficken. Aber das mir Simone während dem Fernsehprogamm, meinen Schwanz wichste und ihn ab und zu lutschte war schon geil. Auch das meine Mutter die auch neben mir saß sich den Schwanz mit meiner kleinen teilte war einfach nur geil.

Während sich meine Mutter nicht um meinen Pilleman kümmerte war sie dabei und leckte das Fötzchen von Tante Gabi. Also so ein Fernsehabend der gefiel mir. Kurz vor Mitternacht gingen wir zu Bett. Simone kam mit halterlosen Nylons ins Bett. Kuschelte sich sofort an mich, und dirigierte mich auf den Rücken und kam über mich. Na toll wir wissen wohl alle wo das hinführt. Ich lächelte sie an und meinte, "Ach Süße ich bin so müde, können wir das nicht auf Morgen verschieben". Ich streckte meine Arme aus und tat so als ob mich der Schlaf übermannte.

Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht mit dieser Aussage. "kannst ruhig schlafen, mein Schatz, alles was ich brauche ist zwischen deinen Beinen und damit komm ich auch gut alleine zurecht". "Boah eh, was bist du für eine freche Maus, na warte". Ich packte sie und drehte sie nun auf ihren Rücken, wir sahen uns an, lächelten uns an und ich strich ihre rote Strähne aus dem Gesicht.

"So so, du willst also nur das Ding zwischen meinen Beinen, na das passt doch prima, denn ich habe auch nur Interesse an deinen Löchern". Sie lachte laut auf, "Na dann nimm dir doch meine Löcher und unsere Interessen vereinen sich". Jetzt musste ich lachen. Ich kam ihrem Mund näher und wir küssten uns voller Leidenschaft. Was sich sofort auf meinen Schwanz auswirkte, er richtete sich auf und klopfte schon einmal an der Mösentür an.

Simone grinste hämisch, "na da ist doch der Stab der mir soviel Freude bereitet, wollen wir ihn rein lasse". Eine Antwort wartete sie nicht ab, griff zwischen ihre Beine, packte den Stab und setzte ihn an. Ich blieb so wie ich war, Simone versuchte durch anheben ihres Beckens mehr als nur meine Eichel zu spüren. Nach ein paar Versuchen gab sie ihren Versuch auf. Sie streichelte mir meine Wange, massierte zärtlich meine Brust und mit einer sehr süßen Stimme meinte sie dann, "Liebling, kannst du mir nicht ein Stück entgegen kommen".

Ich sah sie komisch an, "Ich dachte du brauchst nur das Ding zwischen meinen Beinen, bitte bedien dich es steht dir zur Verfügung". Leicht eingeschnappt, "Man bist du gemein". Packte mich an meinen Hüften und zog mich ihr entgegen. Das ich nicht wirklich Gegenwehr geleistet habe versteht sich von selber.

Mit anheben ihrer Brust und einem langen Aufstöhnen, genoss sie meine Länge in ihr. "Oh wie gut sich das anfühlt, los Meister jetzt fick endlich deine geile Sau". Ich lachte auf und fing an wild in sie zu stoßen. So fickt man doch Säue, hart und erbarmungslos, oder.

Simone stöhnte um die Wette mit mir. Aber wer jetzt denkt das kann man doch nicht machen, wo ist da die Leidenschaft, die Gefühle für einen, der täuscht sich in diesem Punkt gewaltig. Denn das was hier gerade abging, zwischen ihr und mir war mehr als nur wilder Sex. Es war eine Symbiose zweier Lebewesen, die genau wussten das sie so gut zusammen passen, das sie genau das haben was der andere zum Leben brauchte.

Ich zog meine Knie an, packte sie unter den Rücken und zog sie zu mir rauf. Nun hockte ich mit angewinkelten Beinen auf dem Bett, meine süße heiße geile Maus saß mit dem Schwanz in ihrem Bauch auf meinem Schoß. Sie fing an mich zu reiten was sie ja eigentlich vorhatte. Das geile an dieser Vereinigung war das ich so tief in ihr war. Simone legte ihre Arme um meinen Hals und hielt sich so fest.

Sie rammt sich den Schwanz in der selben Stärke hinein wie ich damit angefangen hatte. Wusste ich es doch das es das ist was sie braucht und liebt. Meine Hände wanderten von ihrem Rücken zu ihrem Hintern. Ich packte ihre Arschbacken und massierte sie kräftig durch. Mein Gott war das geil wie mein langer Schwanz so tief in dieser heißen Frau steckte und wie sie mit ihren Schamlippen ihn zusätzlich mir wichste.

Wir kamen unserem Höhepunkt schon sehr nah, Simone ging es gleich. Sie kam mit ihrem Kopf neben meinen, hielt sich mit ihrer Umarmung fest und flüsterte mir ins Ohr. "Verdammt Stefan, ich liebe dich so sehr".

Mir ging es doch nicht anderst. Mit den letzten Stößen kamen wir zu einem wundervollen Höhepunkt. Gerade in diesem Moment, als wir unsere Zungen im Mund des anderen hatten und engumschlungen uns festhielten.

Die erste Nacht in einem neuem Zuhause

Ein trüber Morgen zeichnete sich ab, durchzogen von Regen und einem bewölktem Himmel. Der Wecker läutete diesen Tag ein und trotz des schlechten Wetters und dem grauem Driss, freute ich mich auf unseren Umzug.

So weckte ich Simone mit einem zärtlichen Kuss, was sie gerne erwiderte und mit ihrem strahlendem Lächeln mir diesen Morgen schon versüßte. Noch nicht ganz wach und nur mit Boxershort gekleidet brauchte ich erst einmal einen Kaffee und Simone wird es wohl auch nicht anderst gehen. So machte ich mich auf den Weg in die Küche und roch schon den herrlichen Duft der müde Geister wieder zum Leben erweckt.

In der Küche saßen meine Tante und meine Mutter am Tisch, "Guten Morgen die Damen, hoffe ihr habt gut geschlafen". Ging zur Kaffeemaschine und schenkte zwei Tassen ein. Dazu Milch und Zucker wie wir es liebten. In der Zwischenzeit, kam von Tante und Mutter. "Guten Morgen Meister, wir hoffen du hast eine angenehme Nacht gehabt". "Danke, war erholsam. Habt ihr schon was von Oma gehört". "Nein bis jetzt noch nicht". "Ich mach mich fertig und dann werden wir den Umzug angehen". "Wie ihr wünscht Meister".

Warum sind sie heute nur so lieb. Soll das etwa bedeuten sie freuen sich auf den Umzug. Na ja wir werden sehen. Ich brachte Simone den Kaffee, die sich noch einmal unter der Decke eingekuschelt hatte. "Hey Schlafmütze, los aufstehen, kriegst auch einen Kaffee". Sie grinste frech und meinte, schön aber was anderes würde mich jetzt viel besser wach machen". Schlug die Decke zurück und spreizte weit ihre Beine. Ich sah sofort wie sie an ihrem Fötzchen glänzte und das sie geil war, wen wundert es die Frau ist doch ständig geil.

"Tut mir leid, aber heute Morgen gibt es nur einen Kaffee, wir haben viel vor. Genieß deinen Kaffee und dann beweg deinen geilen Arsch, mein Schatz". Nach einem tiefen Schluck, machte ich mich auf den Weg ins Bad. Duschte mich und kümmerte mich darum das der Junge wieder gut aussah. Als meine Mutter ohne Anklopfen das Bad betrat. "Herr ich wollte nur sagen das der LKW auf dem Weg zu uns ist und Oma sich auf den Weg zum Haus von Gabi macht". "Danke Mam, wie weit sind wir. Müssen wir noch irgendetwas einpacken". "Nein wir sind soweit durch es muss nur noch alles verladen werden". "Okay, ich komme gleich".

Das Verladen ging relativ schnell und so konnten meine Mutter und Tante Gabi mit einem Auto fahren, sowie Simone und ich in meiner alten Klapperkiste. Wir legten eine Pause ein, ungefähr bei der Hälfte der Strecke. So aßen wir eine Kleinigkeit und ich hatte meine ganze Sklavenbande mit am Tisch, außer Oma. Ich suchte einen Tisch raus, der ganz hinten an der Wand lag, es war ein rundes Sofa mit einem Stuhl noch mit am Tisch. Aber er war nicht sehr gut einsehbar.

Warum sollte er auch, hier wurde ein Restaurant eingerichtet und da stand nicht ganz oben auf der Liste, Achtung perverse im Anmarsch. Wir müssen das berücksichtigen und es so oder so bauen. Da sie das nicht bedacht haben, saßen wir nun an einem Tisch der unterhalb der Tischplatte wie ein schwarzes Loch war. Man sah es, aber wie es halt bei so einem schwarzen Loch ist, man sah nichts.

"Ladys, seit doch so gut und zieht eure Röcke hoch, damit ich einmal prüfen kann, wie geil meine kleinen Schlampen sind". Meine Mutter schaute mich etwas ungläubig an. Simone machte nicht lange herum und zeigte mir schon ihren blanken Venushügel. Tante Gabi sah sich um und raffte dann ihren Rock und zog ebenfalls blank. Meine Mutter wollte wieder nicht so richtig. "Mama, kleine dumme Fickschlampe. Entweder du zeigst mir den Keuschheitsgürtel, oder er bleibt eine Woche länger da wo er jetzt ist", flüsterte ich in ihr Ohr.

Meine Mama schluckte schwer, sah sich um und fing an ihren Rock mit beiden Händen langsam nach oben zu raffen. Ich grinste und freute mich, das es vielleicht doch ein geiler Anfang bei Tante Gabi wird. Ich ließ mir mein Essen schmecken, während ich abwechselnd an Simone und an meine Mutter spielte. Auch wenn es bei ihr etwas schwieriger war mit diesem kleinen Loch was der Keuschheitsgürtel übrig ließ.

Aber das was ich damit bezwecken wollte, ging voll auf. Meine Mutter stocherte nur noch in ihrem Essen herum und wurde geil, richtig geil. Meine Nymphomanien war wieder an dem Punkt, einfach auf dem Tisch ablegen und sie nach Strich und Faden ficken. Aber es war ja nicht möglich, der Keuschheitsgürtel ließ mich nicht hinein.

So ließ ich meine Mutter aufgegeilt zurück und kümmerte mich weiter um Simone, die nun ihrer Saids eine Hand auf meine Hose gelegt hat und anfing ihn da hindurch zu massieren. Mein Schwanz war zur vollen Größe gefangen in der Hose ausgefahren. Mal wieder typisch, da will man seine Frauen geil machen und sie so weiter auf die Reise schicken und am Ende sitzt man zwischen ihnen und hat einen Totschläger in der Hose.

Meine Mutter sah das und grinste, damit aber noch nicht genug. "Simone ich liebe dich, das du meinen Sohn, Herr und Meister so gut verwöhnst" und an mich gerichtet, "Na Meister musst wohl nachher gebückt laufen wenn du hier raus willst". Man hatte ich gerade eine Laune auf meine Mutter, die verscheißert mich schon wieder, na warte.

Zum Glück saßen wir so das ich mit dem Rücken zum Gastraum saß. Kurzentschlossen holte ich meinen Schwanz raus und da meine Mutter neben mir saß. Packte ich sie am Kopf und drückte sie herunter auf meinen Bengel und schon war er in ihrem Mund verschwunden. Aber sie bewegte sich nicht. Mein Griff an ihrem Kopf wurde extrem und so zog ich sie hoch und runter. Gott war das Geil wie die Lippen meiner Mam mir den Schwanz wichsten.

"Mama, also wie ich das sehe bückt sich nur einer von uns, oder wie siehst du das. Wenn du nicht willst das es jemand mitbekommt, dann beeil dich". Es schien zu fruchten, denn sie wichste mir den Schwanz wie eine Göttin der Liebe, kraulte mir meine Eier und fuhr ihre ganze Technik mit ihrer Zunge auf. Ich weiß nicht ob es an ihr lag, oder an der Tatsache das mitten in Deutschland auf einer öffentlichen Autobahn Raststätte mein Schwanz mitten im Gastraum in voller Größe raushing.

Aber ich spürte wie es in mir brodelte, nur noch wenige Zungenschläge und mein Sperma wechselt den Besitzer. Ich unterdrückte mein Stöhnen, schloss die Augen und konzentrierte mich darauf im Stillen abzuspritzen. Meine Mutter nahm ihn noch einmal tief bis zum Anschlag in den Rachen, was bei mir die Schleuse öffneten. Mehrere Spritzer des weißen Zeugs knallte voll gegen ihren Rachen, aber wie wir meine Mutter kannten machte ihr das nichts aus.

Es kribbelte in meinem ganzen Körper so geil war das hier. Ich schaute mich um und erkannte das wir unentdeckt blieben. Meine Mutter küsste Simone und dann noch Tante Gabi und teilte so das Sperma unter ihnen auf. Danach sah sie mich an, "Danke mein Sohn, so langsam glaube ich, das ich mich echt daneben benommen habe. Dich als unser Herr zu haben ist wie das Glück auf Erden. Schatz ich werde mich nun wie eine würdige Sklavin verhalten und vertraue dir voll".

Nun war ich überglücklich und so setzten wir den Weg fort und waren knapp zwei Stunden später bei der Tante. Wir parkten und da stand auch das Auto von Oma. "Hallo Oma, wartest du schon lange". "Nein mein Herr ich bin gemütlich gefahren". "Tante gibst du mir mal den Schlüssel". Öffnete ihre Tür und wollte gleich einmal etwas nachprüfen. Stürmte ins Wohnzimmer und zog den Vorhang etwas zur Seite.

Wow, das ließ sich sehen, schnell schloss ich wieder den Vorhang, bevor die anderen kamen. Meine Hoffnung lag nur darin ob das andere auch erledigt wurde, hoffentlich! Die Damen kamen nun auch ins Wohnzimmer und setzten sich erst einmal. Außer wie sollte es auch sein Tante Gabi, die sich auf den Weg in die Küche machte um uns einen Kaffee aufzusetzen. Wir genossen diesen und unterhielten uns.

Etwas später bestellten wir beim Italiener noch eine Pizza und ließen den Tag in aller Ruhe ausgleiten.

Das Simone nachher noch meinen Schwanz wollte war mir schon klar. Auch die anderen hätten es verdient, aber ich wollte erst Morgen alles einrichten und mich dann auf sie konzentrieren. Als Simone mich dann plötzlich fragte wo wir denn Schlafen würden. Was eine gute Frage war, denn es gab das Schafzimmer meiner Tante was mit einem großen Bett versehen war, sowie das Gästezimmer.

Also zwei Zimmer für fünf Personen. Als meine Mutter wieder das Wort ergriff. Ich liebe sie über alles, aber es wird Zeit das sie ihre Rolle einnimmt. Die Rolle der Sklavin, da sie das doch selber wollte. Ich stand auf und ging zu ihr. Sie schloss ihren Mund und verkniff sich etwas zu sagen.

Ein Kuss auf ihre Wange und ich flüsterte ihr ins Ohr. "Mama, da wir jetzt hier sind und wir ab sofort ein neues Leben beginnen, bestimmt nur noch einer und das meine kleine Mutterfotze bist nicht du, also halt dein Maul. Oder ich hänge dich wie ein Stück Fleisch über Nacht auf".

Sie sah mich erst erschrocken an, dann grinste sie und war still. "Okay es wird ab sofort so laufen, da wir in unserem neuem Zuhause sind, also zur Hälfte, wird es Zeit das ihr eurer Rolle bewusst werdet. Ihr habt es so gewollt, also lebt mit den Konsequenzen. Ab sofort seid ihr die Sklavinnen und ich eurer Herr und Meister. Ihr wolltet Sklavinnen sein, dann benehmt euch auch so. Ist das jetzt endlich einmal klar". Dies sagte ich alles laut, für all meine Damen.

Als sie mich alle mal wieder Überraschten. Sie knieten sich alle hin und wie in einem Chor, "Meister wir werden uns wie würdige Sklavinnen benehmen bitte verfügt über uns". Na sowas nenn ich doch einmal eine Aussage. Ich setzte mich wieder und fuhr fort, "Tante Gabi und Simone werden mit mir im Schlafzimmer übernachten, Mutti du und Oma werdet euch ins Gästezimmer zurückziehen. Morgen werden wir erst einmal den LKW abwarten und ihn ausladen, zur selben Zeit werden wir sehen wer wo bleibt und wie er sich einrichtet. Ich habe Morgen noch eine Überraschung für euch aber nur wenn ihr alle lieb gewesen seid".

Ich grinste hämisch und konnte mir denken was meine Damen dazu sagen würden. So ließen wir den Abend auslaufen. Ich schnappte mir noch meine Tante und nahm sie zur Seite. "Gabi, mein Opa und mein Vater haben doch bestimmt für euch extra Regeln aufgestellt". "Ja, da gibt es was". "Kannst du mir das Mal geben bitte". Sie grinste und kramte in ihrem Schrank, dann holte sie einen Bilderrahmen raus und gab ihn mir.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah was sie da eingerahmt hatte. Es war ein Sklavenvertrag zwischen ihr und meinem Vater. Nachdem ich ihn durchgelesen hatte und nicht schlecht staunte. "Hat der jeder von euch", sie nickte und meinte, "Ja schon nur deine Mutter hat eine Passage mehr drin, Meister". Häh, wozu denn das, aber das werde ich später noch heraus bekommen. "Darf ich mir das einmal ausleihen, Tante". "Aber klar doch Meister, ich brauche es doch nicht mehr, hoffentlich" und lachte leichte.