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Was man auf Dienstreisen erleben kann

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Ausartender Voyeurismus.
4.7k Wörter
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Mein Name tut eigentlich nichts zur Sache, dennoch: ich heiße Manfred. Nun zur nachfolgenden Episode:

Vor unzähligen Jahren während meiner aktiven Dienstzeit in den Streitkräften musste ich häufig Dienstreisen in die USA durchführen. Wenn die Reise mich in eine US-Garnison führte, konnte ich problemlos die dortigen dienstlichen Unterkünfte für Dienstreisende in Anspruch nehmen.

Bei einer dieser Reisen wurde mir ein typisches Standardzimmer zugewiesen. Es bestand aus einer Schlaf- und Wohnecke, einer kleinen Küche und einer sanitären Einrichtung, die ich damals in der Art noch nicht kannte. Das Badezimmer wurde von Bewohner von zwei Zimmern genutzt. Man ging durch eine beidseitig abschließbare Tür in das „Badezimmer", welches zwei Waschbecken, eine Duschkabine und eine Toilette aufwies. (Wer sich im Badezimmer befindet, schließt seine Zimmertür zum Badezimmer auf und schließt vom Badezimmer die Zimmertür ab, die in das Nachbarzimmer führt.)

Die gegenüberliegende Tür stand leicht auf. Ich bewegte mich laut und vernehmlich zu dieser Tür, klopfte an und nachdem niemand antwortete, betrat ich den Raum. Dieser war eine exakt spiegelbildliche Abbildung meines Raumes. Der Raum war erkennbar unbewohnt, aber für den Bezug vorbereitet.

Zurück ins Badezimmer machte ich die Tür zum Nachbarzimmer zu, verschloss sie aber nicht, da ich nicht lange mich im Badezimmer aufzuhalten gedachte. Ich packte meine Wasch- und Rasierutensilien aus, stellte sie in ein offenes Regal über dem Waschbecken, welches meinem Zimmer nächstgelegen war. Danach verließ ich das Badezimmer und verschloss meine Zimmertür zum Badezimmer, so dass niemand vom Badezimmer kommend mein Zimmer hätte betreten können.

Einen Tag später hörte ich am frühen Morgen, dass jemand sich im Badezimmer befand, die Toilette nutzte und dann ausgiebig duschte. Ich nahm an, dass zu Nachtzeiten jemand das Nachbarzimmer bezogen hatte. Nachdem das Badezimmer wieder frei war (die Badezimmertür zum Nachbarzimmer wurde laut zugemacht), begab ich mich für meine „Morgentoilette" in das Badezimmer, in dem mich fast der Schlag traf.

Ein süßlicher, aber nicht unangenehmer Parfümgeruch schwebte im Raum und auf dem Regal über dem anderen Waschbecken waren Utensilien abgestellt, die erkennbar einer Frau zuzuordnen waren. Leicht irritiert ob der Entdeckung, verrichtete ich meine Morgentoilette, zuvor habe ich die Badezimmertür zum Nachbarzimmer verschlossen. Als ich fertig war, hätte ich beinahe vergessen, die Badezimmertür zum Nachbarzimmer aufzuschließen. Meine Badezimmertür habe ich von meiner Zimmerseite her abgeschlossen, wobei mir auffiel, dass ich nicht hörte, wie meine Badezimmertür von der Badezimmerseite her zuvor ab- und wieder aufgeschlossen wurde.

Am Abend saß ich im Officer's Club an der Bar, trank mein plörrig schmeckendes US-Bier und schaute so mehr oder weniger gelangweilt umher, bis meine Augen auf ein schwarzes Paar fiel, das sich angeregt unterhielt. Sie war im Dienstgrad eines Majors, er eines Oberstleutnants. An der Uniform erkannte ich, dass sie nicht dem Verband angehörten, den ich besuchte, sie mussten daher auch Besucher sein, soweit meine Vorstellung.

Als Beide nach einer Weile aufstanden und zur Bar kamen, um ihre Rechnung zu begleichen, fiel mir sofort der süßliche Geruch des Parfüms auf und damit fiel der Groschen. Sie konnte, nein, sie musste meine Nachbarin sein.

Unauffällig betrachte ich mir sie, schätzte sie auf Anfang bis Mitte 30, um 1,80 m groß und eine Kleidergröße 36/38. Für weibliche US-Normen hatte sie normal-große Brüste, soweit ich das unter ihrer Uniformjacke überhaupt ahnen konnte. Sie schien meine Blicke doch gespürt zu haben und fragte mich mit leichtem New Yorker Dialekt (natürlich in Englisch): „Hi, ausgehend von ihrer Uniform gehe ich davon aus, dass sie Besucher sind und auch in der Besucherunterkunft untergebracht sind?"

„Ja, ich kam gestern hier an und bleibe noch zwei Tage. Sie sind vermutlich in Raum XXX untergebracht, wir haben somit ein gemeinsames Badezimmer", erwiderte ich.

Sie leicht erstaunt, fragte mich: „Woher wollen sie wissen, dass wir Nachbarn sind?" Mein Hinweis auf ihr Parfüm führte dazu, dass er Oberstleutnant lachte und sagte zu ihr: „Siehst du, ich hatte ja versucht, das Zimmer neben deinem Zimmer zu bekommen, dann würde ich nicht nur tagsüber neben dir sitzend dein Parfüm wahrnehmen können, sondern auch zu anderen Zeiten".

Damit war klar, dass das Paar kein Paar war (jedenfalls nicht offiziell).

Wie in den USA üblich stellten sie sich vor als Sue und Brad. Ich nannte meinen Namen, Michael (Mike), und dann unterhielten wir uns über bestimmte Unterschiede zwischen deutscher militärischer und US-militärischer Unterkunft.

Nach einer Weile verabschiedeten sie sich von mir und sie ergänzte mit den Worten: „Dann, auf eine gute Nachbarschaft.".

Er klopfte mir auf die Schulter und meinte: „Genießen Sie das Parfüm meiner Kameradin, man sieht sich hier sicherlich wieder, denn auch wir sind noch zwei Tage hier."

Ich ging etwa 50 Minuten später zurück in die Unterkunft und hörte gerade noch, wie meine Badezimmertür wieder von der Badezimmerseite aus aufgeschlossen wurde.

Nach Lesen meiner Emails und den wichtigsten deutschen Nachrichten schaltete ich den Fernseher ein und amüsierte mich über eine auch in Deutschland laufende Sitcom. Neben der Sprache war der größte Unterschied das dümmliche Hintergrundlachen angeblicher Studiobesucher, welches glücklicherweise in Deutschland nicht übernommen wurde. Offenbar muss man dem US-Zuschauer durch das Lachen erklären, dass zuvor eine spaßige Bemerkung fiel oder ähnliches.

Ich beschloss, ins Bett zu gehen. Nachdem ich mich komplett ausgezogen hatte, u.a. auch, um zu duschen, begab ich mich in das Badezimmer, welches den mir inzwischen bekannten Geruch aufwies. Ich wollte gerade die Badezimmertür zu meiner Nachbarin abschließen, als ich feststellte, dass die Badezimmertür etwa 30 Grad offenstand. Neugierig versuchte ich, im Zimmer etwas zu erblicken. Da die Einrichtung spiegelbildlich zu der Einrichtung meines Zimmers ausgestattet war, musste das Bett in Blickrichtung der leicht offenstehenden Tür liegen, was auch der Fall war.

Der Raum war nur wenig beleuchtet, die Bettlampe an der Wand über dem Kopfteil des Bettes war erkennbar gedimmt. Weiter sah ich in der Dämmerbeleuchtung ein nacktes, schwarzes Paar, welches sich heftig umarmte und küsste. Bei näherem Hinsehen konnte ich zumindest Sue erkennen, der Mann war auf der rechten Seite von Sue liegend, ihr zugewandt. Ich wollte gerade die Badezimmerbeleuchtung löschen und die Tür zu machen, da ich Angst hatte, dass man mich in der Tür stehend hätte sehen können.

Zu spät!

Sue rief: „Mike, du kannst gerne ins Zimmer kommen, das macht uns nichts aus." Dann drehte sich der Mann um in meine Richtung und ergänzte: „Ich habe keine Bedenken, es ist für uns nicht ungewöhnlich". Es war Brad, wobei mich das eigentlich nicht erstaunte.

Diese Art der Einladung verunsicherte mich und ich fragte, ob sie wirklich wollten, dass ich in ihr Zimmer kommen sollte, ich wollte nicht stören. Außerdem ergänzte ich: „Eigentlich wollte ich duschen, daher bin auch nackt".

Daraufhin Brad: „Wenn Du mit einer Videokamera arbeiten kannst, bist du mehr als willkommen, du kannst dich ja auf den Sessel setzen und uns erst einmal zuschauen", mit diesen Worten war für ihn offenkundig die Sache erledigt. Er drehte sich wieder Sue zu und begann erneut, sie zu küssen.

Ich ging zum Sessel, setzte mich hin und beobachtete Sue und Brad auf dem Bett. Sie knutschten inzwischen etwas heftiger und er griff ihr dabei an eine der beiden Brüste, knetete sie, wobei ich dachte, dass das schmerzhaft sein musste.

Allerdings war die Beleuchtung im Raum absolut ungeeignet, mit einer normalen Videokamera Aufnahmen zu machen.

Bei einer der kurzen Knutschpausen informierte mich Sue, dass die Videokamera in dem kleinen Schrank liegen würde, dort sich auch Ersatzbatterien und Kassetten befänden. Bei der Gelegenheit erwähnte ich die Lichtverhältnisse mit dem Erfolg, dass ich den Deckenfluter in der Sitzecke näher ans Bett stellen und einschalten sollte. Sofort wurde es deutlich heller und dank des Fluters gab es auch keine Schatten im Zimmer.

Während ich mich mit der Videokamera vertraut machte und ihre Eigenschaften ausprobierte was Zoom etc. betrifft, vergnügten sich Sue und Brad weiterhin so, als ob ich nicht im Zimmer anwesend sei. Sue genoss hörbar die Zärtlichkeiten, die ihr Brad bereitete. Gelegentlich sah ich seinen Schwanz, der entgegen landläufiger Meinung eine normale Erektionsgröße aufwies.

Ich dachte mir, dass ich den Sessel, auf dem ich bisher Platz genommen hatte, näher an das Geschehen auf dem Bett schieben sollte, was ich auch tat, obwohl ich eigentlich zu dem Zeitpunkt den Sessel nicht brauchte.

Meine ersten Aufnahmen „aus der Hand" machte ich als sich Brad unverändert um Sues Brustwarzen bemühte. Ich zoomte sein Gesicht heran und konnte dabei deutlich sehen, dass er an den Nippeln knabberte und sie auch in seinen Mund einzog. Mit laufender Kamera richtete ich das Objektiv auf Sues Gesicht, die Augen waren geschlossen, ihr Atem deutlich hörbar, ihr Mund weit offen stand. Man erkannte am Gesicht ihre Lust, die Brad ihr bereitete.

Die Kameraeinstellung veränderte ich, um mit entsprechender Einstellung vollständig die Körper des Paares aufnahm. Brad legte sich unmittelbar darauf zwischen die weit geöffneten Beine von Sue und verwöhnte sie mit seiner Zunge. Die anschließende Großaufnahme dieser erregenden Zärtlichkeit ließ auch mich nicht kalt, mein Schwanz stand senkrecht von meinem Körper weg.

Es fiel mir schwer, die Kamera auf das Geschehnis zu halten, zumal in einer Zoom-Einstellung eine Kamera ruhig gehalten werden sollte. Ich erinnerte mich, in dem kleinen Schrank auch ein ausziehbares Stativ gesehen zu haben, welches ich dann holte, auf seine gesamte Länge auszog, an der Kamera befestigte und das Stativ dann auf den Boden stellte. Den Sessel stellte ich dann hinter das Stativ.

Mit der dann fixierten Kamera zoomte ich auf das Geschehnis zwischen den Beinen von Sue. Brad hatte inzwischen ein Kissen unter den Po von Sue gelegt und ihre Schamlippen ein wenig auseinandergezogen, so dass die dunkelrote Innenseite klar sichtbar wurde, sowie der Kitzler, an dem Brad leckte. Aus der Scheidenöffnung lief eine leicht weiße Flüssigkeit an den Schamlippen runter in Richtung des Pos. Der Farbunterschied zwischen den dunkelroten Schamlippen und der weißlichen Flüssigkeit sowie der sehr hellen Zunge von Brad dürfte sich auf dem Video bestimmt gut machen.

Ich ließ die Kamera nicht konstant laufen, sondern nur dann, wenn sich etwas abzeichnete, was wert wäre, mit der Kamera festzuhalten. An den zunehmend heftigen Körperbewegungen von Sue erkannte ich, dass sie wohl in Bälde einen Orgasmus haben würde.

Also, die Kamera auf das Kommende gerichtet und aufgenommen. Brad hatte inzwischen zwei oder drei Finger in die Vagina geschoben und leckte weiter an dem Kitzler, wobei er sich schwertat, da Sue sich immer heftiger bewegte.

Plötzlich schrie sie auf und versuchte erst, ihre Beine zu schließen, was der Kopf von Brad verhinderte. Als Folge öffnete Sue ihre Beine noch weiter als bisher. Nahezu gleichzeitige spritzte eine Flüssigkeit aus ihrer Vagina, die das Gesicht von Brad voll traf. Offenbar wusste er, was ihn bei ihren Orgasmus erwartete und nahm den Schwall von Flüssigkeit auf, die sein Gesicht traf, ein nicht kleiner Teil traf auch auf seinen geöffneten Mund und er schluckte alles runter.

Nach diesem Orgasmus legte sich Brad dann wieder neben Sue und küsste sie, wobei sie immer noch heftig atmete. Auch Brad atmete nicht gerade oberflächlich als Sue sich mit einer Hand seinem harten Schwanz widmete. Da der Schwanz beschnitten war, fiel mir besonders die hellere Eichel auf, von der ich dann eine Großaufnahme machte und hierbei auch die Hand von Sue aufnahm.

Ich ging dann davon aus, dass erst einmal eine Pause eintrat und sich beide etwas erholen wollten, um für weitere Aktionen bereit zu sein. Meine Annahme traf zu. Auch ich musste mich erholen, da ich nicht wusste, wie es weiter gehen wird. Dadurch schrumpfte mein Anhang fast auf seine Ruhestandsgröße zurück.

Sue stand auf, ging zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sprudelwasser und zwei Gläser für sich und Brad. Im Vorbeigehen grinste sie mich an und sagte: „Mike, wenn du auch Durst hast, dann bediene dich selbst, der Kühlschrank ist gefüllt."

Ich bedankte mich und im Bett richteten sich beide auf, um sich mit dem kalten Sprudelwasser zu erfrischen. Sue machte danach eine weitere Bemerkung mir zugewandt: „Weißt du, es ist das erste Mal, dass ich einen weißen, nicht beschnittenen Schwanz sehe. Was passiert denn eigentlich mit der Vorhaut, wenn er richtig hart ist, um in eine Frau einzudringen?"

Ehe ich antworten konnte, ergriff Brad das Wort und erklärte: „Wenn ein nicht beschnittener Schwanz so hart ist, dass er in eine Frau eindringen kann, dann geht die Vorhaut vorher automatisch zurück, da ein Schwanz je härter er wird, auch länger wird. Vielleicht zeigt dir Mike ja noch, wie sein Schwanz dann aussieht." Sue kicherte lediglich und ich war sprachlos.

Beide legten sich wieder aufs Bett zurück und Sue meinte, ich sollte meine Kameraposition verändern. Sie schlug vor, dass ich das Stativ nur so hoch einstellen sollte, dass die Kamera gerade noch nicht auf dem Bett aufliegen würde. Außerdem sollte ich die Kamera dann ans Fußende des Bettes stellen.

Ich tat, was man mir aufgetragen hatte, fuhr das Stativ auf die erforderliche Länge ein, so dass die Kamera sich knapp zwei Zentimeter über der Bettoberfläche befand. Den Sessel verschob ich entsprechend und wartete, was sich entwickeln wird. Sicherheitshalber wechselte ich die Batterie und die Kassette, dann standen rund 90 Minuten Aufnahmezeit bereit.

Brad beobachtete mich und meinte:" Das war eine gute Idee, Mike, unser letzter Kameramann konnte das Finale und dessen Folgen nicht mehr aufnehmen, weil sowohl Batterie wie auch Kassette am Ende waren."

Nach einer kurzen Zeit griff sich Sue den Schwanz von Brad und rieb ihn sanft, dabei immer wieder über die Eichel streichend. Auf Grund meiner Position konnte ich diese Zärtlichkeit groß aufnehmen, man sah sogar die Adern am Schwanz von Brad wie das Blut sich darin bewegte. Sein Schwanz wurde immer härter, die Eichel glänzte bereits, da das Blut darin die Haut anspannte. Sue griff sich mit der anderen Hand häufiger in ihr Lustzentrum, auch das nahm ich auf, schwenkte aber wieder auf den Schwanz zurück, der nun in seiner ganzen Länge und Härte in Richtung des Bauchs von Brad weg stand.

Sue ließ den Schwanz los, beugte ich mit ihrem Gesicht über ihn und nahm ihn in den Mund. Brad stöhnte und sagte mit erregender Stimme: „Mach' ihn richtig nass, damit ich ihn gut in deinen Schlitz (‚slit') reinschieben kann." Sue meinte in einer Lutschpause, dass sie ihren Schlitz schon gut vorbereitet hätte.

Wenig später nahmen beide die Missionarsstellung ein (wieder das Kissen unter dem Po von Sue schiebend) und Brad lag auf Sue, seinen Schwanz noch in einer Hand haltend, während Sue mit ihren Händen ihren Schlitz weit aufhielt.

Ab dem Zeitpunkt, ab dem ich sah, dass Brad sich auf Sue legte, stellte ich erst die Kamera so ein, dass die beiden Körper voll aufgenommen werden konnten. Danach zoomte ich in Richtung des unter Sue liegenden Kissens und hatte damit eine Totalaufnahme von Brads Sack, seinem Schwanz und des offenen Schlitzes von Sue.

Brad schob sehr vorsichtig seinen Schwanz in Sues Schlitz, wobei ihm Sue auch half, nachdem sie ihre Schamlippen losließ. Während Brad Sue küsste und auch versuchte, ihre Brüste zu küssen, hob Sue ihren Unterleib an, damit Brad voll in sie eindringen konnte. Als er vollständig mit seinem Schwanz in Sue steckte, begann er sehr zaghaft mit Fickbewegungen. Es hatte den Anschein, dass er Sue nicht weh tun wollte.

Sues Reaktion kam prompt: „Zur Hölle, fick mich hart, geh aus meinem Schlitz raus und reibe deinen Schwanz beim Wiedereindringen von oben über meine Clit." Brad tat, wie ihm gesagt wurde und wiederholte das Rausziehen und Wiedereindringen. Das Reiben des Kitzlers konnte ich aus meiner Position natürlich nicht aufnehmen, aber Sues Stöhnen zeigte, dass Brad es richtig machte.

Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen verstrichen war, ich nahm lediglich wahr, dass alles im Detail auf dem Monitor zusehen war, demnach auch aufgenommen wurde. Außerdem spürte ich und sah, dass mein Schwanz inzwischen eine Härte aufwies, da ich ja mit meinen Augen das Gesamtbild erfasste.

Aus Sues Schlitz trat erneut Flüssigkeit auf, die über den Damm in Richtung Po lief, dort dann vorbei und das Kissen nass machte, welches unter ihr lag. Das Paar stöhnte und ihre Bewegungen waren noch immer rhythmisch aufeinander eingestimmt. Es fiel mir schwer, auf die Kassettenlaufzeit und den Batteriezustand zu prüfen, beide sollten aber noch gut für 15-20 Minuten Aufnahmezeit garantieren.

An Brads Bewegungen stellte ich fest, dass er jetzt nur noch in den Schlitz von Sue reinhämmerte und Sue ihren Unterleib heftig bewegte, auch ihr Stöhnen wurde wieder lauter. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass beide es nicht das erste Ml trieben, sondern schon länger aufeinander eingestimmt waren und von daher einen gemeinsamen Orgasmus anstrebten.

Ich überprüfte noch einmal die Kameraposition, da sie möglicherweise durch die Betten- und Matratzenbewegung nicht mehr das Geschehen völlig erfasst haben könnte.

Kaum war ich mit der Kontrolle zu Ende, kamen beide extrem heftig zu ihren Orgasmen. Ich sah, wie der Schwanz von Brad und der Schlitz von Sue pulsierten, was ein irres Bild gab, welches ich nie vergessen werde. Brad zog seinen noch immer harten Schwanz zum Teil aus Sue zurück, um erneut wieder in sie einzustoßen, dabei trat eine Menge Samen seitlich aus dem Schlitz von Sue heraus, der sich mit ihrer eigenen Flüssigkeit vermischte.

Beide blieben in ihrer Position liegen und bewegten sich kaum. Nach einer Weile zog Brad seinen Schwanz aus Sue und legte sich wieder neben sie. Nun hatten ich und die Kamera eine uneingeschränkte Sicht auf die Vulva von Sue. Sie drückte das Sperma aus ihrem Schlitz: weiße Flüssigkeit auf dunkelrotem Hintergrund! Ihr Kitzler war noch immer enorm geschwollen, ebenso ihre Schamlippen.

Mit dieser Kameraeinstellung beendete ich meine Aufnahmetätigkeit und wollte die Kamera und das Stativ bereits wegräumen, sowie den Sessel an seinen alten Platz stellen. Brad hinderte mich und fragte, wieviel Aufnahmezeit und Batteriedauer noch vorhanden wären. Knapp 5 Minuten Aufnahmezeit und rund 10 Minuten Batteriedauer waren vorhanden.

Die Reaktion von Brad war für mich auf den ersten Blick nicht ersichtlich: „Im Schrank ist noch eine Leerkassette und eine geladene Batterie, tausch' alles aus."

Ich tat, wie mir geheißen wurde, wusste aber nicht, ob ich die Kamera wieder auf das Stativ setzen sollte oder nicht. Man sah mein Zögern und Sue meinte: „Lass' alles so stehen, wie du zuletzt mit der Kamera aufgenommen hast und komm' zu uns."

‚Komm' zu uns', dachte ich mir, ich bin doch bei dem Paar. Mein Zögern führte zu einer weiteren Bemerkung, dieses Mal von Brad: "Mike, als Kameramann hast du definitiv ein Lohn verdient. Wir können dich nicht bezahlen, aber wir können in Naturalien vergüten (‚allowance in kind'). Leg' dich neben Sue und ich übernehme deine bisherige Arbeit." Mit dieser Aufforderung geriet wieder mehr Blut in meinen Schwanz, der durch meine letzte Tätigkeit mit der Kamera leicht eingeschrumpft war.

Brad verließ das Bett, ging auf mich zu, klopfte mir auf die Schulter und meinte: „Keine Angst, das wird schon!"

Ich nahm seinen Platz rechts neben Sue ein und meinte zu ihr gewandt: „Hi, ich bin dein neuer Nachbar." Sie grinste, beugte sich zu mir hin und gab mir einen Kuss, keinen US-Freundschaftskuss, sondern einen mit Zungeneinsatz, den ich natürlich erwiderte. Brad war inzwischen mit der Kamera beschäftigt und veränderte einige Einstellungen, soweit ich das überhaupt sehen konnte.

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