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Sue zögerte nicht lange und fasste meinen Schwanz an und sagte: „Ich möchte zwei Dinge an einem weißen, unbeschnittenen Schwanz sehen bzw. mehr erleben, falls möglich. Ich will sehen, wie man mit einem solchen Schwanz masturbiert und wann die Vorhaut sichtbar ist. Alles weitere ergibt sich dann. Zeig' mir erst bitte, wie du wichst (‚jerk off your dick')".

Ich brauchte eigene Überzeugungskraft, um das zu tun, was sie sich erbat. Natürlich war mein bestes Stück schon hart, aber nicht so hart, dass ich sofort abspritzen hätte können. Also nahm ich den Daumen-Drei-Finger-Griff der rechten Hand und wichste. Sue legte ihren Kopf auf meinen Bauch und schaute interessiert zu, meinte nach wenigen Sekunden: „Deine Eichel wird ja nur kurz sichtbar, wann bleibt sie denn im Freien?"

„Das dauert nicht mehr lange, dann kannst du sie sehen", war meine Antwort, die ich mehr oder weniger verständlich hervorbringen konnte. „Moment, Mike, ich glaube, ich kann dir helfen," mit diesen Worten bewegte sie ihren Kopf noch näher an meinen Schwanz, öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz nahezu bis zum Anschlag in den Mund, nachdem sie meine Finger weggenommen hatte. Ich hatte das Gefühl, dass ich bald explodieren würde und warnte Sue vor der Explosion. Sie „spuckte" daraufhin meinen Schwanz aus, hatte aber offenbar in der Zwischenzeit nicht gemerkt, dass ihr „blow job" meine Eichel freigelegt hatte.

„Oh, war ich das?", fragte sie, bog den Schwanz Richtung Kamera und nahm danach nur die Eichel zwischen ihre Lippen. Der Kommentar vom Kameramann, dass er die weiße Soße im Mund von Sue sehen wollte, gab mir den Rest. Sue hielt die Eichel seitlich mit ihren Lippen fest und streichelt mit der Zunge den freien Teil. Ich schoss mein Sperma teilweise in ihren Mund und am Mund vorbei und traf die Wange. Von dort leckte sie das Sperma ab, soweit es, ging. Dann leckte sie mir die letzten Tropfen von meinem Schwanz ab und fragte: „Warum ist denn deine Vorhaut noch immer hinter der Eichel, jetzt, wo dein Schwanz kaum noch hart ist?"

„Die Frage ist leicht zu beantworten", gab ich zu verstehen „wenn die Vorhaut aus welchen Gründen auch immer im Normalzustand die Eichel nicht bedeckt, muss man sie über die Eichel vorziehen" (Leider konnte ich den deutschen Spruch nicht anbringen‚ der da lautet: die Vorhaut heißt Vorhaut, weil sie beim Zurückziehen wieder vor haut....- was natürlich nicht stimmt.).

„Darf ich sie über deine Eichel ziehen", fragte Sue, was ich nachdrücklich bejahte und dachte, dass sie es mit ihren Fingern machen würde. Weit gefehlt, sie nahm meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen, mit denen sie dann die Vorhaut mit eintretenden Schwierigkeiten wieder über die Eichel brachte, denn diese Art des Bedeckens der Eichel mit der Vorhaut verlief nicht ohne erneutes Erhärten meines Schwanzes.

Danach legte sie sich wieder neben mich, nachdem sie mir zuvor noch einen Teil meines aufgeleckten Spermas per Kuss in den Mund schob. In Richtung von Brad sagte sie: „Der Saft von Mike schmeckt nicht anders als dein Saft, nur, er hat im Vergleich zu Dir weniger Saft gespritzt."

Dann wieder zur mir gewandt, kam sie mit ihrem Mund ganz nahe an mein Ohr und flüsterte: „Willst du mir helfen, Brad so aufzugeilen, dass er alles vergisst, was um ihn herum geschieht?" Ich wusste nicht, was sie damit meinte und sie setzte fort: „Du kannst dir vorstellen, dass mich dein Schwanz und dein Saft ziemlich erregt haben. Du kannst mir helfen, die Erregung zu Ende zu bringen, indem du mir den Restsaft von Brad aus meinem Schlitz leckst, was hältst du davon?"

Brad konnte unser Gespräch nicht hören, da auch ich flüsterte und ihr zu verstehen gab, dass das eine geile Geschichte sei. Erst als ich mich zwischen die wieder weit gespreizten Beine von Sue legte, ihre Schamlippen auseinanderzog und ihren Kitzler küsste und ihn ein wenig in den Mund saugte, hatte Brad wohl eine Ahnung, was geschehen würde.

Ich stieß mit der Zunge in ihren Schlitz, wobei sie meine Absicht unterstützte und durch Pressen den tiefen Inhalt der Vagina nach vorne beförderte. Mein konstantes Lecken, wobei ich ihre Klit auch einbezog und ihren G-Spot fingerte, führte dazu, dass sie einen heftigen Orgasmus bekam. Hierbei kam auch der Rest des Spermas von Brad zu Vorschein, zugleich spritzte sie aber aus ihrer Harnröhre mit großem Druck eine Flüssigkeit in mein Gesicht und in meinen Mund, der mich überschwemmte. Die Flüssigkeit war nahezu geschmacklos und sehr dünnflüssig. Einen so heftigen Ausstoß hatte ich in Natura noch nicht gesehen, auch nicht als Brad sie liebte.

Ich war gerade daran, meine Lage zu verändern, als ich neben mir Brad spürte, der seine Kameraposition verlassen hatte. Da ich auf Anhieb nicht seine Absicht erkennen konnte, setzte ich mich links neben die Beine von Sue, die sich noch immer nicht äußerte.

Ich schaute mir Brad genauer an, er war sichtlich extrem erregt, an der Spitze seines Schwanzes sah man Tropfen, die zwischen die Beine von Sue auch auf das Betttuch tropften. Sue scheint Recht gehabt zu haben mit ihrer Meinung über Brad.

Brad bewegte seinen Schwanz zielgerichtet auf den Schlitz von Sue zu, deren Schamlippen noch weit geöffnet waren. Mit aller Gewalt „haute" er sozusagen seinen Schwanz in den Schlitz von Sue, die dabei heftig aufstöhnte. Ohne Rücksicht fickte er Sue, die ihn sogar noch anfeuerte. Nach sehr kurzer Zeit bäumte sich Brad auf und ich sah, dass sein Schwanz extrem tief in Sue steckte.

Der Anblick war unvorstellbar. Brad röhrte wie ein Hirsch und schien endlos Sue mit seinem Sperma zu befüllen. Nach seinem Endlosorgasmus fiel er mit seinem Oberkörper wieder auf Sue, beide küssten sich, wobei Brad immer noch Atemschwierigkeiten aufzeigte.

Ich stieg vom Bett auf und ging zur Kamera, die ja die Position hatte, wie ich sie einstellte. Die Kamera zeigte jetzt lediglich den Unterleib von Sue, aus der der Samen von Brad erneut herauslief. Demnach war auch sein heftiger Fick mit Sue aufgenommen worden. Nachdem ich die Kamera ausgeschaltet hatte, stellte ich als ordentlicher Deutscher alle Utensilien einschließlich des Sessels an den ursprünglichen Platz. Mich hinderte dabei mein nur noch leicht erigierter Schwanz, den ich fast mit in das Stativ eingeklemmt hätte. Den Deckenfluter ließ ich an Ort und Stelle.

Nach dem Aufräumen drehte ich mich zu den beiden hin, wobei Sue mit leichtem spöttischem Unterton meinte: „Mike, willst du in dem Zustand nun ins Badezimmer gehen oder kann ich dir eine Entspannung vorschlagen?"

Ich akzeptierte, dass sie mir eine Entspannung vorschlug, wobei sie mich dann in dem Fall bat, ich möge mich auf ihre linke Bettseite begeben, da rechte Seite bereits durch Brad belegt war.

Sie lag unverändert auf dem Bett und ich stellte mich auf ihrer linken Seite an das Bett. „Also, meine Brüste brauchen in meinem Alter eine proteinhaltige Body Lotion damit sie schon straff bleiben. Heute hatte ich noch keine Zeit, die Lotion aufzutragen, hast du eine Idee, was du oder ich machen könnten?" fragte Sue.

Ich hatte eine mehr als verrückte Idee und erklärte: „Ich könnte auf deine Brüste spritzen und es dann verreiben."

„Mike, genau die Idee hatte ich auch, dann sollten wir diese in die Tat umsetzen," reagierte sie prompt.

Gesagt, getan, ich stellte mich mit meiner Körperfront so zu ihr hin, dass ich fast auf der Matratze hätte knieen können. Mein inzwischen Schwanz, der nicht nur bei dem Gedanken, was hier geplant war, sondern auch beim Anblick ihrer wohlgeformten Brüste, inzwischen wieder ziemlich hart war.

Während ich wichste, faste Sue ab und an auch an meine Hoden und knetete sie gefühlvoll. Brad sah voller Interesse zu, wie ich meinen Schwanz bearbeitete. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und ich spritze Sue nicht nur auf die Brüste, sondern traf auch teilweise ihr Gesicht. Danach beugte ich mich nach vorne und verrieb mit meinen Händen mein Sperma auf ihren Brüsten, wobei ich das proteinhaltige Body Lotion richtig einmassierte. Dies schien ihr mehr als zu gefallen, ihre Brustwarzen wurden dabei nämlich steinhart.

Nach Beendigung meiner Tätigkeit küsste ich sie auf ihren Mund und sagte danach zu Brad gewandt: „Ich bräuchte jetzt eigentlich Krücken, um zurück ins Badezimmer zu gehen, meine Knie sind butterweich." Er lachte und meinte, wir weißen Männer sind nichts Gutes gewohnt.

Sue ließ den Kommentar von Brad natürlich nicht im Raum stehen: „Also Brad, ich kann mich nicht beklagen und ich bin mir sicher, dass Mike auch seine Mann gestanden haben würde, wenn er mich gefickt haben würde. Davon abgesehen, wir sind ja noch zwei Nächte alle zusammen hier, daher schlage ich vor, dass jeder von Euch sich jetzt in sein Zimmer begibt. Wenn Mike mit dem Duschen fertig ist, werde ich dann duschen, aber ohne ihn."

Mit diesen Worten entließ Sue uns und blieb auf dem Bett liegen nachdem jeder ihr einen Gute Nacht Kuss auf ihre Lippen drückte, ich oben, Brad die unteren Lippen.

Am nächsten Morgen trafen wir beim Frühstück aufeinander, begrüßten uns freundlich und Sue fragte, ob mir ihr Parfüm heute Morgen gefallen wäre. In der Tat nutzte Sue an diesem Morgen ein wenig süßlicheres Parfüm.

„Da hast du etwas vor mir, Mike, ich habe das neue Parfüm erst am Frühstückstisch bemerken können", gab Brad zu verstehen.

Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von dem Paar und meinte, man sehe sich ja heute Abend vielleicht wieder an der Bar.

Über den Arbeitstag hinweg fiel es mir schwer, mich auf den Zweck meiner Dienstreise zu konzentrieren, da ich davon ausging, dass der Barbesuch nur von kurzer Dauer sein würde und man sich anderenorts wieder treffen könnte.

Epilog:

Heinrich Bölls Roman „Ende einer Dienstfahrt" wollte ich nach Rückkehr in Deutschland ergänzen, was aber irgendwie unpassend gewesen wäre, daher hier das Kapitel.

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8 Kommentare
Hans58Hans58vor etwa 1 JahrAutor

"Mein Name tut eigentlich nichts zur Sache, dennoch: ich heiße Manfred."

Allein druch diesen intelligenzbefreiten Einstieg die Lust am weiterlesen verloren.

Wahrscheinlich trägt der werte Autor zu seinen Hosenträger auch noch einen Gürtel...

Ganz nach dem Thema: "Hauptsache, die Luft scheppert"???"

Lieber Anonymer, dass ich eine Namensverwechslung einleitend verwechselt habe, ist ein sicherlich entschuld- und verzeihbarer Fehler. Den Einstig als intelligenzbefreit zu bezeichnen, verlangt eine intelligente Erklärung, die Sie sicher parat haben.

Was sich mir nicht erschließt im Zusammenhang mit "intelligenzbefreit" ist die Sache mit dem Gürtel und Hosenträger und das Thema, welches Sie anführten.

Resümee:

Hauptsache, einen Kommentar rausgehauen, egal, welchen Inhalts!

Hans58Hans58vor etwa 1 JahrAutor

Ich gestehe ein, dass ich beim Einstieg einen anderen Namen verwendet habe als er dann in der Geschichte auftaucht.

Weder ich selbst, noch meine Word-Office Version fanden Rechtschreibfehler. Für einen kleinen Hinweis wäre ich von daher dankbar.

hrmuchrmucvor etwa 1 Jahr

Lustig, wenn ein "Anonymer" über einen anderen "Anonymen" herzieht. OHLHR

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Manfred oder Michael? Wie nun?

Die anderen (Schreib-)Fehler wollen wir mal großzügig übersehen...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

"Mein Name tut eigentlich nichts zur Sache, dennoch: ich heiße Manfred."

Allein druch diesen intelligenzbefreiten Einstieg die Lust am weiterlesen verloren.

Wahrscheinlich trägt der werte Autor zu seinen Hosenträger auch noch einen Gürtel...

Ganz nach dem Thema: "Hauptsache, die Luft scheppert"???

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