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Was nur ein Mann kann 02

Geschichte Info
Es geht in Runde zwei
4.1k Wörter
4.65
14.2k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/22/2023
Erstellt 06/21/2023
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swriter
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Copyright by swriter Juni 2023

Als Thomas kurz vor 19 Uhr in der Einfahrt zum Haus stand, in dem ihn seine Kollegin Christine und deren Partnerin Kerstin erwarteten, tippelte er auf der Stelle. Er war nervös und fragte sich zum wiederholten Male, ob er diesen Abend nicht später bereuen würde. Thomas hatte nie im Leben damit gerechnet, dass sich Christine überreden lassen würde, ihrer Lebensgefährtin eine weitere Dosis echten Mann zuzugestehen. Es war vereinbart gewesen, dass Kerstin ihren Willen bekam und einen echten Schwanz in sich spürte, dann sollte es gut gewesen sein und den Rest von Kerstins Leben würde sich Christine um deren sexuelle Bedürfnisse kümmern. Irgendetwas hatte Thomas wohl gut gemacht, was Kerstin zu einer Wiederholung ihres Liebesspiels bewegt haben musste. Dass seine Kollegin dem zugestimmt hatte, stellte die größte Überraschung für ihn dar. Er hatte lange geduscht und Deodorant aufgetragen, jetzt schwitzte Thomas und versuchte, den Stress durch tiefes Ein- und Ausatmen niederzuringen. Wozu machte er sich verrückt? Er würde den Abend auf sich zukommen lassen, Kerstin ein weiteres Mal beglücken -- und welche Rolle Christine spielen würde, da fehlte ihm die Fantasie. Würde sie zuschauen wollen? Es half alles nichts, er musste den Klingelknopf drücken, sonst würden sämtliche Fragen unbeantwortet bleiben.

Das Summen an der Tür lud ihn ein, das Treppenhaus zu betreten. Kaum stand er in diesem, öffnete sich schräg gegenüber die Wohnungstür und die 40-jährige Cristine winkte ihn heran.

„Schön, dass du es geschafft hast."

„Klar."

Christine wirkte nervös auf ihn und nicht so souverän und selbstbewusst wie bei der Arbeit. Thomas ging an ihr vorbei und vernahm, wie seine Gastgeberin die Tür hinter ihm schloss.

„Kerstin ist im Wohnzimmer."

Thomas betrat den Raum und sah die lächelnde Kerstin auf der Couch sitzen. Für einen Augenblick zeigte er sich enttäuscht, da ihn Kerstin nicht splitterfasernackt oder wenigstens mit heißen Dessous empfing, dann wurde ihm bewusst, wie dämlich die Erwartung war. Kerstin erhob sich und trat auf ihn zu. Sie umarmten sich und Kerstin gab ihm Küsschen auf die Wangen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass Kerstin ihn bei ihrem letzten Treffen nicht auf den Mund geküsst hatte. Hob sie sich diese Zärtlichkeit für ihre Freundin auf?

„So schnell sieht man sich wieder", versuchte sich Thomas an Small Talk und nahm auf der Couch Platz. Kerstin gesellte sich zu ihm. Kurz darauf näherte sich Christine, die in der einen Hand drei Sektgläser trug, während die andere die passende Flasche beförderte. Sie schenkte ihnen ein und nahm auf dem Sessel Platz.

Thomas hatte sein Glas an sich genommen und nahm einen Schluck. Der Sekt war zu trocken und er verzog das Gesicht. Kerstin und Christine prosteten sich zu und schienen Gefallen an dem Sekt zu finden.

„Also ... Warum bin ich hier ...? Schon wieder ..."

„Freust du dich nicht, mich wiederzusehen?", fragte Kerstin und schenkte ihm ein Lächeln.

„Doch, schon", beeilte sich Thomas zu erwidern. „Es ist nur so ... Ich hatte angenommen, dass das mit uns eine einmalige Sache war."

„Das dachte ich auch", merkte Christine an.

Thomas ließ seinen Blick zwischen den Frauen hin und her wandern und zuckte die Achseln. „Und was ist jetzt?"

Christine wirkte nicht glücklich und deutete auf ihre Lebensgefährtin, die das Gespräch an sich riss.

„Ich habe Christine von uns erzählt. Natürlich wollte sie ganz genau wissen, was wir gemacht haben und ob es mir gefallen hat."

Thomas sah Christine mit einer entschuldigenden Geste an. „Irgendwie fühlt es sich für mich komisch an, dass du jetzt weißt, was genau ich mit deiner Partnerin gemacht habe."

Christine winkte ab und nahm einen weiteren Schluck vom Sekt. Thomas wandte sich an Kerstin, die ihr breites Lächeln nicht eingebüßt hatte.

„Natürlich habe ich Christine in allen Einzelheiten berichtet, was zwischen uns passiert ist. Es sollen ja keine Geheimnisse zwischen uns stehen."

„Wow ... Also weiß meine Vorgesetzte jetzt, wo und in welchen Stellungen ich es ihrer großen Liebe besorgt habe", merkte Thomas an. „Fühlt sich eigenartig an."

„Was glaubst du, wie es mir erging, als mir Kerstin vorgeschwärmt hat, wie toll das mit dir war und wie sehr es ihr gefallen hat", stellte Christine fest.

„Und dabei habe ich mir doch solche Mühe gegeben, dass es nicht gut wird", scherzte Thomas, der sich einen finsteren Blick von Christine einfing.

„Mir hat es gefallen", gab Kerstin zu. „Es war eine tolle Erfahrung, die ich schon lange machen wollte und ich danke dir, dass du dich bereiterklärt hast, mich zu unterstützen."

„Das hört sich jetzt so an, als ob ich nichts davon gehabt hätte", kommentierte ihr Gast. „Ich hatte ja auch meinen Spaß."

Lächeln, Trinken vom Sekt, Schweigen im Raum.

Thomas räusperte sich. „Würde mir bitte mal jemand erklären, warum ich heute erneut auf eurer Couch sitze?"

Kerstin und Christine wurden sich einig, dass Cristine die Erklärung geben würde. Sie rutschte auf dem Sessel herum und schlug ein Bein über das andere.

„Wie sich gezeigt hat, war Kerstin sehr angetan von deiner Performance."

„Performance ... OK."

„Nun ja, es ist ja nicht so, dass Kerstin und ich nicht auch regelmäßig miteinander ficken ... also rein technisch ... natürlich habe ich keinen Penis, aber wir haben ja einen Strap-on und ..."

Kerstin unterbrach ihre Freundin und übernahm die Erklärung.

„Unser Sex ist erfüllend und toll und eigentlich vermisse ich nichts, aber ..."

„Aber?", hakte Thomas nach.

„Als du in mir warst ... hat sich das dann doch anders angefühlt, als wenn es ein Dildo oder Vibrator wäre", erklärte Kerstin.

„Ach ja?"

Kerstin nickte. „Ich stehe auf Frauen und ich liebe Christines Körper. Ihre Brüste, ihren Arsch, ihre ..."

„Schon gut, ich habe verstanden", unterbrach Thomas sie.

Kerstin lächelte. „Nun ja, aber sie hat eben keinen Schwanz ... und ich schäme mich nicht, zuzugeben, dass ich Spaß mit deinem harten Schwanz hatte."

Thomas zeigte sich irritiert. „Aber warum bist du lesbisch? Ich dachte immer, Frauen stehen auf Frauen, weil sie mit Männern nichts anfangen können."

„Das heißt aber nicht, dass ich Männer hasse oder ekelig finde. Frauen sind zärtlicher, verständnisvoller, liebevoller."

„Ich kann auch zärtlich sein", murmelte Thomas leise vor sich hin.

„Um es jetzt auf den Punkt zu bringen", schaltete sich Christine ein. „Kerstin hat mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie hin und wieder in den Genuss eines echten Schwanzes kommen würde."

„Was?", stöhnte Thomas auf. „Aber das sollte doch eine einmalige Sache sein."

„Schön, dann bist du aus der Nummer raus und wir schauen, dass wir für Kerstin jemand anders finden", erklärte Christine und schlug die Hände zusammen. Sie wollte sich erheben, da gab Kerstin ihr ein Zeichen.

„Ich werde mich jetzt nicht irgendeinem Typen an den Hals werfen, nur damit ich sein Teil in mir stecken habe. Das muss auch emotional passen, ich muss denjenigen mögen. Außerdem kennt Christine dich und vertraut dir ... glaube ich zumindest."

Thomas sah seine Arbeitskollegin fragend an. „Wäre es für dich OK, wenn Kerstin und ich ...?"

„Keine Ahnung. Aber wahrscheinlich gefällt mir der Gedanke, dass du es bist, besser, als wenn sich ein Wildfremder an sie ranmacht", stellte Christine fest.

„OK -- und an was habt ihr gedacht? So einmal im Monat oder so?"

Kerstin lachte auf. „Wir haben nichts eingeplant und auch nichts im Kalender eingetragen. Ich würde es gerne ein weiteres Mal versuchen und vielleicht verliere ich ja auch das Interesse und es endet bei Versuch zwei."

„Das würde ja nicht gerade für mich sprechen, wenn ich nach nur zwei Nummern aufs Abstellgleis geschoben werde", meinte Thomas.

„Aber könntest du dir vorstellen, es noch mal mit mir zu versuchen?"

Thomas drückte den Rücken durch und blickte zwischen Christine und Kerstin hin und her. „Du fragst, ob ich Sex mit dir haben will? Na klar."

„Schön", fand Kerstin, Christine schwieg.

„Und was ist mit dir?"

Thomas sah Christine herausfordernd an. „Gehst du in der Zeit spazieren, während Kerstin und ich ...?"

Kerstin ergriff das Wort. „Wir haben uns vorgestellt, dass Christine beim nächsten Mal dabei ist. Wie gesagt ... Ich möchte keine Geheimnisse vor ihr haben."

„OK, also will meine Vorgesetzte zuschauen, wie ich es ihrer Lebensgefährtin besorge. Zumindest ist das mal ein origineller Ansatz."

Die drei schwiegen sich an, dann schlug Kerstin mit der flachen Hand auf ihren Oberschenkel. „Also wollen wir dann mal?"

„Jetzt?", zeigte sich Thomas überrascht.

„Klar, wo du doch schon mal da bist."

Thomas suchte Blickkontakt zu Christine. „Wir sehen uns ja morgen bei der Arbeit. Muss ich mir Sorgen um meinen Job machen wegen dem, was hier passieren wird?"

Christine schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht, vielleicht bekommst du ja sogar deine Beförderung ... Was aber nicht bedeutet, dass ich dich nicht abgrundtief hasse, weil du meine Liebste bumst."

„Das sind ja tolle Aussichten."

Kerstin stand auf und streckte die Hand aus. „Wollen wir wie beim letzten Mal zusammen duschen?"

Thomas erhob sich bedächtig und ließ Christine nicht aus den Augen. Er ergriff Kerstins Hand und folgte ihr. Christines bohrender Blick verfolgte ihn, bis sie den Raum verlassen hatten.

Wie beim letzten Mal seiften sie sich unter der Dusche gegenseitig ein und auch dieses Mal beendete Thomas den Duschvorgang mit einer stattlichen Erregung. Bevor er sich ein Badetuch um seinen Körper legen konnte, zog Kerstin ihn auch schon hinter sich her. Nackt erreichten sie das Wohnzimmer, wo Christine immer noch auf dem Sesel saß und ihr Glas in einem Zug leerte. Sie zuckte zusammen, als ihr Kollege in ihrem Blickfeld erschien und seinen zuckenden Schwanz zur Schau stellte. Thomas beeilte sich, auf der Couch Platz zu nehmen, und hielt seine Hände schützend über seine Männlichkeit. Während Kerstin in einer Schublade herumwühlte, bedachte Christine Thomas mit neugierigen Blicken.

„Tja, da sitze ich nun ... Nackt. Ein bisschen anders als im Büro, oder?"

Christine erwiderte nichts und füllte das Glas, das sie erneut in einem Zug leerte.

„So, hier habe ich Kondome", meinte Kerstin und warf zwei Exemplare auf den Wohnzimmertisch.

Thomas traute sich nicht zu fragen, für welchen Zweck das Zweite gut sein sollte. Kerstin setzte sich schwungvoll neben Thomas und spreizte die Beine. Ehe Thomas seine Sexpartnerin in Angriff nehmen konnte, winkte Kerstin Christine zu sich heran.

Diese reagierte zunächst nicht und starrte zwischen den beiden Nackten auf der Couch hin und her. Dann zuckte sie die Achseln und meinte: „Egal. Ich bin jetzt so besoffen, das bekomme ich schon irgendwie hin."

Kerstin schob den Wohnzimmertisch mit dem Fuß zur Seite und Christine kniete sich vor die Couch. Sie warf einen prüfenden Blick auf die Erregung ihres Gastes und widmete sich den Reizen ihrer Freundin. Nach einem innigen Zungenkuss und einen Busenstreichler sank sie mit dem Kopf voran in Kerstins Schoß hinab und bedeckte die Schenkelinnenseiten mit zärtlichen Küssen.

Kerstin lehnte sich entspannt zurück und lächelte Thomas an. „Es ist doch OK für dich, dass Christine sich beteiligt, oder?"

Thomas nickte eifrig und kämpfte gegen den Drang an, seinen zuckenden Kameraden zu bearbeiten. „Klar ... sieht ja auch geil aus."

Christine zögerte und warf Thomas immer wieder Blicke zu, dann besann sie sich ihrer Aufgabe und konzentrierte sich darauf, ihre Partnerin in Stimmung zu bringen. Thomas wurde die nächsten Minuten mit intensiven Oraleinlagen konfrontiert, gepaart mit Kerstins hingebungsvollen Seufzern. Dann ließ Christine von Kerstin ab und richtete sich auf. Kerstin öffnete die Augen und pustete durch.

„Wow, war das geil ... Ich bin jetzt total nass."

Thomas fand die Situation unglaublich surreal, aber ebenso anregend. Sein Schwanz hatte sich nicht beruhigt und stand knüppelhart seinen Mann. Christine und er erwarteten Kerstins nächsten Wunsch. Kerstin räkelte sich auf ihrem Platz und richtete den Blick auf Thomas. Ein Lächeln umspielte ihren Mundwinkel.

„Lass uns die Plätze tauschen."

Sie hatte sich an Christine gewandt, und die Freundinnen nahmen jeweils den Platz der anderen sein. Christine saß neben Thomas, der seine Hand über seinen Prügel hielt, weil seine Kollegin immer wieder auf seinen Schoß blickte. Kerstin begab sich auf die Knie und rückte auf Thomas zu. Als sie zwischen seinen Beinen kniete, sah sie Christine tief in die Augen und fragte: „Darf ich mit ihm spielen?"

Christine nickte stumm und starrte auf den Schritt. Thomas ließ sich die schützenden Hände zur Seite schieben, dann legte Kerstin die Finger der rechten Hand um seinen Kameraden und wichste bedächtig.

Thomas spürte Christines Blick auf sein bestes Stück und suchte Blickkontakt. Beide lächelten verlegen.

Nach einer Weile meinte Christine: „Ob ich die Größe deines Schwanzes bei unserem nächsten Beurteilungsgespräch einfließen lassen soll?"

„Danke für das Kompliment", erwiderte Thomas. „Aber bedeutet das, dass du mich schlecht beurteilst, wenn ich Kerstin nicht zur vollen Zufriedenheit beglücke?"

„Das wirst du schon", war sich Kerstin sicher und stülpte ihre Lippen um die Schwanzspitze.

Thomas stöhnte auf und schloss für einen Moment die Augen. Dann sah er an sich herab und verfolgte, wie Kerstins Zunge sowohl an seiner Schwanzspitze als auch an den Seiten seines Prügels entlangfuhr.

„Ich hätte nie gedacht, dass Kerstin einmal so viel Spaß mit einem Schwanz haben würde", kommentierte Christine, die unruhig auf ihrem Platz herumrutschte.

„Wie geht es dir denn dabei, wenn du das siehst?"

Thomas deutete auf seinen Schoß. Christine zuckte die Achseln. „Einerseits bin ich eifersüchtig, weil sie Spaß mit dir hat, den ich ihr nicht geben kann. Andererseits macht es mich an, wie sie dir einen bläst."

„Möchtest du nicht auch mal?"

Kerstin hatte von dem Schwanz abgelassen und sich aufgerichtet. Sie sah ihre Partnerin fragend an und auch Thomas war gespannt auf Christines Antwort.

„Also ich bin nicht die Lesbe, die am anderen Ufer fischen geht", stellte Christine klar.

„Ach komm schon. Nur einmal lecken", bat Kerstin.

„Sie muss nicht, wenn sie nicht will", erklärte Thomas. Insgeheim wünschte er sich, dass Christine sich beteiligte und sich an seinem steifen Kameraden verlustierte.

Während Kerstin sanft wichste, sah sie Christine herausfordernd an. Diese rang mit sich und meinte dann: „Ich kann ihn ja mal anfassen."

Kerstin zog die Hand zurück und das gute Stück zuckte munter vor sich hin. Die Blicke von Thomas und Christine trafen sich. Thomas nickte. Christine schüttelte den Kopf.

„Ich schmeiße dich hochkant raus, wenn das im Büro die Runde macht", stellte Christine bestimmt fest und legte im nächsten Augenblick ihre Finger um den Schwanz.

Thomas starrte erst seinen Schwanz an, dann schaute er Christine ins Gesicht. Sie gewährte ihm ein gequältes Lächeln. Nun wurde seine Aufmerksamkeit zwischen seinen Schenkeln benötigt, wo Christine ihre Hand dezent auf und ab bewegte.

„Und wie ist es?", wollte Kerstin wissen.

Ohne den Rhythmus zu verändern, zuckte Christine mit den Schultern und legte den Kopf schief.

„Mir ist eine nasse Muschi lieber, aber so schlecht fühlt sich das ja auch nicht an."

Thomas sah an sich herab und erkannte nach einer Weile, dass ihn seine Kollegin zum Abschuss wichsen würde, wenn er ihr nicht Einhalt gebieten würde.

„Warte mal. Mach mal eine Pause."

Christine zog die Hand zurück und lächelte Thomas an. Kerstin rückte zu ihr herüber und warf sich zwischen ihren Beine. Sie drückte sich an ihren Schatz und setzte zu einem Kuss an. Bald rangen die Zungen miteinander, gepaart mit Seufzern und atemlosen Stöhnlauten. Ehe sich Thomas versah, zerrte Kerstin an Christines Kleidung, die sich kurz darauf in Unterwäsche präsentierte. Nie zuvor hatte er so viel nackte Haut von ihr zu sehen bekommen, und es wurde besser, als Kerstin sich am Höschen zu schaffen machte. Christine wehrte sich halbherzig und ließ es geschehen. Mit BH bekleidet saß sie breitbeinig auf der Couch und streichelte Kerstin über den Kopf. Den Kopf, der in Christines Schoß hinabgetaucht war. Thomas schaute in Christines Gesicht und konnte an diesem ablesen, dass Kerstin ihre Zungenspitze ins Zielgebiet gebracht haben musste. Christine ignorierte, dass ihr Arbeitskollege neben ihr saß, und konzentrierte sich auf das wohlige Kribbeln in ihrem Schoß. Sie ließ Kerstin machen und stieß lustvolle Laute aus. Erst als Kerstin eine Pause einlegte und sich zurücklehnte, richtete Christine den Blick auf Thomas. Der grinste und meinte: „Im Büro siehst du immer so streng aus. Jetzt gerade warst du mal entspannt und hast dich gehen lassen."

„Im Büro wird mir ja auch nicht so schön die Muschi geleckt."

„Aber das könnte Thomas doch übernehmen ... In einer Pause oder so."

Christine und Thomas tauschten Blicke. Kerstins Vorschlag hatte beide überrascht. Kerstin zuckte die Achseln. „Ja, warum denn nicht? Als Thomas meine geleckt hat, war das auf jeden Fall brauchbar."

„Na danke", merkte Thomas an.

Kerstin schlug ihm spielerisch aufs Knie. „Nein, du hast das super gemacht. Nur nicht ganz so gekonnt wie mein Schatzi."

Christine räusperte sich. „Es war dein Wunsch, Thomas näherzukommen. Nicht meiner."

„Ach komm schon. Wo er doch jetzt schon mal hier ist ... Lass dich doch von ihm verwöhnen oder kümmere du dich um ihn. Zungentechnisch gesehen."

Christine schwieg und sah Thomas an. Beiden fiel nichts Sinnvolles ein und so traf Kerstin eine Entscheidung.

„Ich nehme an, dass Thomas noch immer viel zu geil ist, weswegen er besser auf deine Blaskünste verzichten sollte", stellte sie fest. Sie erhob sich und deutete auf den Platz zwischen Christines Beinen. „Komm, zeig Christine mal, was du so draufhast."

Thomas zögerte und wartete gespannt auf Christines Reaktion. Alleine der Umstand, dass sie halb nackt und breitbeinig neben ihm saß, war der Wahnsinn.

„Also ich hätte kein Problem damit."

Kerstin nickte ihrer Lebensgefährtin aufmunternd zu und Christine lenkte ein. Sie spreizte die Beine und winkte Thomas zu sich heran. Dieser beeilte sich, eine kniende Position einzunehmen, und schob den Kopf voran. Kurz bevor er mit dem Mund die haarlose Muschi von Christine erreichen konnte, hob er den Blick und sah ihr in die Augen.

„Jetzt mach schon. Bevor ich es mir anders überlege."

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen und brachte die Zunge in Stellung. Er leckte über die Schamlippen und versenkte die Zunge kurz darauf in der feuchten Spalte. Christine dankte es ihm mit stetigen Lustlauten und wand sich auf ihrem Platz. Kerstin hatte sich neben ihre Freundin gesetzt, befreite Christine vom letzten Kleidungsstück und wühlte mit der Zunge flink in Christines Mundraum.

Als Thomas befürchtete, dass seine Zunge taub würde, drückte Christine seinen Kopf zurück.

Thomas richtete sich auf und betrachtete seine Kollegin. Christine wirkte erschöpft und atmete schwer. Sie hatte die Augen geschlossen und brauchte eine Weile, um in die Realität zurückzukehren.

„Wow ... Das könnte sich tatsächlich positiv auf deine nächste Beurteilung auswirken."

Kerstin lächelte und sah aus, als hätte sie den Einfall der Woche gehabt. „Wisst ihr was ...? Damit Thomas bei der Beurteilung Bestnoten bekommt, sollte er dich jetzt auch ficken."

Christine riss die Augen auf und Thomas rechnete mit einer deutlichen Zurückweisung des Vorschlags. Doch Christine lächelte und zwinkerte Kerstin zu.

„Aber du wolltest doch ein weiteres Mal in den Genuss seines Schwanzes kommen."

„Ich kann mich gedulden, erstmal wärst du an der Reihe."

„Und ich werde gar nicht erst gefragt?", wunderte sich Thomas.

Kerstin grinste und meinte: „Nimm schon mal ein Kondom und zieh es über. Du wirst dann schon sehen, wen du ficken darfst."

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