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Was nur ein Mann kann 02

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Thomas beeilte sich und stand auf. Er nahm ein Kondom in die Hand und holte es aus der Verpackung, während die Freundinnen schmusten und sich gegenseitig etwas zuflüsterten.

Thomas stand einsatzbereit zur Verfügung und Kerstin wandte sich an ihn.

„Wir haben uns geeinigt. Wir wollen beide dieselben Erfahrungen machen, damit nicht nur Christine eine lupenreine Lesbe bleibt. Leg dich mal mit dem Rücken auf den Teppich."

Thomas hatte zwar keine Ahnung, was auf ihn zukommen würde, doch er tat wie befohlen und legte sich neben der Couch auf den Fußboden. Christine erhob sich zögernd und näherte sich ihm. Kerstin redete auf sie ein, kurz darauf saß sie auf den Schenkeln ihres Kollegen und hatte den strammen Kameraden vor sich im Blick.

„Und jetzt reite ihn", schlug Kerstin vor, die sich neben die beiden begab und ihre Freundin aufmunternd ansah.

Thomas hielt die Luft an. Als er vorhin angeklingelt hatte, hätte er sich nicht vorstellen können, mit Christine Sex zu haben. Insgeheim hatte er darüber fantasiert, die Chancen für eine Umsetzung aber als gering eingestuft. Und jetzt war sie kurz davor, sich auf seinen Schwanz zu setzen und sich an dem zuckenden Prügel zu bedienen.

Christine atmete tief ein und aus, suchte Blickkontakt zu Kerstin und sah dann zu Thomas herab.

„Das bedeutet aber nicht, dass du die Beförderung bekommst", sagte sie und ließ den Schwanz in sich fahren.

Thomas konnte kaum glauben, dass er innerhalb kurzer Zeit die zweite Lesbenmuschi begatten durfte. Noch dazu die Möse seiner Bürovorgesetzten. Er beschloss, tiefgründige Gedanken abzustellen und konzentrierte sich auf die nackte Frau, die sanfte und rhythmische Bewegungen auf seinem Schoß vollzog. Kerstin streichelte Christines Körper und küsste ihre Freundin, dann kam ihr anderes in den Sinn. Ehe sich Thomas versah, verdunkelte sich der Bereich über seinem Kopf, da Kerstin ihren Hintern über diesen schwang und ihm ihre nasse Muschi auf den Mund drückte. Thomas konnte nicht anders, als seine Zunge herauszustrecken und das verlockende Leckangebot anzunehmen. Zwar konnte er nicht mehr zusehen, wie Christine auf ihm ritt, aber er konnte noch immer spüren, wie sie sich auf und ab bewegte und seinem Kameraden Gutes tat. Er hatte die Augen geschlossen, schleckte Kerstins Muschi aus und meinte, Schmatzlaute zu vernehmen, weil die Freundinnen innige Zungenküsse austauschten.

Mit der Zeit wurde Christine wilder und vollzog raumgreifendere Reitbewegungen auf ihm. Langsam aber sicher wurde er brenzlig für Thomas, doch er konnte sich nicht zu Wort melden, da sich immer noch Kerstins Schamlippen auf seinen Mund drückten. Er beschloss, das Beste aus der Situation zu machen und ließ es geschehen.

Kurz bevor es ihm kommen sollte, rückte Kerstin von ihm ab und auch Christine legte eine Pause ein. Auf der einen Seite war Thomas enttäuscht, da er sich auf seinen Höhepunkt eingestellt hatte. Andererseits war er froh, sich beruhigen zu können, um dann mit voller Kraft den Endspurt einzuläuten.

„Darf ich ihn jetzt haben?", fragte Kerstin ihre Partnerin.

„Klar du hast ihn ja auch bestellt."

In Windeseile wechselte Kerstin das Kondom und streifte ihm das unbenutzte Exemplar über. Sie wartete nicht ab und schwang ihren Leib über seinen Schoß. Erneut sah sich Thomas mit einer reitenden Lesbe konfrontiert und war gewillt, den Akt in vollen Zügen zu genießen. Dieses Mal durfte er verfolgen, wie sich Kerstin auf ihm abarbeitete, wie ihre Brüste wild hin und her schwangen und wie sie den Kopf in den Nacken warf und wollüstig vor sich hin stöhnte. Christine hatte darauf verzichtet, Kerstins Platz auf seinem Gesicht einzunehmen, sondern hatte sich hinter Kerstin aufgebaut und gab ihr Halt, während sie deren Schultern massierte und Küsse an den Halspartien verteilte.

„Ich bin jetzt so weit", konnte Thomas nun deutlich artikulieren.

Kerstin dachte nicht daran, den Ritt zu unterbrechen, und rief: „Ich komme gleich. Jaaaa!"

Thomas sah keinen Grund, sie nicht machen zu lassen, denn er würde auf diese Weise ebenfalls zu seinem Recht kommen. Kerstin legte den Endspurt ein und bewegte sich ungehemmt auf ihm. Ihr Körper erzitterte und sie stöhnte ihre Erregung in dem Moment aus sich heraus, als eine Woge der Lust über sie hinweg rollte. Wenige Sekunden später erfreute sich Thomas an dem ersehnten geilen Reiz in seinem Schritt und spritzte sein Hab und Gut in die Muschi, oder wohl doch eher in das angelegte Kondom. Beide genossen ihre Glücksmomente eine Weile, dann sank Kerstin von Thomas herab und ließ sich in Christines Arme fallen. Beide blieben eng umschlungen auf dem Teppich liegen, Thomas wichste letzte Tropfen seines Ergusses aus sich heraus.

Nach einer Weile erkundigte sich Thomas bei den Frauen nach deren Befinden. „Alles OK bei euch?"

„Ja, alles gut", bestätigte Kerstin. Christine schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln.

Kerstin erhob sich und streckte die Hand aus. „Gib mir mal das Kondom, dann entsorge ich das."

Thomas zog das Teil ab und überreichte es. Kerstin verließ den Raum und er und Christine blieben alleine zurück.

„Wow ... Dass wir beide miteinander bumsen würden, hätte ich mir auch nicht träumen lassen", gab Christine zu.

„Also geträumt habe ich davon schon öfter", erwiderte Thomas. „Aber spätestens, als du mir verraten hast, dass du lesbisch bist, war ja gar nicht mehr daran zu denken gewesen."

„Tja, manchmal kommt es halt anders, als man denkt."

„Aber sag mal ... Warum fickt ihr mit mir, wenn ihr doch lesbisch seid?"

Christine zuckte die Achseln. „Wer weiß? Vielleicht hast du ja unsere bisexuellen Neigungen geweckt."

„Vielleicht."

Thomas sah Christine fragend an. „Und zwischen uns ist alles gut, wenn wir uns morgen im Büro treffen?"

„Klar, alles gut. Mach dir keinen Kopf."

„Dann ist ja gut."

Christine lächelte in sich hinein.

„Was denn?", fragte Thomas neugierig.

„Ich dachte gerade an Kerstins Vorschlag, wie wir demnächst unsere Mittagspause verbringen könnten."

Thomas erinnerte sich. „Nun ja ... Also ich hätte nichts dagegen, wenn ich deine Pause durch ein wenig Muschilecken versüßen könnte."

„Was ist mit Musschilecken?", fragte Kerstin, die den Raum betreten hatte.

Thomas und Christine lächelten sie an und luden sie ein, sich zu ihnen zu gesellen.

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6 Kommentare
Robi68blueRobi68bluevor 10 Monaten

Bin schon über Jahre ein großer Fan von dir und ich hoffe du beglückst mich noch weiterhin mit solch schönen Geschichten 😘

OldDreamerOldDreamervor 11 Monaten

Hallo Swriter,

ich bin schon seit vielen Jahren ein Fan von deinen Geschichten und auch dieser Zweiteiler hat mir sehr gut gefallen, aber …

Ich stimme deinem Standpunkt zu, dass es keine Fortsetzung gibt, wenn das Ende der Geschichte erreicht ist. Häufig führen Fortsetzungen über das Ende hinaus ins Nichts. Sie bringen dem Schreiber und auch dem Leser nichts.

Bei dieser Geschichte hat man jedoch das Gefühl, dass man im Regen stehen gelassen wird. Das Ende wurde noch nicht erreicht. Auch kein Zustand, der die eigene Fantasie veranlasst, sich selbst ein Ende zu denken. Eher hat man hier das Gefühl, mitten in der Geschichte zu stehen und dort sitzengelassen zu werden. Es gibt einfach zu viele mögliche Handlungsstränge.

Von daher möchte ich dich bitten, mit dir selbst ins Gericht zu gehen und darüber nachzudenken der Geschichte ein würdiges Ende zu bereiten. Wie auch immer dieses Ende aussehen mag.

Rolli1503Rolli1503vor 11 Monaten

Ich hoffe das gibt noch Fortsetzungen!!!!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Das schreit nach einer Fortsetzung. Beide Damen werden nach ihm süchtig und lassen sich von ihm schwängern. Oder hat sich Kerstin nicht vielleicht jetzt schon den Inhalt des Kondom einverleibt?

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