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Was Sollen Die Nachbarn Denken?

Geschichte Info
Marie erhält Besuch von einem alten Freund.
4k Wörter
4.3
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"Wann will er vorbei kommen?", fragte Marie, nachdem sie erfahren hatte, dass sie bald Besuch bekommen werden.

"Morgen Abend, so gegen 20 Uhr!", entgegnete Patrik seiner Frau.

"Wie kommt es, dass er wieder in der Stadt ist?", fragte sie.

"Weiß nicht, vielleicht hat er ja eine Ausstellung hier!", meinte er.

"Hat er gesagt, wie lange er bleiben will und wo soll er schlafen?", wollte Marie wissen.

"Ich dachte wir ziehen das Sofa aus", schlug Patrik vor.

Marie musste schmunzeln. Mike, der in der Weltgeschichte herumreiste und in teuren Hotels verkehrte, sollte bei ihnen auf dem Sofa schlafen.

"Wir sind noch nicht mal komplett mit dem Einzug fertig!", stellte sie fest.

"Soll ich ihm absagen?", fragte Patrik.

"Nein! Das auch wieder nicht. Aber morgen räume ich erst einmal auf."

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Marie erhob sich vom Klo und nahm den Teststreifen aus der Packung. Den tauchte sie in das Glas mit ihrem Urin.

Patrik kam zu ihr ins Bad und fragte: "Wie sieht es aus?"

Sie sah auf den Streifen und meinte: "Wenn ich das richtig lese, habe ich meinen Eisprung."

"Super, dann können wir ja heute los legen", stellte Patrik fest.

"Von mir aus auch gerne sofort!", bot sich Marie an und schmiegte sich lasziv an ihren Mann.

"Sehr verlockend, aber ich muss jetzt los. Du weißt ja, dass ich gerade so ein schwieriges Projekt habe", vertröstete er sie.

"Du arbeitest zu viel in letzter Zeit", bemerkte Marie.

Patrik sah sich um und meinte: "Irgendjemand muss das Ganze hier ja auch bezahlen."

"Wann kann ich mit dir rechnen?", fragte sie.

"Denke mal um 6. Evtl. halb 7. Dann sind wir fertig bis Mike da ist", teilte Patrik seiner Frau mit.

Marie verzog das Gesicht, meinte dann aber: "Lass dich auf der Arbeit nicht ärgern und ich liebe dich!"

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Zu Maries Überraschung war Patrik bereits um 5 Uhr wieder zurück.

"Was machst du den jetzt schon hier?", fragte Marie.

"Ich dachte, wir starten unsere Familiengründung schon etwas früher", meinte er vielsagend.

Marie lächelte und folgte ihrem Mann ins Schlafzimmer, wo er seine Sachen auszog und ordentlich über einen Stuhl legte, bevor er begann, sie auszuziehen. Zärtlich legte er sie danach auf das gemeinsame Bett und sah sich im Zimmer um.

"Was suchst du?", fragte sie.

"Ein Kissen!", meinte er und griff über sie und nahm eins das am Ende des Bettes stand.

"Ich weiß jetzt nicht, was du vorhast!", meinte sie.

"Hebe mal den Po hoch!", entgegnete er stattdessen.

Marie hob ihren hintern hoch und merkte wie Patrik ihr das Kissen unter den Hintern schob.

"Damit nicht sofort alles wieder raus läuft!", bemerkte er.

"Ok!", entgegnete Marie knapp.

Das Ganze brachte sie nicht wirklich in Stimmung, was offensichtlich auch Patrik betraf. Der versuchte mit der Hand seinen Freund zur Mitarbeit zu bewegen, was erst einmal leidlich erfolgreich war. Mit der Hand streichelte sie den Schwanz ihres Mannes und brachte ihn dann doch noch zum Stehen. Sie selber brauchte etwas länger um feucht zu werden und als er endlich in sie eindringen konnte, piekte der Reißverschluss des Kissens in ihrem Po, während er sich in ihr bewegte. Marie wollte, dass es schnell vorbei ist und begann zu stöhnen, damit er sich nicht zurück hielt und endlich zum Schuss kam.

Das Treiben der Beiden wurde jäh unterbrochen, als es an der Tür schellte. Patriks Erektion brach nun komplett in sich zusammen, so dass es auch nichts gebracht hätte, das Schellen zu ignorieren.

"So ein Mist!", fluchte Patrik und zog sich schnell T-Shirt und Shorts an, bevor er zur Türe ging.

Ungehalten öffnete er die Türe und sah in das grinsende Gesicht von Mike.

"Patrik, altes Haus!", wurde Patrik begrüßt und Mike umarmte ihn herzlich.

"Wolltest du nicht erst später kommen?", fragte Patrik verdutzt.

"Doch, aber dann hatte ich mich entschlossen früher aufzukreuzen!"

"Dann komm mal rein!", meinte Patrik.

Mike trat ein und zog seinen Koffer hinter sich her.

"Wo ist dein Betthase!", fragte Mike und sah sich nach Marie um.

"Die ist noch oben im Schlafzimmer!", meinte Patrik.

"Ah, immer noch so verliebt, dass ihr die Finger nicht voneinander lassen könnt", scherzte Mike.

Patrik führte Mike ins Wohnzimmer, wo der seinen Koffer auf das Sofa warf.

"Hast du ein Bier!", fragte Mike, als er sich neben seinen Koffer plumpsen ließ.

"Wir trinken eher Wein, aber ich sollte noch was im Keller haben", antwortete Patrik.

"Oh, die Herrschaften sind jetzt Weintrinker!", alberte Mike.

Patrik sah Mike tadelnd an.

"Schau nicht so und hol mir das Bier! Ich habe Durst!", meinte Mike.

"Hey Mike!", kam nun von Marie, die sich schnell was angezogen hatte und ins Wohnzimmer kam.

"Da ist ja meine Schöne!", begrüßte Mike sie und erhob sich vom Sofa.

Er ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund.

Patrik schnaubte und meinte dann: "Ich geh dein Bier holen!"

Kurz darauf kam er zurück und fand Beide im Gespräch vertieft vor. Mike erzählte von seinen letzten Aufträgen als Fotograf.

Patrik gab Mike die Flasche und meinte: "Ich hole dir noch Flaschenöffner und Glas.

"Nicht nötig", meinte Mike und holte aus seiner Hosentasche ein Feuerzeug heraus.

Ein lautes Plopp ertönte und der Kronkorken flog im hohen Bogen durchs Wohnzimmer.

Mike nahm einen ordentlichen Schluck und meinte dann: "Schön, euch Beide mal wieder zu sehen."

Er griff in seine Jacke, holte eine Zigarettenschachtel heraus und wollte sich gerade eine anzünden.

"Im Haus wird nicht geraucht!", stellte Patrik schnell fest.

"Echt jetzt? Ohne Scheiß? Wo kommt den der Stock in eurem Arsch her?", war Mike verblüfft und machte das Feuerzeug wieder aus.

"Tut mir Leid Mike", meinte Marie.

"Ok, dann gehen wir aber heute noch feiern!", schlug Mike vor.

Marie sah Patrik deutlich interessiert an. Der schien allerdings nicht so begeistert zu sein.

"Ich muss morgen früh raus!", stellte Patrik klar. "Du kannst ja gerne feiern gehen. Aber wir müssen schlafen!"

"Ok, soll ich dann Klingeln, wenn ich zurück bin?", fragte er.

"Nein! Wir geben dir einen Schlüssel", meinte Marie.

"Aber morgen, machen wir was zusammen?", schlug Mike vor.

"Mal schauen", entgegnete Patrik,

"Das ist doch ein Wort", war Mike zufrieden.

Die drei unterhielten sich noch ein wenig und zu später Stunde händigte Marie Mike den Schlüssel aus, bevor sie mit ihrem Mann den Weg in Richtung Schlafzimmer antrat. Mike hingegen startete fröhlich pfeifend ins Nachtleben.

"War der schon immer so nervig?", fragte Patrik, nachdem Mike die Haustüre hinter sich zuzog.

"Ich finde ihn lustig. Er bringt mich zum Lachen", meinte Marie.

"Und ist dir aufgefallen, wie er dich angesehen hat?", fuhr Patrik fort.

"Nö, wie den?", meinte Marie.

"Er hat wohl vergessen, dass ihr nicht mehr zusammen seid!", beschwerte er sich.

"Aber wir waren zusammen!", erwiderte Marie, "und ich würde da nicht so viel rein interpretieren."

"Wahrscheinlich hast du Recht!", stimmte Patrik zu.

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Marie wurde wach als lautes Stöhnen aus dem Wohnzimmer zu vernehmen war. Patrik lag immer noch schnarchend neben ihr. Scheinbar hatte war sein Schlaf tiefer als ihrer. Sie schob die Bettdecke beiseite und stand auf, möglichst ohne viele Geräusche zu verursachen. Ihr Weg führte sie in Richtung des Wohnzimmers, aus dem das Geräusch zu kommen schien. Die Lampen waren gedimmt und warfen ein schummriges Licht.

Vorsichtig spähte sie um die Ecke und erspähte Mike, der auf dem Sofa lag. Auf ihm saß eine junge, nackte Frau, die Marie noch nie zuvor gesehen hatte. Ihre blonden Haare waren kurz geschnitten und sie hatte kleine Brüste mit erregt aufgerichteten Brustwarzen. Ihr Blick ging in Maries Richtung und sie lächelte, als sie Marie erspähte. Ihr Becken vor und zurück bewegend ritt sie auf seinem Schwanz, der tief in ihr steckte.

"Dein Schwanz ist so geil", stöhnte die Unbekannte nun ungehemmt und spielte sich dabei mit der Hand an einer ihrer Nippel.

Diese Show war nur für Marie gedacht, das wusste sie. Sie zog ihr Schlafshirt so weit nach oben, dass sie ihre Hand in den Slip schieben konnte. Mit zwei Fingern tauchte sie in ihre Spalte. Zu ihrer Verwunderung war sie bereits total nass im Schritt und als ihre Finger über ihre Lustperle strichen, stöhnte sie erregt auf.

Von all dem bekam Mike nichts mit, der die Hüfte der Unbekannten mit seinen Händen umfasst hatte und nun begann, sie tief und leidenschaftlich zu Ficken. Seine Stöße wurden immer fester und hektischer und das Stöhnen der Frau ging in ein wollüstiges Wimmern über.

"Fester!", flehte die junge Frau, erhöhte das Tempo und erreichte kurz darauf ihren Höhepunkt.

Marie steuerte ihre Pussy liebkosend ihrem eigenen Höhepunkt entgegen und hörte das orgasmische Stöhnen der Frau. Darin mischte sich noch das Schnaufen von Mike, der offensichtlich gerade selber in ihr kam.

Marie nahm die Hand aus ihrem Slip, riss sich von dem Anblick los und steuerte erneut ihr Schlafzimmer an. Sie wollte Patriks Schwanz haben - jetzt und hier. Ihr Mann sollte sie jetzt einfach durchvögeln und schwängern. Sie stieg zu ihm ins Bett und stieß ihn an.

"Hey Schatz!", hauchte sie ihm ins Ohr.

"Was ist los?", fragte er verschlafen.

"Ich bin geil und will, dass du mich fickst!", versuchte sie ihn heiß zu machen ohne lange um den heißen Brei herum zu reden.

Patrik sah auf seinen Wecker und meinte dann: "Es ist vier Uhr morgens!"

"Egal, ich will dich in mir spüren!", lockte sie ihn.

"Echt jetzt! Ich muss früh raus!", blockte er ab.

"Ich bin aber jetzt geil!", meinte sie empört.

"Geh kalt duschen und lass mich schlafen!", schlug er vor und drehte ihr den Rücken zu.

Kurz darauf war er bereits eingeschlafen. Marie lag noch unbefriedigt und verärgert im Bett. Auch die Geräusche aus dem Wohnzimmer verebbten bald und ließen Marie verärgert und unbefriedigt zurück.

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Als der Wecker klingelte und Patrik aufstand, folgte ihm Marie. Auf dem Weg zum Bad, kam ihnen die Frau von letzter Nacht entgegen, die Sex mit Mike hatte.

"Morgen!", begrüßte sie Patrik und Marie, "ist es in Ordnung, wenn ich mir einen Kaffee mache?"

Sie hatte außer ihren Slip nichts an und zeigte auf den Kaffeeautomaten.

"Sicher!", meinte Patrik und nahm eine Tasse aus dem Schrank, den er unter das Gerät stellte.

Die Maschine mahlte darauf lautstark die Bohnen, was missbilligende Geräusche von Sofa hervorrief. Rund um das Sofa war eine Unordnung, wie Patrik sie noch nicht erlebt hatte.

"Kann jemand diesen Lärm abstellen?", fragte Mike, der sich die Decke über das Gesicht gezogen hatte.

"Morgenstund' hat Gold im Mund, alter Freund!", bemerkte Patrik amüsiert, der sich so dafür rächen konnte, dass Mike sich so schamlos im Wohnzimmer ausgebreitet hatte.

"Wer das behauptet, hat von Wertanlage keine Ahnung", beschwerte sich Mike.

"Auch einen Kaffee?", fragte Patrik an Mike gerichtet, als er die Tasse an die leicht bekleidete junge Frau reichte.

"Gerne und schön stark?", erwiderte Mike.

Patrik nahm eine weitere Tasse um seinen Freund ebenso einen Kaffee zu machen.

"Willst du uns deine Freundin nicht vorstellen?", fragte Marie an Mike gewandt.

"Ja sicher! Also das ist...", begann er.

"Annabelle", nahm die junge Frau den Faden auf.

"Annabelle! Genau!", stimmte Mike zu, "jetzt fällt es mir auch wieder ein!"

Annabelle lachte: "Eher weniger! Du hast ihn bis eben nicht gewusst, weil du mich bis jetzt noch nicht danach gefragt hattest."

"Kaffee und die Welt sieht bestimmt anders aus!", meinte Mike und lächelte zufrieden, als Patrik ihm die Kaffeetasse reichte.

Annabelle trank ihren Kaffee aus, sammelte ihre Kleidung ein, die im Wohnzimmer verteilt war und zog sich danach an.

"War schön euch kennen gelernt zu haben", meinte sie an Patrik und Maria gewandt, als sie sich zum Aufbruch fertig machte. "Und danke für den Kaffee!"

"Wir schreiben uns Mike! Können ja mal Fotos machen, wenn du mal wieder in der Stadt bist. Oder einfach nur so Ficken", verabschiedete sie sich auch von Mike, gab ihm noch einen Kuss und verließ das Haus.

Patrik sah sich im Wohnzimmer um, das wie ein Schlachtfeld aussah und dann zu Mike.

"Ich war das nicht alleine!", beteuerte er.

"Ich räume noch auf, aber jetzt lass uns erst was unternehmen. Der Tag ist gerade so schön!", schlug er den Beiden vor.

"Ich muss gleich los ins Büro!", wiegelte Patrik ab. "Aber Marie hat heute Zeit!"

"Aber heute Abend kommst du mit?", fragte Mike.

"Kommt drauf an, wie es heute auf der Arbeit läuft", dämpfte Patrik die Erwartung.

"Also ja!", stellte Mike grinsend fest.

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"Du gefällst mir gar nicht Marie", meinte Mike.

"Wie meinst du das?", fragte sie.

"Früher hast du mehr gelächelt, förmlich gestrahlt", konkretisierte er seine Aussage.

"Man wird halt älter", entgegnete sie nach etwas Überlegung.

"Nicht alle!", meinte er und hatte erneut dieses jugendliche Lächeln im Gesicht.

"Ich weiß, du bist wie Peter Pan! Nur mit mehr Ficken und Saufen", bemerkte Marie.

"Was ist da falsch dran?", fragte er und versuchte dabei unschuldig zu schauen.

"Willst du nicht irgendwann Verantwortung übernehmen? Mit Frau und Kindern?", erkundigte sie sich.

Mike schaute sich um. Sie waren Spazieren gegangen und letztendlich im Stadtpark gelandet, wo sie auf einer Bank saßen. Hier sahen sie den Menschen zu, die vorbei huschten. Ein Mann mit Anzug und Krawatte ging an ihnen vorbei, am Ohr sein Smartphone, in das er geschäftliche Dinge im Befehlston brüllte.

Mike schloss die Augen und genoss den Wind, der ihnen um die Nase wehte.

"Der Typ ist genauso wie Patrik!", meinte er plötzlich, "Nur Arbeit, Termine und Druck!"

"Wir wollen unserem Kind etwas bieten!", meinte Marie.

"Ihr wollt ein Kind!", war Mike überrascht.

"Ja, warum?", wollte Marie wissen.

"Passt das überhaupt in Patriks Tagesplanung?", fragte er amüsiert.

"Ich würde mich ja um das Kind kümmern!", meinte Marie.

"Dann fehlt ja nur noch der Baum, den ihr pflanzen müsst!", stellte er fest.

"Du bist unfair zu ihm", verteidigte Marie ihren Mann.

"Wir werden sehen! Mal schauen ob er heute Abend mitkommt!", meinte Mike.

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Die drei Freunde standen am Tisch und Patrik war anzusehen, dass er keine Lust hatte. Zuvor war Marie mit Mike auf der Tanzfläche gewesen, wo sie eng umschlungen getanzt hatten.

"Du weißt schon, dass das meine Frau ist?", fragte Patrik und versuchte ein fröhliches Gesicht dabei zu machen.

Marie kannte ihren Mann aber gut genug, um zu wissen, das er gerade eifersüchtig war.

"Du tanzt ja nicht mit mir!", neckte sie ihn daraufhin, in der Hoffnung, dass er sie dann selber auf die Tanzfläche mitnimmt.

Patrik machte aber keine Anstalten in diese Richtung.

"Ich gehe mal ein paar Kurze organisieren!", meinte Mike und verschwand in Richtung Theke.

"Für mich und Maria eine Cola!", rief Patrik noch hinterher, doch Mike war schon außer Hörweite.

"Komm! Ein oder zwei können wir schon trinken", meinte Marie.

"Ich vielleicht! Aber du nicht!", bemerkte Patrik.

"Warum das nicht?", fragte Marie verwundert.

"Weil Alkohol schlecht für das Kind ist", stellte Patrik klar.

"Oh Gott Schatz! Ich bin ja noch nicht schwanger!", protestierte Marie.

"Woher weißt du das?", verteidigte er sich.

Marie rollte nur noch mit den Augen und kurz darauf kam auch Mike mit einem Tablett zurück, auf dem bunt gemischt verschiedenste Schnäpse standen.

"Futter Leute! Bedient euch", meinte Mike frohlockend.

"Ich geh nach Hause!", meinte Patrik, "für die Spielchen bin ich zu alt!"

"Schatz!", protestierte Marie.

"Mach dich mal locker!", meinte auch Mike.

"Einer von uns muss ja vernünftig bleiben und deshalb gehe ich", stellte Patrik fest, "wenn ihr eure Pubertät nachgeholt habt könnt ihr ja nachkommen. Ich bin jedenfalls raus!"

Er drehte sich um und verschwand in Richtung Ausgang.

"Und jetzt?", meinte Marie, die ihrem Mann betreten hinterher schaute.

"Jetzt stoßen wir an!", meinte Mike.

Vom Tablett nahm er zwei Kurze und reichte Marie ein Glas davon.

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"Das war ein toller Abend", meinte Marie.

"Fand ich auch! Und du hast wieder gelacht", entgegnete Mike.

Nachdem irgendein Idiot sein halbes Bier über ihren Rock geschüttet hatte, entschlossen sich die Beiden den Heimweg anzutreten. Der Weg vom Lokal zum Haus war nicht so weit, weswegen sie den Weg zu Fuß gegangen waren. So konnten Beide noch etwas quatschen und dabei wieder etwas nüchtern werden.

Zu Hause angekommen, steuerten Beide erst ins Wohnzimmer. Marie hatte gehofft, dass Patrik noch wach war und sich etwas Sorgen um sie gemacht hätte. Das war aber nicht der Fall. Alle Lichter waren aus und Patrik scheinbar im Schlafzimmer. Zu Hause war er auf jeden Fall, da seine Schuhe im Hausflur standen.

Das Sofa im Wohnzimmer war genauso unordentlich, wie Mike es am Morgen verlassen hatte.

"Ich bin mal kurz pinkeln", meinte dieser und verschwand aufs Klo.

Marie zog ihre Schuhe aus und warf den bierverklebten Rock in den Wäschekorb. Ihr Blick ging dann zu dem Laken, dass unordentlich auf dem Sofa lag. Sie kletterte auf das Sofa und zog das Laken wieder gerade.

Sie musste über sich selber schmunzeln, da es Mike wahrscheinlich egal war, wie sein Bett aussieht. Ein wenig hatte Patrik wohl doch auf sie abgefärbt.

"Das sieht doch sehr vertraut aus!", hörte sie hinter sich.

Mike stand an die Wand gelehnt und beobachtete sie, während sie ihn ihren Hintern entgegen streckte, um das Bettlaken in die Ritzen zu Stopfen. Marie hatte nur noch ihre Unterwäsche und das Hemd an, während Mike ihr unverhohlen auf den Arsch schaute.

"Und der Slip sieht heiß aus!", fügte er hinzu.

"Ist ja klar, dass du wieder zweideutige Gedanken bekommst, während ich dein Bett fertig mache!", bemerkte Marie amüsiert.

"Lass dir helfen!", meinte Mike.

"Ich bekomm das mit dem Laken schon selber hin!", entgegnete Marie.

"Wer redet von dem Laken!", erwidert Mike trocken und kurz darauf spürte sie eine Hand an ihrem Po. Mit der anderen Hand streichelte er ihre Schenkel entlang, was Marie sanft aufstöhnen ließ. Sie spürte, wie er sich an ihrem Slip zu schaffen machte.

"Was hast du vor?", fragt sie.

"Der stört ein wenig! Findest du nicht auch?"

"Nein! Nicht jetzt", wies sie ihn zurecht.

"Ich denke schon, dass der Zeitpunkt günstig ist", meinte Mike, "sag, dass du es nicht willst und ich höre auf der Stelle auf."

Er griff nach dem Bund und als er ihr den Slip herunter streifte, machte sie die Beine ein wenig auseinander und hob nacheinander die Knie, damit er ihr den Slip komplett ausziehen konnte. Zufrieden betrachtete Mike die rosigen Lippen von Maries Pussy und streichelte sanft darüber, was Marie abermals ein lustvolles Stöhnen entlockte.

"Die bist noch genauso heiß, wie ich dich in Erinnerung habe!", stellte er fest.

Er legte den Arm um sie und zog sie hoch und danach an sich heran. Angesicht zu Angesicht sahen sie sich eine gefühlte Ewigkeit an.

"Verdammt, das ist so falsch!", bemerkte Marie und beugte sich dann vor um Mike zu Küssen.

"Dann hör doch auf!", meinte Mike.

Stattdessen küsste sie ihn erneut und rieb ihren Körper an seinem.

Bestimmend öffnete er ihr das Hemd, streifte es von ihren Schultern und hakte den BH auf. Ihre festen Brüste sprangen ihm entgegen. Er beugte sich herunter und küsste sie. Mit der Zunge umkreiste er ihre Vorhöfe und biss zärtlich in die Nippel, die unter seinen Liebkosungen hart wurden.

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