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Was Sollen Die Nachbarn Denken?

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Maries Hände rieben Mikes Schwanz durch dessen Jeanshose, als sie eng umschlungen durchs Wohnzimmer taumelten. Ihr Liebestaumel endete am großen Fenster zur Straße, wo Marie mit ihrem Rücken gegen stieß. Ihr Atem ging schnell und sie spürte diese geile Nässe in ihrer Pussy.

"Du willst es doch genauso wie ich!", stellte Mike fest.

"Ja! Ich will dich!", stöhnte sie.

Mike lächelte nur, anstatt zu antworten und drehte er sie um, so das sie sich mit den Händen an der Scheibe abstützten musste.

"Tue ich das gerade wirklich?", fragte sich Marie selber.

Ihr Verlangen war jedoch stärker. Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen und stellte die Beine schön weit auseinander. Mike öffnete seine Hose, die ihm nun bis zu den Knien herunter rutschte und holte seinen Schwanz aus seinen Shorts, der bereits hart und einsatzfähig war. Seine Hände umfassten Marias einladenden Po und er beugte sich vor um ihr viele kleine Küsse auf ihren Rücken zu geben.

Seinen Schwanz steuerte er an den Eingang ihrer Pussy, wo er die Hitze und Nässe spürte, die dort bereits herrschte. Mit der Spitze strich er durch die deutlich feuchte Spalte, ohne sich mit ihr zu vereinen.

"Nimm mich!", bettelte Marie.

Das ließ Mike sich bestimmt nicht zweimal sagen. Er drang in sie ein, versenkte seinen Schwanz in ihr und genoss Maries Stöhnen. Einmal in ihr, begann er sie erst zärtlich, dann immer fester und fordernder zu ficken. Marie sah in der Spiegelung des Fensters, wie ihre Titten bei jedem Stoß schaukelten und ihr Gesicht, in der eine Geilheit zu sehen war, die sie selber erschreckte. Aber der harte Schwanz in ihr stieß alle Bedenken fort und jagte Wellen der Wonne durch ihren Körper.

"Oh, du fickst so gut!", stöhnte sie und schob ihr williges Becken dem harten Schwanz entgegen.

Eine Hand nahm er von ihrer Hüfte und griff so um sie herum, dass er ihren Lustknopf erreichte, den er mit flinken, kundigen Fingern verwöhnte. Die andere Hand hatte er in ihre Haare gegraben, schwang ihren Kopf in den Nacken und sie somit tiefer auf seinen Schwanz. Marie riss sich zusammen, um nicht mit ihrem Stöhnen Patrik aus dem Schlaf zu reißen. Sie fand es geil, so wild und animalisch gefickt zu werden.

Mike ließ ihre Haare los und umfasste ihre Hüften. Mit tiefen, festen Stößen trieb Mike sie in Richtung ihres Höhepunkts. Ihren Blick richtete sie ängstlich auf die Straße, von wo aus man sie deutlich sehen konnte. Jeder, der zufällig am Haus vorbei kam, konnte sie in diesem Moment so sehen, genau wie alle Nachbarn. Die brave Ehefrau, die sich am Fenster von hinten nehmen ließ, dass es alle sehen können, während ihr Mann schläft. Diese Vorstellung machte sie allerdings, zu ihrer eigenen Verwunderung, unglaublich geil. Ihr Unterleib bebte, als sie dadurch ihren Höhepunkt erreichte und während die Wellen der Wollust durch ihren Körper fegten, spürte sie das Zucken von Mikes Schwanz in ihrer pochenden Möse

"Ich füll dir deine geile Fotze!", schnaufte er hinter ihr, drang noch einmal tief in Marie ein und flutete ihren zuckenden Schoss mit seinem Samen.

Er beugte sich vor und küsste ihren Rücken, bevor er sich aus ihr zurückzog. Sie richtete sich auf und erneut küssten sie sich eng umschlungen. Ihre harten Nippel rieb sie an ihm und genoss den Schauer, der ihr durch den Körper lief. Sie sog tief seien Geruch in sich auf, der einen Schauer in ihr auslöste, der bis in ihre Muschi zog.

Abermals küssten sie sich, doch dann riss Marie sich los von ihm und meinte: "Ich muss zu Patrik!"

"Ich weiß meine Schöne", entgegnete Mike.

Er beugte sich herunter und hob ihren Slip vom Boden, den er ihr reichte. Marie nahm ihr Höschen entgegnen und schlüpfte hinein. Sie sammelte noch BH und Hemd ein.

Gerade als sie gehen wollte, stellte Mike fest: "Du bist noch genau so scharf, wie ich dich in Erinnerung hatte. Ich hätte dich damals nicht gehen lassen dürfen."

"Es hätte nicht funktioniert! Schlaf gut!", erwiderte sie und verschwand in Richtung des Schlafzimmers, ohne weiter groß auf sein Geständnis einzugehen.

Sie spürte die Nässe seines Samens in sich und überlegte, ob sie noch vorher aufs Klo gehen sollte. Sie verwarf die Idee, ließ das Bad links liegen und ging ins Schlafzimmer, wo Patrik bereits im Bett lag und schlief. Auf ihrer Seite lag immer noch das Kissen, das sie gestern schon verwenden wollten. Sie legte sich neben ihren Mann, gab ihm einen flüchtigen Kuss, der ihn zufrieden Brummen ließ und schob sich das Kissen unter den Po. Marie seufzte befriedigt und dieses Mal brauchte sie nicht lange, bis sie einschlief.

*************************************************************************

"Hat er den nichts gesagt?", fragte Patrik.

"Nein, bin selber überrascht!", gab Marie zu.

Als Beide aufgestanden waren, war von Mike keine Spur mehr. Das Sofa war gemacht und er hatte all sein Chaos beseitigt, das er zuletzt im Wohnzimmer angerichtet hatte.

Einzig ein Blatt Papier und die Schlüssel lagen auf dem Küchentisch.

Darauf stand: "Danke für alles, wir hören uns, Mike!"

"Scheinbar ist er früh abgereist", meinte Marie.

"Sieht so aus!", bestätigte Patrik.

"Und jetzt?"

"Es ist noch früh und das Büro kann warten!", meinte Patrik.

"Das heißt?", fragte Marie verwundert.

"Nun ja! Vielleicht Lust auf einen schnellen Fick?", fragte er, "man sagte mir, dass bei dir gerade ein Ei auf Besuch wartet."

Marie zog sich bereits Shirt und Slip aus, als sie meinte: "Gerne! Aber nicht hier, wo jeder durchs Fenster schauen kann. Was sollen die Nachbarn denken?"

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schade

Toll geschriebene Geschichte.

Auch wenn vielleicht die eine oder andere Information fehlt konnte man der Geschichte gut folgen.

Den inhaltlichen Verlauf finden wir dennoch etwas enttäuschend. Hier wird wieder einmal Ehemann zum Deppen gemacht und in der einen oder anderen Szene finden wir den Verlauf dann doch etwas unrealistisch.

Anders herum wird hier signalisiert, dass Frauen die schwanger werden wollen es egal ist wer sie befruchtet bzw. manche Frauen nur aus Berechnung heraus mit jemanden zusammen sind.

Wie hier, sie hatte sich von diesen Mike nur getrennt weil er nicht der Richtige für Familie etc. war ansonsten hatte sie ihn wohl geliebt. Den Ehemann hat sie wohl nur genommen weil mit ihm eine Familie und alles was damit verbunden ist möglich ist. Liebe gegenüber ihres Ehemann muss man wohl ein oder mehrere fragenzeichen setzen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

talorin gehört für mich zu den besseren Autoren, er schreibt in angemessener Sprache, Grammatik und Rechtschreibung einwandfrei, er strukturiert die Geschichten und macht Abläufe plausibel.

Diese Geschichte gehört nicht zu seinen stärksten, dafür ist das "Drehbuch" zu plakativ und absehbar.

Der Schlußsatz reißt es wieder ein wenig heraus...

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Guter Ansatz aber hölzern geschrieben.

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