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Alle Kommentare zu 'Wege und Kreuze'

von Andy43

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  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Danke!

Danke für diese Erinnerungen

Marty_RTMarty_RTvor mehr als 10 Jahren
Wunderschön!

Wunderschön - mehr gibt es nicht zu sagen

WespeWespevor mehr als 10 Jahren
Danke Andy....

wahnsinnig berührender Text der aufrüttelt - ich glaube, ich habe heute noch einige Telefonate zu führen!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Berührend

Ein gewagtes Thema (Tod der Mutter, Bedeutung der Mutter für das eigene Leben) toll umgesetzt.

Der kurze Text berührt mich persönlich aus verschiedenen Gründen.

Ich kann das Geschriebene sehr gut aus eigenem Erleben nachvollziehen--- und deshalb bin ich zunächst nicht in der Lage noch mehr darüber zu kommentieren.....

lg

"Rosi" (Johannes)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Beeindruckend

Ich muss meinen ersten Kommentar an einer Stelle korrigieren: Es geht hier nicht um den Tod der Mutter, sondern um einen verstorbenen Jugendfreund.

Als der Protagonist nach Jahren wieder einmal das Grab besuchen will ist es weg.

Das führt zu einer Reflexion über Vergänglichkeit und Erinnerung. Zur Frage: Was bleibt von uns?

Desweiteren refkektiert der Text einfühlsam die Bedeutung verschiedener Menschen, die diese für das Leben der männlichen HP hatten (und immer noch haben).

Es ist keine Story im eigentlichen Sinne, sondern eher ein essayistischer Text.

Eine Reflexion. Eine kluge und berührende Reflexion über Fragen, die uns alle angehen.

Ein Wort zum Titel: "Wege und Kreuze" ist klug und wohl mit Bedacht gewählt.

Der Titel hat mehr als nur einen doppelten Boden.

Die männliche HP kommt auf einem Weg zum Friedhof heran. Auf Friedhöfen stehen i. d. Regel Kreuze; also auf den Gräbern.

Im Leben kreuzen sich aber die Wege vieler Menschen.

Man kann die beiden Worte auch zusammenziehen und bekommt dann das Substantiv "Wegkreuzung."

Ein nachdenklicher Text, der zu wiederholter Lektüre einlädt.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

KlausEichelmannKlausEichelmannvor mehr als 10 Jahren
Mir

Mir hat dein Text sehr zugesagt. Es muss nicht immer Erotik oder Humor: Melanchonie kam hier perfekt an. Man ist dabei. So schreibt man Geschichte(n)!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Ein nachdenklicher Text

nicht morbid, nicht todessehnsüchtig, nur nachdenklich.

Du beschreibst Gedanken beim Besuch eines Friedhofs, Erinnerungen, Gefühle.

Du beschreibst, wie das alles, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle und damit auch der frühe Tod des Freundes Sinn bekommt.

Der Erzähler trifft eine Entscheidung für sein weiteres Leben.

Ein guter Text.

Der zurecht hier steht.

Ludwig

Anonymous
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Anonym
userAndy43@Andy43
"Du bist, was du sein willst." (Konfuzius)
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