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Weiberfastnacht 2008

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Immer noch rieb Jack mein Poloch ein, dann setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an, packte mich hart an den Hüften, riß mich zurück und stieß gleichzeitig hart zu, mein Schrei erstickte an Jennys Schwanz in meinem Mund als er mit einem brutalen Stoß meinen Schließmuskel überwand und so hart und tief eindrang dass sein Becken gegen meine Backen klatschte, Jennys Schwanz stiess bis tief in meinen Rachen vor und ich musste aufpassen nicht zu ersticken, atmete mit eingefallenen Wangen und bekam so etwas Luft. Wie zwischen zwei Dampfhämmern wurde ich hin und her gefickt, doch es machte mich unheimlich geil, rieb doch Jack meine Klit hart. Nach bestimmt 10 Minuten explodierten die Schwänze in meinen Löcher und pumpten mich mit ihrem Sperma voll.

Jenny gab mir einen leichten Klaps auf die Wange und meinte "Los blase meinen Schwanz steif, damit ich dich richtig durchficken kann." Demütig sah ich Jenny an und leckte ihn erst sauber und begann dann ihn zu blasen, worauf Jenny mir zärtlich über das Haar strich und meinte dass ich auch viel Spass an unserer Beziehung haben würde, das könne sie mir versprechen. Schnell wurde ihr Schwanz wieder gross und hart. Die Geschwister wechselten und Jack schob mir seinen Schwanz zum sauber lecken in mein Fickmaul; während Jenny meinen besamten Arsch durchfickte und dabei einige derbe Klapse auf meinen Geilarsch gab. Ich stöhnte dabei lustvoll in meinen Fleischknebel, schließlich gaben die beiden Gas und ich bekam noch mal Darm und Rachen besamt.

Durchgefickt blieb ich erst mal auf dem Bauch liegend auf der Couch, schwer atmend, aber auch glücklich. Jenny und Jack gingen duschen. Nach 10 Minuten kamen sie zurück und sagten, "Komm und zeige uns euer Haus." Ich rappelte mich auf und Jack half mir auf die Beine. "Zeige uns erst mal dein Schlafzimmer" sagte er freundlich. "Kannst du mir nicht die Fesseln abnehmen?" fragte ich ihn sanft ansehend. "Nein, erst wenn wir die Besichtigung des Hauses abgeschlossen haben, versprochen" meinte Jenny, mich anlächelnd. Ich fügte mich in das unvermeidliche und musste lächeln als wir drei, nackt wie wir waren, an dem grossen Spiegel im Flur vorbei gingen.

Dann gingen wir die Treppe hoch und dabei gab mir Jenny bei jeder Stufe einen Klaps auf meinen knackigen Po. Seufzend genoss ich es. Dann standen wir vor der Schlafzimmertüre, die Jack öffnete, sanft schob mich Jenny hinein, Jack folgte und schloss die Türe hinter uns. Jack drückte mich auf einen Stuhl, stand vor mir und fragte "Was werden wir besonderes finden?" Rot anlaufend sagte ich mit unsicherer Stimme "Ni..., ni....., nichts." "Du schummelst schlecht, dafür bekommst du zehn auf deinen Arsch, Jenny suche alles gründlich durch."

Sie fing mit dem Schrank an und untersuchte ihn gründlich, fand dort nichts, sie konnte auch nichts finden. Dann wand sie sich der Kommode zu, ich lief knallrot an. Zuerst hielt sie die "neunschwänzige Katze", den aufblasbaren, vibrierenden Buttplug und einige kleinere Vibs, sowie einen riesigen, 6cm und 30cm langen, schwarzen Dildo in der Hand. "Na, du Bitch stehst ja auf besonderes, gut zu wissen" meinte Jack. Nach und nach förderte Jenny die Nippelklammern, die Verbindungskette dazu, Augenbinde, einige Knebel und Handschellen zutage. Lächelnd meinte Jenny "Da haben wir ja wohl nicht nur eine kleine geile Schlampe, sondern eine richtige schmerzgeile Sklavin gefunden, hmmmmm, toll."

Mit gesenktem, hochrotem Kopf sass ich nun da; dann machte sich Jenny daran das Bett zu untersuchen und fand unter der Matratze die am Lattenrost befestigten Seile, an denen Ledermanschetten befestigt waren mit denen ich fixiert werden konnte. Sie zog die über dem Kopfende liegende Decke weg und pfiff laut, dort waren am Gitter die Handfesseln befestigt mit denen mich mein Mann fesselte, wenn meine Hände und Fußgelenke an das Kopfende gebunden wurden damit ich ihm freien Zugang zu meiner Pussy und meiner Pospalte bieten musste.

"Na, wenn das unsere Klassenkameraden wüssten, was für eine geile Hündin du bist." sinnierte Jenny leise. Ich sah sie erschrocken an und meinte flehend "Bit..., bit..., bitte, bitte sagt das Keinem. Ihr könnt alles mit mir machen, aber bitte, bitte sagt nichts den anderen Schülern oder Lehrern." Hart sah mich Jack an "Gut, aber du machst dann alles was wir von dir verlangen und du bist unsere Sklavin." Leise und kleinlaut sagte ich "Ja." "Ja, Meister, heisst das für dich ab sofort wenn wir alleine sind oder ich es dir befehle, verstanden?" "Ja, Meister"

Er packte mich am Arm, öffnete die Schlafzimmertüre und führte mich die Treppe zum Erdgeschoss herunter, Jenny folgte, dann öffnete er die Türe die herunter in den Keller führte und ich war sicher dass nun das letzte Geheimnis um meine sexuelle Ausrichtung bekannt würde. Und richtig, zielsicher öffnete er die schalldichte, schwere Türe zu unserem voll eingerichteten Sexstudio, in dem unter anderem Peitschen, Fesseln, ein Bock, ein Andreaskreuz und ein Flaschenzug hingen. Wieder lief ich total rot an. "Aha, du kleine geile Sklavin" meinte Jenny, "ab jetzt bist du unsere Sklavin und Nutte wann immer wir es wollen."

Resigniert senkte ich den Kopf, sie gab mir eine schallende Ohrfeige und meinte nur "Und?" "Ja, Herrin." antwortete ich schnell. "Du scheinst schnell zu lernen wer das sagen hat, das ist fein." Jack schnitt den Kabelbinder durch und ich massierte meine Handgelenke um wieder eine bessere Durchblutung zu bekommen, "Danke Meister" sagte ich demütig. Jovial legte Jenny den Arm um meine Taille und zog mich mit. Ich ertappte mich dabei wie ich mich sanft gegen sie drückte, und sie die sanfte Geste erwiderte.

Wir gingen wieder in das Erdgeschoss zur Küche und Jack sagte "Sabrina koche uns Dreien etwas schönes." Ich sah ihn an und sagte "Ja Meister." Dann suchte ich im Kühlschrank nach etwas was für drei Personen ausreichte. Ich fand im Tiefkühlfach Erbsen und Möhren, Bohnen und im Kühlschrank hatte ich ein Stück mit 1200 Gramm Schweinelummerbraten und auch Sellerie. "Soll ich uns eine Gemüsesuppe machen?" fragte ich locker, um dann rot anzulaufen und stotternd hinzufügte "Mei..., Meist.., Meister und Herrin." Ich hatte mich herum gedreht und sah nun Jack verängstigt entgegen, der auf mich zu kam, zaghaft sagte ich "Bitte, bitte schlage mich nicht ins Gesicht."

Seine Hände kamen auf mich zu, ich schloss die Augen und wartete auf den Schmerz, doch sanft legten sich seine Hände auf meine Taille. Verstört öffnete ich meine Augen und sah ihn aus meinen sanften Augen unterwürfig an. "So ist fein, dein unterwürfiger Blick gefällt mir." Er küsste mich und drückte seine Zunge gegen meine leicht geöffneten Lippen, ich gewährte ihm Einlass und er fickte mich geradezu in meine Mundhöhle. Ich ging auf das Spiel ein und unsere Zungen umspielten sich wild, lüstern sah er mich an und meine Augen blitzten zurück. Als er sich von mir löste atmete ich schwer.

Ich drehte mich herum, bückte mich um den Kühlschrank zu öffnen, als ich die Hände von Jenny und Jack meinen Rücken und PO entlang gleiten spürte. Seufzend genoss ich es und meinte lachend, bitte lasst mich, ich komme doch sonst nicht weiter, und drückte mich doch den sanft gleitenden Händen der Beiden entgegen. Ich holte das Fleisch heraus, drei Bretter und drei scharfe Messer, teilte das Stück in drei gleichgroße kleinere Stücke und zu dritt schnitten wir nun das Fleisch in kleine Würfelchen. Dabei lächelten wir uns an, nichts deutete darauf hin dass ich ja nun mal praktisch in den Händen der Beiden war. Ganz im Gegenteil, ich hatte ein angenehmes Kribbeln in meiner Pussy und war schon wieder ein bisschen feucht.

Damit wir was zu Essen bekamen erhitzte ich Öl mit Zwiebelpulver und briet dann das Fleisch scharf an,würzte es pikant, tat dann etwas Wasser dabei und liess es etwas köcheln, dann holte ich die Sellerie und gemeinsam bearbeiteten wir die Knolle bis wir auch davon kleine Stückchen hatten, dann holte ich die Erbsen und Möhren, sowie die Bohnen aus dem Gefrierteil und fügte nun alles dem Fleisch bei, kochte es bis es gar war. Mit Appetit assen wir alles auf.

"Sabrina du kannst jetzt duschen, und ziehe dir danach sexy Klamotten an und dann warte im Wohnzimmer auf uns." Während ich in die Dusche ging verschwanden Jenny und Jack in unserem Schlafzimmer, ich stellte schon mal die Dusche an, so als wenn ich duschen würde und schlich zurück zur Schlafzimmertüre und ich hatte Glück, die Türe war einen Spalt breit offen und ich sah Jenny vor ihrem Bruder knien und seinen Schwanz blasen. Es machte mich geil, doch ich wollte mich nicht verraten und schlich zur Dusche und duschte ausgiebig.

Mich machte der Gedanke geil dass Jack jetzt Jenny ficken würde. Doch urplötzlich setzte sich bei mir ein Gedanke fest, ich musste sehen dass ich die DVD in die Finger bekäme und sie dann vernichte. So warf ich mir einfach ein Kleid über das ich im Bad herum liegen hatte, spionierte an der Schlafzimmertüre und sah was ich erwartet hatte, Jenny wurde Doggystyle von ihrem Bruder hart gefickt, bei jedem Stoß klatschte sein Becken gegen ihre vibrierenden festen Bäckchen und bei jedem rausziehen klatschte er ihr hart mit der Hand auf den Arsch. Ihre Bäckchen glühten schon leuchtend rot, doch beide stöhnten lustvoll dabei.

Vorsichtig schlich ich bis ins Wohnzimmer. Ich war noch nicht bis zum Fernsehgerät gekommen da schrien die Beiden ihren Orgasmus heraus und ich hörte Jack sagen : "Jenny, was war das wieder ein geiler Fick." Dann fragend : "Hey, Sabrina duscht schon einige Zeit nicht mehr und war auch nicht hier um sexy Klamotten auszusuchen, da stimmt doch was nicht, oder?" Vor lauter Aufregung und weil sonst nur mein Mann mit dem DVD-Player arbeitete brauchte ich lange um erst mal den Schalter zu finden mit dem ich die DVD auswerfen konnte. Schliesslich hatte ich es doch geschafft.

Doch da hörte ich schon die Schlafzimmertüre fliegen, ich suchte meinen Schlüssel in der Hosentasche von Jenny, fand ihn schließlich, doch vor lauter Aufregung bekam ich ihn nicht ins Schloss der Haustüre. Ich hörte Jack die Treppe herunter stürmen, als er mich auch schon an den Haaren zurück zog, über den Boden schleifte und Jenny mich in die Seite trat und rief "Du undankbare Schlampe, tust so scheinheilig und dann willst du uns verarschen." Sie packte mein Kleid und zerriss es in ihrer Wut vollkommen. Sie trat mich noch paar Mal in den Rücken und Po, Jack liess meine Haare los und ich rollte mich zusammen, schützend legte ich meine Arme vor mein Gesicht und weinte hemmungslos.

"Aufstehen, du Miststück" fuhr mich Jenny an, vor lauter Angst stand ich auf, Tränen liefen in Bächen meine Wangen herunter. Jenny grinste nur hämisch, packte mich am Arm, und wir folgten Jack die Treppe herunter in den Keller und dort in unser voll eingerichtetes Sexstudio. Ohne lange zu zögern wurden meine Hände in Ledermanschetten gefesselt die an der Spreizstange angebracht waren, die dann vom Flaschenzug so hoch gezogen wurden dass ich gerade noch stehen konnte, die Stange wurde so weit gespreizt bis meine Arme weitestmöglich gespreizt waren. Dann folgten meine Schenkel, die ebenso weit gespreizt wurden, an eine Spreizstange gefesselt wurden und diese wurde dann an Haken im Boden befestigt. Dann zog der Flaschenzug die Spreizstange noch etwas höher und mein Körper stand nun straff aufgespannt mitten im Raum.

Hämisch grinsend umrundete Jenny mich. Sie trat hinter mich, ihr Schwanz stand aufrecht und sie drückte ihn in meine Pospalte, griff um mich herum und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler und drang mit zwei Fingern in meine trotz allem etwas feuchte Muschi ein. Ich atmete schwer, doch sie machte es so geschickt dass ich immer feuchter wurde und leise seufzte, da intensivierte sie ihre Bemühungen und es wurde ein immer lauteres Stöhnen, sie rieb ihren nun harten Schwanz in meiner Pospalte und knabberte an meinen Ohren, flüsterte mir ins Ohr "Na du dumme Kuh, eigentlich wollten wir schön mit dir die Tage Karneval feiern gehen, nun müssen wir deinen Willen brechen und dich erziehen; wie du weisst wird kein Schrei von dir nach aussen dringen, also brauchen wir uns keine Sorgen zu machen."

Mir liefen kalte Schauern über den Rücken, Jenny sorgte dafür dass ich weiche Knie bekam, sie trieb mich immer weiter, ich stöhnte und ich hörte wie ihre Finger schmatzend meine Möse fickten. Währenddessen stand nun Jack vor mir und nahm mit je einer Hand meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie hart, ich stöhnte lauter. Jenny rieb nun die Säfte aus meiner auslaufenden Spalte in meine Pospalte und mein Poloch, es war so geil dass ich nahe davor war zu kommen. Nun schob Jack seinen harten Schwanz über meine Schamlippen und mein Blick verklärte sich vor Lust. Ich schloss die Augen, da stiess Jenny ihren Schwanz in mein vorbereitetes Poloch, Jack rammte mir seinen Prügel in meine Fotze und als ich laut aufstöhnte schob er mir seine Zunge tief in den Mund, zwirbelte weiter meine Nippel.

Jenny rieb nun wieder meinen Kitzler, und ich wurde zwischen ihren Körpern regelrecht hin und her gefickt. Ich trieb unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Jenny hatte das genau gemerkt und drehte meine Klit dass mich ein unvorstellbarer Schmerz durchzog, sich aber sofort in Lust verwandelte und ich kam gewaltig, in meinen zuckenden Leib trieben die Beiden weiter ihre Schwänze, hart und unerbittlich, erschöpft hing ich in den Fesseln und aufgespießt von ihren Prügeln. Sie fickten einfach weiter und ihre Körper klatschten von vorne und hinten gegen meinen erhitzten Körper. Sie hatten noch Stehvermögen. hatten sie mich ja schon mehrere Male gefickt und Jack seine Schwester.

So rammelten sie mich immer weiter durch und trieben mich dem nächsten Höhepunkt entgegen, doch als ich über die Klippe sprang kamen sie auch, wir kamen gleichzeitig und die Beiden pumpten meine Löcher voll mit ihrem Sperma, Schub um Schub spritzten sie in mich rein. Sie zogen ihre Schwänze aus meinen überquellenden Löchern heraus, und grinsten als sie sahen wie ihr Sperma aus meinen Löchern lief, auf den Boden tropfte und meine Schenkel entlang lief. Jenny hockte sich hin und nahm Jacks Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

Dann trat Jack wieder an mich heran, nahm meine Nippel und zwirbelte sie hart, verdrehte sie und Tränen füllten langsam meine Augen. Plötzlich sagte er hart, ich schoss zusammen und sah ihn ängstlich an "Du miese Nutte wolltest uns hintergehen, hast uns vorgespielt deine zukünftige Rolle uns gegenüber akzeptiert zu haben, wolltest die DVD stehlen, hast dich nicht entsprechend angezogen. Wir dachten es ginge auf die zarte Tour, nun muss es doch die harte Tour sein, du hast es dir selber zuzuschreiben. Und weil du uns für so blöd gehalten hast dass wir nur eine Kopie der DVD hätten bekommst du auch eine Strafe."

Unterwürfig sah ich die Beiden an, doch in meinem Innersten war ich dazu entschlossen Widerstand zu leisten.

Jack sagte nun : "Wir wollen und wir werden deinen Widerstand brechen, darauf kannst du dich verlassen. Als Strafe für deine Verfehlungen bekommst du erst mal folgende Strafen : 10 mit dem Rohrstock auf den Arsch für die Lüge dass Jenny im Schlafzimmer nichts finden würde 20 mit der neunschwänzigen Lederpeitsche auf die Titten weil du uns hintergehen wolltest 20 mit der neunschwänzigen Lederpeitsche auf den Kitzler und in die Spalte weil du uns deine Bereitschaft vorgespielt hast je 20 mit der Reitpeitsche auf Bauch und Rücken wegen dem Versuch die DVD stehlen 10 mit dem Ledergürtel auf die Innenseite der Oberschenkel weil du dich nicht entsprechend angezogen hast 20 mit dem Rohrstock in die Arschspalte und auf die Rosette weil du uns für so blöd gehalten hast."

Ich schluckte schwer, sie wollten meinen Widerstand brechen und ich war sicher dass mich dieser Strafenkatalog würde einbrechen lassen und ich überlegte ob ich noch Widerstand leisten wolle, es würde so schon schwer genug für mich werden. Nun atmete ich auch schwer und mein Busen hob und senkte sich im Takt meiner nun hektischen Atemzüge, Panik machte sich in mir breit. Schweiss bildete sich auf meiner Stirn und mein Blick wurde unstet. Jack lächelte mich hintergründig an und er genoss scheinbar die sich in mir ausbreitende Panik und steigerte sie noch in dem er nichts sagte, aber mit seinen Fingerkuppen seitlich an beiden Brüsten entlang strich.

Schon jetzt war ich nicht mehr recht in der Lage Widerstand zu leisten, meine Beine zitterten und meine Knie wurden weich. Seufzend sah ich ihn an und sagte flehend, mit erstaunlich fester Stimme "Bitte Herr, straft mich nicht, ich mache alles was ihr wollt." Dröhnend lachte Jack, während Jenny mir mit der Hand paar feste Schläge mit der Hand auf den Hintern gab. Er packte meine Nippel quetschte sie fest und drehte meine dann harten Nippel, ich stöhnte gepeinigt auf, da fuhr er mich an "Klar wirst du Nutte alles tun was wir wollen, und noch viel mehr, glaube mir."

"Schlampe, du zählst mit wenn du bestraft wirst und sagst die Zahl und danke Herr oder danke Herrin, verstanden?" dabei drehte er meine Nippel an beiden Brüsten und stöhnend brachte ich "Ja Herr" heraus. "Und wenn du nicht zählst und dankst bekommst du den Schlag neu und zwei dazu; vergisst du die Zahl zu sagen oder zu danken, dann bekommst du den Schlag neu und einen dazu, verstanden?" "Ja Herr" beeilte ich mich zu sagen.

Plötzlich hörte ich ein Zischen, ein Klatschen als Jenny mir den Rohrstock quer über meine linke Backe zog und erst dann spürte ich den Schmerz, mit zusammen gebissenen Zähnen dankte ich ihr und zählte. Ich atmete tief durch, da klatschte schon der nächste Schlag auf meine rechte Backe, und stöhnend dankte und zählte ich. In schneller Folge zog sie mir den Rohrstock über meinen Hintern, ich hatte es geschafft jedes Mal zu zählen und ihr zu danken; doch mein Hintern brannte wie Feuer und Tränen standen mir in den Augen. Schwer atmend stand ich da und wünschte mir dass es schon vorbei wäre, doch ich wusste es würde noch viel schlimmer kommen.

Ohne mir lange Zeit zum durchschnaufen zu geben stand er mit der Lederpeitsche vor mir, wog sie in der Hand, und ehe ich wusste was geschah klatschten die Lederbänder auf meine Titten, erschrocken dankte ich ihm und zählte. In stoischer Ruhe peitschte er meine Brüste aus, die bald rot leuchteten; zwei Mal vergaß ich zu danken, einmal zu danken und zu zählen und so bekam ich insgesamt 27 Peitschenhiebe auf meine Brüste. Schwer atmend hing ich in den Fesseln, doch glühten zwar jetzt meine Brüste, aber der Schmerz war auszuhalten, doch meine Schenkel zitterten leicht.

Nun kam Jenny heran, küsste ihren Bruder mit wildem Zungenkuss und wichste sanft seinen Schwanz und nahm dann die Lederpeitsche, wog sie in der Hand, doch ihr Bruder trat hinter sie, rieb seinen steifen Prügel in ihrer Pospalte und flüsterte ihr was ins Ohr. Sofort hellte sich ihr Gesicht und lächelnd meinte sie "Du bist ein Schuft, ich liebe dich dafür." Sie legte die Lederpeitsche weg und holte die Reitpeitsche, die sie ihrem Bruder gab.

Er liess die Reitpeitsche paar Mal schnalzen und jedes Mal erwartete ich das unvermeidliche, er lächelte mies, doch ich beobachtete ihn genau und konnte an dem Leuchten in seinen Augen sehen das er mich jetzt schlagen würde, und richtig, die Schnur schlängelte sich über meinen Bauch und hinterliess eine rote Strieme, ich stöhnte auf, dankte ihm und zählte. Bei den letzten Hieben schrie ich jedes Mal auf, ich hatte mir 8 zusätzlichen Schläge durch Fehler eingehandelt, dazu 5x2 Strafschläge plus 3x1 Strafschlag, also hatte er mir 41 Schläge auf meinen flachen Bauch gegeben. Zitternd, der Schweiss lief mir in Strömen herunter und meine Knie waren weich stand ich gepeinigt da.

Flehend sah ich an, doch er meinte schon im Vorfeld "Du brauchst nichts zu sagen oder zu fragen, wir ziehen das durch, wir werden dich schon gefügig machen," Resigniert liess ich den Kopf sinken und atmete tief durch, er ging um mich herum und liess den Griff der Peitsche über meinen Rücken gleiten. Es war nicht unangenehm und doch zuckte ich bei jeder Berührung zusammen. Ich flehte Gott an dass es doch bitte, bitte bald vorbei sein soll. Ich versuchte mich zu konzentrieren und hoffte dass ich mir nicht zu viele zusätzliche Schläge einhandelte.