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Weiberfastnacht 2008

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Der erste Schlag traf mich dann doch vollkommen unvorbereitet und ich schrie auf, er hatte den Schlag von oben bis unten diagonal über meinen Rücken gezogen, ich zählte und dankte ihm. Dieses Mal liess er mir keine Zeit und peitschte mich in schnellem Rythmus durch, als er aufhörte hatte ich das Gefühl mein Rücken wäre eine einzige Strieme, ich hatte mir 3 zusätzliche Schläge durch Fehler eingehandelt, plus 2x2 plus 1x1. Schnaufend atmete ich durch, hatte ich doch schon wieder 29 Schläge einstecken müssen. Wie gerne hätte ich jetzt gesagt dass er aufhören soll und ich in Zukunft alles machen würde was sie von mir verlangten, nur damit die Auspeitschung vorbei wäre. Doch mir war klar, sie würden es durchziehen um meinen Willen endgültig und für immer zu brechen.

Lächelnd hockte Jenny sich hin und löste die Spreizstange aus den Verankerungen im Boden und Jack ließ ein Seil vom Flaschenzug herunter und hackte es an der Spreizstange ein, und schon wurde die Spreizstange hochgezogen und bald präsentierte ich durch meine weit gespreizten Schenkel meine Fotze und Pospalte obszön meinen Schülern. Genüßlich rieb Jenny meinen Kitzler, quetschte ihn hart zwischen Daumen und Zeigefinger dass ich im Wechsel zwischen Lust und Schmerz Tränen die Wangen herunter laufen hatte,

Jenny trat zur Seite und Jack tauchte hinter ihr auf und schon klatschte der Ledergürtel auf die Innenseite meines linken Oberschenkels, ich dankte und zählte, es ging auch überwiegend gut, ich bekam nur einen zusätzlich und 2 Strafschläge, also 13 mit dem Ledergürtel auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich atmete hecktisch tief ein und aus, versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Ja, ich hatte gelernt und ich würde brav sein, dass versprach ich mir selber. Doch wusste ich dass es noch nicht vorbei war und mir das schlimmste der Züchtigungen noch bevor stand.

Plötzlich stand Jenny grinsend mit der "neunschwänzigen" Lederpeitsche vor mir, ich atmete tief durch, und ich hatte Angst davor was jetzt kommen würde. "So jetzt ist dein Kitzler und deine geile Spalte dran." Bei mir verkrampfte sich alles. Wie gerne hätte ich sie jetzt angefleht und gebeten doch aufzuhören. Doch ich wollte nicht als Jammerlappen verspottet werden und atmete noch mal tief durch. Ich entspannte mich und da passierte es, ich pullerte einen riesigen Strom Pippi raus. Ich lief rot an, hatte das Gefühl ich wäre total puterrot.

Angewidert stellte sich Jenny breitbeinig über meine Pfütze und meinte "Dir Sau werde ich es zeigen hier hin zu pinkeln." Hart schlug sie und traf genau meinen Kitzler und einige Lederbändchen schlängelten sich über und zwischen meine Schamlippen, ich stiess vor Schmerzen einen tierisch anmutenden Schrei aus. Das Wasser spritzte weg. Gerade schaffte ich es noch zu zählen und mich zu bedanken. Sie ließ mir keine Zeit zum verschnaufen, Schlag auf Schlag traf meinen Kitzler und meine Spalte, jeden Schlag begleitete ich mich mit einem tierisch anmutenden Geschrei, das von Schlag zu Schlag immer mehr in ein Geheul umging, vor Schmerzen liefen mir die Tränen herunter und doch hatte ich harte Nippel und war geil ohne Ende, beim letzten Schlag schrie ich meinen Orgasmus heraus. Meine Säfte liefen aus meiner Spalte in die Pospalte und in mein Poloch, tropften dann neben die Pfütze auf den Boden.

Tief durchschnaufend war ich froh keinen Strafschlag bekommen zu haben, mein Busen hob und senkte sich im Takt hektischen Atemholens. Schniefend versuchte ich mich etwas zu beruhigen, hatte ich doch vor Augen das nun die letzte Auspeitschung anstand und ich dann meine Ruhe hatte, ich würde mich unterwerfen. Doch stockte mir der Atem als Jenny mit dem Rohrstock vor mir stand und ihn prüfte. Mein Atmen wurde doch hektisch. Pfeifend schlug sie ihn durch die Luft, flehend sah ich sie an.

Dennoch kam dann der erste Schlag für mich vollkommen überraschend, klatschend grub er sich in meine Pospalte und traf meine Rosette voll, ich kreischte als hinge ich am Spieß, der Schmerz ließ mich fast ohnmächtig werden, mühsam presste ich noch gerade rechtzeitig "1, danke Herrin" heraus. Schlag auf Schlag klatschte nun mit voller Wucht in meine Pospalte, meine Schreie wurden hysterisch, schliesslich war es mehr ein Kreischen ehe es in ein Wolfsgeheul überging, doch irgendwie schaffte ich es zu zählen und meiner Peinigerin zu danken.

Erschöpft, schwer atmend, einer Ohnmacht nahe hing ich in den Fesseln, ich wimmerte vor Schmerzen und wollte nur noch eins, nicht mehr geschlagen werden. Schweiss lief mir in die Augen, die Haare hingen mir verschwitzt ins Gesicht, ein Schweißfilm bedeckte meinen gesamten Körper. Flehend sah ich Jenny und Jack "Bit..., bit...., bitte nicht mehr schlagen, bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee." Jenny trat an mich heran und sagte sanft "Ich habe Lust auf dich Sabrina"

Jack hatte einen Aufnehmer und einen Wassereimer und wischte meine Pisse und meinen Erguss weg, dann trat Jenny zwischen meine Schenkel. Jenny wichste ihren Schwanz etwas, der steif auf meine Spalten zeigte, sie setzte ihn an meiner gepeinigten Rosette, flehend sagte ich "Bitte nicht Jenny, bitte es tut so weh." Geradezu sanft drückte sie ihren Schwanz in mein gepeinigtes, geschwollenes Poloch, das sich ohne Widerstand öffnete und den Eindringling einließ, ich atmete pfeifend ein und aus um nicht loszukreischen, sanft führte sie die ersten Stöße aus und drang immer tiefer ein, doch meine gepeinigte Rosette passte sich an und so blieben die Schmerzen, auch als sie mich schliesslich mit kräftigen Stößen fickte, und ungläubig nahm ich wahr wie ich geil wurde und ihr sogar entgegen bockte, "Na du bist ja ein geiles Luder" flüsterte Jenny und fickte mich hart, bis wir Beide gemeinsam kamen, sie pumpte mir Schub um Schub ihres Spermas in den Darm.

Total ausgepowert hing ich in den Fesseln, da liess Jack meine Schenkel herunter, hakte die Spreizstange wieder in den Verankerungen am Boden ein. Mit zitternden Schenkeln wäre ich zusammen gesackt wenn ich nicht so straff an die Spreizstangen gefesselt gewesen wäre. Dann trat Jenny mit einer Flasche Wasser an mich heran und hielt mir die Flasche an die Lippen, gierig trank ich die 0,7 Liter Flasche her und hauchte "Danke meine Herrin." Sie streichelte sanft über meine Brüste, was mich allerdings vor Schmerzen zusammen zucken liess.

Schließlich holte sie eine kühlende Salbe und rieb meinen geschundenen Körper damit sanft ein. Dann sagte sie "Sabrina, wir lassen dich jetzt schlafen, morgen früh wollen wir wissen ob du dich ergibst." Schon entschwanden die Beiden aus dem Raum, das Licht ging aus und mit einem satten Klacken fiel die Türe ins Schloss, ich hörte noch wie sich der Schlüssel drehte, dann dämmerte ich schon weg und schlief vor lauter Erschöpfung tatsächlich ein.

Ich schreckte hoch als das Licht eingeschaltet wurde, die Türe schwang auf, Jenny schloss sie wieder und schloss ab, ohne ein Wort zu sagen trat Jenny hinter und Jack vor mich. Er küsste meine Nippel, liess seine Zunge darüber gleiten, Jenny liess ihre Fingerkuppen beidseitig über meine Flanken und seitlichentlang meinen Brüsten gleiten, ich stöhnte lustvoll auf. Jack rieb nun gleichzeitig meinen Kitzler und drang sanft mit zwei Fingern in meine feuchte Muschi ein, während er weiter meine Nippel mit der Zunge und dann sogar mit den Zähnen bearbeitete, Jenny schob ihren schon harten Schwanz in meiner Pospalte hoch und runter.

Plötzlich überzog Gänsehaut meinen Körper, vor lauter Geilheit. "Bitte, fickt eure geile Sklavensau." "Hey, das hören wir doch gerne" meinte Jenny und schon spürte ich wie ihre Hand von hinten zwischen meine Schenkel glitt, und was tat ich? So weit es mir möglich war gewährte ich ihr den Zugang, sie küsste mich in den Nacken und meinte schnurrend "Es wäre schön wenn du zukünftig auch so willig wärst", bald schmatzten ihre Finger in meiner Spalte vor lauter Geilsaft, sie verrieb dann meine Säfte in meine Pospalte und besonders in mein Poloch.

Als Jenny dann ihren Schwanz an meinem Hintertürchen ansetzte, schob auch Jack seinen Schwanz in meine aufklappende Lustspalte. Stöhnend flüsterte ich "Jaaaaaaaaaaaa, fickt mich bitte hart durch, ich brauche das." Nun rammten mir Beide gleichzeitig ihre Schwänze in meine Löcher, klatschend trafen unsere Körper aufeinander. Wie ein Stück Fickfleisch hing ich zwischen den beiden Geschwistern und wurde hart gefickt, bald merkte ich wie meinen Körper Schauern der Lust durchzogen, aber auch deren Schwänze begannen zu zucken und schon pumpten sie Schub um Schub in meine Löcher.

"Danke" flüsterte ich schwer atmend. Wortlos zogen sie ihre Schwänze aus meinen triefenden Löchern, und begannen mich los zu binden. Schon bald liefen kleine Fäden meine Schenkel herunter, dann war ich losgebunden, und ich wusste sofort was ich musste, ich kniete mich und leckte immer abwechselnd ihre Schwänze bis sie sauber waren.

"Fein" meinten Beide unisono und Jenny sagte "Komm, wir gehen zusammen duschen." Sie schloss die Türe auf, öffnete sie und schloss sie nachher wieder. Ich ging zwischen ihnen die Treppe herauf und gab der vor mir gehenden Jenny einen sanften Klaps auf den Po, den sie lachend kommentierte "Na warte, ich werde heute noch viel Spass mit dir haben." Schon zuckte ich leicht zusammen, hatte ich nun ebenfalls einen spielerischen Klaps auf den Po bekommen, von Jack.

Sie zogen mich in die Dusche, in der großen Dusche hatten wir zu dritt die Möglichkeiten zu duschen, albernd seiften wir uns gegenseitig ein und mir schien der gestrige Tag unheimlich weit weg, unheimlich sanft verteilte Jenny das Duschmittel auf jedem cm meines Körpers, der mich zu meiner Überraschung fast nicht schmerzte, scheinbar hatte sie mich nach dem Auspeitschen mit einer sehr guten Salbe versorgt. Gegenseitig duschten wir uns ab und kreischten vor Vergnügen.

Dann trockneten wir aus gegenseitig ab und ich ging in mein Schlafzimmer und zog mir eine weiße Bluse an, die ich auf dem Bauch knotete, einen schwarzen sehr kurzen Faltenmini und Pumps. Dann ging ich zu den Beiden ins Wohnzimmer, wo sie auf mich warteten, beide nur mit einer Jeans bekleidet. Ich seufzte leise auf als ich Jennys wunderschöne Brüste, fest und klein, mit kleinen Vorhöfen, Nippeln und Warzen sah. Sie bemerkte meine Gefühlsregung und lächelte, ich sollte zwischen Ihnen auf der Couch Platz nehmen, dort lag ein Vertrag, den ich mir durchlesen sollte.

In Kurzform : Darin wurde festgehalten dass ich den sexuellen Kontakt zu ihnen aufgenommen hatte, dass ich Ihnen ab jetzt jederzeit für jede sexuelle Art der Befriedigung zur Verfügung zu stehen habe und auch wenn es von ihnen gewünscht würde als Nutte für sie arbeiten müsse. Bei letzterem Punkt runzelte ich die Stirn, sah die Beiden fragend an. "Unterschreibe" meinte Jack "wir wollen doch noch lange Zeit was von dir haben, meinst du da verheizen wir dich?" Das Argument zog bei mir und seufzend unterschrieb ich das Dokument mit dem ich mich in die Hand meiner Schülerin Jenny und meines Schülers Jack begab.

Sofort hatte Jack eine Flasche edlen russischen Sektes in der Hand und Jenny brachte drei Sektgläser aus dem Wohnzimmerschrank. Dann knallte es und der Korken flog unter die Decke, wir lachten herzlich, dann schüttete er gekonnt den Sekt in die Gläser. Wir prosteten uns zu und tranken Brüderschaft, mir blieb schon nach dem tiefen und langen Zungenkuss von Jack fast die Luft weg, doch Jenny übertraf ihn noch bei weitem, das geile Luder machte mich direkt heiss wie eine läufige Hündin, in der einen Hand das Glas, mit den Fingerkuppen der anderen Hand glitt sie über meinen Rücken, knabberte an meinen Lippen, um mich dann regelrecht mit ihrer Zunge tief in den Mund zu ficken, unsere Zungen umspielten sich wild, ich schloss vor Wohlwollen die Augen und als ich sie öffnete sah ich in die liebevoll blickenden Augen Jennys.

Dann sagte sie zuckersüß "Los Sabrina, mache für uns Drei Frühstück." Und wir drei gingen in die Küche, ich kochte Kaffee, warf die Toast´s in den Toaster und stellte das Geschirr auf den Tisch und alles was wir so brauchten. Dann sassen wir zu Dritt am Frühstückstisch und ich dachte, wie wird das alles für mich weitergehen.

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13 Kommentare
olivererektolivererektvor mehr als 1 Jahr

Ich habe die Geschichte erst heute gelesen. Die Wirkung war

ungeheuerlich, was die Härte meiner Rute betraf. Damit hättest Du Dir Deine “Züchtigung“ verdient.☺. Melde Dich.

halbeliebehalbeliebevor etwa 13 Jahren
Okay, ich hab Karneval was verpasst

Das klingt auf jeden Fall, als ob man Karneval ausgelassener zelebrieren sollte. Vielleicht trifft man sich ja nächstes Mal :)

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
super

Echt super und ich hoffe es geht bald weiter

oili2222oili2222vor etwa 13 Jahren
Sehr gut.

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben und sollte unbedingt fortgestzt werden. Der/die Anonymus, die von infantil wie immer schreibt, hat eigentlich auf diesen Seiten nichts verloren.

conan19711conan19711vor etwa 13 Jahren

Hallo Lehrerin,

eine super erotische Geschichte, die mehr als anregend geschrieben ist. Super!!!

Da ich Köln um die Karnevalzeit kennen und selber schon erotische Erlebnisse dort hatte, ist es für mich total antournend. Spitze finde ich auch die dominat/devoten Seiten vor allem das Benutzen.

Ich freue mich schon mächtig auf eine Fortsetzung.

LG

Alex

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