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Weihnachten - 06. Ein Jahr später

Geschichte Info
Ein Jahr später - ein Epilog.
6.4k Wörter
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Der sechste und letzte Teil der Geschichte, und mehr ein Epilog. Es hat etwas gedauert, von daher doch der Hinweis, dass dieser Teil ohne Teile eins bis fünf keinen Sinn ergibt. Ansonsten: Viel Spaß.

Weihnachten -- Ein Jahr später

Christina zog sich aus. Draußen fiel der erste Schnee, doch Pauls Büro war warm. Der Rummel draußen vor der Tür klang nur gedämpft herein. Sie hörte Weihnachtslieder, und ab und an das „Ho Ho Ho" des dicken Weihnachtsmanns.

Sie lehnte an dem Schreibtisch, und spielte mit dem letzten Knopf, der ihre Bluse hielt. Paul saß ihr gegenüber. In seinem Blick lag mehr als Lust. Es lag Befehl darin. Er zog die rechte Braue hoch und hob den Zeigefinger. Christina folgte seinem Wink und öffnete die Bluse. Der dünne, weiße Seidenstoff gab ihre Brüste frei. Sie hob sie aus den Spitzencups des zarten Büstenhalters, und streichelte sie sanft. Die Nippel standen ab. Sie mochte es, so nackt zu sein, Pauls Blick auf sich zu fühlen. Es machte sie so feucht.

Pauls Finger formten das Signal, sich weiter zu entkleiden. Sie zupfte kurz am Reißverschluss, dann fiel der Rock zu Boden. Jetzt war sie wirklich nackt. Sie hatte nur noch Schuhe an und ein paar weiße Strümpfe. Ein Slip war immer nur im Weg. Sie trug sehr selten einen.

Paul deutete auf seinen Schritt und lächelte zufrieden.

„Das wäre eine gute Zeit für ein paar Überstunden."

Christina lächelte zurück. Sie sank auf ihre Knie, und nahm gekonnt die Haltung ein, die Paul so an ihr mochte: Die Hände auf dem Rücken, die Schenkel weit gespreizt. Die Brust war leicht herausgedrückt, der Rücken durchgebogen. Sie knickte in der Hüfte ab und beugte sich nach vorn. Ihr Mund fand seinen Schritt. Sie schnappte sich den Reißverschluss mit ihren Vorderzähnen, dann zog sie ihn herab. Es war schon ziemlich lange her, dass sie noch Hände brauchte, Pauls Penis freizulegen. Sie hatte lang und hart geübt, und jetzt war es Routine.

Pauls Schwanz sprang ihr entgegen, ganz prall und aufgeregt. Christinas Lippen formten jetzt ein großes, rundes „O". Sie streckte ihre Zunge raus und schaute fragend hoch. Sie durfte nichts beschleunigen, nicht ohne Pauls Befehl.

Er ließ sie etwas warten, dann nickte er ganz kurz. Christina beugte sich nach vorn, die Lippen weit geöffnet. Pauls Eichel schob sich langsam vor und über ihre Zunge. Sie füllte ihren Mund. Christinas Lippen schlossen sich ganz fest um seinen Schwanz. Sie fing zu saugen an. Christina liebte das Gefühl, die Sinnlichkeit des Akts. Die Aussicht, dieses harte Ding bald tief in sich zu spüren. Es war natürlich nicht ok, so an sich selbst zu denken. Sie machte dass für ihren Herrn, er kam an erster Stelle. Sie war nur so entsetzlich geil. Sie konnte nicht mehr warten.

Christina hielt den Blickkontakt und schaute zu ihm auf. Paul wirkte so gelassen. Das war nicht mehr der gleiche Mann wie noch vor Monaten. Sie spürte die Veränderung in jeder kleinen Geste, in jedem Wort von ihm.

Am Anfang war er anders. Er sah sie oft ganz heimlich an, doch sonst passierte nichts. Sie hatten nicht mal Sex. Sie war schon ganz verzweifelt. Bianka hatte sie gewarnt, dass das wahrscheinlich sei. Dass Paul nicht jede nahm. Sie solle einfach warten, und immer sexy sein. Sie war sehr dankbar für den Rat und nahm ihn gerne an.

Es war auch nicht besonders schwer, hier etwas aufzufallen. Nicht bei der Konkurrenz. Die andern Frauen im Büro, sie hatten kein Benehmen. Schon wie sie mit Paul redeten war beinah unerträglich. Man hob nicht einfach seinen Kopf und sah ihm ins Gesicht. Man nahm auch nicht die Hände hoch und hielt sie vor den Körper. Die Hände hielt man hinter sich, am besten leicht verschränkt.

Und dann noch diese Aufmachung, in der die meisten kamen. Sie trugen Jeans und Pullover und meistens flache Schuhe. Sie sahen furchtbar aus. Da war sie völlig anders. Sie legte sehr viel Wert darauf, sich anständig zu kleiden. Bianka stattete sie aus, und nicht nur mit Dessous. Mit schicken hohen Schuhen, und auch mit anderem. Sie war so gut zu ihr. Sie trug sehr gerne ein Kostüm, das wirkte elegant. Sehr viel davon war Maßarbeit und kam direkt vom Schneider. Die Röcke waren sonst zu lang, und meistens auch zu weit. Sie hatte hübsche Wäsche -- es machte wirklich keinen Sinn, so etwas zu verstecken. Wenn man nicht mal das Strumpfband sah, dann war es doch verschwendet. Das galt auch für die Bluse. Wenn sie denn einen BH trug, dann sollte man das sehen. Wenn nicht, dann besser auch. Sie hasste diese Dinger, die nicht aus Seide waren, zu dick und viel zu warm.

Christina wurde schneller. Pauls praller Schwanz in ihrem Mund fing schon zu pulsen an. Sie ließ ihn widerstrebend los und zog sich ganz zurück. Sie musste sich beherrschen. Langsam, langsam, war die Kunst. Das hatte sie gelernt. Von Madame Claude und anderen, die ihr geholfen hatten. Sie dachte gern an ihre Zeit bei Madame Claude zurück. Am Anfang war es ungewohnt, so viele fremde Männer. Dann hatte sie verstanden, wie klug das Ganze war. Sie lernte jetzt von vielen, statt einfach nur von fünf. Und jeder brachte ihr was bei und ließ ihr Wissen wachsen. Es schienen Kleinigkeiten, doch es summierte sich. Es ging nicht einfach nur darum, an einem Schwanz zu lutschen. Es ging um sehr viel mehr. Das fing schon mit der Haltung an, und wie man niederkniete. Man kniete sich nicht einfach hin, man präsentierte sich. Man neigte seinen Kopf zurück und hielt den Blickkontakt. Tempo, Technik, Rhythmus, Druck, das alles war sehr wichtig. Nur gut zu sein, war nicht genug. Nicht hier bei Madame Claude. Es brauchte Perfektion.

Sie ging noch weiter runter, und sank auf ihre Knie. Die Zunge drang jetzt weiter vor und zwischen seine Backen. Sie leckte Paul den Hintern, und dann den prallen Sack. Paul seufzte leise auf. Christina war sehr stolz auf sich. Sie wusste jetzt, was Paul gefiel, und was ihn glücklich machte. Nur deshalb war sie hier. Er hatte schließlich zugestimmt, sie für sich ausgewählt.

Es war an einem Donnerstag, vor fast vier Monaten. Er hatte lang gearbeitet, und alle waren weg. Sie war hereingekommen, und hatte einfach nur gefragt, ob er noch etwas brauche. Er hatte wieder nur geschaut und dann so lang geschwiegen. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie hatte sich schnell hingekniet und ihren Kopf gesenkt. „Ihr dürft euch wünschen, was ihr wollte. Ich meine, wirklich alles!" Dann legte sie die rechte Hand direkt in seinen Schritt. Paul wirkte wie erstarrt. Es war ihr völlig gleich. Sie fühlte seinen steifen Schwanz selbst durch die dicke Hose. Sein Glied war schon so hart wie Holz und fing zu zucken an. Als hätte er schon ewig lang mit keiner Frau geschlafen. Das war doch nicht gesund. Sie holte seinen Ständer raus, dann fing sie an zu lutschen. Pauls Augen rollten hoch. Er keuchte laut, dann stöhnte er, dann fing er an zu spritzen. Er packte ihren Hinterkopf und füllte ihren Mund. Christina schluckte alles. Ein Spritzer fiel zu Boden, direkt auf seinen Schuh. Sie schleckte eiligst alles auf, damit er sauber blieb. Paul schaute ganz schockiert. Er sagte lange Zeit kein Wort, dann stürmte er hinaus.

Sie hatte etwas Angst gehabt, und Steffi angerufen. Doch Steffi hatte nur gelacht, und sie sofort getröstet. Dann hatte sie genau erklärt, was sie zu machen hatte. Sie ging ganz früh in sein Büro und brachte Paul den Kaffee. Er wirkte so verlegen. Christina zog sich schweigend aus und ging zu ihm herüber. Sie setzte sich auf seinen Schoß und sah ihn strahlend an. „Ich liebe deinen Schwanz. Ich möchte mehr davon. Das gestern war ein Vorgeschmack. Auf alles, was du willst."

Von da an lief es wie von selbst, und wurde immer besser. Er nahm sie jetzt fast jeden Tag, und manchmal zwei- und dreimal. Sie hatte beinah so viel Sex wie in der Ausbildung. Paul war zunächst zurückhaltend, doch das ging schnell vorbei. Beinahe wie Herr Oswald, der auch so schüchtern war. Zumindest zu Beginn. Er hatte sich geändert, ganz wie sie selber auch. Zu Anfang war sie ärgerlich, und schrecklich renitent. Sie hatte nicht verstanden, was ihre Rolle war. Wie glücklich sie in Wahrheit war, nur einfach zu gehorchen. Sie hatte Oswald angezickt, zum wiederholten Male. Und dann war es passiert. Er hatte sie ganz schlicht gepackt und übers Knie gelegt. Sie wurde richtig sauer, sie tobte und sie schrie. Doch Oswald hielt sie eisern fest und machte immer weiter. Er hatte ihr den Po versohlt, bis beide Backen glühten. Dann steckte er sein hartes Ding ganz tief in sie hinein. Und etwas hatte klick gemacht, war einfach eingerastet. Sie hatte plötzlich aufgehört, sich ständig nur zu wehren. Sie hatte mitgemacht. Und dann war sie gekommen, so lang und hart wie nie. Das war der große Augenblick, als sie es ganz verstand. Wie sehr es sie befriedigte, sich völlig hinzugeben. Ab da war es perfekt. Sie hielt sich nicht mehr damit auf, darüber nachzudenken, was jemand in ihr sah. Sie wusste selber, was sie wahr, und was sie wirklich wollte: Sich einfach nur zu fügen. Nichts weiter als den nächsten Schwanz ganz tief in sich zu fühlen. Und Oswald fand genauso schnell zu seiner neuen Rolle. Er nahm sie völlig rückhaltlos, und war sehr streng mit ihr. Er sagte ihr jetzt ganz genau, was sie zu machen hatte. Und setzte es auch durch. Christina mochte es. Da blieb schon gar nicht mehr die Zeit, noch lange nachzudenken, kein Raum für falsche Zweifel. Sie fügte sich ganz einfach nur, dann wurde sie belohnt. Und seit sie immer folgsam war, ging es ihr richtig gut. Sie hatte selten so viel Sex wie gerade in der Zeit.

Christina lutschte weiter. Sie registrierte voller Stolz, wie steif Pauls Penis war. Jetzt fing er an zu keuchen. Er schnippte mit den Fingern. Christinas Lippen schlossen sich erneut um seinen Schwanz. Paul packte ihren Hinterkopf und gab den Rhythmus vor. Sie saugte nun viel stärker. Sein Schwanz drang immer tiefer ein, bis weit in ihre Kehle, dann zog er sich zurück. Christina war enttäuscht. Sie streckte ihre Zunge raus und sah ihn bittend an. Paul schüttelte den Kopf. Er wirkte amüsiert. Er hob ihr Kinn ein wenig an und sah ihr ins Gesicht.

„Du bist das geilste kleine Stück, dem ich begegnet bin. Du willst noch nicht mal Geld dafür, du stehst auf solche Sachen."

Christina schaute nur verwirrt. Natürlich stand sie drauf. Es machte sie entsetzlich geil, das war doch ganz natürlich. Was nützte ihr das blöde Geld, sie brauchte einen Schwanz. Ein Tropfen rann ihr Bein herab und fiel vor ihr zu Boden. Christina stöhnte auf. Das gab bestimmt noch Ärger, das ging auf keinen Fall. Und Paul sah es sofort.

„Du bist so feucht, du tropfst ja schon. Und das auf meinen Boden."

Christina senkte ihren Kopf. Sie schaute Paul nicht an. Es war so schrecklich peinlich. Und nicht das erst Mal. Sie war ganz einfach dauergeil, es hörte nicht mehr auf.

Das war schon so bei Madame Claude, da war es auch passiert. Sie war die einzige, die kam, und das bei jedem Kunden. Es wurde auch nicht besser, je häufiger sie kam. Es war wie eine Sucht. Sie schämte sich dafür. Es war so egoistisch. Doch Madame Claude war wunderbar. Sie hatte ihr ganz ruhig erklärt, es sei doch gar nicht schlimm. Die meisten Männer mochten es. Es gab nur ein paar Regeln. Der Mann war stets als erster dran. Sie durfte gerne kommen, nur bitte nicht zuerst. Und nur, wenn es gestattet war. Das war am schwierigsten. Sich so im Griff zu haben, und das die ganze Zeit.

Paul sah sie schweigend an. Dann schob er seinen Fuß nach vorn und zwischen ihre Beine. Sie spürte seinen Lederschuh direkt auf dem Geschlecht. Es ging ihr durch und durch. Ihr ganzer Atem stockte. Paul schob den Schuh noch weiter vor und rieb sie sanft damit. Christina zitterte. Sie spannte jeden Muskel, und konzentrierte sich. Es kostete sie alle Kraft, sich nicht am Schuh zu reiben.

Paul schaute auf den dunklen Fleck auf seinem Lederschuh. Er seufzte theatralisch.

„Du bist nicht nur entsetzlich geil, du bist auch unbeherrscht. Was mach ich nur mit dir." Er strich ihr durch das blonde Haar und sah sie forschend an. „Dir fehlt ganz einfach Disziplin. Das müssen wir noch üben." Christina schaute hoch. Paul holte etwas Glänzendes aus seiner Jackentasche. Christina wurde heiß.

Paul hatte schnell dazugelernt. Sie spürte, dass es ihm gefiel, wie fügsam sie sich zeigte. Er wollte nicht mehr nur den Sex, er wollte sie besitzen. Am Anfang war es nur der Wunsch, sie sexy einzukleiden. Bald suchte er fast alles aus, was sie die Woche trug. Der schwarze Ledermini, dazu die hohen Pumps. Und leichte, enge Blusen, aus dünnem, weißem Stoff. Er spielte Modenschau mit ihr, am Abend im Büro. Sie zog die neuen Sachen an und führte sie ihm vor. Speziell die Unterwäsche. Paul liebte, wenn sie vor ihm stand, in nichts als in Dessous.

Und Kleidung war nur der Beginn. Paul machte immer weiter. Er nahm sie jetzt fast jeden Tag, auf jede Art und Weise. Und kostete ersichtlich aus, wie willig sie ihm war. Er stellte feste Regeln auf, und plante ihren Tag. Punkt acht betrat sie das Büro und brachte ihm Kaffee. Dann zog sie sich ganz langsam aus und kroch unter den Tisch. Sie leckte seine Eier, und lutschte seinen Schwanz. Er hatte keine nebenher, das hätte sie gemerkt. Sie war die einzige. Es machte sie so stolz.

Christina ließ sich Zeit damit, ihn gründlich zu verwöhnen. Gewöhnlich trank er nebenher die ersten beiden Tassen, und las die neuen Mails. Auf sein Signal kam sie herauf und drehte sich herum. Sie beugte sich zum Tisch herab, die Beine weit gespreizt. Christina hob den Hintern an und bog den Rücken durch. Paul nahm sie gern von hinten, ein harter, dominanter Fick. Oft kam sie nach Minuten.

Auch Paul war stolz auf sie. Christina merkte es genau, an seiner ganzen Art. Am Anfang war er vorsichtig, und immer sehr diskret. Es kränkte sie ein bisschen, im Hintergrund zu sein. Als wolle er nicht zeigen, wer seine Neue war. Doch das verging sehr schnell. Er merkte bald, wie schön es war, sie auch mal vorzuführen. Er nahm sie mit in seinen Club und zeigte sie herum. Die Männer, die sie sahen, erstarrten fast vor Neid. Und dabei blieb es nicht. Paul stellte sie auch Leuten vor, die er beruflich kannte, und Freunden sowieso. Sie freute sich darüber. Und trotzdem blieb ein kleiner Rest von angespanntem Zweifel. Er machte niemals offiziell, wer seine Sklavin war.

Luigi sagte Paul ganz klar, er fände sie fantastisch. Paul habe sie verdient. Ein Mann mit seinem ganzen Stress benötige Entspannung. So etwas wie der Porsche, den Paul so gerne fuhr. Der ideale Zeitvertreib für einen Mann von Welt. Und außerdem die beste Art, Erfolg auch mal zu zeigen. Und seine Männlichkeit. Auch Pawel unterstützte Paul mit vielen guten Tipps. Er nahm ihn mit auf eine Tour zu seinen Lieferanten, und kaufte mit ihm ein. Die meisten seiner neuen Toys beschaffte er für ihn.

Paul sah auf sie herab. „Dreh dich zu mir herum." Die Finger seiner rechten Hand beschrieben einen Kreis. Christina drehte sich herum und bücke sich nach vorn. Sie legte ihre linke Hand geöffnet auf den Rücken, und hielt mit ihrer rechten Hand ihr linkes Handgelenk. Paul beugte sich ein wenig vor und etwas klirrte leise. Ein Band aus kaltem, festem Stahl schloss sich um ihre Arme. Sie zog an ihren Händen, doch nichts bewegte sich. Christina liebte das Gefühl, wenn Paul die Schellen schloss. Die Fesseln waren das Geschenk von ihrem Meister Jürgen, und wie für sie gemacht.

Paul griff Christina unters Kinn und hob es etwas an. Er schüttelte ganz leicht den Kopf und hob den Zeigefinger.

„Ich denke, es ist höchste Zeit, dich weiter zu erziehen." Er zeigte auf die Schublade ganz unten an dem Tisch. Christina nickte schnell. Sie rutschte auf den Knien vor und öffnete den Mund. Der kleine Knopf aus hartem Holz bot ihren Zähnen halt. Sie zog nur einmal kurz daran, dann glitt die Lade auf. Sie nahm das Halsband in den Mund, das wartend darin lag, und drehte sich herum. Paul legte es ihr um. Christina mochte das Gefühl des glatten, festen Leders, das ihren Hals umschloss. Paul hatte es für sie bestellt, bei einem Freund von Pawel, und ihr danach geschenkt.

Sie hatte sich so sehr gefreut und wollte es gleich tragen, doch Paul verbot es ihr. Zumindest im Büro. Sie trug es dann zum ersten Mal in seinem Herrenclub. Pauls Freunde waren wirklich nett, sie fanden es fantastisch. Nur Frauen waren anders drauf und schauten oft so dumm. Am schlimmsten waren ganz bestimmt die Frauen im Büro. Sie wurde dauernd kritisiert und blöde angemacht. Sie hatten sie doch glatt gefragt, was ihre Arbeit sei. Sie stöckele nur dumm herum und würde nie was machen. Das war ganz schlicht gemein. Doch Hilfe kam auch hier. Bianka hörte es. Und lud sich schnell die schlimmsten drei zu einem Kaffee ein. Die Ziege aus der Buchhaltung, die dicke Sekretärin. Die freche Azubine, die immer rotzig war. Sie hatten ihnen klar gemacht, was ihre Arbeit war. Und dass sie unterstütze, was sie hier leistete. Danach war es viel einfacher. Sie guckten und sie tuschelten, wenn sie vorüber kam. Und lachten dann so dumm. Nur sagten sie nichts mehr. Sie hatten wohl verstanden, worin ihr Job bestand.

Pauls Finger formte noch einmal den kleinen, engen Kreis. Christina drehte sich erneut und ging noch etwas tiefer, den Hintern in der Luft. Sie wusste schon, was kam. Sie tropfte auf den Boden, jetzt wurde sie bestraft. Paul war zwar nicht sehr streng mit ihr, doch sehr erfinderisch. Und hatte seine eigne Art, sie geundlich zu erziehen. Sie spürte, wie das kleine Ei von hinten in sie glitt. Christina seufzte leise. Gleich ging ihr Training los.

Paul lächelte zufrieden, und zeigte auf den Tisch.

„Du weißt ja, wo du hingehörst. Und bitte - streng dich an." Christina nickte schnell. Sie rutschte auf den Knien vor, und unter seinen Tisch. Pauls Schwanz sprang ihr entgegen. Sie öffnete den Mund für ihn und nahm ihn in sich auf. Paul rückte weiter an den Tisch und fing zu lesen an. Christina blieb ganz ruhig. Sie durfte noch nicht lutschen, nicht ohne das Signal. Erst, wenn das tiefe Brummen kam, dass ihr so gut gefiel.

Pauls Spiel war nicht sehr kompliziert. Sie saß nur einfach unterm Tisch, sein Glied in ihrem Mund. Paul hielt die Fernbedienung. Sobald das Ei vibrierte, fing sie zu blasen an. Wenn Paul der erste war der kam, dann wurde sie belohnt. Sonst gab es eine Strafe.

Christina wurde oft bestraft. Das war nicht ihre schuld. Sie war wohl einfach dauergeil, sie kam schon nicht mehr runter. Und diese Spiele halfen nicht, sie machten es noch schlimmer. Es machte sie nur noch mehr an, so unterm Tisch zu sitzen. Sie liebte einfach das Gefühl, Paul ganz und gar zu dienen. Die feste Hand von ihrem Herrn auf ihrem Kopf zu fühlen, wenn sie ihm einen blies. Und Paul hielt alle Trümpfe. Es lag allein in seiner Hand, wenn er pausieren wollte. Er stoppte sie meist gerade dann, wenn er zu kommen schien.

Christinas Vorteil war allein die fast perfekte Technik, die ihr zu eigen war. Die Eichel kam als erstes dran. Sie wusch sie geradezu. Sie sammelte den Speichel, und badete Pauls Schwanz darin, bis er ganz glitschig war. Dann saugte sie sein steifes Glied ganz tief in ihren Rachen. Sie schob sich immer weiter vor, bis er ganz drinnen war. Dann zog sie sich zurück. Sie leckte an dem Schaft entlang, massierte und verwöhnte ihn, bis er beinah vibrierte. Dann waren seine Eier dran. Sie lutschte sie erst einzeln, dann saugte sie den ganzen Sack ganz tief in ihren Mund. Pauls After kam zuletzt. Sie leckte es genüsslich, schob ihren weichen Mund darauf und ließ die Zunge tanzen. Das war, was Paul gefiel. Wenn sie danach noch sachte blies, dann kam er fast sofort. Am liebsten sah sie einfach zu, wenn Paul gewaltig spritzte. Sie lächelte ihn selig an, und spürte, wie sein heißer Saft sich über sie ergoss. Es war wie eine Weihe. Er weihte sie als Sklavin ein, mit jedem neuen Mal. Sie durfte nur nicht kommen. Nicht ohne ein Signal.

Am wichtigsten war einfach nur, sich gut zu konzentrieren. Nicht dauernd an den steten Reiz des Eis in sich zu denken. Sie ließ sich auch nicht stören, wenn jemand vor der Türe stand und unvermittelt klopfte. Es kam auch selten vor. Paul schloss die Tür zwar niemals ab, doch Klopfen war ihm wichtig. Fast jeder hielt sich dran. Nur Jürgen war mal reingeplatzt, ganz ohne anzuklopfen. Paul hatte sie gezüchtigte. Sie lag fast nackt auf seinem Schoß und hielt den Hintern hoch. Er hatte ihr den Po versohlt, sie hatte masturbiert. Das hatte Paul verboten. Paul wollte, dass sie nur noch kam, wenn er es ihr erlaubte. Das fiel ihr ziemlich schwer. Und manchmal hielt sie es nicht aus, dann machte sie es doch. Paul hatte sie dabei erwischt und übers Knie gelegt. Doch Jürgen hatte nur gelacht, als Paul verlegen schaute. Er reckte beide Daumen hoch und hatte frech gezwinkert, dann war er wieder weg. Paul machte eine Pause, dann legte er gleich wieder los, als wäre nichts gewesen. Christina war es recht. Es war ja nicht das erste Mal, dass sie gezüchtigt wurde. Die ersten drei, vier Monate passierte es andauernd. Und auch danach kam es noch vor, sogar bei Madame Claude. Es war nur Hilfe. Sie brauchte Unterstützung, um ganz perfekt zu sein. Es motivierte sie.

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