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Weihnachten - 06. Ein Jahr später

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Das Ei fing laut zu summen an. Christina konzentrierte sich erneut auf ihren Job. Sie durfte nicht enttäuschen, nicht nach der Riesenpeinlichkeit, tropfnass erwischt zu werden. Im Übrigen war nie ganz klar, was Paul als Strafe wählte. Es konnte auch mal etwas sein, das sie nicht leiden konnte, zum Beispiel Lustentzug. Dann durfte sie nur blasen, und wurde nicht gefickt. Es machte sie halb wahnsinnig, so lange unbefriedigt.

Christina lutschte schneller, und setzte ihre Zunge ein, Pauls Schwanz zu stimulieren. Dann flog die Türe auf.

Paul setzte sich sofort zurecht und rückte an den Tisch. Das Summen hörte auf. Christina war verwirrt. Sie blieb ganz einfach regungslos, Pauls Schwanz in ihrem Mund. Dann hörte sie die Stimmen. Sie kannte sie noch gut.

„Wir möchten alle wissen, was mit Christina ist." Das war die Kuh von Elke.

„Sie ruft nicht eine von uns an, seit sie hier arbeitet. Da stimmt doch etwas nicht." Und das die Ziege Tanja.

„Sie sind ja wohl ihr Chef." Das klang schon fast bewundernd. Beinahe wie ein Flirtversuch. Sie hasste Ann-Marie. Und trotzdem blieb sie sitzen. Sie hatte eine Aufgabe. Pauls Schwanz so hart zu halten, wie es nur eben ging. Sie saugte ihn noch tiefer rein und hielt ihn stoisch fest.

Paul lehnte sich zurück. Er musterte die Mädchen, und sah sie schweigend an. Dann fing er an zu lächeln, und nickte ihnen zu.

„Ihr seid Christinas Freundinnen. Sie hat von euch gesprochen." Christina knurrte unterdrückt. Von wegen Freundinnen.

Paul deutete aufs Sofa. „Nehmt einfach schon mal Platz."

Das Trio schüttelte den Kopf.

„Wie bleiben lieber stehen."

Elke schaute misstrauisch. „Wo ist denn nun Christina?

„Christina ist beschäftig. Ich denke, es ist schwer für sie, sofort mit euch zu sprechen. Ich gehe aber davon aus, dass sie bestimmt bald kommt." Das Ei fing an zu arbeiten. Christina schnurrte fast. Als hätte Paul an sie gedacht, und wolle sie beruhigen. Sie fing zu lutschen an. Paul war ihr Herr und Meister, und seit sie seine Sklavin war, war ihre Welt on Ordnumg. Daran war nichts zu ändern, schon gar nicht von den drei.

Die Mädchen standen immer noch genau vor seinem Tisch. Paul sah sie weiter an. Ein Brummen füllte sanft den Raum, wie eine Stubenfliege. Tanja sah sich suchend um, doch konnte nichts entdecken. Das Schweigen zog sich weiter hin und wurde langsam peinlich. Paul seufzte ganz bedauernd.

„Ich muss jetzt leider arbeiten. Christina sicher auch. Am letzten Tag vor Weihnachten ist immer etwas Druck."

Ann-Marie bewegte sich schon langsam Richtung Türe, doch Elke harrte aus. „Ich denke nicht im Traum daran, so einfach abzurücken." Sie sah sich prüfend um. „Dass das Christinas Traumjob ist, das möchte ich erst sehen. Sonst glaube ich es nicht."

Paul nickte amüsiert.

„Christina liebt die Arbeit hier, das kann ich garantieren. Sie füllt sie völlig aus." Sein Lächeln wurde breiter. „Ich sag euch, was wir machen. Schaut einfach später noch vorbei, sie freut sich sicher sehr." Er griff in eine Schublade und zog etwas heraus.

„Ich hab auch was für euch. Heut gibt es den Spezialrabatt, für gute Kundinnen. Gilt nur an Heilig Abend." Er hielt drei Karten hoch. „Für viele der Geschäfte, und alles halber Preis."

Elke schaute unsicher, doch Tanja nickte schnell. Sie machte einen langen Schritt und schnappte sich die Karten. „Dann kaufen wir noch etwas ein, und kommen später wieder. Christina kann ja anrufen, sie hat die Nummern noch." Sie legte eine feste Hand auf Elkes rechte Schulter, und zog sie mit sich fort.

Paul schaute den drei Mädchen nach, die Stirne leicht gerunzelt. Christina saß noch immer da und lutschte seinen Schwanz.

„Das war ja wirklich rührend. Die denken wohl, die kennen dich, und müssten dich bemuttern. Ich möchte nicht, dass jemand denkt, du wärest unglücklich." Er schüttelte den Kopf. „Das wäre mir sehr peinlich, wenn irgendjemand kommt und sagt, ich zwinge dich zu was." Paul zog die Stirn in Falten. „Und außerdem, was denken die, hier einfach rein zu schneien. Die klopfen nicht mal an. Ein bisschen arrogant. Sie scheinen nicht zu wissen, wer hier das Sagen hat. Vermutlich ist es an der Zeit, es ihnen mal zu zeigen."

Christina schaute hoch. Sie fühlte sich zum ersten Mal seit langer Zeit verwirrt. Und irgendwie so angespannt und ungewohnt verlegen. Sie wusste nicht, warum. Vielleicht ein Rest von Schuldgefühl, sich lange nicht zu melden, sogar bei diesen drei. Sie konnte es nicht deuten. Vielleicht war es ja auch die Angst, erneut auf Neid zu stoßen. Bestimmt war es nur das. Und neidisch waren sie bestimmt, da gab es keinen Zweifel. Vermutlich war es völlig falsch, den dreien auszuweichen. Der beste Weg in diesem Fall war einfach allen zeigen, wie gut es für sie lief. Dann sollten sie halt neidisch sein, es war ihr ganz egal. Und doch war sie nervös.

Paul schaute auf den Monitor, den er von Walter hatte. Er zeigte erst den schmalen Gang und dann die breite Treppe. Die Mädchen rannten sie herab und stürmten die Geschäfte. Paul schaute sinnend zu. Dann stand er unvermittelt auf und ging zum Schrank hinüber. Er öffnete die schmale Tür ganz auf der linken Seite, und nahm etwas heraus. Christinas Augen leuchteten, als sie das Päckchen sah. Natürlich, es war Weihnachten. Da gab es doch Geschenke.

Paul zeigte ihr die Schachtel, ein großes, rotes Ding. Er machte sie auch extra auf und zeigte ihr den Inhalt. Erst wurde sie nicht schlau daraus, dann sah sie, was es war. Paul war so wunderbar. Die roten Stiefel lagen drin, und auch die Bommelmütze. Darunter lag schon das Kostüm, komplett mit kurzem Röckchen, und dicken, roten Fesseln. Sie hatte immerzu gedacht, das wäre alles weg. Jetzt lag es wunderhübsch verpackt direkt vor ihren Augen. Sie freute sich so sehr. Das war ihr allerster Schritt, der Weg zur echten Sklavin. Sie hatte damals nicht erfasst, was das bedeutete. Und hatte ganz naiv geglaubt, es ginge nur ums fesseln. Sie musste noch begreifen, was ihre Rolle war. Wie sehr sie es befriedigte, sich ganz zu unterwerfen, nur Sexobjekt zu sein. Es brauchte eine Ausbildung und Monate des Trainings, bevor sie es verstand. Und doch, das war der Anfang. Ihr Weg zu allem, was sie war, und damit der zu Paul. Ihr Herz schlug bis zum Hals.

Paul zwinkerte ihr zu. „Das haben dir die Jungs geschenkt. Für heiße neue Spiele. Sie meinten auch, du kennst es schon. Es würde dir gefallen." Christina nickte stumm. Sie war noch ganz gerührt.

Paul nahm das Halsband für sie raus und hielt es vor sie hin.

„Und das hier ist von mir." Er drehte es ins Licht. Christina sah zum ersten Mal, das etwas darauf stand. Ihr Name war drauf angebracht, in goldgeprägten Lettern. Christina strahlte nur. Paul grinste wieder breit.

„Ich wollte damit warten, doch jetzt ist es perfekt. Dreh dich mal eben um."

Er legte ihr das Halsband um und zog es sorgsam fest. Es saß wie angegossen. Christina wurde feucht.

„Jetzt zieh schon mal die Stiefel an. Und dann das rote Kleid. Und unbedingt die Mütze." Er nahm Christina Fesseln ab und reichte ihr die Schachtel.

Christina folgte schnell. Sie zog die langen Stiefel rauf und schlüpfte in das Kleid. Dann hielt sie Paul die Arme hin und wartete gespannt. Paul legte ihr die Fesseln an und zog sie sorgsam zu.

„Jetzt stell dich wieder vor den Tisch, und mach die Beine breit." Er band Christinas Hände fest, dann folgten ihre Beine. Paul lernte wirklich schnell. Die Beine wurden weit gespreizt, sie standen nicht am Boden, die Füße schwebten fast. Die Hände saßen auch ganz fest, ganz unten an der Blende. Sie mochte diese Stellung. Die Brüste schwangen hin und her, mit jedem Stoß der kam. Und immer dann, wenn Paul sie nahm, gab es ein leises Klatschen.

Paul beugte sich herab. „Zuletzt noch eine Kleinigkeit." Er hob den Knebel hoch. „Sag bitte „Aaahhh" für mich."

Paul schob den dicken Knebel rein und zog den Riemen fest. Christina war so aufgeregt. Das war jetzt wirklich wie die Nacht vor circa einem Jahr. Sie war so oft gekommen, und dabei untrainiert. Jetzt stellte er es nach. Sie schwamm im eignen Saft.

Paul legte die Krawatte ab, die er getragen hatte, ein schmales, rotes Ding. Er legte sie um ihren Knopf und knüpfte einen Knoten. Jetzt sah sie nicht mal was.

„Ich habe nicht vergessen, dass du bestraft gehörst. Wir wurden unterbrochen, doch ist ja auch egal. Wir machen einfach weiter, als wäre nichts passiert."

Das Ei fing leicht zu summen an, ein ruhiger, sanfter Ton. Das war die kleinste Stufe. Pauls Spiel war nicht vorbei.

Paul richtete sich auf. „Ich muss mal eben weg. Ich bin dann spätestens zurück, wenn die Geschäfte schließen. Und wage nicht, zu kommen!" Dann ging er einfach weg.

Christina schwitzte Blut. Das gottverdammte Ei in ihr war nicht zu ignorieren. Es summte fröhlich vor sich hin und brachte sie auf Touren, bevor sie sich versah. Christina kontrollierte sich, so gut sie eben konnte. Das einzige, was wichtig war, war Paul jetzt zu gehorchen. Sie kämpfte lang und hart. Dann ging die Türe auf. Paul war wohl schon zurück. Sie hörte seine Schritte, und spürte eine warme Hand direkt auf ihrem Po.

„Ich hoffe, du warst anständig. Sonst setzt es wirklich was." Paul gab ihr einen Klaps. Er klang so gut gelaunt. Vermutlich wegen ihr. Sie hatte durchgehalten, auch, wenn es schwierig war.

Paul zog die feine Hose aus, die er getragen hatte.

„Dann ist es an der Zeit für mich, dich gründlich zu belohnen." Sie fühlte seinen langen Schwanz am Eingang ihres Afters. Paul presste ihn hinein. Sein Schwanz war nicht so riesengroß wie der von Herrn Luigi, doch sicher groß genug. Christina seufzte auf. Sie fühlte diesen tollen Druck, der jetzt ihr Becken füllte. Und dabei blieb es nicht. Paul stellte den Vibrator hoch. Christina war im Himmel. Paul steckte bis zum Anschlag drin, und machte immer weiter. Jetzt zog er sich zurück. Christinas Augen rollten hoch. Gleich würde sie erlöst. Ihr Puls fing an zu rasen. Er pochte in den Ohren, ein dumpfes bumm - bumm - bumm. Jetzt hörte sie auch Stimmen, genau aus Richtung Tür. Paul schien auch was zu antworten, als rede er mit wem.

„Die Türe ist schon offen, kommt einfach alle rein. Christina wartet schon." Die Tür ging knarzend auf. Paul zog die Binde runter, die sie noch immer trug. Im Licht des Flurs stand Elke, und ihre Freundinnen. Sie strömten stracks in Pauls Büro, um plötzlich anzuhalten. Die Mädchen starrten einfach nur, die Augen riesengroß. Sie sagten keinen Ton.

Paul gab sich nonchalant.

„Setzt euch doch einfach schon mal hin. Wir sind hier gerade fertig, dann hat Christina Zeit." Er drang in ihren Hintern ein drückte ihre Brüste. Das Ei lief im Akkord. Christina fühlte, wie sie kam. Es war nicht aufzuhalten. Ihr Hintern fing zu beben an, es hörte nicht mehr auf. Sie zuckte und sie zappelte, sie stöhnte und sie schrie. Dann explodierte sie. Christina kam und kam.

Die Mädchen starrten fassungslos, vollkommen überrascht. Christina war benommen. Sie lag verschnürt auf ihrem Tisch und lächelte beseeligt. Paul zog sich sanft zurück.

„Ihr wolltet doch ganz sicher sein, wie es Christina geht. Ich denke, das macht allen klar, wie glücklich sie hier ist."

Tanja glotzte immer noch, dann fing sie an zu prusten. Es klang nach Hysterie. Paul ignorierte es.

„Christina steht auf harten Sex. Am Tag die blonde Büromaus, und Abends dann die Sklavin, ganz folgsam und devot. Mein ganz privates Fickspielzeug, und wunderbar erzogen." Paul streichelte Christinas Kopf. „Es braucht natürlich seine Zeit, sie gründlich zu dressieren. Deswegen war sie weg." Paul legte ihr die rechte Hand von hinten ums Geschlecht. Er schob den Daumen in den Po und kraulte ihre Spalte. Christinas Rücken spannte sich, dann stöhnte sie enthemmt. „Es hilft natürlich unerhört, wie dauergeil sie ist." Pauls Finger zogen einen Kreis entlang Christinas Kitzler. Christinas Becken zuckte, dann bäumte sie sich auf. Sie kam ein zweites Mal.

Die Mädchen standen immer noch inmitten Pauls Büro. Allmählich überwanden sie den unverhofften Schock. Erst zuckte nur der Mundwinkel, dann platzten sie vor Lachen. Elke lachte laut heraus, und Tanja kicherte. Ihr Lachen schallte durch den Raum und gellte durch die Flure. Ann-Marie erstickte fast und Elke lachte Tränen. Paul schaute lächelnd zu.

„Ihr müsst mich kurz entschuldigen, wir waren noch nicht durch." Er fasste nach Christinas Kopf und löste ihren Knebel. „Christina -- lutschen, bitte." Christina reagierte, noch ganz in ihrem Rausch. Paul kraulten mit der linken Hand schon wieder ihre Spalte. Sie öffnete den Mund. Routine setzte ein. Sie lutschte ungeniert den Schwanz direkt vor ihren Lippen. Paul kam jetzt ebenfalls. Sein Saft lief über ihr Gesicht, und weiter auf den Boden. Das Büro wurde still.

Paul wischte seinen feuchten Schwanz mit einem Tempo ab. Er dreht sich herum.

„Ich hoffe, dass ihr alle seht, Christina geht es gut. Und falls noch jemand Zweifel hat, ihr könnt auch Fotos machen." Er machte einen langen Schritt, und trat vom Tisch zurück. „Christina - lächle mal." Christina glühte immer noch. Sie war im siebten Himmel. Pauls Sperma tränke ihr Gesicht und kühlte ihre Stirn. Sie lächelte entrückt.

Tanja schaute unsicher, doch Elke reagierte. Sie zückte schnell ihr Handy, und drückte auf den Knopf. Paul trat noch mehr zur Seite. Die andern Mädchen lösten nun ein Blitzgewitter aus. Elke hob ihr Handy hoch und starrte auf das Foto. „Ich glaub es nicht, das geile Stück fährt völlig darauf ab. Das zeig ich Erika." Sie lachte, hoch und schrill.

Paul packte ruhig den Pimmel weg und klatschte in die Hände, dann wies er auf die Tür. „Und jetzt, die Damen -- raus mit euch. Christina hat zu tun. Wir machen Überstunden." Sein Ton war laut und klar. Die Mädchen rannten los. Sie gackerten ganz aufgeregt und schwenkten ihre Handys, wie einen Hauptgewinn.

Paul holte den Vibrator raus. Er summte immer noch. Dann drang er in sie ein. Christina reagierte. Ein Schauer lief durch sie hindurch, halb Lust, halb Dankbarkeit. Paul hatte allen klar gemacht, dass sie die seine war. Zufriedenheit erfüllte sie, als Paul sie langsam ritt. Sie hatte lang und hart gekämpft. Jetzt war sie angekommen.

Das Lachen draußen vor der Tür war immer noch zu hören. Es hallte durch die Gänge, und schwoll sogar noch an. Der Weihnachtsmann im Atrium schien darin einzustimmen. Es wirkte fast, als lache er, und nicht sehr weihnachtlich. Wenn man genauer lauschte, dann klang es schadenfroh.

______________________________________

Ein Nachwort

Ich hätte ja auch ein Vorwort schreiben können, aber ich mag keine Vorworte. Das fängt schon damit an, dass ich gar nicht weiß, was ich da schreiben soll. Achtung, hier folgt harter Sex? Frauenfeindliche Klischees und jede Menge fragwürdiger Praktiken? Das ist eine Website für erotische Geschichten, Abteilung S&M. Ich denke, wer so weit gekommen ist, der weiß, was ihn erwartet.

Hinweise auf mein Copyright? Warum nicht - spätestens seit 50 Shades of Grey kann ja keiner mehr ausschließen, mit so was reich zu werden. Das verbleibende Risiko finanzieller Verluste erscheint mir dennoch überschaubar. Trotzdem, wenn das hier Produzenten lesen: Lasst gefälligst die Finger von meinen Filmrechten, klar!?

Wir sehen, die Vorzüge einer derartigen Einleitung sind überschaubar, dafür hat sie einen großen Nachteil: Ein Vorwort stört dabei, sich einfach in den Text zu versenken, das Abtauchen in die Geschichte. Jedenfalls geht mir das so.

Ein paar Worte möchte ich trotzdem sagen, von daher - ein Nachwort!

Diese Geschichte zu schreiben hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich hoffe, sie zu lesen macht es auch. Danke an alle, die diese Plattform mit ihren Geschichten und Kommentaren füllen und beleben. Ich möchte weitere Geschichten folgen lassen, aber ich sag es lieber gleich: Das braucht bei mir Geduld. Ich bin ein laaaangsamer Schreiber.

Was ich versucht habe, war eine erotische Geschichte zu schreiben. Das klingt banal, aber ich bin der Überzeugung, die zentrale Herausforderung liegt meistens nicht in den Details, sondern darin, das Wesentliche richtig zu machen. Von daher: Ja, das soll erotisch sein. Direkt und ohne Umwege den Unterleib ansprechen. Fantasy muss fantastisch, ein Krimi spannend, und erotische Texte erotisch sein.

Auf der der anderen Seite muss es sich für mich um eine Geschichte handeln. Sie muss einen Mindestgehalt an Handlung aufweisen, über einen vernünftigen Aufbau verfügen und genügend Substanz besitzen, um, wenn alle erotischen Elemente entfernt wurden, immer noch irgendeine Art von Sinn zu ergeben. Eine zusammenhanglose Aufzählung sexueller Aktivitäten ist für mich vollkommen unerotisch. Etwas Humor und Spannung helfen der Geschichte, und ich versuche, beides einzubauen. Kraftausdrücke helfen nicht. Ich vermeide sie.

Was diesen letzten Teil der Geschichte angeht, verdankt er seine Existenz vor allem der Tatsache, dass ich der Handlung einen festen Abschluss geben wollte. Eigentlich sollte nach Teil fünf bereits Ende sein. Darum hat Teil sechs auch so lange gedauert. Aber ich hatte den Eindruck, einige Leser erwarteten eine Fortsetzung, und ich mag selber keine offenen Enden oder unaufgelöste Plots. Also, Teil sechs. Ich hoffe, dass nunmehr alle Fragen beantwortet und alle Bedürfnisse befriedigt sind :-)

Phlegeton

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