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Weihnachten im Schnee 04

Geschichte Info
Das Weihnachtsfest ist noch nicht zu Ende.
6k Wörter
4.69
24.5k
6
0

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/22/2014
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich wurde darauf aufmerksam gemacht, das Weihnachten im Schnee 03, kein erkennbares Ende hat. Deshalb jetzt eine Fortsetzung.

Danke Flar1958.

Und wie immer, wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-).

*

Teil 07

„Katharina ich liebe dich. Möchtest du meine Frau werden?"

Katharina klingeln die Ohren, hat er wirklich gefragt, ob sie seine Frau werden will. Sie kann es nicht fassen, erst hat er sie vor dem Erfrieren gerettet und keine 24 Stunden später hält er um ihre Hand an.

Schweren Herzens sagt Katharina: „Es tut mir leid Sven... Nein ich kann dich nicht heiraten."

„Aber Katharina warum nicht?" Sven ist wie vor den Kopf geschlagen, die zweite Frau, die ihm das Herz bricht. Svens Gesichtszüge haben sich verhärtet.

„Aber ich... ich denke, du liebst mich auch. Und jetzt sagst du, du kannst mich nicht heiraten."

Sie zieht Svens Kopf zärtlich zu sich und gibt ihm einen zärtlichen, scheuen Kuss.

„Sven ich liebe dich auch... wirklich. Und es tut mir sehr leid, aber ich spüre, dass du nicht mit ganzen Herzen dabei bist", sagt sie weinend, „ich kann es zwar nicht greifen, aber da ist etwas, was dich beschäftigt."

Sie schaut ihn traurig an und fährt fort: „Ich denke, dass du doch etwas anders über meine Vergangenheit denkst, als du dir selber zugestehen willst. Und deshalb... deshalb kann ich dich nicht heiraten."

Dann verbirgt sie ihr Gesicht hinter ihren Händen und weint so bitterlich, dass Svens Herz wehtut.

Er nimmt ihre Hände, führt sie zu seinem Mund und küsst sie abwechselnd.

„Liebste ich mache mir nichts aus deiner Vergangenheit. Bitte glaube mir. Für mich zählt nur das jetzt und hier."

„Dann sag mir bitte was dich bedrückt. Ist es, weil ich bi bin? Dass ich auch mit Frauen schlafe?" fragt Katharina leise.

„Nein, das ist es nicht", lächelt er süffisant, „ich hätte nichts dagegen, wenn du mit einer Frau Sex hast. Wenn ich daran denke, werde ich eher geil."

„Aber was ist es dann?"

„Ich will nicht abstreiten, dass es da möglicherweise etwas gibt, was mich beschäftigt. Aber das hat nichts mit dir oder mit meinen Gefühlen für dich zu tun."

Und dann ist es an Sven, von seiner Vergangenheit zu berichten.

Er erzählt ihr, dass er bis vor wenigen Tagen eine feste Freundin hat, die ihn aber mit seinem Bruder Klaus betrogen hat. Er beteuert aber, dass es aus ist zwischen ihnen.

Katharina hört ihm, ohne ein Wort zusagen zu, doch als er beendet hat, sagt sie: „Sven ich möchte dir so gerne glauben, denn ich liebe dich aufrichtig. Und ich wäre die glücklichste Frau der Welt, wenn ich deine Frau werden könnte... aber ich habe zu viel Schlechtes erlebt, als das ich..." Katharinas Stimme versagt und sie muss sich erneut sammeln. „Als dass ich so leichtfertig Ja sagen kann. Bitte verzeih mir."

Bei diesen Worten zerspringt ihr beinahe das Herz, denn sie liebt ihn wirklich, doch hat sie auch Angst, dass sie als Lückenbüßerin herhalten soll.

„Bitte Katharina. Bitte sag mir wie ich dir beweisen kann, dass nur du diejenige bist, die ich liebe und begehre", sagt Sven und streichelt zärtlich ihr Gesicht, „oder sag zu mindestens nicht nein. Ich möchte dich nicht verlieren und bin bereit zu warten -- ja."

Katharina wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelt ihn zaghaft an.

„Ich sage nicht nein. Und wäre glücklich, wenn ich deine Freundin sein darf."

Sven küsst sie auf den Mund und fragt besorgt: „Nur meine Freundin?"

Das bringt ein Lächeln in ihr Gesicht.

„Wie wäre es mit Freundin und Geliebte?"

„Das hört sich schon besser an. Dann werde ich jetzt warten, bis meine Geliebte „ja" sagt", sagt er erleichtert und nimmt sie in den Arm.

Da es schon spät geworden ist und der Sturm weiterhin draußen in der Nacht tobt, beschließen die beiden ins Bett zu gehen.

*

Im Schlafzimmer entkleiden sie sich gegenseitig, wobei Sven damit beginnt.

Es küsst jede Stelle von Katharinas Körper, während er ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen auszieht.

Als sie an der Reihe ist, tut sie es genauso, jedes Stück nackte Haut, die bei ihm zum Vorschein kommt, wird geküsst. Zum Schluss fehlt nur noch sein Slip. Sie kniet vor ihm und sieht hinauf in seine Augen, während sie den Slip langsam nach unten zieht. Sein erigierter Schwanz wippt schließlich vor ihrem Mund hin und her. Sie kann seine Geilheit sehen, denn die ersten Sehnsuchtstropfen haben sich auf der Schwanzspitze gebildet. Zärtlich leckt sie mit ihrer Zunge um die Eichel und saugt dann die Tropfen in ihren Mund.

Sven stöhnt auf: „Liebste bitte mach weiter. Es fühlt sich so geil an, wenn du mich mit deiner Zunge verwöhnst."

Nichts lieber als das, will sie tun, denn trotz ihrer schlimmen Vergangenheit, liebt sie harten, verdorbenen Sex. Doch nicht heute Abend, heute will sie sich ihm schenken. Sie will Liebe mit ihm machen, sehen wie seine Augen und sein Körper sich nach ihr verzehren.

Ihre eigenen Lustsäfte rinnen bereits an ihren Schenkeln nach unten, aber noch kann sie sich beherrschen. Sie wendet alle ihre erworbenen oralen Kenntnisse an, um ihn zu verwöhnen. Sie hat ein Talent dafür entwickelt, auch so große Schwänze wie die von Sven, bis zur Schwanzwurzel zu schlucken. Sie hat lernen müssen, ihren Schluckreflex zu unterdrücken, was ihr jetzt sehr leicht fällt.

Während er entgeistert zusieht, wie immer mehr von seiner harten Lanze in ihrem sinnlichen Mund verschwindet, überlegt er, wie er sie für sich gewinnen kann, damit sie doch seine Frau wird.

Das Gefühl ist überwältigend, als sein Schwanz zum ersten Mal in ihrem Schlund versink. Vorsichtig bewegt er seine Hüften und sie greift um ihn herum, fasst seine Pobacken und drückt ihn an sich, bis ihre Lippen seinen Bauch berühren. Einige Sekunden so verweilend, genießt auch sie dieses Gefühl. Ihre Augen schließen sich und Sven kann hören, wie sie durch ihre Nase atmet.

Was für ein geiles Gefühl, denkt er und spürt, wie sich seine Hoden zusammenziehen. Ganz langsam lässt Katharina den harten, bereits leicht zuckenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Sie schaut ihn stolz an und haucht: „Wie gefällt dir das, Liebster?"

„Das ist absolut spitze", gesteht er, „so etwas habe ich noch nie in meinem Leben gespürt und länger hätte ich auch nicht ausgehalten. Ich hätte fast abgespritzt."

Das hat auch Katharina gespürt, reagierten doch alle Männer so, wenn sie das erste Mal, einen Deep Throat hatten. Aber so will sie es auch, sie will ihren Geliebten einen unvergesslichen Abend bereiten. Und sie will sein Sperma schmecken, seine Lust auf ihrer Zunge spüren. Will sehen, wie er sich vor Wollust gehen lässt und ihr seine Manneskraft in den Mund und Rachen spritzt.

Leider schafft sie es nicht seine Eier mit ihrer Zunge zu lecken, als sie wieder seinen Schwanz verschlingt. Er füllt ihren Mund zu sehr aus, sodass zwischen ihre Lippen und seinem Schwanz kein Platz mehr für ihre Zunge ist.

Sie schaut verliebt nach oben in seine Augen und sieht dort Leidenschaft, Genuss und auch... Liebe. Fast schon tut es ihr Leid, dass sie seinen Heiratsantrag abgelehnt hat, doch sie will sicher gehen, dass er sie auch dann noch liebt, wenn er sieht wie sehr sie ihre Neigungen auslebt. Denn sie weiß, dass ein normales Sexleben sie nie mehr erfüllen wird, denn zu sehr ist ihr, ihre Vergangenheit in Fleisch und Blut übergegangen.

Dann wird sie aus ihren Gedanken gerissen, Sven pumpt jetzt immer heftiger seinen Schwanz in ihren Mund und Hals. Die Erregung hat die Oberhand gewonnen. Die primitiven Instinkte in ihm, wollen Katharina so tief wie möglich in den Mund ficken. Ihm wird gar nicht bewusst, dass er sogar mit seinen Händen ihren Kopf immer wieder fest auf seinen Bauch drückt.

Sie kennt es aber nicht anders, ist ein Mann erst einmal in ihrem Hals, verliert er meist die Beherrschung und fickt ihren Mund als gebe es kein Morgen mehr. Früher hat sie das erschreckt, aber jetzt genießt sie es so benutzt zu werden.

Sie spürt, wie der Schwanz in ihrer Kehle anfängt zu zucken und bereitet sich darauf vor, seinen Erguss zu empfangen.

Jetzt kann man ihr die Anstrengung ansehen, den ihr der Deep Throat, eines solch großen Phallus, abverlangt. Sie hechelt bereits und hat vor lauter Anstrengung feuchte Augen. Aber nichts in der Welt kann sie jetzt davon abhalten, so lange weiter zu machen, bis der Mann den sie liebt, ihr seinen Samen in den Schlund spritzt.

Als Sven kommt, reißt er seinen Kopf in den Nacken und schreit seine Lust heraus.

Nach dem zweiten Schuss Sperma, den er ihr in den Rachen spritzt, schaut er nach unten und erschrickt zutiefst, wie sehr er sich gehen lassen hat.

Erschrocken über die Rohheit, mit der er die Frau die er liebt, in den Mund gefickt hat, versucht er sich zurückzuziehen. Doch da muss er feststellen, dass sie das nicht zulässt, sie hält ihn an den Pobacken fest und gestatte ihm nur, sich soweit zurückzuziehen, dass der restliche Saft in ihrem Mund spritzt.

Erst danach kann er seinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen. Entgeistert sieht er, wie sie ihren Mund öffnet und ihm seinen Saft zeigt. Bis zum Rand ist ihr Mund mit Sperma gefüllt. Leidenschaftlich schaut sie zu ihm hoch und schluckt dann das Sperma genüsslich runter.

Ihm werden beim Zusehen die Beine weich und er muss sich auf das Bett setzen.

Was er nicht sieht, ist das Katharina, während sie das Sperma runterschluckt, selbst zum Orgasmus kommt. Es ist kein weltbewegender Höhepunkt, aber es ist der erste, den sie nur durch das Schlucken von Sperma bekommt. Sich über sich selbst wundernd, genießt sie die zarten Wellen des Orgasmus.

Da ihr Orgasmus nicht so stark, wie der von Sven ist, erholte sie sich davon recht schnell und kriecht zu ihm aufs Bett. Zusammen sind sie nach oben gerutscht und liegen sich im Arm und genießen die Zweisamkeit.

Er dreht sich dann auf die Seite und betrachtet sie wortlos, während eine Hand zärtlich ihre Brüste streichelt.

Er kann hören, wie sie leise seufzt: „Du schmeckst nicht nur sehr gut, sondern du bist der erste Mann, bei dem ich einen Höhepunkt hatte, während ich sein Sperma geschluckt habe. Wie machst du das nur?"

Er beugt sich über sie und gibt ihr einen Kuss. Sie ist angenehm überrascht, dass es ihm nichts ausmacht sie zu küssen, obwohl sie noch Reste seines Saftes auf den Lippen hat. Alle Männer vor ihm, haben verlangt, dass sie ihren Mund säubert, bevor sie sie küssten.

„Katharina es tut mir leid, dass ich mich vergessen habe, ich wollte dich nicht so roh in den Mund ficken", versucht er sich bei ihr zu entschuldigen.

„Das braucht dir nicht leid zu tun", entgegnet sie, „ich wollte es in dem Moment genau so. So ist es auch für mich erregend, wenn ich sehe, dass der Mann, dem ich einen blasen, die Kontrolle verliert und mich nur noch benutzt, als ob ich keine Frau, sondern nur Fickfleisch bin."

Als er nichts erwidert, fährt sie fort: „Jetzt hast du hautnah erlebt, was meine Vergangenheit aus mir gemacht hat. Eine geile, nimmersatte Schlampe, die, wenn sie erst einmal geil ist, alle Hemmungen verliert. Liebst du mich immer noch und willst, dass ich bei dir bleibe? Den es wird sicher noch versauter, wenn wir zusammen bleiben."

„Dagegen habe ich nichts", lächelt er sie an, „ich liebe dich und bisher ist er nur schön."

Sie lächelt ihn auch an und gibt ihm einen verspielten Rippenstoß.

„Nur schön? Das ist aber kein Kompliment für mich."

„Na gut, es ist geil. Um nicht zu sagen affengeil."

„Es macht dir also nichts aus, dass ich eine tabulose Schlampe bin?"

Voller Anspannung wartet sie auf seine Antwort.

„Ich gewöhne mich langsam daran, so versaut mit dir zu reden. Aber ja... es macht mir nichts aus, dass du eine... versaute... geile... Schlampe bist."

Katharina ist gerührt, sie spürt keine Abscheu oder Ablehnung und seine Worte sind aufrichtig und ehrlich. Ihre Zweifel schwinden von Stunde zu Stunden, in den sie mit Sven zusammen ist.

Sie legt sich mit ihrem Oberkörper auf ihn und er spürt wie ihre harten, steifen Brustwarzen, sich in seine Haut bohren.

Ihre Hand wandert zwischen ihre Körper und umfasst seinen, schon wieder halbsteifen Schwanz. Erfreut darüber, dass ihr neuer Freund solch ein Stehvermögen hat, küsst sie ihn. Je länger sie sich küssen, desto hemmungsloser wird der Kuss. Sie lecken sich gegenseitig über die Zungen oder saugen sie sich gegenseitig in den Mund.

Neckisch leckt sie ihm sogar mit ihrer nassen Zunge durchs Gesicht.

Dann urplötzlich unterbricht sie das Küssen und stemmt sich etwas nach oben um tief in seine Augen zu schauen.

Da geschieht etwas, womit er gar nicht gerechnet hat.

Katharina sagt, fast flüsternd: „Sven mach Liebe mit mir."

Er dreht sich so, dass sie sich seitlich gegenüber liegen und sie legt ein Bein über seine. Jetzt liegt ihr Schoss offen vor ihm, er braucht seine Hüften nur etwas nach vorne schieben und schon verschwindet sein Speer zwischen ihren Schamlippen. Sein Schwanz wird von einer nassen, heißen Möse erwartet. Auch ihr Becken kommt ihm entgegen und so dringt seine Eichel langsam in ihre Grotte ein.

Sinnlich stöhnt Katharina auf: „Bitte steck ihn in meine nasse Fotze. Ich brauche deinen Schwanz jetzt in mir."

Er kann es gar nicht erwarten, ihr diesen Wunsch zu erfüllen und presst seinen Schwanz in ihre Möse. Sie genießt es, wie dieser große Phallus sie dehnt, jeder Zentimeter ist ein Genuss für beide. Seine Hand greift ihre Hüfte und zieht sie noch näher an sich heran.

Als er sich ganz in sie versenkt hat, stöhnt sie: „Endlich. Endlich habe ich ihn ganz in meinem Leib. Du füllst mich so gut aus und ich spüre dich tief in mir an meiner Gebärmutter."

Er konzentriert sich auf das Gefühl an seiner Schwanzspitze und kann es dann auch spüren, er stößt an ihrem Gebärmutterhals an. Ein irres Gefühl.

Langsam bewegen sich jetzt ihre Hüften hin und her, sich auf den jeweils anderen konzentrierend. Beide genießen die Berührungen des Partners, während ihre Erregung immer größer wird. Aber sie lässt sich Zeit, diesmal ist keine animalische Lust da, die befriedigt werden muss. Nein, diesmal ist es eine sinnliche Lust die sie solange wie möglich miteinander genießen wollen.

Immer wieder hört er, wie sie mit geschlossenen Augen leise seufzt: „Ich liebe ihn. Ich liebe ihn."

Er küsst ihre Augen und flüstert ihr ins Ohr: „Ich liebe dich. Ich liebe dich aus ganzen Herzen."

Sie öffnet ihre Augen und küsst ihn leidenschaftlich.

Dann sagt sie es wieder: „Ich liebe dich."

Und während sie ihr Becken schneller kreisen lässt, noch lauter: „Ich liebe dich."

Ihre Beine beginnen zu zittern, ihr Atem beschleunigt sich und er spürt, wie auch er kurz davor ist, abzuspritzen.

Er zwirbelt ihre Brustwarze und ruft: „Ich liebe dich. Nur dich."

Sie zuckt zusammen und ruft: „Ich komme. Liebster spritzt deinen Saft tief in meine Fotze. Komm mit mir."

Diese Aufforderung ist nicht nötig, denn Sven kann seinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten. Er stößt noch einmal fest in sie hinein und presst sie dann mit aller Gewalt an sich und verströmt sich in ihrer Lustgrotte.

„So gut, aaahhhh. Ich spritze. Ich mache dir ein Kind. Ich werde dich schwängern."

„Jaaa mach mir ein Kind. Unser Kind. Liebe mich und fick mir unser Kind in den Bauch", schreit sie wie außer Rand und Band, während ihre Fotze versucht, seinen Schwanz abzumelken.

Als sie wieder zu sich kommen, fragt sie leise: „War das dein Ernst? Mochtest du ein Kind von mir?"

„Ja und nochmals ja", erwidert er, „ich möchte ein... nein ich möchte viele Kinder mit dir haben."

Sie ist zutiefst glücklich, niemals hat ein Mann ihr gesagt, dass er von ihr Kinder haben will. Und sie ist sich sicher, dass Sven das nicht nur so daher gesagt hat. Sie hat genügend Erfahrung gesammelt, um zu erkennen, dass er es ehrlich gemeint hat.

Nachdem sie sich eine Zeitlang gestreichelt haben, bemerkt er, wie Katharina immer schläfriger wird.

Er will sich aus ihr zurückziehen, doch schlaftrunken sagt sie: „Bitte bleib in mir. Ich möchte ihn die ganze Nacht spüren."

Die ganze Nacht klappte natürlich nicht, aber er schafft es sein Schwanz solange in ihrer nassen Höhle zu halten, bis sie eingeschlafen ist.

*

1. WEIHNACHTSTAG

Am nächsten Morgen wacht er auf und stellt fest, dass sie sich in der Nacht rumgedreht hat. Sie presst jetzt ihren schönen Hintern in seinen Schoß und er hat einen Arm über ihren Körper gelegt und hält eine ihre strammen Brüste in der Hand.

Eine Weile liegt er schon wach, als er spürt, wie sich ihre Brustwarze unter seinen Fingern aufrichtet und ihr Po sich leicht an seiner Morgenlatte reibt.

„Mmmmm", hörte er sie schnurren, „schön so aufzuwachen."

„Was haben wir denn da?", fragt sie, beantwortet sie aber gleich selbst, als ihre zierliche Hand nach hinten gleitet und seinen Schwanz umgreift.

„Dein Schwanz ist ja schon wieder hart."

Er küsst erst ihren Nacken und knabbert dann an ihrem Ohr, bis er flüstert: „Liebste das ist nicht meine Schuld. Als ich aufwachte, rieb so ein schöner geiler Hintern an mir rum und da hat er sich einfach selbstständig gemacht."

Er hat es natürlich nicht erst gemeint und sie kichert leise, während sie anfängt den Schwanz zärtlich zu wichsen.

„Ach so, ein schöner geiler Hintern hat das angerichtet!! Na dann bin ich ja froh, denn ich dachte schon, er wäre ein Nimmersatt."

„Ich bin kein Nimmersatt", fängt er an zu lachen und beginnt sie auszukitzeln.

Sie lacht und windet sich unter seinen Händen, bis sie ruft: „Gnade, Gnade. Bitte nicht mehr kitzeln. Ich ergebe mich."

Er lässt von ihr ab und sie dreht sich glücklich lächelnd zu ihm um.

„Guten Morgen Liebster", sagt sie und küsst ihn zärtlich auf den Mund.

„Guten Morgen Liebste", kommt nuschelnd von ihm, da ihre Zunge in seinem Mund spielt.

Als er dann auf das WC will, rutscht sie schnell auf seinen Körper, ihre Beine rechts und links über seine spreizend.

„Nicht so schnell Liebster. Erst wirst du deine Pflicht tun und mich ficken", lacht sie und rutscht mit ihrer Fotze über seinen Schwanz.

Nach einigen Augenblicken ist sein Sperr schon wieder total nass von ihrem Lustschleim und als sie sich ein wenig aufrichtet, ändert sich der Winkel so günstig, dass beim Vorwärtsrutschen sein Pint bis zur Hälfte in ihre nasse, warme Lusthöhle gleitet.

„Jaaaa, tiefer. Ich möchte dich spüren", stöhnt sie und richtet sich langsam auf.

Sie stützt sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab und genießt es, wie sein großer Schwanz immer tiefer in sie eindringt. Beide stöhnen um die Wette, während er von unten bockt und sie ihre Hüften langsam kreisen lässt.

Dann als sie aufrecht sitzt und anfing ihre Brüste zu kneten, ihre Brustwarzen langzieht und sie zusammenpresst, greift er vor Geilheit ihre Hüften und fickt von unter fest in ihre überlaufende Möse.

„Fick mich du geile Schlampe", fordert er sie auf, sich daran erinnernd, dass sie noch geiler wird, wenn man so mit ihr spricht, „komm und spritz auf meinen Schwanz."

„Jaaaa, ich fick mich mit deinem geilen Schwanz. Gleich... gleich komme ich... und du spritzt mir deine Sahne wieder in meine Fotze... jaaaa."

„Ooooh jaaa, du lässt dich geil ficken, geliebte Schlampe. Sag mir, dass ich dir ein Kind in deinen Bauch ficken soll... sag's mir."

Zuhören, dass er ihr immer noch ein Kind machen will, stößt sie über den Rand zum Höhepunkt. Ihre Möse verkrampft sich und versucht ihm das Sperma rauszupressen.

„Jaaaa oooahh jaaaa fick mich... mach mir ein Kind... unser Kind... gib mir dein Sperma... ich koommmmeeeeee", schreit sie und rammt sich den Prügel bis zu ihrem Muttermund in die Fotze.

„Das fühlt sich so gut an, sooooooo guuuuuttttt... ich koooommmmeeeeeee auucchhh -- aaaaaaaaahhhhhhhh" schreit auch er und spritzt seine komplette Ladung in sie hinein.

Dann bricht sie auf ihm zusammen, keuchend liegt sie, zu keiner Regung fähig auf ihm und er streichelt zärtlich ihren Rücken.

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