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Weihnachten im Schnee 04

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Beide können fühlen, wie sich ihre gemischten Säfte auf den Weg aus ihrer Möse machen.

Sven küsst seine Katharina auf die Stirn und flüstert: „Das ist der Wahnsinn... du bist der Wahnsinn."

Als sie wieder zu sich gekommen ist, hebt sie ihren Kopf, schaut ihm in die Augen und fragt: „Es ist wirklich dein Ernst mit mir Kinder zu bekommen, nicht wahr?"

„Ja das ist mein größter Wunsch, aber...", er macht eine theatralische Pause, „aber erst, wenn du mich geheiratet hast. Muss ja schließlich alles seine Ordnung haben -- nicht wahr."

Während sie sein Gesicht mit hunderten kleinen Küssen bedeckt, sagt sie glücklich: „Ja so soll es sein. Ich liebe dich Sven."

Er dreht sich, mit ihr auf dem Bauch so, dass sie auf dem Rücken zu liegen kommt.

Jetzt küsst er ihr Gesicht ab und sagt bei jedem Kuss: „Ich liebe dich."

Dann macht sich seine Blase wieder bemerkbar und er verschwindet schleunigst im Bad.

*

Der Schneesturm hat nachgelassen und nach einem ausgiebigen Frühstück machen Katharina und Sven einen ausgedehnten Sparziergang durch den winterlichen Wald.

Durchgefroren kommen sie 2 Stunden später zurück in die Hütte und während sie sich vor dem Kamin aufwärmt, bereitet er ihnen ein heißes Bad.

Es wird zwar sehr eng in der Wanne, als beide darin Platz genommen haben, aber wer fragt danach, wenn man den geliebten Menschen hautnah spüren will.

Als das Wasser langsam kälter wird, stellen die beiden das erregende Spiel ihrer Hände auf ihren Körpern ein und waschen sich.

Viele Küsse werden gewechselt und beide sind glücklich.

Wie in einem 3 Groschen Roman schmiegen sie sich dann nackt, aber mit einer weichen Decke zugedeckt, auf einem Bärenfell vor dem Kamin, zärtlich aneinander.

„Wie lange kannst du hier bei mir in der Hütte bleiben?", fragt er nach einiger Zeit.

„Wie lange?", überlegt sie. „Ich brauche langsam mal saubere Kleidung, es sei denn du willst mich nackt als Sexsklavin hier gefangen halten", kichert sie.

Doch er kann ein Aufblitzen in ihrer Augen deutlich sehen und weiß, dass ihr das eigentlich gefallen würde.

„Ja ich will", erwidert er lachend.

„Ich verstehe nicht. Was willst du?" fragt sie stirnrunzelnd.

„Ich werde dich hier bis morgen Abend als Sexsklavin gefangen halten", sagt er ernst, „allerdings, musst du ab morgen Mittag etwas anziehen."

„Ist das dein wirklich dein Ernst? Du willst, dass ich dir als Sexsklavin zur Verfügung stehe? Du willst mich einfach benutzen, mich ohne Erlaubnis ficken oder dein Sperma in meinen Mund spritzen?", hauchte sie.

Es macht sie anscheinend geil, denn er spürt, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten.

Als er an ihre Fotze greift, spürt er ihre Nässe, Badewasser kann es nicht mehr sein, denn er hat sie sorgfältig abgetrocknet, als sie aus der Wanne stiegen.

„Das macht dich geil du Schlampe. Du läufst ja richtig aus."

Sie stöhnt auf, als er zwei Finger in ihre Fotze schiebt und mit seinem Daumen ihren Kitzler reibt.

„Jaa, ... härter ... härter! Oh Gott! ... Ramm mir deine Finger in die Fotze! Ohh jaaa ... es kommt ... es kommmt! Jaaahh!"

Er spürt, wie sich ihre Fotze zusammenzieht und ihr Körper von der Woge der Wollust davongetragen wird.

Als sie sich langsam beruhigt, zieht er die Finger aus ihrer Möse und hält sie ihr vor den Mund.

„Sauber machen", befiehlt er und schiebt ihr die Finger in den sich bereitwillig öffnenden Mund.

„Mmmmm", kommt von ihr, als sie die Finger säuberte, „und warum nur bis morgen Mittag?"

Er schaut ihr in die Augen, die zufrieden glänzten.

„Weil am 2. Weihnachtstag die Kinder des Dorfes kommen, um mit uns den Nachmittag zu verbringen. Es gibt Kekse, Tee und heiße Schokolade, so ist es Tradition. Dann gehen wir zusammen ins Dorf und du kannst entscheiden, ob wir wieder zur Hütte zurückgehen, oder im Hotel bleiben", erklärt er Katharina.

Sie küsst ihn zärtlich und meint: „Das ist eine schöne Tradition und ich freue mich darauf."

Kurze Zeit später: „Sven..."

„Ja Liebling."

„Hast du das ernst gemeint, dass ich deine Sklavin bin?"

„Natürlich nicht. Ich will keine Sklavin, es ist zwar geil, wenn du dich führen lässt und du keine Tabus in puncto Sex hast. Aber ich finde es genauso schön, wenn die Initiative von dir aus geht und du mich verführst."

„Das macht mich glücklich Sven. Ich habe schon lange einen Mann gesucht, der versteht, wie ich geworden bin. Der mir Halt gibt, mir auch mal sagt, wo es lang geht und mich... und der mich trotzdem liebt."

„Ich liebe dich und möchte dieser Mann für dich sein... aber du musst mir auch Zeit geben. Aber ich möchte... ich will diesen Weg mit dir zusammen gehen."

„Ich weiß. Niemand weiß das besser als ich. Ich wurde auch nicht so geboren, die Umstände haben aus mir das gemacht, was ich heute bin... Und das erste Mal liebe ich wieder jemanden."

*

Nach einer Weile steht er auf und zieht sich seine Hose an.

„Jetzt müssen wir aber erst mal etwas aufräumen", bestimmt er und hilft ihr aufstehen.

Als sie steht, greift sie sich sein T-Shirt und streift es über.

„Steht dir gut", sagt Sven und nimmt sie in die Arme.

Ihr Gesicht strahlt und sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Brustwarzen sind schon wieder steif und ragen wie kleine Türme durch den dünnen Stoff des T-Shirts.

Als seine Hände über ihren Rücken hinunter zu ihrem Hintern wandern und ihn dann kneten, lacht sie: „Wohl etwas zu kurz."

Er grinst sie an und fährt mit seinem Finger von hinten durch ihren Schritt, bis er ihre feuchten Schamlippen erreicht und sie dann kurz streichelt.

„Nööö, finde ich nicht. Na ja vielleicht, aber nur morgen, wenn die Kinder kommen. Ansonsten kannst du gerne jeden Tag so rumlaufen."

Dann machen sie sich daran, aufzuräumen, wobei sie scherzen und lachen. Und hin und wieder gibt es Küsse oder mal einen Klaps auf ihren nackten Po.

*

Nachdem sie fertig sind, macht Katharina ihnen Tee und als sie dann am Tisch sitzen erzählt Sven einige lustige Dinge aus seiner Kindheit, die er hier mit seiner Familie erlebt hat.

Dann fragt er nach Katharinas Freunden, wann und wo sie sich kennengelernt haben und ob jemand dabei wäre, mit dem sie zusammen wäre.

Sie erzählte ihm, dass sie sich alle schon seit Jahren kennen, aber das erste Mal zusammen in den Urlaub gefahren sind.

„Und mit wem hast du alles geschlafen?", fragt Sven plötzlich.

Erschrocken und unsicher schaut sie ihn an, plötzlich ist da wieder die Angst, dass er doch mit ihrer Vergangenheit nicht klar kommt.

„Was? Keine Angst ich bin nicht eifersüchtig, es interessiert mich halt. Und... und ich möchte nicht unvorbereitet deine Freunde kennenlernen."

Als sie ihn immer noch unsicher anschaut, fährt er fort: „Und um ehrlich zu sein, macht es mich auch an. Ich hatte bisher nie einen Dreier, Gruppensex oder war in einem Swingerclub, aber vorgestellt habe ich mir das schon."

Erleichterung macht sich in ihr breit und sie antwortet: „Außer mit Elke habe ich mit keinem meiner Freunde geschlafen."

„Würdest du?"

„Ich weiß nicht, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Es gehört eine Menge Vertrauen dazu und ich weiß nicht, ob unser Verhältnis keinen Schaden dadurch nehmen würde."

Aber ihre Brustwarzen verraten, dass sie das Gespräch erregt.

Als er das sieht, geht ihm plötzlich durch den Kopf, dass ihre Brustwarzen mit Nippelringen bestimmt gut aussehen würden. Piercings haben ihn schon immer geil gemacht, leider hat er seine Ex nicht dafür begeistern können.

Als er so gedankenverloren auf ihre Brüste starrt, schaut sie an sich herunter und sieht, dass ihre Nippel hart und steif durch den Stoff ragen.

`Scheiße´, denkt sie, `dieses Gerede hat mich schon wieder geil gemacht.´ und dann spürt sie auch, dass sie wieder nass zwischen den Beinen ist.

Unschuldig fragt sie: „Ist was mit dem T-Shirt?", und streicht mit ihren Händen über ihre Brüste.

„Mit dem T-Shirt eher nichts, aber mit dir anscheinend."

„Was meinst du?"

„Deine Nippel sind hart und das lässt nur einen Schluss zu... Du bist geil."

„Das mag sein, aber warum hast du auf meine Titten gestarrt. Du kennst sie doch schon", dann zieht sie das T-Shirt über den Kopf und legt es auf den Stuhl neben sich.

„Äääähhh, deine Brüste faszinieren mich und ich habe eben nur überlegt, ob sie nicht noch bezaubernder aussehen würden, wenn du kleine Ringe an ihnen tragen würdest."

„Daran habe ich auch schon mal gedacht. Stehst du auf Piercings Liebling?"

„Ja, ich mag alle Arten. Nippelpiercings, Schamlippenpiercings und vor allem auf Piercings, die durch den Kitzler gehen. Bist du jetzt schockiert?"

„Warum sollte ich schockiert sein. Ich finde das harmlos, wenn ich daran denke, was manche Männer von mir wollten oder was ich in meiner Vergangenheit machen musste."

Er steht auf, geht zu Katharina und küsst sie.

„Komm wir setzen uns aufs Sofa, da ist es bequemer und ich kann ich dich besser anschauen."

Nackt wie sie ist, folgt sie ihm zum Sofa und kann deutlich die Beule in seiner Hose erkennen.

„Willst du es dir nicht auch etwas bequemer machen? Komm zieh diese blöde Jeans aus."

Und schon kniet sie vor ihm und öffnet seine Hose. Er lässt es geschehen und sitzt schon bald nackt mit aufragendem Schwanz vor ihr.

„Soll ich dir nicht erst Erleichterung verschaffen?", fragt sie lachend und deutet auf seinen Schritt.

„Bediene dich", lacht er und verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf.

„Ganz der Pascha" lacht sie und greift mit einer Hand den harten Schwanz, während die andere seine Eier liebkosen.

Dann lässt sie ihre Zunge über seine Hoden wandern und saugt zärtlich daran, seinen steifen Schwanz langsam wichsend. Als sie spürt, dass sein Atem tiefer wird, leckt sie an der Unterseite seines Pfahls nach oben und züngelt an der Eichel. Die ersten Sehnsuchtstropfen haben sich bereits gebildet und sie leckt sie gierig auf. Dann legt sie seinen Schwanz auf ihre Zunge und verschlingt ihn, bis ihre Nase gegen seinen Bauch drückt und ihre Zungenspitze seine Eier lecken kann. Ein absolut geiles Gefühl für Sven wie seine Schwanzspitze von ihrem Hals massiert wird.

Er stöhnt: "Ohhhhhh jaaa, mach weiter. Das fühlt sich so geil an, wenn du meinen Schwanz im Hals hast. Mmmmm!"

Aber Katharina hat etwas anderes vor, als sie den Tee in der Küche zubereitete, hat sie sich ihren Hintern mit Öl schlüpfrig gemacht. Sie will Sven mit einem Arschfick überraschen und so zieht sie schon bald ihren Kopf zurück.

„Ich möchte dich reiten", sagt sie, sich auf seinen Schoß schwingend, seine Proteste ignorierend.

Diese ersterben auch gleich, als sein Schwanz von ihrer nassen Lusthöhle umfangen wird. Katharina ist schon so nass, dass sie den Schwanz ohne Probleme bis zur Schwanzwurzel aufnehmen kann.

Dann lässt sie ihr Becken kreisen und vor und zurückwippen. Er richtet sich soweit auf, dass seine Zunge und seine Lippen mit ihren Brüsten spielen können. Abwechselnd saugt er an ihren steifen Zitzen, was sie nur noch geiler macht. Als er dann mit seinen Zähnen vorsichtig ihre Brustwarzen beißt und sie langzieht, kommt sie laut stöhnend.

„Aahhhhhhhhhh. Oooooooooahhhhh ist das geil. Ich koooommmmeeeeeee Liebster -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Er lässt sie kaum Luft holen und fordert sie auf, sich über die Rückenlehne des Sofas zu bücken.

Als er hinter ihr steht, stöhnt er ihr ins Ohr: „Ich will dich von hinten nehmen, meine kleine geile Fotze", und versenkt seinen Schwanz wieder in ihrer Liebeshöhle.

„Aahhhhhhhhhh. Oooooooooahhhhh", ist das einzige, was über ihre Lippen kommt.

Sven hat einen schönen Blick auf ihren strammen Hintern. Dieses kleine braune Loch zieht ihn magisch an und so lässt er einen Batzen Spuke zwischen ihre Pobacken tropfen und verreibt die Spuke mit zwei Fingern.

„Mmmmm ooohhhhh. Ja, steck deine Finger in meinen Arsch... jaaaa so, oooooooh."

Tief steckt ein Finger in ihrem Darm und weitet ihn vorsichtig. Katharina entspannt ihre Rosette und so kann er schon bald beide Löcher zur gleichen Zeit ficken.

Das bringt sie schon wieder an den Rand zu einem Orgasmus, um aber ihre Überraschung für ihn zum Abschluss zu bringen, ruft sie stöhnend: „Du Drecksau, fick mich in den Arsch. Gefällt es dir, DEINE Nutte zu ficken?... Ja, komm schon, fick deine Nutte tief in den Arsch."

Er hat Gefallen an der derben Sprache gefunden, in die sie verfällt, wenn sie auf äußerste erregt ist.

Er zieht seinen harten mit Mösensaft benetzten Schwanz aus ihr heraus und setzt ihn auf ihr runzeliges Loch.

„Jetzt mach ich dich zu meiner Drei-Loch-Hure... und wenn ich dir den Darm zugekleistert habe, gehören alle deine Löcher mir", schreit er, während er seinen Schwanz durch den Anusring stößt.

„Ja mein Liebster, nimm mich... mach aus mir eine noch verdorbener Schlampe, als ich schon bin. Härter! Fester! Jaa! Jeetzt! Oooohh ... jaaaaa!"

Er fickt ihren Hintern jetzt mit langsamen, aber tiefen Stößen und sie genießt es.

Sie stöhnt jetzt konstant in einer Tour und erwidert seine Stöße, um noch härter gestoßen zu werden. Ihr Schoß zuckt ohne Unterlass und mit einem schrillen Schrei kommt sie erneut, diesmal mit seinem Schwanz im Darm.

Seine Stöße wurden schneller, er spürt, wie sich seine Hoden zusammenziehen, jetzt sind es nur noch Sekunden, bis er seine Sacksoße in sie hineinspritzen wird.

Sie ist schon kurz vorm Wegtreten, als sie ihn schreien hört: „Aahhhhhhhhhh ich komme gleich Liebste. Oooooooooahhhhh dein Arsch ist so geil... so geil."

Doch bevor er abspritzen kann, entzieht sie sich ihm und hockt sich, mit gespreizten Beinen, schnell vor ihn hin.

Während eine Hand ihren Kitzler wie wild reibt, wichst die andere seinen Schwanz und sie schreit: „Spritz mich an... gib mir deine Sahne ins Gesicht und in meinen Schlampenmund."

Er schaut nach unten in ihr Gesicht und kann ihre unermessliche Geilheit darin sehen. Dieser Blick lässt seine Dämme brechen, ja er will sie anspritzen, sie mit seinem Saft markieren und ihn ihr zum Schlucken geben.

Mit: „Ich koooommmmeeeee.", spritzt er voll in ihr Gesicht.

Sein Sperma bedeckte schnell Nase, Augen und Stirn. Sie zieht ihn weiter zu sich heran und streckt ihre Zunge heraus, damit sie auch etwas zum Schmecken bekommt. Als sie das warme Sperma auf ihrer Zunge spürt, verliert sie die Kontrolle über sich, sie stülpt ihren Mund über seinen Schwanz und saugt ihn aus. Es ist ihr egal, dass dieser geliebte Schwanz, gerade noch in ihrem Hinter gesteckt hat, für sie ist nur wichtig, den Mann den sie liebt glücklich zu machen. Und dieser Gedanke und das Wichsen ihres Kitzlers, lassen sie erneut kommen.

Als sie sein Sperma heruntergeschluckt hat und seinen Schwanz genüsslich mit der Zunge gereinigt hat, tritt Sven einen Schritt zurück und betrachtet sie.

Sie lächelt ihn glücklich an und lässt sich still betrachten.

Was Sven sieht und was er dabei denkt, lässt seinen Schwanz schon wieder zucken. Katharinas sieht, wie es in ihn arbeitete und ist sich plötzlich bewusst, wie obszön sie vor ihm hockt. Sie weiß, dass er ihre Schamlippen sehen kann, wie sie nass und offen nach unten hängen, wie ihr harter, steifer Kitzler noch immer aus seiner Hautfalte ragte. Ihre Brustwarzen kommen gar nicht dazu, etwas anderes, als steif zu sein.

Endlich regte er sich und hilft ihr aufzustehen.

„Wow, du siehst so was von geil aus. Komm schau dich mal im Spiegel an." lächelt er und zieht sie mit zum Spiegel in den Flur.

Er stellte sich hinter sie und beide sehen in den Spiegel. Ja es gefiel ihr, was sie sieht, sein Sperma in ihrem Gesicht macht sie stolz.

Sven küsst ihren Nacken und fragt: „Und wie gefällt dir deine Gesichtsbesamung?"

„Sieht geil aus", antwortet sie und fährt mit einem Finger über ihre Wange und schiebt sich das Sperma in den Mund, „Mmmmm... und schmecken tut es auch sehr gut."

Plötzlich tut er etwas, was sie nie für möglich gehalten hätte, er dreht sie um und saugt das Sperma auf ihrer Stirn, den Augenlidern und der anderen Wange in seinen Mund. Er weiß selbst nicht warum, aber es kommt ihm plötzlich richtig und wichtig vor, ihr zu zeigen, dass er ihre Hingabe zu würdigen weiß. Er schaut ihr tief in die Augen und küsst sie, wobei er ihr das eingesammelt Sperma in ihren Mund schiebt. Zum Glück unterlässt sie es, den Saft nochmal in seinen Mund zu schieben, so wie sie es sonst mit Frauen macht, die sich Sperma mit ihr teilten. Sie stöhnt und schluckte es einfach herunter.

Nach dem Kuss fragt sie schüchtern: „Darf ich so schlafen? Es riecht so geil nach dir."

Er lächelt sie an und nimmt sie auf seine Arme: „Du darfst alles tun, was du willst. Hauptsachen du bist bei mir."

Dann machen sie auf den Weg ins Schlafzimmer.

Als sie im Bett liegen, kuschelt sie sich an ihn und flüstert: „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch Katharina", ist das letzte, was sie hörte, als sie einschlummerte.

Fortsetzung folgt

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