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Weihnachten im Schnee 09

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Seine Verlobte Katharina fordert sofort, dass er seine Ladung in Elkes Arschloch spritzen soll: „Los, fick deine Stute... mach es mir... spritz ihr alles in ihren geilen Arsch..."

Und das tut er auch, unter lautem Stöhnen pumpt sein Schwanz seinen heißen Saft in Elkes Arsch, was deren Höhepunkt noch verlängert.

Nachdem er seine Ladung tief in ihren Darm gespritzt hat, hockt er sich neben seine Frauen und meint: „Wow, das war geil."

Doch es wird noch geiler, er kann beobachte, wie Elke sein Sperma aus ihrem Hintern drückt und der direkt in den Mund seiner Verlobten Katharina läuft.

Die schluckt gierig seinen Samen und drückt dann ihr Gesicht auf Elkes Arschloch, um auch das letzte bisschen Sperma aus dem gedehnten Anus ihrer Freundin zu lecken und zu saugen.

Als sie nichts mehr findet, gibt sie Elke einen Klaps auf den Hintern, das Zeichen, dass sie von Katharina steigen soll. Was sie auch macht, um sich dann umzudrehen und in einem wilden, leidenschaftlichen Kuss die Reste von Svens Sperma mit Katharina zu teilen.

*

Nach einer Weile fragt Sven: „Wollen wir jetzt duschen gehen?"

Die Antwort von seinen Frauen ist ein deutliches 'Nein', doch Katharina, die plötzlich Angst hat, dass sie Sven überfordern, sagt: „Aber nur wenn du nichts dagegen hast. Elke und ich lieben es nämlich, unsere Säfte auf dem Körper zu spüren."

Dann grinst sie ihn frech an und fährt fort: „Wer weiß, vielleicht will unser Hengst heute Nacht ja nochmal eine seiner Stuten decken."

Er grinst zurück und antwortet: „Mir macht das nichts aus, so zu bleiben. Und jetzt mach deinem Hengst mal etwas Platz, denn er will zwischen seinen Stuten liegen."

Jetzt müssen alle drei lachen und machen genau das. Als sich seine Frauen rechts und links an ihn kuscheln durchströmt ihn ein Glücksgefühl, wie er es schon lange nicht mehr gespürt hat.

„Ich liebe euch", flüstert er und Katharina und Elke flüstern zurück: „Wir lieben dich auch."

Dann übermannt sie die Müdigkeit und wenige Minuten später sind sie eingeschlafen.

*

SYLVESTER

Sven hat gut geschlafen, obwohl er einen abstrusen Traum hatte. In seinen Traum erschienen erst Bilder von seiner Ex-Freundin Beatrice und seinem Bruder Klaus, denen er beim Ficken zusehen musste, da sie ihn auf einem Stuhl festgebunden hatten. Beatrice machte sich über ihn lustig und prahlte, dass Klaus sie viel besser ficken würde als er.

Dann standen auf einmal Katharina und Elke als strahlende Racheengel im Zimmer und überwältigten das fickende Paar. Sie wurden gefesselt und dann an Haken, die von der Decke schweben aufgehängt.

Dann wechselten die Bilder, mit einem Schlag waren Katharina und Elke angezogen wie Dominä, ganz in schwarzem Leder gekleidet und hatten gefährlich aussehende Peitschen in der Hand.

Die beiden machten sich über seinen Bruder lustig und bemängelten die Größe seines Schwanzes und der kleinen Hoden. Elkes behandschuhte Hand quetsche seine Eier plötzlich kräftig zusammen, was seinem Bruder aber offensichtlich gefiel, denn er spritze ab. Es war eine klägliche Menge Sperma, die Elke mit der anderen Hand aufgefangen hatte, die sie jetzt in das hasserfüllte Gesicht seiner Ex schmierte. Da trat Katharina an sie heran und machte sich über Beatrice Brüste lustig, das wären ja die hässlichsten Hängebrüste, die sie gesehen hätte.

Und wirklich, in seinem Traum hingen die Brüste seiner Ex bis zum Bauch und sahen nicht mehr so fest und prall wie früher aus. Als Katharina ihr dann auch noch in Schritt fasste und mit einem dreckigen Lachen verkündete, dass ihre behaarte Fotze so ausgeleiert wäre, dass der kleine Schwengel seines Bruders darin gar nicht ausrichten könnte, wurde seine Ex plötzlich ganz kleinlaut.

Und wieder wechselten die Bilder, plötzlich sah er sein zu Hause, wo er seine Ex-Freundin und seinen Bruder beim ficken erwischt hat. Sie saßen nackt im Wohnzimmer und schauten sich einen Porno auf seinem riesigen Flatscreen-Fernseher an. Beatrice war wieder so schön, wie er sie kannte, mit schönen festen Brüsten und perfekt rasierter Möse. Auch sein Bruder wirkte normal, allerdings mit einem Glied, was eher kümmerlich aussah.

In seinem Traum sieht er, wie sich seine Ex bemüht, seinen Bruder steif zu bekommen. Aber anscheinend ist sein Bruder impotent und weder wichsen noch blasen hilft. Dann zeigt sie auf den Bildschirm und meint, sie hätte den größten Fehler in ihrem Leben gemacht, seinen Bruder, also ihn, zu verlassen.

Er schaut auch auf den Bildschirm und was er da sieht, gefällt ihm gar nicht. Dort ist er zusammen mit seiner Ex beim ficken zu sehen. Doch wie kann das sein? Er hat nie solche Aufnahmen gemacht. Und schon gar nicht einen Porno, wo er gefesselt ist und sie ihn benutzt, wie es ihr gefällt.

Erleichtert sieht er, wie plötzlich Katharina und Elke am Bett stehen und seine Ex-Freundin Beatrice von ihm runterwerfen. Die keift die beiden an, bis Katharina ihr eine Ohrfeige verpasst, die sich gewaschen hat und sie verstummen lässt.

Zum Glück ändert sich sein Traum, sonst wäre es sicher ein Alptraum geworden und er sieht, wie er, Katharina und Elke sich lieben. Zärtlich, aber dennoch leidenschaftlich lieben sie sich in jeder Stellung und jeder Konstellation.

Als er aber ein schmatzendes Geräusch hört, das entsteht, wenn man an einer total nassen Möse saugt, passt das nicht zu den Bildern seines Traumes. Vorsichtig blinzelnd, öffnet er seine Augen und horcht, woher das Geräusch kommt.

Während er wach wird und feststellt, dass Elke nicht mehr dort liegt, wo sie beim Einschlafen gelegen hat, dreht er sich vorsichtig um und was er dann sieht, lässt seine Morgenlatte sofort zucken.

Neben ihm sind seine beiden Frauen schon wieder dabei, sich in der 69 zu verwöhnen. Er kann sehen, dass Elke sich über seine Verlobte gehockt hat und wie die intensiv deren Fotze leckt und mit den Fingern bearbeitet. Elke muss es ihr gleich tun, denn immer wieder hört er sie wollüstig aufstöhnen.

Er richtet sich etwas auf und sagt: „Guten Morgen, ihr Nimmersatten." und gibt dann dem nackten Bein, was Elke gehören muss ein Küsschen.

Als dann Katharinas Kopf zwischen den Beinen auftaucht und stöhnend antwortet: „Guten Morgen Schatz", gibt er ihr schnell einen Kuss auf den, von Mösensaft glitzernden Mund, bevor sie wieder zwischen Elkes Schenkeln verschwindet.

Auch Elke stöhnt ihm ein „Guten Morgen Schatz" zu, widmet sich aber sogleich wieder der saftigen Fotze unter ihr.

Sven ist nicht beleidigt, dass er im Moment ignoriert wird, denn er gönnt seinen beiden Frauen ihren Spaß, wobei er sicher ist, dass er sofort hätte mitmachen können. Aber er steht lieber auf und geht ins Bad. Da er die Tür auflässt, kann er die ganze Zeit, in der er seine Morgentoilette verrichtet, seine Gespielinnen stöhnen hören.

Kurz bevor er wieder ins Zimmer gehen will, hört er Katharina laut stöhnend rufen: „Los, du geiles Biest. Gib mir deinen Saft. Spritz ihn mir in den Mund."

Dann stößt sie, was er nicht sehen kann einen Finger in Elkes Hintertürchen, was diese über die Klippe reißt und mit einem schrillen Schrei ihren Mösensaft in Katharinas Mund spritz, was diese genussvoll schluckt.

Elke ist durch diesen heftigen Orgasmus etwas weggetreten und vernachlässigt dadurch Katharina zuckende Fotze, doch da die weiß, wie das ist, fängt an sich selbst ihren Kitzler zu reiben.

Als er dann wieder im Zimmer ist, hat Elke sich soweit erholt, dass sie das wieder selbst übernimmt. Sie saugt sich regelrecht fest an dem prallen, hervorstehenden Kitzler und bearbeitet ihn mit schnellen Zungenschlägen, während sie Katharinas Möse mit drei Fingern fingert.

Er kniet sich neben dem Bett hin und greift seiner Verlobten an die Brust, die er dann fest massiert und ihr mit herber Stimme sagt: „Komm du geiles Stück. Ich will sehen, wie du abspritzt. Lass dich gehen, meine kleine süße Sau."

Diese Worte sind es, die bei Katharina den wohlverdienten Orgasmus auslösen, denn es geilt sie unendlich auf, wenn Sven so derb und vulgär mit ihr spricht.

Sie schließt ihre Augen und genießt, wie die Woge der Lust durch ihren Körper rollt und ihr den Atem raubt.

Als sie ihre Augen wieder öffnet, kann man in ihnen noch die Lust erkennen, die sie gerade erfahren hat.

„Hallo Schatz -- Danke. Wo ist Elke?", fragt sie und schaut ihren Verlobten dabei glücklich an.

Er gibt ihr einen zärtlichen Kuss und antwortet: „Unter der Dusche Schatz."

„Du bist schon fertig?"

„Ja und ich würde gerne schon mal vorgehen. Ich brauche jetzt unbedingt einen Kaffee", lächelt er sie an.

„Geh ruhig schon vor. Ich verspreche dir auch, dass wir uns beeilen", erwidert sie und gibt ihm einen Kuss.

Als er schon auf dem Weg zur Tür ist, dreht er sich nochmal um und fragt: „Wofür war das 'Danke'?"

Katharina die nackt, neben dem Bett steht, antwortet: „Weil es dich gibt. Ich liebe dich Sven."

„Ich liebe dich auch Katharina. Bis gleich dann", verabschiedet er sich.

*

Als Sven seinen ersten Kaffee trinkt, kommt Sibille Hohenreder, Elke Patentante und Freundin von Svens verstorbener Mutter zu ihm an den Tisch.

„Guten Morgen Tantchen", begrüßt er sie liebevoll und gibt ihr ein Küsschen auf beide Wangen.

„Hallo Sven, so alleine. Wo sind denn deine Frauen?", fragt sie grinsend.

Er lacht und meint: „War ja klar, dass Tante Jutta das nicht für sich behalten konnte. Und was sagst du dazu?"

Auch sie lacht und nimmt seine Hand in die ihre: „War schon immer so, sie konnte vor mir noch nie ein Geheimnis hüten. Und ihr drei seid ja alt genug und ich vertraue dir. Also enttäusch mich nicht."

„Versprochen Tante Sibille. Aber etwas anderes. Wann hast du Zeit, damit ich dich besuchen kann?", fragt er und wechselt damit das Thema.

„Wie lange bleibst du denn hier im Ort?", will Sibille wissen.

Als er ihr mitteilt, dass er leider schon morgen, am Neujahrstag nach Hause muss, ist seine 'Tante' traurig und fragt: „Und du kannst nicht noch einen Tag dranhängen?"

„Leider nicht, meine Firma muss ab dem 2. Januar schon wieder ihre Tore öffnen. Und ich muss einige Familienangelegenheiten ins Reine bringen. Du verstehst?", erklärt er ihr und sie kann hören, dass ihm das wirklich leid tut.

„Wegen Klaus und dieser Schlampe Beatrice? Ja das verstehe ich. Aber mach bloß keinen Unsinn, denn er ist immer noch dein Bruder", gib sie ihm zu verstehen, als sie sieht, wie sich sein Gesicht verhärtet und seine Augen gefährlich glitzern.

„Keine Bange Tantchen, ich tue nichts Unüberlegtes. Und eigentlich muss ich meinem missratenen Bruder und dieser treulosen Schlampe ja dankbar sein, hätten sie mich nicht so schamlos betrogen, hätte ich ja nicht meine beiden Traumfrauen gefunden", verspricht er ihr.

Sibille schaut ihn prüfend an und kann sehen, dass er es erst meint, mit dem, was er gerade gesagt hat.

„Und wie geht es jetzt mit euch dreien weiter?", will sie dann wissen.

„Wir wissen es noch nicht genau. Was wir wissen ist, dass wir sobald als möglich zusammenziehen wollen. Aber dazu, muss ich erst einmal einiges klären", erklärt er seiner 'Tante'.

„Ihr werdet das schon machen, da bin ich mir sicher."

*

„Wobei bist du dir sicher Goderl?", vernehmen sie da von Elke, die gerade mit Katharina erscheint.

Sibille und ihre Patentante begrüßen sich mit einem Küsschen und auch Katharina wird so begrüßt.

Nachdem sie sich gesetzt haben, bohrt Elke nach: „Also Goderl, wobei bist du dir sicher?"

Sven kommt Sibille zu Hilfe und sagt: „Ich habe Sibille, Jutta und Joachim zu unserem Firmenjubiläum Ende Februar eingeladen. Und sie ist sich sicher, dass sie sich das einrichten lässt und sie kommen werden."

„Davon hast du uns ja gar nichts erzählt", beschwert sich Katharina, „Was ist das für ein Jubiläum?"

„Sorry", endschuldigt er sich, „100-jähriges Bestehen."

„Oh, das ist schon ganz schön lange", ist Katharina überrascht, dass es die Firma schon solange gibt.

Sibille muss dann leider Katharina, Elke und Sven verlassen, weil ihre Arbeit ruft und so beginnen die drei zu frühstücken.

Als Sibille außer Hörweite ist, sagt Katharina zu Elke: „Hast du gesehen, wie traurig sie ausgesehen hat?"

„Ja, und das sieht ihr gar nicht ähnlich. Ich kenne sie nur gut gelaunt."

Da meldet sich Sven zu Wort: „Daran bin ich wohl schuld. Ich hatte ihr versprochen, dass ich sie besuche, aber da ich aber ja morgen zurückfahren muss, fällt das aus, denn sie hat auch keine Zeit."

„Und deshalb hast du sie eingeladen. Das ist lieb von dir Sven", sagt darauf Katharina.

*

Nach dem Frühstück trenne sich die Wege der drei Verliebten. Elke will nochmal ihre Familie besuchen und Katharina und Sven wolle hoch zu seiner Hütte, um seine Sachen zu holen.

Da heute niemand da ist, der sie mit dem Schneemobil direkt zu seiner Hütte hochbringen kann, müssen sie den Lift nehmen und dann den Rest auf ihren Ski zurücklegen.

*

An der Hütte angekommen, stellen sie ihre Ski an die Wand und bewundern eine Zeitlang die verschneite Landschaft. Da Katharina ein bisschen fröstelt, geht er in die Hütte um eine Decke zu holen. Als er wieder ins Freie kommt, trifft ihn ein Schneeball, den sie geschickt geworfen hat.

„Na warte, Du", ruft er und geht gefährlich grinsend auf sie zu.

Als er sie erreicht hat, lässt er die Decke in den Schnee fallen und reißt sie ungestüm in seine Arme. Ihre Lippen verschließen sofort seinen Mund und küsst ihn wild leidenschaftlich. Er erwiderte ihren Kuss und drängt seine Zunge in ihren Mund. Ihre Lippen geben sanft nach und aus ihrer Kehle kommt ein Laut, dass an das Schnurren eine Katze erinnert.

„Nimm mich", fordert sie ihn auf und schaut ihm dabei in die Augen.

In ihren Augen kann er Liebe, Begierde und Wollust sehen und so lässt er sich nicht zweimal bitten.

Seine Hand öffnet den langen Reißverschluss von Katharinas Overall und schiebt ihn ihr dann über die Schultern bis hinunter zu ihrem Po.

Dann, Katharina steht nur noch mit einem verführerischen schwarzen BH vor ihm, gibt er ihr einen leichten Schubs und sie fällt, einen überraschten Laut von sich gebend, auf die Decken, die er fallengelassen hat.

Er kniet sich vor sie, öffnet schnell die Schnallen an ihren Skischuhen und zieht sie ihr aus, gefolgt von ihrem Overall.

Als sie so in ihren verführerischen Dessous vor ihm liegt und ihre Haare in der Sonne glänzen, fragt er sich, ob die harten Nippel die unter der zarten Spitze ihre knackigen Brüste zieren, wegen der Kälte oder ihrem sinnlichen Verlangen so hart sind.

„Ist es dir nicht zu kalt?", fragt er vorsichtshalber seine Verlobte Katharina.

„Nein, ich bin ganz heiß. Heiß darauf, dass du mich jetzt fickst."

Das reicht ihm. So schnell er kann, entledigt er sich seiner Sachen und legt sich zu ihr auf die Decke.

Während sie sich wieder leidenschaftlich küssen, öffnet er gekonnt ihren BH und beginnt ihre Brüste kräftig zu kneten.

„Mmmmh, das mag ich", schnurrt sie, schließt ihre Augen und lässt ihre Hand auf Wanderschaft gehen.

Nachdem er ihre Nippel eine Zeitlang, mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Fingern sanft verwöhnt hat, wandert eine Hand dann Richtung Süden, Richtung ihres Lustzentrums.

Sie spürt seine harte Männlichkeit an ihrem Schenkel und langt danach...

„Aaaahh, das ist kalt", ruft sie da überrascht und reißt die Augen auf, als sie etwas Kaltes an ihren Brustwarzen spürt.

Da sieht sie, wie er mit einem kleinen Schneeball über ihre erhitzte Haut gleitet und spürt tief in sich, wieder dieses ganz besondere Gefühl, dass sie auch hatte, als ihr sogenannter Dom, sie mit Eiswürfeln behandelt hat.

Die anfängliche Kälte ist schnell vergessen und sie kann es kaum noch erwarten, dass er mit seinen Fingern ihre Möse erreicht.

Seine zarte Hand erreicht Katharinas glatten Bauch und hinterlässt eine Spur geschmolzenem Schnee auf ihrer heißen Haut, die sein Mund aber sofort fortküsst.

Je näher er ihrer Möse kommt, desto mehr zuckt sein Schwanz, den sie die ganze Zeit in ihrer Hand hält.

Dann hält er inne und schaut sie an: „Gefällt dir das mein Liebling?"

Sie lächelte ihn an und stöhnt: „Tu es."

Da lässt er auch schon etwas Wasser von seinem Schneeball auf ihren Kitzler, der voller Vorfreude aus seiner Hautfalte herausschaut, tropfen.

Als die ersten kalten Wassertropfen auftreffen, stöhnt Katharina auf und atmet heftig ein.

Da ist aber auch schon sein Mund da, der sich über den Kitzler stülpt und ihn wieder aufwärmt.

Dies wiederholt er mehrmals, bis sie aufgegeilt, ihr Becken ihm entgegensteckend, stöhnt: „Schatz fick mich jetzt. Ich möchte dich in mir spüren. Spüren, wie dein heißer Saft in meine Möse spritzt."

Wortlos kniet er sich zwischen ihre Beine und schieb ihr, während er sie heiß und verlangend küsst, seinen heißen, harten Schwanz unaufhaltsam in ihre schon kochende Möse.

Ihre Beine umschlingen ihn und drücken seine Männlichkeit gierig in ihre zarte Möse, während sie geil stöhnt: „Komm mein geiler Hengst. Fick deine geile Stute und spritz mir deinen Saft rein."

Er bumst sie nach allen Regeln der Kunst durch und beschert ihr dadurch unbeschreibliche Gefühle, die sie durch kleine spitze Schreie kundtut.

„Gleich kommt es mir... Gleich... Fick deine kleine perverse Frau... Ramm deinen Knüppel hart rein!!"

Da er weiß, dass Katharina darauf steht versaut zu reden, flüstert er ihr ins Ohr: „Ich mach dich zu meiner Schlampe, du kleine Sau. Ich werde dich, wann immer und wo auch immer ich will, in alle deine Löcher ficken."

Als er sie dann wieder ansieht, zeigt ihm ihr breites Grinsen, dass er genau den richtigen Ton getroffen hat und das rhythmische Zusammenziehen ihrer Möse kündet bereits ihren Orgasmus an.

„Spritz du kleine versaute Fotze", feuerte er sie weiter an und spürt, wie auch er sich seinem Höhepunkt nähert.

„Jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee", schreit sie ihren Höhepunkt heraus und presst dann ihren Mund auf seinen um ihn wild und leidenschaftlich zu küssen.

Der Kuss raubt ihm dem Atem und das gekonnte Muskelspiel ihrer Möse sorgt dafür, dass er sich nicht mehr länger zurückhalten kann. Mit heftigen Stößen, einen animalischen Schrei ausstoßend, entlädt sich die geballte Ladung Sperma in ihrer Fotze.

Die beiden genießen gemeinsam und eng umschlungen das Abklingen ihrer Lust.

Aber bald schon spüren sie die Kälte, die in ihre Körper kriecht und so müssen sie sich notgedrungen wieder anziehen.

*

Eine Stunde später ist die Hütte aufgeräumt und sie sind bereit zum Aufbruch. Als Sven die Tür abschließt, sagt Katharina traurig: „Schade, dass du morgen fahren musst, ich hätte gerne noch ein paar Tage in der Hütte, wo ich meine große Liebe gefunden habe, verbracht."

„Ja, das ist wirklich schade, aber ich verspreche dir, dass wir so oft es geht wieder hierherkommen werden", antwortet er.

Und dann fahren sie auf ihren Ski hinunter ins Tal.

*

Den Rest des Tages, bis zum Abend vergeht eigentlich recht unspektakulär.

Sven, Elke und Katharina besuchen nochmal zusammen den Wellness-Bereich des Hotels. Und während sie zusammen am Pool sitzen, erzählt Katharina dann Elke, was sich an der Hütte abgespielt hat. Elke ist zwar nicht eifersüchtig, aber Katharina spürt, dass sie doch etwas neidisch ist.

Deshalb küsst Katharina sie und flüstert ihr dann ins Ohr: „Keine Bange mein Schatz, ich mache es wieder wett. Versprochen."

Dann wird es für Svens Frauen Zeit aufs Zimmer zugehen um sich für die Sylvester Party zu recht zu machen, während er noch einen Saunagang macht. Dabei lässt er sich Zeit, da er weiß, dass er seine beiden Frauen nur stören würde, denn das Bad ist für zwei schon recht klein, für drei mit Sicherheit zu klein.

*

Elke ist die erste, die unter der Dusche verschwindet, doch keine Minute später kommt Katharina schon dazu und stellt sich hinter Elke. Während das Wasser auf die beiden herunterprasselt, verwöhnt Katharina Elkes Körper mit zärtlichen Küssen. Sie küsst Elkes Nacken, den Hals und haucht ihr zärtliche Worte ins Ohr.