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Weihnachten im Schnee 09

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Dann stellt sie das Wasser ab und beginnt Elkes herrlichen Körper mit Duschgel einzuseifen. Sie beginnt mit dem Rücken und als der schön glitschig vom Duschgel ist, presst sie sich mit ihrem Körper an Elke und reibt ihre Brüste, mit den hart gewordenen Nippeln an ihr. Zur gleichen Zeit greift sie von hinten an die festen Brüste ihrer Geliebten und massiert diese zärtlich.

Durch diese Behandlung versteiften sich deren Nippel sofort und Elke beginnt leise zu stöhnen: „Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh..."

Dann dreht sich Elke um und hält Katharina am Hinterkopf fest und drückt ihren Mund fest gegen den ihren. Während die beiden sich innig küssen, ihre Hände den Körper der anderen streicheln, reiben sie ihre Brüste mit ihren harten, steifen Brustwarzen aneinander.

Katharina löst sich dann von Elke und geht vor ihr auf die Knie. Beide wissen genau, was jetzt kommt, denn sie sind aufeinander eingespielt. Elke spreizt sofort ihre Beine und drückt ihr Becken etwas nach vorne, sodass Katharina ihre Möse gut mit der Zunge erreichen kann. Ihre Zunge findet sofort ihren Kitzler, was wohlige Schauern durch Elkes Körper jagt.

„Aaahhh", stöhnte sie auf, „guuut!"

Aber sie will mehr und drückt Katharinas Gesicht stärker in ihren Schoß. Die ahnt, was ihre Freundin will und dringt mit ihrer Zunge so tief wie möglich in Elkes Möse ein, um sie dort arbeiten zu lassen.

Lautes Keuchen und Stöhnen erklingt aus Elkes Mund, was zeigt, dass ihr das gefällt.

Da zieht Elke den Kopf von Katharina aus ihrem Schritt, beugt sich nach unten und gibt ihr einen Kuss auf die verschleimten Lippen. Katharinas Gesicht ist voller Mösenschleim, der von Elke gierig aufgeleckt wir.

Danach schaut sie ihrer Gespielin in die Augen und fragt: „Soll ich?"

Die bekommt sofort glitzernde Augen, da sie genau weiß was die Frage bedeutet.

Ein, von Katharina gehauchtes „Ja mach", beantwortet Elkes Frage.

Es ist nicht das erste Mal, dass eine von beiden, vor lauter Ekstase ihre Blase nicht mehr voll im Griff hatte. Dies sahen die beiden aber eher als ein Kompliment an, weil es ihnen zeigte, dass sie ihren Partner mit ihren Zungen und Fingern so geil machen konnten, dass er sich vergaß.

Am Anfang war es ihnen noch sehr peinlich, aber als Katharina ihrer besten Freundin erzählt hatte, dass sie schon zu Natursekt Spielen gezwungen wurde und diese nach einer Weile sogar als erotisch und sexuell stimulierend empfunden hatte, legte sich das. So war es kein Wunder, dass es Elke eines Tages ausprobieren wollte.

Als sie dann Katharinas warmen Natursekt das erste Mal auf ihrem Körper spürte, wie er zuerst über ihre Brüste, dann über ihren Bauch zwischen ihre Beine floss, empfand sie das als außerordentlich stimulierend und sexuell erregend. Noch überraschter war Katharina, dass Elke schon nach ihrer zweiten Session anfing, den Natursekt zu kosten. Zuerst nur, indem sie Katharinas Möse leckte, nachdem deren Blase entleert war, aber schon bald darauf presste auch sie ihren Mund auf die strullende Möse und trank Katharinas Natursekt.

Das Trinken des Natursektes des anderen, war für beide der Ausdruck größter Liebe zueinander, was sie bis jetzt mit niemandem geteilt hatten. Ob Sven dies auch so empfinden würde, darüber waren sie sich im Unklaren, wollten aber auch keinen Versuch in diese Richtung unternehmen.

Mit offenem Mund, Elke zum Teil liebevoll zum anderen geil anschauend, wartet Katharina auf die ersten Tropfen. Da zieht Elke ihre Schamlippen weit auseinander, so dass Katharina direkt in die nasse Fotze ihrer besten Freundin und Geliebten schauen kann.

Elke schaut auf die vor ihr kniende Frau, die angefangen hat ihre Lustperle zu reiben und da tröpfelt auch schon der erste Natursekt. Schnell entwickelt sich das Tröpfeln zu einem schwachen Strahl der Sekunden später auch schon Katharinas Brüste trifft. Mit einer Hand ihre nasse Möse und ihren harten Kitzler reibend, verteilt sie den warmen, fast klaren Natursekt mit der anderen Hand auf ihrem Körper.

Jetzt scheint es, als stöhnen die beiden Frauen um die Wette, bis Elke den Kopf von Katharina wieder fest auf ihre Möse drückt, wodurch deren Stöhnen verstummt.

Diese öffnet auch prompt den Mund und versucht so viel wie möglich von dem Strahl aufzufangen und zu schlucken. Dann fängt sie an, mit ihrer Zunge abwechselnd durch die Ritze und über den Kitzler von Elke zu lecken. Es dauert nicht lange, da fangen Elkes Beine an zu zittern und während Katharina das Gemisch aus Natursekt und Geilsaft aufschlürft, muss sich Elke an die Wand der Duschkabine lehnen.

Es dauert nicht lange, da verhilft Katharinas Zunge Elke zu einem berauschenden Höhepunkt, den sie durch heftiges Aufseufzen kundtut.

Katharina zieht ihren Kopf zurück und beginnt ihre Brüste hart durchzukneten, während ihre Finger ein wildes Stakkato auf ihrem Kitzler vollführen.

Zurückgelehnt, ihren Schoß aufwölbend, genießt Katharina, wie sich die Lust in ihr ausbreitet, sich dann explosionsartig Bahn bricht und auch ihr einen nassen Orgasmus beschert.

Elke, die ihre stöhnende Freundin beobachtet hat, wartet, bis die sich etwas beruhigt hat und zieht sie dann auf die Füße. Dicht aneinander stehend, rundum zufrieden küssen sich die beiden Frauen und lächeln sich an.

„Das war toll Elke", flüstert Katharina, „das haben wir schon lange nicht gemacht."

„Es freut mich, dass es dir gefallen hat", gibt diese zurück und streichelt Katharinas Gesicht.

Diese wirkt auf einmal sehr nachdenklich und auf die Frage was los ist, antwortet sie: „Ich habe gerade darüber nachgedacht, was wohl passiert wäre, wenn Sven uns bei unserem Natursekt Spiel erwischt hätte. Meinst du, er würde es tolerieren?"

„Ich bin mir nicht sicher. Unsere sexuellen Vorlieben sind nichts für jedermann, auch wir es selbst als erotisch und sexuell stimulierend empfinden", meint Elke und dreht nochmal die Dusche an, damit beide sich nochmal abduschen können.

Nachdem die beiden sich dann abgetrocknet haben, gesteht Katharina ihrer Freundin Elke, dass sie sich wünscht, dass auch ihr Verlobter Sven bei ihren Natursekt Spielen mitmacht.

Elke grinst sie an und meint: „Wäre bestimmt ein geiles Bild, wie seine beiden Frauen vor ihm knien und darauf warten, dass er seinen Sekt über unsere Körper verteilt. Bei dem Gedanken wird meine Möse schon wieder feucht."

„Meine auch. Aber wir sollten ihn nicht damit überfallen, sondern ihn vorsichtig in diese Richtung lenken. Ich habe da auch schon einen Plan, wie wir...", sagt Katharina.

Sie kann Elke nicht mehr erzählen, welchen Plan sie hat, denn da steht Sven in der Tür und fragt, ob er schon mal duschen kann.

*

Um 18:30 Uhr treffen sich die drei mit ihren Freunden zum Silvester-Dinner, wo sie sofort ausgefragt werden, wo sie die ganze Zeit gesteckt haben.

Elkes Ausrede, ihre Familie hätte sie in Beschlag genommen und die von Katharinas und Svens, sie seien eben frisch verliebt, wurde ihnen abgenommen.

Nach dem siebengängigen Silvester-Dinner im Restaurant ging es dann in die Silvesterlounge, wo sie bei Life Musik ausgiebig feierten. Da Sven ein guter Tänzer und auch kein Tanzmuffel war, wurde er von vielen Frauen aufgefordert, deren Männer das Gegenteil von ihm waren.

Das schmeckte ihm zwar nicht, aber so fiel es wenigstens nicht so auf, wenn er anstatt mit seiner Verlobten Katharina, genauso oft mit Elke tanzte.

Um Mitternacht wurde das 'Neue Jahr' mit Sekt und einem großen Feuerwerk begrüßt, zu dem auch Elkes Familie und Sibille erschien.

Als Sven dann alle einlud, noch mit in die Lounge zu kommen, um dort eine Art Abschiedsparty zu feiern, nahmen alle an.

Zum Glück fanden sie auch gleich einen freien Tisch, an dem sie alle Platz fanden. Jutta und Sibille strahlten förmlich, als Katharina und Elke erzählten, was für ein guter Tänzer Sven ist und nahmen ihn sofort in Beschlag, da sie nicht so oft Gelegenheit hatten zu tanzen.

Aber auch Joachim, Elkes Vater und ihr Bruder Klaus waren keine schlechten Tänzer, sodass auch Katharina und Elke es nicht bereuen mussten, wenn sie auf der Tanzfläche waren.

Es ist schon nach 2 Uhr, als sich Elkes Familie und Sibille auf den Heimweg machen. Auch Katharina und Elke sind sich einig, dass es spät genug ist und so nehmen sie Sven in ihre Mitte und verschwinden auf ihrem Zimmer.

*

Als Sven im Bett liegt, knien sich seine wunderschönen, nackten Frauen rechts und links neben ihn und schauen ihn glücklich an.

Als Katharina ihn plötzlich ganz unschuldig fragt: „Schatz wann müssen wir morgen... nein es ist ja schon morgen. Wann müssen wir fahren?", ist Sven im ersten Moment sprachlos und schaut seine beiden Frauen überrascht an.

Die lachen ihn an und Elke meint: „Hast du etwa gedacht, wir lassen dich alleine nach Hause fahren?", und gibt ihm einen Kuss.

„Aber ihr habt doch noch 2 Tage Urlaub", antwortet er.

Worauf Katharina erklärt: „Wir lieben dich und ohne dich wäre es hier nur halb so schön."

Da kniet auch er sich hin, nimmt seine Frauen ihn den Arm und küsst sie abwechselnd, während er zwischendurch immer wieder ruft: „Ich liebe euch -- ich liebe euch."

Das geht eine ganze Weile so und Katharina und Elke können sehen, wie seine Augen feucht werden.

Als sie dann dicht aneinander gekuschelt im Bett liegen, gesteht er seinen Frauen, dass er überglücklich ist, dass sie mit ihm zurückfahren, da er einige schwerwiegende Entscheidungen treffen muss, die seine Firma, den Vertrauensbruch seines Bruders und auch ihr gemeinsames Leben betreffen.

Beide versprechen ihm, an seiner Seite zu sein und ihn so gut es geht zu unterstützen.

*

Der Abreisetag

Es ist schon später Vormittag, als Katharina munter wird und ins Bad muss, da ihre Blase drückt. Als sie zurückkommt, sieht sie, dass Elke die Bettdecke zurückgeschlagen hat und mit ihrer Zunge an Svens Prachtexemplar züngelt. Beim Anblick des Schwanzes läuft ihr wieder mal das Wasser im Mund zusammen.

Vorsichtig, um Sven nicht zu wecken, gesellt sie sich zu Elke, lächelt diese an und beginnt ebenso Svens harten, leicht zuckenden Schwanz zu lecken.

Da wechselt Elke zu Sven Eiern und fängt an zärtlich an ihnen zu saugen. Dies nutzt Katharina aus, öffnet gierig ihren Mund und stülpt ihn, wobei sie mehr als zwei Drittel des Schaftes schluckt, über den Schwanz. Ganz langsam und vorsichtig wandert ihr Kopf hoch und runter.

Das zeigt Wirkung und Sven fängt an im Schlaf zu stöhnen.

Katharina ist so vertieft in ihrem Blowjob, dass sie Elkes Flüstern erst wahrnimmt, als diese sie antippt.

„Kathi ich möchte auf ihm reiten", flüstert Elke, worauf Katharina sofort ihr blasen einstellt und zurückflüstert: „Dann bin ich aber morgen dran."

Elke nickt und klettert über Sven, wo sie über seinem Becken, in die Hocke geht.

Svens Verlobte greift sich seinen Schwanz und hält ihn vor den Eingang zu Elkes Möse, die sich dann langsam, leise stöhnend, auf seinen Prügel absinken lässt.

Sven der schon gespürt hat, dass der Blowjob kein Traum ist, öffnet seine Augen und grinst seine beiden Frauen an.

„Guten Morgen, meine sexy Lieblinge", stöhnt er und betrachtet lüstern die nackten Körper, die auf und neben ihm hocken.

„So könnt ihr mich jeden Tag wecken", lächelt er sie an.

„Nun ja, jeden Tag wäre wohl etwas viel. Aber wenn du uns auch mal so munter machst, dann werden wir das öfter machen, das kann ich dir versprechen", antworte Elke keck und beginnt sachte auf ihm zu reiten.

Katharina hockt sich hinter Elke, wobei sie eines von Svens Beinen zwischen ihre nimmt und während sie dann ihre Möse an seinem Bein reibt, nimmt sie Elkes Brüste in die Hände um damit zu spielen. Erst massiert sie die festen Kugeln sanft, dann zwirbelt sie die harten, abstehenden Nippel und verteilt Küsschen auf Elkes Nacken. Sie macht das so sanft und so erotisch, dass Elke eine Gänsehaut bekommt.

Die beiden Frauen lassen es ganz langsam angehen, Elke hebt ihr Becken an und senkt es dann wieder langsam ab, das Gefühl auskostend wie er in sie eindringt, sie weitet und sie aufspießt, bis er ganz innen an ihrem Muttermund anstößt.

Aber auch Katharina kommt auf ihre Kosten, denn Sven drückt das Bein, auf welchem sie reitet, fest nach oben, so dass der Kontakt fester wird.

Alle drei stöhnen und keuchen ihre Lust heraus und ihre Lust steigt immer weiter an.

Als erste erklimmt Elke den Gipfel der Lust, sie wirft ihren Kopf in den Nacken schließt die Augen und gibt sich ihrem Höhepunkt hin: „Jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee."

Das Melken ihrer geilen nassen Möse bringt auch Sven den Höhepunkt und er spritzt ihr seinen Samen, mit einem heißeren Stöhnen in die heiße Grotte.

„Jaaaaahh -- ich spritz ab... ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee."

Jetzt fehlt nur noch Katharina, die vor Verlangen keucht und stöhnt. Um ihr zu helfen, gereift Elke hinter sich und schiebt ihre Hand an Katharinas vor Lust bebende Möse. Elke spürt die Nässe, die die Möse absondert und sucht nach Katharinas Kitzler, den sie auch leicht findet, da er groß und hart aus seiner Hautfalte herausragt, um sich an Svens Haut zu reiben.

Als Katharina die suchenden Finger spürt, lehnt sie sich etwas weiter nach hinten, damit ihre Freundin an den Kitzler kommt.

Die ihn sofort mit ihren Fingern umspielt und als Katharina aufstöhnt: „Jaa, ... härter ... härter... Oh Gott! ... reib meinen Kitzler... Ohh jaaa... gleich... Jaaahh...", drückt sie zu. Der Lustschmerz, der entsteht, als Elke den Kitzler zwischen ihre Finger hart drückt, reicht aus, um Katharina in ihren Orgasmus zu katapultieren.

„Jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee", schreit sie heißer und presst sich fest auf Svens Bein, um so ihre Lust zu intensivieren.

Ihr ganzer Körper zittert und sie muss sich an Elke festhalten, damit sie nicht einfach umfällt.

Nachdem alle etwas heruntergekommen sind, ist es Elke, die sich zärtlich aus der Umarmung von Katharina befreit und dann aufsteht.

Mit den Worten: „Ich gehe schon mal duschen", verschwindet sie im Bad.

Katharina ist das nur Recht, sie ist immer noch etwas ausgelaugt und legt sich glücklich und zufrieden auf Sven, der sofort anfängt, seine Verlobte zärtlich zu streicheln. Sie liegt einige Zeit stumm auf seiner Brust, das traute Zusammensein genießend. Dann beginnt sie ihn zärtlich zu küssen und flüstert: „Ich liebe dich Sven und ich gehöre dir."

„Ich liebe dich auch Katharina", flüstert er zurück und sie spürt dabei deutlich das Zucken seines Speeres.

Doch bevor sie intimer werden können, steht Elke bereits wieder ins Zimmer und sagt: „Genug geknutscht, ab mit euch unter die Dusche."

Sven und Katharina sehen sie grinsend an und sagen: „Ja Mama."

*

Zwei Stunde später, ihr Gepäck wurde bereits in seinem Auto verstaut, stehen sie in der Lobby, bereit auszuschecken, Katharina zu Sven sagt: „Schatz, wir haben da noch ein kleines Problem."

Sven grinst, da er ahnt, was sie für ein Problem hat, über das er schon nachgedacht hat und auch schon eine Lösung hat, falls alle einverstanden sind.

„Schatz, Probleme sind dafür da, dass man sie löst", sagt er unbeeindruckt, „Was für ein Problem hast du denn?"

„Mein Auto", antwortet sie und schaut ihn dabei traurig an, „Ich bin mit meinem Auto da und kann es ja nicht hier stehen lassen. Was bedeutet, dass wir nicht zusammen fahren können, allenfalls hintereinander her."

Er schaut erst Katharina und dann Elke an. „Vertraut ihr mir?"

„Natürlich", kommt es zweistimmig zurück.

„Gut, dann gib mir deinen Autoschlüssel und überlass den Rest mir."

Katharina macht was er verlangt, trennt den Autoschlüssel von ihrem Schlüsselbund und überreicht ihn ihrem Verlobten.

„Na dann wollen wir mal", erklärt er und legt seine Arme um die Hüften seiner beiden Frauen und führt sie Richtung Bar.

„Was hast du vor?", fragt Katharina verwirrt.

Er küsst sie und meint: „Abwarten."

Kaum haben sie die Bar betreten, schallt es: „Überraschung."

Und dann werden sie auch schon von ihren Freunden, Elkes Familie und Sibille umringt, die ihnen nochmals Lebewohl sagen wollen.

Katharina und Elke sind total gerührt und bedanken sich überschwänglich bei den Anwesenden, während Sven seine 'Tante' Sibille zur Seite nimmt und ihr dort Katharinas Autoschlüssel in die Hand drückt.

Die hat es bemerkt, tritt zu den beiden und fragt ihren Verlobten: „Du gibst Sibille meine Schlüssel?"

„Ja mein Schatz. Ich habe meine 'Tante' überreden können, dass sie dir das Auto mitbringt, wenn sie uns besuchen kommt", sagt er.

Als Katharina gerade etwas dazu sagen will, fährt er fort: „In der Zwischenzeit, bekommst du eines meiner Autos.", wobei seine Stimme, keinen Zweifel aufkommen lässt, dass es so gemacht wird.

Sie schaut ihn aus großen Augen an, denn so bestimmend kennt sie Sven gar nicht. Aber dann wird ihr klar, dass sie jetzt die Seite an ihm kennengelernt hat, die er um eine große Firma leiten zu können, zweifelsfrei haben muss.

Deshalb lehnt sie sich nicht auf und sagt nur: „Ok, du weist sicher, was du tust."

Er nimmt ihre Hand, drückt sie leicht und erwidert: „Auf was du dich verlassen kannst. Oder möchtest du doch lieber hinter mir her fahren."

„Auf keinen Fall", gibt sie zu.

Dann umarmt sie Sibille und gibt ihr einen Kuss, der für einen rein freundschaftlichen, einen Moment zu lange dauert: „Danke, dass du das für uns tust und ich freue mich schon auf deinen Besuch."

Etwas außer Atem haucht Sibille: „Kein Problem. Mache ich gerne."

Damit ist das Thema vom Tisch und es wird Zeit zum Aufbruch.

Jutta und Sibille begleiten sie noch bis zum Auto, wo noch einige nicht ganz jugendfreie Küsse ausgetauscht werden und winken dann zum Abschied, bis sie das Auto um die nächste Kurve ist.

Jutta und Sibille sind etwas traurig, dass die drei schon gefahren sind, sehen aber ein, dass Sven nicht anders konnte.

*

Auch Katharina, Elke und Sven ist es im ersten Moment zum Reden zumute.

Sven ist dann der Erste, der das Schweigen bricht.

„Ihr wollt aber jetzt nicht den ganzen Tag Trübsinn blasen -- oder? Wir haben nämlich noch eine Menge, unsere gemeinsame Zukunft betreffend, zu besprechen."

„Und das wäre?", kommt es da neugierig von Katharina, die auf dem Beifahrersitz sitzt.

Und auch Elke schiebt sich von hinten zwischen die Vordersitze und meint: „Wir sind ganz Ohr."

Andächtig lauschen sie dann, was Sven ihnen zu sagen hat.

*

Nachdem er ihnen seine Pläne erläutert hat und Katharina sowie auch Elke damit einverstanden sind, fahren die drei einer glücklichen Zukunft entgegen.

Ende

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2 Kommentare
Flar1958Flar1958vor etwa 4 Jahren
OK Weihnachten ist vorbei

Aber es gibt noch einige lose Enden wie Svens Bruder und Tante Sibille usw. Also genügend Möglichkeiten. Dein Schreibstil ist unterhaltend wobei mir persönlich die Abgänge der Frauen zu pornohaft waren,aber OK. Was mir etwas too much war ,ist im letzten Kapitel das mit Jutta und Joachim und die Andeutungen über Inzest ,passt zwar zum perversem Grundton ist aber eher nebensächlich. Also Deine Entscheidung, mit Sven,Kathi und Elke eine neues Kapitel aufschlagen oder uns mit etwas ganz Neuem erfreuen.

BaluDerBaerBaluDerBaervor etwa 4 Jahren
Sollte die Geschichte tatsächlich schon zu Ende sein?

Vielen Dank für die schöne Geschichte. Es hat sehr viel Spaß gemacht, die Entwicklung der drei bis hier hin zu verfolgen. Vielleicht kannst du dich ja dazu entschließen, die Geschichte weiter zu führen, wäre echt klasse.

Du hast einen sehr guten Schreibstil und ich lese deine Geschichten sehr gern.

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