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Weitere Fortsetzung der Geschichten aus dem Wellnesshotel.
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Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 10 (Fortsetzung von Teil 9)

Ich musste nicht lange warten um mitzubekommen, was sich Caro als nächstes ausgedacht hatte. Sie robbte an die Bettkante, wobei sie ein Kissen hinter sich herzog, dass sie auf den Boden warf. Dann spreizte sie die Beine in die Luft und maunzte: "Ich bin schon sooooooo lange nicht geleckt worden." Ich krabbelte vom Bett, kniete mich auf das Kissen und vergaß natürlich nicht, mich zu bedanken: "Danke für die Aufmerksamkeit. Das schont meine Knie." Und Caro antwortete wie ein kleine Teufelin: "Du wirst das brauchen,denn Du musst mich jetzt ganz, ganz lange lecken." Und lachte ergänzend: "Außerdem bin ich gut zu meinen Lecksklaven."

Ich beugte mich vor, nahm mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen und zog sie auseinander, um genug Platz für meine Zunge zu haben, mit der ich das vor Nässe triefende Fleisch ihrer geschwollenen Grotte auf und ab leckte. Sie feuerte mich dazu an und wechselte ihre Tonart in Dirty Talk: "Ja, Du versauter Lutscher. Leck meine Fotze aus, hol allen Saft aus mir raus, fick mich mit Deiner Zunge durch, schlürf meinen Saft auf, ich will, dass Du mich jetzt wund leckst." Dabei schien sie ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, griff mir in die Haare und steuerte so, wo sie meine Zunge an ihrer klitschnassen Möse spüren wollte. "Schön weiter lecken", röchelte sie, "schön die Fotze lecken, schön die Fotze lecken, ja, besorg es mir gut. Deine Zunge ist nur dazu da, mich nass und geil zu lecken. Und hör ja nicht auf damit. Ich brauch das jetzt. Ich will Dich an meiner Fotze spüren. Merkst Du Hengst, wie nass Deine Stute ist? Schön weiter lecken." Sie zog meinen Kopf etwas mehr zu sich hin und gurrte weiter: "Und jetzt leck mir schön ausdauernd meine Perle. Lutsch meinen Kitzler, ja, schön weiter lecken und bloß nicht nachlassen. Leck die Fotze."

Immer aber wenn ich ansetzte, sie intensiver und schneller zu lecken, spürte sie das natürlich, lachte kehlig: "Nein, nein, mein Fotzenschlecker, ich will noch nicht kommen, noch lange nicht. Leck mich weiter und wenn es eine Stunde dauert. Ich brauch es jetzt ganz lange."

Gottseidank kniete ich auf einem dicken Kissen. Da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Aber wie lange konnte ich noch mit meiner Zunge durch diese endgeile Fotze lecken? Mein Kinn, meine Halsbeuge waren längst nicht einfach nur nass von ihrem Mösenschleim, sondern es tropfte mir mittlerweile der Mösensaft dieser gierig geilen Sau vom Kinn runter. Ihre Muschi war totel geschwollen, heiß und klitschnass und rot vom Lecken.

Zugegebenermaßen machten sich bei mir erste Ermüdungserscheinungen breit. Ich leckte Caro nicht mehr so fest und energisch über den Kitzler, was dieses Weib, das offenbar nur aus sexueller Gier und Leidenschaft bestand, natürlich sofort spürte: "Nein mein Lieber, ich habe doch gesagt, nicht nachlassen. Los, leck die Fotze brav aus. Schleck über meinen Kitzler Du geiler Sack." Um sie etwas abzulenken, schob ich mit einem Ruck und ohne Vorwarnung drei Finger meiner Hand in ihr komplett heißes Loch. "Ooh, Du Schwein", stöhnte sie auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Noch einmal erhöhte ich das Tempo mit meiner Zunge und leckte fester über ihre Lustperle. Durch die Ablenkung hatte sie offenbar einige Sekunden die Kontrolle verloren, denn auf einmal flüsterte sie wie jemand, der schreckliche Schmerzen erleidet. "Ooooh Du Sau, jetzt kann ich es nicht mehr kontrollieren, nein, ich, ich komme....." Und was danach kam, hatte ich offengestanden noch nicht gehört. Die Frau schrie und stöhnte tief aus sich heraus und riss mir dabei fast ein Haarbüschel weg, krümmte sich nach innen, zuckte, strampelte mit beiden Beinen und winselte irgendetwas unverständliches vor sich hin, das klang wie: "Gemein. ich wollte noch nicht kommen."

Ich quälte mich auf das Bett hoch, wischte mir dabei ihren tropfenden Mösensaft von Mund, Kinn und Hals. Flach ausgestreckt lag ich auf dem Rücken und dachte darüber nach, ob es wirklich solch intensive Träume gibt, oder ob das alles Realität war, was ich in den vergangenen Tagen erlebt hatte, vor allem mit dieser Voll-Bombe, die mir hier alles, aber auch wirklich alles abverlangte. Ich schielte nach Caro, die aber plötzlich mit ihrem Kopf über meinem Kopf auftauchte. Sie schnupperte an mir: "Mmmmh, Du riechst immer noch nach mir, nach meinem Fotzensaft. Wie ich das liebe." Dann küsste sie mich lang anhaltend und sanft, formte ihre prallen Lippen um meine und stieß gelegentlich sanft mit ihrer Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete leicht meinen Mund, was sie sofort nutzte um mit ihrer Zunge tief in meine Mundhöhle einzudringen. Sie fasste mich mit beiden Händen an den Ohren und verpasste mir ein geiles Zungenkussspiel, fordernd, neckend, gebieterisch, sanft. Sie konnte alles und sie zeigte mir das auch. Sie hielt mich an meinen Ohrläppchen fest und hob ihren Kopf etwas an, um mich anzublicken. Ihr Blick war aber nicht zärtlich, obwohl sie grinste. Es war das Grinsen des Teufels. So stelle ich mir den Blick eines Folterknechtes im Mittelalter vor, der Lust an seiner Arbeit hat.

Langsam näherte sie sich mit ihrem Lippen einem meiner Ohren und flüsterte. "Du wirst mich jetzt lecken, und zwar so, wie Du noch nie eine Frau zuvor geleckt hast. Du wirst mich so lecken, dass Du das niemals mehr vergisst. Und ich wünsche, dass ich es auch nicht mehr vergesse. Das ist die Strafe dafür, dass Duuuuu mich eben hast kommen lassen." Nass lutschte sie mir übers Ohr und begann dann breitbeinig über mich hinwegzurobben. Dabei schob sie mir bewusst fest ihre triefnasse, geschwollene Muschi über Stirn, Augenbraue und Nase. Da hätte ich es mir auch schenken können, mich abzuwischen.

Als sie ihre Möse direkt über meinem Mund positioniert hatte, blieb sie liegen und krallte mit der rechten Hand und ihren weiß lackierten Fingernägeln um meine Eier herum, hielt sie energisch fest. Sie sagte nichts, lauerte gespannt darauf, was ich nun mit meiner Zunge anstellte. Immer wenn ich mit meiner Zunge an ihrer Möse etwas machte, was ihr gefiel, löste sie ihre Fingernägel leicht und knetete sanfte meine Eier. Tat ich etwas, was ihr nicht behagte, krallte sie sich stärker fest. So leckte ich mich eine gefühlte Ewigkeit durch ihr Loch, hangelte mit meiner Zunge über ihre mittlerweile klaffende Grotte, lutschte an den Schamlippen, neckte mit der Zungenspitze ihren Kitzler. Nur einmal hörte ich sie schnurren: "Ich allein bestimme, wann ich komme." Mittlerweile verrichtete ich Schwerstarbeit, angelte mit einem Arm nach einem Kissen, um es mir unter den Kopf zu schieben. Ich wollte es mir bequemer machen. Prompt erntete ich dafür die Krallen an meinem Hodensack, schaffte es aber, nicht mehr dauernd den Kopf nach oben recken zu müssen. Bestimmt hatte ich morgen in der Halsmuskulatur Muskelkater. Ein Fall für die Gewerkschaft, wie ich fand.

Ich musste selbst über diesen Gedanken grinsen und überlegte, welche Gewerkschaft dafür zuständig sein könnte und kam zu dem Ergebnis: Nahrung und Genussmittel. Caro hatte unterdessen ihre Fingernägel von meinen Eiern gelassen, um sich mit beiden Händen beidseits meines Körpers abzustützen. Sie begann sich rhythmisch vor und zurückzubewegen, ganz langsam, ganz sanft und schien dabei zu summen. Ich zog ihr Becken mit meinem beiden Händen noch etwas fester zu mir runter, was sie geschehen ließ und dabei gleichzeitig ihre Bewegung forcierte. Auf einmal hörte ich ein langgezogenes "Jaaaaaa", sie hielt einen Augenblick inne und drückte dann ihre Möse fest auf mein Gesicht. Ihr Unterleib vibrierte leicht, ihre Oberschenkel zitterten und jammernd winselte sie etwas vor sich hin, was ich nicht verstehen konnte. Das Zucken ihres Unterleibs hielt eine gehörige Weile an, bis ich spürte, wie ihr gesamter Körper entspannte und ihr volles Gewicht auf mir lag. "Uff". Hatte ich das wirklich gehört, ein Uff?

Caro rollte sich von mir runter und lag nun auf dem Rücken neben mir. Ich war platt. Ich wollte nach ihr sehen, und wuchtete mich auf die Ellenbogen hoch, um nach ihr zu schauen. Sie lächelte mich an. Sah ich tatsächlich einen Anflug von Röte in ihrem Gesicht? Ich ließ mich wieder fallen und freute mich darauf einige Minuten zur Ruhe zu kommen, bevor ich aufstehen und mich wieder anziehen würde.

Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass Caro etwas anderes im Sinne hatte. Denn ich spürte, wie sie ihren Kopf unter mein rechtes Bein schob, das nun über ihrer Schulter lag. Plötzlich spürte ich, wie sie anfing meine Eier zu lecken, ganz behutsam und langsam. Ich richtete mich wieder mühsam auf, und setzte gerade an: "Äh, Du, ich glaube, mir tun meine Eier schon weh." Caro hörte einen Moment auf, meinen Hodensack nass zu lecken, grinste mich kurz an: "Das glaub ich Dir nicht. Außerdem. Ich lecke solange ich will." Und saugte ohne Vorwarnung meine Eier komplett in ihren Mund. Ich ließ mich wieder auf die Matratze zurück fallen und seufzte leicht das Wort "Hilfe" vor mich hin. Ich tastete mit meiner rechten Hand zwischen die Beine von Caro, die sich mir bereitwillig entgegenschob. Ihre Muschi war immer noch geschwollen und unbeschreiblich nass.

Mit meinen Finger begann ich an ihrer Muschi zu spielen, steckte abwechselnd eins, zwei und drei Finger in ihr Loch und fickte sie dabei leicht. Ihr schien das zu gefallen und sie arbeitete mir mit ihrem Unterleib sanft entgegen. Mein Schwengel begann erstaunlicherweise wieder zu wachsen, so dass Caro nicht mehr nur an meinen Eiern lutschte, sondern meinen Kolben zusätzlich am Schaft packte und ganz langsam hin und herwichste. Für einen Moment ließ sie ihre Lippen von meinen Eiern und flüsterte: "Wichs mir bitte die Klit. Schön nass und fest." Nass war ja gar kein Problem. Meine Hand und alle Finger waren ohnehin voll mit ihrem Mösenschleim eingesaut und so begann ich mit zwei Fingern vorsichtig ihre Lustperle zu rubbeln. "Fester", stöhnte Caro und arbeitete mir energisch mit ihrem Becken entgegen.

Mit einem lauten Schmatzen schob sie sich meinen Schwanz in den Mund, den sie schon wieder eisenhart hergerichtet hatte. Ich drehte meinen Oberkörper leicht nach rechts, so dass ich nun mit zwei Fingern der linken Hand ihre Klitoris bearbeitete und mit zwei Fingern der rechten Hand in ihre heiße Lustgrotte stieß. Dabei angelte ich mit dem kleinen Finger nach ihrem Poloch. Das schien ihr ausnehmend gut zu gefallen, denn mit meinem Pimmel im Mund stöhnte sie jetzt vernehmlich auf, atmete und schnaufte schwer durch die Nase aus und ein. Es dauerte keine fünf Minuten, da kam es ihr erneut, ohne allerdings meinen Stab aus ihrer Mundmöse zu entlassen. Als ihr Orgasmus abgeebbt war, begann sie mit einer mir bis dahin unbekannten Hingabe meinen Riemen zu blasen, schmatzend, lutschend, saugend. Sie hatte doch nicht etwa vor, mich noch mal zum Abspritzen zu bringen? Oh doch. Genau das hatte sie.

Sie knetete mit der rechten Hand meine Eier, hielt mit der linken Hand meinen Schaft und fickte mit den gewölbten Lippen ihres Mundes mein bestes Stück. Ich spürte wie mir der Saft hochstieg. Unfassbar. "Oh scheiße, mir kommts schon wieder", keuchte ich und Caro blies unbeeindruckt weiter, bis mein kleiner aber strammer Kamerad Sperma zwischen ihre prallen Lippen pumpte. Sie schluckte und schluckte und als sie den Eindruck hatte, jeden Tropfen aufgelutscht zu haben, entließ sie mit einem schmatzenden Geräusch mein Glied aus ihrem Mund: "Mmmmmmh, lecker", gluckste sie. "Das gibts doch nicht", schüttelte ich den Kopf. "Was denn?", fragte die Sexgöttin zurück. "Hat Dir etwas nicht gefallen." Ich antwortete gepresst: "Oh, doch. Und wie. Aber wie geht das? Du hast mich dreimal Abspritzen lassen. Ich bin doch keine 20."

Statt einer Antwort hob sich Caro unter meinem Bein hervor, schob sich breitbeinig mit ihrer schier auslaufenden Fotze auf meinen Bauch und begann mich zu küssen. Dabei grinste sie mich an und belehrte mich: "Du musst halt mit der richtigen Frau ficken. Dann klappts auch mit dem Sperma." Fasziniert betrachtete ich die Frau und konnte mir meinerseits den Hinweis nicht verkneifen, dass sie auf einmal glühende rote Bäckchen im Gesicht habe. "Oh", sagte sie nur und fühlte mit dem Handrücken nach ihrer Gesichtshälfte. "Tatsächlich, Du hast mich zum Glühen gebracht."

(Fortsetzung folgt mit Teil 11)

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