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Wellness Einmal Anders (Kapitel 01)

Geschichte Info
Eine Mitt-Sechzigerin und ein wildfremder Mann in der Sauna.
1.2k Wörter
4.36
14.1k
6
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„Ich gehe vor dem Abendessen noch einmal in die Sauna" rief Adele ihrem Mann im Badezimmer zu. Sie hatten vor zwei Stunden in dem noblen Wellness-Hotel eingecheckt, um dort ein entspanntes Wochenende zu verbringen. Adele, Mitte 60, und ihr Mann, Hans, Ende 60, gönnten sich das seit seiner Pensionierung regelmäßig. Überhaupt hatten sie ein sehr schönes Leben miteinander. Sie waren seit Ewigkeiten verheiratet und konnten jetzt ihren Lebensabend miteinander genießen.

Einzig und allein ihr Sexleben war nicht mehr existent. Es war schon Jahre her, dass Hans sie das letzte Mal gefickt hatte. Er schien keine Lust mehr zu haben. Sie hatte sich damit arrangiert, denn ihr sonstiges gemeinsames Leben war sehr schön. Trotzdem hatte sie immer wieder Lust und vermisste es, verwöhnt zu werden und Spaß und Freude mit einem Schwanz zu haben.

Sie ging also allein in die Sauna. Hans stand nicht so auf Sauna, da war sie das komplette Gegenteil. Sie hätte dreimal am Tag Saunagänge machen können. Das Wellness Hotel, in dem sie waren, hatte einen schönen Saunabereich mit drei verschiedenen Saunen. Sie suchte sich zum Beginn die kühlste aus, das war tatsächlich auch die kleinste der drei.

Sie duscht sich kurz ab und verschwand dann in der Sauna, die ganz leer war. Sie genoss das Gefühl in der Sauna immer sehr: die Hitze, die Feuchtigkeit, die Schweißtropfen, die sich langsam auf ihrer Haut bilden. Gedankenverloren wischte sie sich die Tropfen ab und streichelte dabei auch ein wenig ihre Brüste. Ihre Nippel wurden dabei sofort hart. Sie war mit ihrem Äußeren sehr zufrieden. Sie hatte einen sehr schönen weiblichen Körper mit Rundungen an allen richtigen Stellen. Ihre Brüste waren für ihr Alter noch ausgesprochen prall und sie hielt ihr Fötzchen immer schön sauber rasiert.

Während sie gerade ihre Hände an ihren Brüsten hatte, öffnete sich unvermittelt die Tür. Sie war total erschrocken und setzte sich sofort ganz züchtig hin. Herein kam ein Mann, sie schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 50. Er war mittelgroß, kräftig gebaut, hatte einen Vollbart und eine behaarte Brust. Da sie fast direkt vor ihm saß, konnte sie nicht anders, als auch direkt auf seinen Schwanz zu schauen. Der hing schlaff herunter, war unbeschnittenen, das Schamhaar war sehr kurz getrimmt. Der Mann machte einen sehr gepflegten Eindruck.

Er hatte natürlich genau gesehen, wohin ihr Blick gefallen war. Adele war das furchtbar unangenehm. Ihm schien das weniger auszumachen, denn er grüßte sie mit einem freundlichen und verschmutzten „Hallo! Darf ich sie hier stören?" „Natürlich," antwortete Adele, versuchte aber dann, möglichst keinen Augenkontakt mehr zu halten. Der Mann setzte sich in die andere Ecke der Sauna, so, dass er sie genau sehen konnte. Adele war das ein wenig unangenehm, gleichzeitig ging von ihm eine Autorität und Selbstsicherheit aus, die sie beeindruckend fand. Er war nicht einmal der attraktivste Mann, aber er hatte etwas, das sie schwer in Worte fassen konnte.

Und noch etwas anderes hatte er: einen Schwanz, der tatsächlich langsam größer wurde. Sie traute ihren Augen nicht. Der Typ schaute sie unverfroren an und mussterte ihren Körper, und dabei wurde sein vormals schlaffer Schwanz immer größer. Und jetzt sah sie auch, dass sein Schwanz sehr dick war.

Sie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Eigentlich hätte sie entrüstet aufstehen und die Sauna verlassen müssen. Doch gleichzeitig war sie in seinen Bann gefangen und genoss die Situation tatsächlich auch etwas. Es war schon lange her, dass ein Mann sie so angesehen hatte. Und dass sie so eine Wirkung auf einen Mann gehabt hatte.

Und Wirkung hatte sie in der Tat: denn der Mann fasste jetzt tatsächlich mit einer Hand seinen halbsteifen Schwanz an, und fing ganz langsam an seine Vorhaut zurückzuziehen und seine Eichel freizulegen. Er schaut ihr dabei direkt in die Augen und sagte „Ich gehe davon aus, Sie haben nichts dagegen".

Adele war wie paralysiert. Sie konnte keine Antwort geben, sie konnte sich nicht bewegen. Sie starte immer nur ganz ungläubig auf den Mann und sah, wie er ganz ruhig und ganz langsam seinen Schwanz wichste. Ohne Eile. Der Schwanz war mittlerweile total hart und aufrecht. Sie konnte ein paar dicke Adern am Schaft erkennen. Seine Eier hingen dick nach unten. Der Schwanz hatte eine gute Größe, die Eichel glänzt verführerisch.

Adele wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Es schien ihr wie eine Ewigkeit. Irgendwann war sie so entsetzt über sich, dass sie abrupt aufstand, und stammelte: „Ich muss jetzt. Wir haben einen Tisch hier reserviert" und aus der Sauna stürzte. Wie in Trance lief sie zu den Duschen und stellte sich in eine der offenen Kabinen. Sie drehte das Wasser auf und spürte das kühle Nass auf ihrer Haut und ihrem Gesicht. Sie versuchte, wieder zur Besinnung zu kommen. Was war da gerade passiert? Der Typ hatte sich auf sie gewichst. Wie konnte sie das nur zulassen?

Nachdem sie wieder einigermaßen bei Besinnung war, drehte sie das Wasser ab, drehte sich um und - stand Auge in Auge mit dem Mann. „So leicht kommst du mir hier nicht davon. Ich war noch nicht fertig." Sagte es und drückte sie nach hinten an die Wand. Sie spürte sofort seine große Hand zwischen ihren Beinen an ihrer Fotze. Ihr wurde schwarz vor Augen, ihre Knie wurden ganz weich. Sofort fanden seine Finger Einlass in ihr Innerstes.

„Da ist aber jemand schon sehr nass" und während er das aussprach, fing er schnell und hart an, sie zu Fingern. Sie war auf der Stelle unfassbar geil und ließ alles geschehen.

Nachdem er sie eine Weile so gefingert hatte und sie kurz vor ihrem Höhepunkt da sagte er: „und jetzt bringst du das hier schön zu Ende" und drückte sie auf ihre Knie und hielt ihr seinen dicken Schwanz direkt vors Gesicht. Instinktiv öffnete sie ihren Mund, und schon hatte sie sein dickes Ding zwischen ihren Lippen. Es war tatsächlich so dick, dass sie es kaum ganz in den Mund bekam. Sie spürte seine Hände an ihrem Kopf, und wie er anfing, sie einfach in ihren Mund zu ficken. Sie konnte gar nicht viel mehr tun, als es geschehen zu lassen. Und gleichzeitig machte es sie unfassbar geil, so von ihm benutzt zu werden.

An seinem Stöhnen, merkte sie, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war. Und schon schmeckte sie seinen Samen in ihrem Mund, doch er zog seinen Prügel nach dem ersten Schub raus und spritzte ihr den Rest seiner Sahne ins Gesicht. Es war so viel, dass es sofort an ihrem Kinn runter auf ihre Brüste tropfte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, schüttelte die letzten Tropfen Sperma in ihr Gesicht ab, schaute sie an und sagte: „Braves Mädchen. Und wenn du noch mehr möchtest, nach dem Abendessen, bin ich noch mal hier."

Drehte sich um und verschwand in die Umkleidekabine.

Adele war total benommen, doch sie war so geil, dass sie sofort anfing, es sich noch in der Dusche zu machen. Sie schmeckte sein Sperma im Mund und fühlte es auf ihrer Haut, und sie brauchte nicht lange, bis auch sie zu ihrem Höhepunkt kam. Es schüttelte sie, so heftig kam sie.

Sie fühlte sich wie in einem anderen Film, duschte sich, zog sich ihren Bademantel an, und lief voller Sorge, ihr Mann könne ihr etwas anmerken, zurück aufs Zimmer.

[Fortsetzung folgt]

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3 Kommentare
KronautikKronautikvor etwa 1 Jahr

Sehr geiles Kopfkino. Freue mich schon auf Teil zwei.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Der Klassiker wieder. Die Sauna. Wahrscheinlich von einem Mann geschrieben. Tot langweilig. Natürlich man geht in die Sauna und man sitzt gleich unten an der Tür, dass man gleich den Schwanz im Gesicht hat. Sehr schlechte Männerphantasie

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